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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.03.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190203286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19020328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19020328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-03
- Tag1902-03-28
- Monat1902-03
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.03.1902
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2250 für «ine Sach« der Gemeinden zu erklären und zur Zeit nicht wrttrr grhrn zu können, als durch die Brrtretrrversammluug auf die Colle« gien der einzelnen Gemeinden einzuwirken, dic Errichtung von Schul- orztstellen anzustrrben. In danken-werthrr Weise hat sich der Be zirk-Verein Planen i. B. bereit erklärt, die nächste General versammlung des Sächsischen LehrrrvrreinS Michaelis 1903 in flauen auszunehmen. Den Bezirk-Vereinen werde» demnächst fünf vom Borstande des Fo rtbildu naSschulvrreinS (Srctton des Sächsischen Lehrervereins) in Gemeinschaft mit dem Borstande des Landesvereins sestgestellte Thesen zur Bearbeitung übergeben werden mit dem Ersuchen, die Berathungsergebnisse direkt an den Bor- fitzenden des FortbildungsschulvereinS, Herrn Lehrer Heymamr» Leipzig, einzusenden. Derselbe Verein beabsichtigt die Vorbereitung einer Petition, sür welche statistische Erhebungen onzustellen sind über den Umsaug der Dispensationen vom Besuche des dritten Fortbildungsschuljahre». Die Erhebungen werden von der statistischen Centrale auSgehen. In Angelegenheiten der Ditte-.Stiftung hat der Vorstand beschlossen, bei der Vertreter« Versammlung eine alljährliche Ueberweisung an dieselbe aus der Houptcasje zu beantragen, sowie zur Stärkung dieser Stiftung eine Sammlung innerhalb der sächsischen Lehrerschaft zu ver anstalten. Seitens eines Sonderausschusses wird die Gründung einer Rechtscasse für Pensionszuschuß angeregt. Der Vor« stand hat sich angelegentlich mit einer derartigen Gründung besaßt und den geschäftsführenden Ausschuß beauftragt, die rechnerischen Grundlagen sür eine solche zu beschaffen. Ortskrankenkasse. Ueber die Thätigkeit der Leipziger Ortskrankenkasse im Monat Februar d. IS. wird uns Folgendes mitgetheilt: Die Ortskrankenkasse zählte am 28. Februar 12l 947 (12t 503') Mitglieder, und zwar: 88 497 (88 558) männliche und 33 450 (32 945t weibliche Personen. Meldungen einschließlich zur In« validenversicherung gingen ein 27 547 (30072), und zwar: 12 868 (13 297) An« und 14 679 (16 775) Abmeldungen. Stärkster Meldetag war der 5. (14.) Februar mit 1775 (1801), schwächster Meldetag der 21. (22.) Februar mit 844 (761) Meldungen. Im Berichtsmonate Ivies die Abtheilung I (Gruppe 1) Industrie der Steine und Erden, Bergbau, Hütten- und Salinenwesen, Tors, gräberei, Baugewerbe, (Gruppe 2) Metallverarbeitung, Industrie der Maschinen, Werkzeuge, Instrumente und Apparate, (Gruppe 3) Ver einigung von Musikinstrumenten und Herstellung von Bestandtheilen musikalischer Instrumente, (Gruppe 4) Holz- und Schnitzstofse einen Zugang in Gruppe 2 von 9 Mitgliedern und einen Abgang in Gruppe 1 von 1784, in Gruppe 3 von 70 und in Gruppe 4 von 59 — 1913 Mitgliedern aus. Die Abtheilung II (Gruppe 5) Chemische Industrie, Erzeugung und Bearbeitung forslwirthschaftlicher Nebenprodukte, Leuchtstoffe, Fette, Oele, Firnisse, Textilindustrie, einschließlich der Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appretur, (Gruppe 6) Land- und Forst- wnthschast, Kunst- und Handelsgärtnerei, Fischerei, Industrie der NahrungS- und Geuußmittel, (Gruppe 7) Bekleidung und Reinigung, (Gruppe 8) Beherbergung rc. hatte einen Zugang in Gruppe 6 von 379, in Gruppe 7 von 130 — 509 Mitgliedern und einen Abgang in Gruppe 5 von 131, in Gruppe 8 von 185 316 Mitgliedern zu verzeichnen. In Abtheilung III (Gruppe 9) Papier-, Leder- und Gummi industrie, Buchbinder, (Gruppe 10) Tabakindustrie, (Gruppe 11) Polygraphisches Gewerbe, (Gruppe 12) Handels-, Bersicherungs- und Berkehrsgewerbe, Geschäftsbetriebe der Anwälte, Notare, Gerichts- Vollzieher, Krankenkassen, BerusSgenossenschasten und Versicherungs- anstalten betrug der Zugang in Gruppe 10 39, in Gruppe 11 192 -- 231 Mitglieder, während der Abgang in Gruppe 9 12 und in Gruppe 12 221 --- 233 Mitglieder beträgt. Der Gejammt-Zugang beziffert sich folglich aus 749, der Abgang auf 2462 Mitglieder. Mitgliedsbücher waren 1549 (1472) auszufertigen. Kranken anmeldungen erfolgten im vergangenen Monat von 3406 (5613) männlichen, 1512 (2047) weiblichen erwerbsunfähigen Mitgliedern, einschließlich 190 (216) Wöchnerinnen. Der durchschnittliche Kranken bestand an erwerbsunfähigen Mitgliedern betrug im Monat Februar ca. 2.88 Proc. (3,43 Proc.) der sämmtlichen Mitglieder, gegen 2,69 Procent im Monat Januar d. I. Krankenhauspflege erhielten im Monat Februar 292 (406) Mitglieder, also der 16. Theil der jämmt« lichen erwerbsunsähig erkrankten Mitglieder. An Krankengeld ein schließlich Familien, und Wöchneriunellunlerstützung mit Ausschluß der von BerusSgenossenschasten zurückzuerstattenden Verläge sür Renten rc. wurden im Monat Februar — 4 Wochen --- 24 Wochen tage 147105.24 ./L (174 023,76 ./t) gewährt, außerdem 7977,97 (8136 ./4) an Sterbegeld. Das Letztere vcrtheilt sich im Februar dieses Jahres auf 69 männliche, 15 weibliche Mitglieder, ferner auf 31 Ehefrauen und 204 Kinder von Mitgliedern. Im Monat Februar entfallen rirca 6461,80 baare Unter stützungen aus einen Wochentag, gegenüber ca 6045,46 .L im Monat Januar d. I. In den 2 Monaten des lausenden JabreS wurde an Krankengeld einschließlich Familien« und Wöchnerinnen-Unterstützung zusammen 285 202,09 ./tl (320 824,40 ,/i) ans 8 Wochen gleich 48 Wochentage und an Sterbegeld 14 972,20 ./L (15 249,47 ./i) ans- gezahlt. An Mitglieder wurden auf ärztliche Verordnung im Mo nat Februar gewährt 526 Brillen, 114 Bruchbänder, 3766 ver schiedene Bäder, 36 Flaschen Wein, 5 Flaschen Mineralwasser und 315 verschiedene andere Heilmittel. Ausgesteuert wurden, d. h. eS erhielten die vollen Leistungen der Casje 13 bezw. 34 Wochen lang für eine ununterbrochene Krankheit, blieben aber darüber hinaus noch krank 113 Mitglieder. In 9 Fällen übernahm die Berufs- genossenschaft die weitere Fürsorge, da eS sich um Erkrankungen in Folge von Betriebsunfällen handelte. Bon den 18 angestellten Krankencontroleuren wurden im vergangenen Monat 15 409 Besuche in der Stadt Leipzig und 119 weiteren Ortschaften gemacht, während seitens der freiwilligen Krankenbesucher nach den hier vorliegenden Mittheiluugeu 8395 Besuche im Bezirke der Casse gemacht wurden. Wegen Zuwiderhandlungen gegen das Statut und insbesondere wegen llcberschreituug der vorgeschriebenen AuS- gehezcit, Wiederaufnahme der Arbeit ohne vorherige GesuuLmelduug n. s. w. wurden im vergangenen Monat iusgesammt 471 (514) schriftliche Anzeigen erstattet. In 398 (413) Fällen wurden Strafen im Betrage von 1—20 ^4 verfügt und in den übrigen Fällen da- gegen entsprechende Verwarnungen ertheilt. Im Lause des Monats Februar haben in den Filialzahlstellen an den Sonnabenden ins« gesammt 13 956 Personen, und zwar: 2910 in L -Plagwitz, 2359 in L.-Reudnitz, 2284 in L.-Neuschönefeld, 1535 in L -GohliS, 1202 in L -Tonuewitz und 3666 in der im Cassengruudstück bestehenden Neben- stelle das Krankengeld erhoben. An Wannen-, Bassin- und Dampfbademarken wurden im Monat Februar iusgesammt 3210 Stück an die Mitglieder bezw. deren Angehörige verabfolgt. Die selben vertheilen sich aus das AuguslnS-, Carola«, Central«, Diana«, Johanna«, Linden-, Marien-, Saxonia- und Sovhienbad, ferner auf Bad Wildenstein und die Naturhcilanstalt Leipzig. Ter Verkauf erfolgt nach wie vor ohne ärztliche Verordnung gegen ermäßigten Kostenpreis sowohl im Hauptbureau, als auch in den vorgedachtcu Filiale». In die Heimstätte sür Genesende aus Rittergut Förstel wurden 18 männliche Mitglieder neu ausgenommen, während 21 Personen aus den Vormonaten die Cur theilS weiter fortsetzten, theilS innerhalb deS Monats Februar beendeten. In der Heimstätte für Genesende am GleeSberg fanden 22 weibliche Mitglieder Neu« aufnohme, 23 Personen aus den Vormonaten beendeten die Cnr theilS im Februar, bezw. setzten solche weiter fort. Im Genesungs heim Augustusbad bei Dresden sind im Monat Februar inq- gesammt 24, theils männliche, theils weibliche Personen unter gebracht worden. *) Tie eingeklammertkn Zahle» betreffen den gleichen Monat deS Vorjahres. Lirchenbauverem zn L.-Schleußig. * Leipzig, 27. März. Der Kirchenbauvcrein zu L.-Schien ßil; gedenkt nunmehr, nachdem die Kirchcnfragc in L.-Klcinzschocher cndgiltig ihre Lösung ge funden hat, den Vorbereitungen zum Baue einer Kirche für den Ortsthcil Lchlcustig energisch näher zu treten. Wie der Schriftführer des Vereins, Herr Sekretär Seidel, in der gestern Abend im Restaurant „Waldschloß" in L- Schleustig abgehaltencn, vom Vorsitzenden, Herrn Local richter Vorsatz, geleiteten Generalversammlung des Ver eins berichtete, hat letzterer bereits eine hierauf bezügliche Eingabe an das königlich sächsische Laudesconsistorium ge richtet. Aus der Antwort des Consistoriums ist zu ent nehmen, daß dasselbe einem Kirchcnbau durchaus wohl wollend gegenüber steht. An die Einwohner von Schleustig ist ein Aufruf mit der Bitte nm finanzielle Unter stützung gerichtet worden, in dem auf die Unzulänglichkeit des als Bctsaal eingerichteten Lchulsaalcs der 26. Bezirks- schule, sowie ans das rapide Wachsthum der «chlcntzigcr Einwohner, deren Zahl jetzt 10 000 übersteigen dürfte, hin gewiesen wird. Für besonders nöthig erachteteil cs dic diesem die Reichsbeiträge für die internationale Bibliographie I * Darmstadt, 26. März. Da» Justizministerium hat gegen I weibliche Bewohner. Unter den weißen Bewohnern von Windhuk s der Naturwissenschaften, für den Düsseldorfer internationalen I den Amtsrichter Eckstein, der sich, wie erinnerlich ist, die Er-1 befinden sich 167 Kinder (85 Knaben und 82 Mädchen), KeetmannS- § Arbei'erwolmunasconarest sür die internationale Ersorsckuna I ""'"ung zum Gerichtsschreiber nicht hatte gefallen lassen und I Hoop hat 4l6 Kinder (231 Knaben, 185 Mädchen), Ewakopmund > der nordischen Meere u s v Allen diesen Positionen würde«""« seinem Proceß gegen den Fiscu« siegreich heroorging, ein Ver-133 (l8 und 15). In Gibeon mit 382 Weißen sind 146 weiblichen sich die Ausüabe sir dasinteuationöe '°h«n wegen unfreiwilliger Versitzung in den Ruhestand in Geschlecht« zu zählen. Die Zahl der Kinder beträgt hier 163, , sich die Ausgabe für das interrmtwnale Brüsseler Zucker I G„„äßh,jt des Artikel 64 de» RictitergeletzeS und der dort ange-1 darunter 79 Knaben und 84 Mädchen. conventionSbureau anreihen. Nach den. Wortlaute des Ver-1 ^„en Bestimmungen der Gesetze vom 30. April 1875 und I trageZ soll dieser erst am l. September 1903 in Kraft treten. I 27. November 1874 eingeleitet. Nur wegen dauernder Dienstes« I UL6. Zlir visenbahttsrage t» LSeftasrika. Der Besprechung Mau wird demnach erst darauf zu rechnen haben, daß die I Unfähigkeit infolge geistiger oder körperlicher Gebrechen kann durch I deS ersten VerwaltungSbcrickts des britische» Commissars für »Nord« betreffende Position im Etat für 1903 erscheint, und auch I einen Plenarbrschluß de» OberlandeSgrricht», wenn zwei Drittel der I Nigeria Sir F. Lugard in dem Organ dec Deutsche» Colonial- dann nur mit der Hälfte der Gesammtforderung. I anwesenden Räthe sich für die Versitzung in den Ruhestand aus« I gesrllschoft seien dir folgenden beachlenswerthen Ausführungen ent« r er... I gesprochen haben, diese durch daS Ministerium herbeigefükrt werden. I nommen: ..Der Comnussar geht sodann zur Eisenbabnsrage über. <- - i Zur Ükstrigen I 2)iit den bezüglichen Erhebungen in Oberhessen ist ein Oberlandes« I Ein Gebiet von 950 000 qlcm, wovon 800000 aus Nord-Nigeria FruysluaStasel beim Katserpaare waren geladen die an» I gtrjchjzrgjk beauftragt. I kommen, kann nur durch Eisenbahnen geschäftlich völlig erschlossen wesenden Prinzen - Sohne, Prinzessin Feodora von I 1 werden, abgesehen von der Notwendigkeit, die Truppen raich dahin Schleswig-Holstein, Minister Frhr. v. Hammerstein und I ArankreiiH« I zu bringen, wo ihr« Anwesenheit erforderlich wird. Die Eisenbahn Leutnant vom Regiment GardeS du Corps Prinz Emanuel I " I von Lagos nach IbLdan, deren Endpunkt nur 259 Icm vom Niger zu Salm-Salm, welcher dem Kaiser ein Gc -1 Gegurr deS russischen Bündnisses. I entfernt ist, wäre von Lagos nach Sapele an der Küste zu verlängern, schenk des Papstes überreichte. Die Kaiserin erlheilte I * Paris, 27. März. (Telegramm.) Pelletan erneuert I gestern Mittag im hiesigen könial. Schlosse dem russischen I im „Matin" di« Angriffe auf Delcasse'S ostasiatische I ?ürch V?rstuÄenabttauch^bettitsdie Oberstleutnant Gras v. Nostrtz Audienz behufs Abmeldung. I Politik. «Wie ist eS möglich", ruft er, „daß wir unS ver-1 ^rtsitzun?Ler Linie vom Niger nach Kano und Katse?a im Auge, .lcachnnltags unternahmen der tarier und die Kaiserm eme I pflichtet haben, sür Rußlands Ebraerr m Astasien Krieg zu! wie auch die Anlage einer östlichen Bahn, die von Old Calabar aus* Ausfahrt. Zur Abendtafel war (Gräfin ^)ork, geb. Gräfin I süh^n? DaS wäre mehr, als die Wahrscheinlichkeit einer.gehen und den Tschadsee zum Endpunct haben würde, also den von Basscwitz geladen. Später wohnten der Kaiser und dic I Niederlage. Und der Krieg wird nach der Ueberzeugung I Verkehr vom Kameruner Hinterlande ablenken müßte. Nehmen wir Kaiserin einem Kirchenconcert des BachvereinS in der Kaiser I aller Kenner der Verhältnisse auSbrechen, ehe zwei oder drei I uns in Westafrika vor solchen Plänen in acht; Len» in Ostasrika Wilhelm-Gedächtnißkirche bei. — Heute Morgen nahmen der I Jahre um sind " (Voss Hla.) ! bat da» britische Reich uns an der Ugandabahn gezeigt, daß „es Kaiser und di- Kaiserin mit den drei ältesten Prinzen-Söhnen > meint, w°S es sagt", und wenn der Boerenkrirg zu Ende rst, wird do« lwiliae Abend nakl in der Cavelle deS Palais Kaiser I I man m London den Erfordernissen WestasrikaS näher treten. Suchen 7 " K,is . en I Italien. I wir für Deutsch-W-stafrika eine Eis.nbahnpolitik aufzustellen und Wilhelm s I. Vormittags unternahm der Kaiser einen I I merken wir uns die Worte General Lugard'S: „Es ist durchaus Spaziergang «Ni Thiergarten. ! Ter orurfche Attchsranjier. I wichtig, eine Eiseubahnpolitik aufzustellen, denn in Bezug aus V Berlin, 27. März. (T el egr am ui.) Der „Reichs-! * Venedig, 27. Marr. (Telegramm.) Minister»Landesausnahme und Straßenbauten kann manche» im Hinblick auf anzeiger" veröffentlicht VaS Gesetz znill Schutze deS Genfer I Prinelti, welcher heute Morgen hier eingetroffen ist, be-! die Vorbereitungen für einen künftigen Bahnbou geschehen und eine RcutralitätSrcichcnS vom Marr ferner das Geseb be-1 suchte um 12 Uhr den Grafen Bülow. Um 1 Uhr sand l solche Politik ist für die Ortsbehörden von größtem Nutzen, wenn treffend die Eontrole des NeichShauöhalts, des Landeshaus- bei dem Grafen Bülow ein Frühstück statt, an welchem si- d-r Erschließung und der Entwicklung ihrer Gebiete die Richtung Halts von Elsaß-Lothringen, sowie deS Haushalts der außer Prinetti der deutsche Botschafter in Nom, Graf l °"w-lsin wollen. Schutzgebiete vom 24. März. I» Wedel, der preußische Gesandte v. LichnowSsi) und L. Bcrli», 27 März. (Privattelegramm.) Die ^ator Blasern« the.lnahmen. I Ausstellung V0N SöMerarbLltell M der „Nat.»Ztg." weist heute b« Besprechung der eonferc», des I Staatssekretärs Graf v. Posadowsky mit den sächsischen I Atteverlanve. I ssll0ll^cheN DewerveschUle. StaatSministern v. Mctzsch und vr. Rüger in Dresden! * Haag, 27. März. (Telegramm.) Der Premier-! Leipzig, 27. März. In gewohnter Weise hat auch in diesem auf die wiederholten Erklärungen des sächsischen Finanz-1 Minister Kuh per besucht auf einer Reise in den Osterferien die, 3°hre der Direktor der städtischen Gewerbeschule, Herr Professor Ministers in der Zweiten Kammer bezüglich der Notwendig-! mittleren und technischen Schulen in Berlin und Chemnitz; !V- Schuster, ringeladen zu Lein Besuche der Ausstellung der keil der Reichsfinanzreform hin und schreibt dann I derselbe reist beute Abend ab ! Schülerarbeiten, welche im Schulgebäude Wüchterstraße 13 statt- weiter: I 1 I V « I findet und heute b:s zum zweiten Osterfeiertag Vormittags 10 bis Ter sächsische Finanzminister hat die Vorbedingung für die! OklkNl. » Es konnten aus den Stößen der von den vielen Schülern Einleitung der Neichsfinanzresorm richtig bezeichnet: Erst muß der I . i A„s,k!di-str vortrefflichen Anstalt gefertigten Arbeiten nur eine durch Reichstag seine jetzigen dringlichen Arbeiten zu Ende geführt haben, l I sachgemäße undunparteische Auswahl bezeichnete Zahl zur Schau ge« -d,-°,si MUS li« t-, -„.buch du» hi,'r siott. D-M,-!d-N von der Neuregelung der handelspolitischen Beziehungen wohnten der König, der Thronfolger und Gemahlin, gange» bis zu dem gesteckten Lehrziel. Nur in einigen Fällen liegen zu erwarten ist. Dieser Standpunkt ist auch von den Reichsbehörden I Prinz und Prinzessin von Hobenzollern, die Mitglieder deS l auch Vortrogshefte aus und werden Modelle, sowie Proben von stets vertreten worden, und bei alte r Dringlichkeit der Reichs-1 diplomatischen CorpS, die Großwürdenträger, Vertreter der I Rundschriften und außerdem die Erfolge des Unterrichts im sinanzreform würde man auf sehr schwankenden, Boden arbeiten,! Civil» und Militärbehörden und eine große Menschenmenge! Modeviren, bestehend ,n geichmackoollen Arbeiten in Wachs, Thon wenn man diesen Zeitpunkt nicht abwarten wollte. An dieser Er-1 bei- Wegen der Beisetzung fand das Tedeuiu anläßlich der I ^ohlFr'?ihandzelchiiungea wieConMuciionen nut Mrke^uudLineal' kenntniß dürfte auch die Dresdner Conserenz nichts geändert haben, I ^.'^Erkehr des 1-^2 der Proklamation Rumäniens zum I Obergeschoß finden sich vereinigt die Arbeiten, so unerfreulich der gegenwärtige Zustand auch für alle Theile ist.! Königreiche nicht statt. I welche in dem mehrclassigen Abendkurs in 2- oder 3claffigem Unter- — Kn Nmidnner ftoskreisen bkikt nach der Kätn I ! richt der Fachschulen sür Tischler, Maler und Tapezierer oder in 2. .. - ! der Maichinenbauschule (Wertnieisterschule) »rsertigt wurden, Zeitung, daß Kaiser Wilhelm bei der 8ewr der! Iwährend der siebenclaffige Tageskurs de Räume des §e,°nVi chO Och °rer.reten kallen inerde"^D-n°^rin^n ^^6. «cutral-Afrikautsche Se-U-Gesellschaft. Di- Central- zweiten Obergeschosses in Anspruch genommen hat. Wenn Heinrich M vertreten Icffsen werde. Den Prm,en wer^ In einer Versa,nm- die ausl,»genden Proben von Freihandzeichnungen einen ein größeres militärisches Gefolge begleiten, an dessen Spitze I ,ung der Zeichner hat Oberleutnant Schloifer über den Stand des I systematischen Fortschritt von einfachen Umrißzeichnungen zu der Generalfcldmarschall Graf Waldersee stehen werde. I Unternehmens berichtet. Danach waren bis zum Januar zg02 I ^"terigeren Darstellungsarten überall erkennen lassen, so ist dabei DaS soll auch der Grund sein, warum der Feldmarschall für bereits über 10 000 Lasten von den Schloiser'schen Trägern nach doch «icht der Beruf deS Schülers oder Lehrlings außer Betracht dieses Jahr die Reise nach den Vereinigten Staaten von ! dem Tanganyika gebracht (anstatt der im Prospekt vorgesehenen I und es lind die gestellten Aufgaben möglichst dem Bedarf der Amerika aufaeaeben hat, die er mit seiner Gemahlin sür das I 8000). Auch von den Salzquellen ain Tanganyika und von dem l Naturgemäß gestaltet sich daher in den 3 Fachschulen Spätfrühjahr geplant hatte I Prospektor Arndt sind günstige Berichte eingegangen. Der Letztere ! bÄ^','°"^° >"°^.dorlagen, «paisruyiayr gepiani yaiie. .. hat bei Ussongo (zwischen Tabora und Mwanza) vier an- Gwsmodellen oder Natursor^ — Für daS GardecorpS ,st ern Genesungsheim in I schrillend gute Goldselder belegt. Die Firma Hansing L Co.! bunten Farben die verschiedensten Anwendungen erkennen laßt, dem nicht unweit von hier idillisch gelegenen Biesenthal I wird am Nyassa die Vertretung der neuen Gesillschast j l>er Bau-und Möbeltischlerei wie Consols, Füllungen, eingerichtet worden; daS neue Genesungsheim dürfte dem-! übernehmen, während der Vertrieb deS Salze» sür Tabora I A^nungei, u. dcrgl. gelangt man zu Entwürfen für moderne nächst belegt werden. der Deutsch-Ostasrikanifchen Gesellschaft zugedacht ist. Ein ÄEmerdecorationen, zum Theil per,prcUvlsch, zum Theil — Aus einem Briefe den der verNorbene EnltuSmini.ler besinitiver GesillschastSvertrag wurde beschlossen. Die wichtigste " Z°r-n von Schnittmustern ,m AUS einem «vriese, oen oer vcrsiorvene i2Nllusnlinriler I jst jch.x Reingewinn in 8 13 Danach ioll I Huchllttchoß die Kartuschen, Embleme, Friese, Fruchtbundel und Bosse an den Herausgeber der „Deutschen Revue', Richard ^nächst ewe Dividende bis zu 10°/, an die Gesellschafter vtttheilt I Tapelenimitationen der Malersachjchule, wie sie die GebüudeauS- Fleischer, am 29. Marz 1900 richtete» verdient folgende! werden, während der verbleibende Nest zwischen den Gesellschaftern ! ichuwckung erfordert. ... Beurthcilung der katholischen Kirche die größte! und Herrn Schloifer, welcher aus besonderes Geholt verzichtet,,., 3» dem offenen Ze,cheuiaal „t Gelegenheit geboten, be, einem Beachtung: „Sie ist gegen den Einzelnen ungeheuer nach-! halbirt werden soll. Ferner wurde die Errichtung rines Reierve-1 ^"Eerricht von wöchentlich 10 bis 40 Stunden das künstlerische und sichtig, sie verlangt nur äußere Unterwerfung und Zugehörig-1 sonds und die Vergütung sür den Beirath genehmigt. In diesen ! Z^chnen weiter zu üben; so weit es nicht als Fachzeichnen leit, alles Andere steht ihr günstigsten Falles in zweilcr wurden einstimmig gewählt die beiden Hamburger Herren F. F. Eiffsi "'ch""^ und zum Theil mit Berück- Linie Mit ihr ist kein Pactiren niöalich Sie be-! ""d Justus Strandes, lomie der Schwiegervater Schloifer's, Major ! stchsigung der perspektivischen Darstellung. kän Vst i-d- Oraan sation die e was A de«s er'str-b als Freiherr von Schrenck von Notzing. Unter den Zeichnern befinden Z" der Bauabthe. ung und in der Abtheilung für Maschinenbauer, 0- mitt sich viele hervorragende und angesehene Personen, darunter auch Mechaniker und Elektrotechniker, ebenso wie m der Werkmeister, sie, die neben ,hr d,e Menschen religiös sammeln Will, blS I Prinz Leopold von Bayern und Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, I ^"le tritt das Freihandzeichnen naturgemäß etwas zurück, und es ausS Blut. I kaiserlicher Statthalter von Elsaß-Lothringen. Von dem GesellichastS« wird auf Grund der ProjectionSl.hre, sowie der Perspective das Pose», 27. März. (Privattelegramni.) Katto» I capital sind bereits 360000 gezeichnet worden, sodaß noch I ^"sbeiten mechannchrr Aufgaben oder die Darstellung von Theilen witzer Polen gründeten eine große polnische Genossen- -10 Antheile (zu 1000^) zu vergeben sind. Nähere Auskunft wird d-r Bau und- und Aauco^ e.nerieiis wie auderer e.ts u»d I-E-n d;- b.°h« di-- in P-!-» -»»-i» °°» SG°ik, B.,Im V. SS, schi-Ii-!-"»»"" " H-I-nz-.Nmg „D-r Ob-I. R.,dw-u«I,,-i> »rr -«»KU-uilchr» S--N. ' . bahn. Ein Aussatz in den „Tim-S" über die Verkehrsverhciltnisse . Anforderungen der Neuzeit zur Ausführung der reclam.- * Gotha, 27. März. Herzog Karl Ed nard wird am m der Tanganyikagegend schließt mit den folgenden bemerkens- Inschriften und re,chdecor,rten Prospectr macht es noth- 2. Mai zur Theilnahme an den Festlichkeiten, die zum An- ! werthen Ausführungen: „Eine Uebersicht über die Zukunft des Ver-!"sn°!A'"-I"* ornamentale Formenlehre und denken an das 50jährige Bestehen unserer Ver- kehrS der Tanganyikagegend wäre unvollständig, wenn man nicht I ^^^nster^ichnen. bestehend in Enlwursin fassung in Aussicht genommen sind nach Gotha rnrück-1 auch die Wiikuug der Eil-nbahnen mit berücksichtigen wollte. ES I "Ed es stnden sich daher auch hier wieder nut syilematischem -brn (G°tb Zta) ' ' ist höchst wahrscheinlich, daß die Eröffnung d-rUgandabahn einen von einfachen Lm.en zu vorgeschrittenen Mustern eine lehren. Ätfl.) . , bedeutenden Wandel in dem Verkehr mit Maaren und Varräthen v°" Arbe.tru we che sicher den Schulern ,n ihrem 2. Greiz, 27 Marz. Der Fürst R. a. L. unlernahm „ach der Tanganyikagegend hervorbringen wird, lieber den voraus- LebenSberus von großem Nutzen si»> w-rdeu. gestern und vorgestern kleinere Spaziergange ,in fürstlichen I sichtlichen BeförderungSpreiS sür eine Tonne Maaren von der!., War es der städtischen Gewerbeschule wegen d-S außerordentlich Park; der Fürst feiert morgen seinen 56. GeburlStag. ! Ugandabahn nach dem Tongauyikasee ist eine einigermaßen! '' Im Waldenburger Kohlenrevier wurde vor etwa brauchbare Schätzung zur Zeit nicht zu haben Allein es vora'ussichttich der de 'B°lle.Än^eu2 rmc-i "talii-uii-in» de» tiii ktli-li «lukr ick,!-,, Gviilion <i» ! kann nicht mehr lange wahren, blS eine zahlreiche Dampfer-, .'^recyen, w wiro vcrllusiiminch oer oer ivollenoung enlgegen- di - » i - ) c slottille den Victorias.- befährt, nachdem die Eisenbahnverbindung «'b "de Neubau d,e Möglichkeit bieten, d.e Schuler- und C assen- oer zehnstündigen dlc a ly t It tt tt o l g c Arveit^acitl l-merein und dem c>ndiscken »II Ktande aebrackit I rahl zu vermehren und dadurch auch die vielbeschäftigten Lehrer -m-r dl-!-- Tag- m ,, c'.bgchaltcncn Versammlung dc-s rcichstreuen Berg- I Nordende des DanganyikaseeS beträgt die Entkernnua nur etwa»! - Die ,n dem Gebäude mit untergebrachte deutsche Fachschule für arbcitcrvcreins machte ein Steiger einige höchst inter-I „ber 300 üm, und die deutsch, ostasrikanischen Beamten betrachten I D«chsler und Holzschnitzer hat ebenfalls eine Ausstellung ver- cssantc Mitthcilnngen über die Erfahrungcn^welche wäh-1als wahrscheinlich, daß di« durch ihr Gebiet führende Central-j "rlche befondere Beachtung verdienen dürste, rend dieses Zeitraumes mit der um zwei Stunden ver» I bahn mit Abzweigungen nach dem Victoriasee und dem Tanganyika I minderten täglichen Arbeitszeit gemacht worden sind. I in sehr kurzer Zeit unternommen werden wird. Freilich ist das I Znnächst erklärte der Steiger, daß dic Versprcchnngcn ! deutsche Publicum in der Hrimath von der Nothwendigkeit diese» I Natffllslffpx und Hoffnungen, die man sich bei der Einführung der I Bahnbaues nicht so überzeugt wie die Beamten draußen; allein! sv— Achtstundcnschicht gemacht habe, nicht in Erfüllung ge- ! die deutsche Regierung wird doch wohl die Mittel finden, da» I * Leipzig, 27. März. NuS den letzten Verhandlungen des gangen seien Dic Arbeitsleistungen während der acht- ! deutsche Volk und das deutsche Parlament zu überzeugen, daß sie, I Vorstandes des Sächsischen Lehrervereins ist Folgendes nündiaen Schicht seien bei Weitem nicht gleich denen ! »°^bem sie sich einmal auf eine Weltpolitik ei»gelaff«n > von allgemeinem Interesse. Die GehaltSfrage soll aufs Neue während der früheren zehnstündigen Und dic Folge baben, vor den Kosten eine» solchen Unternehmen» nicht mehr I auf die Tagesordnung der nächsten Vertreterversammlung z dieser Minder ei .s auch eine ent- äurückscheuen dürfen. Außerdem darf nicht vergessen werden, daß Michaelis in Zittau gesetzt werden. Der g-schäftsführend-AuSschu , r ! der Congostaot ganz kürzlich einen wichtigen Vertrag mit einer! wird demnächst eine kurze sachliche Erklärung in Bezug auf Li fpicchcndc Mlndcrfvidciung. Dlefc Minders,ider^Ulg sci I Gesellschaft abgeschlossen hat, die gebildet worden ist, um zwischen I Kammerverhaudlungen ergehen lassen. Zur Erleichterung des ein- fo sehr fühlbar, daß viele ^efernngen Nicht punctllch, nicht I Tanganyika und dem schiffbaren Theil de» oberen Congo ! jährig-freiwilligea Militärdienstes der Lehrer ist innerhalb des in ihrem ganzen Umfaiige erfolgen konnten oder gar ganz I Eisenbahn anzulegen. Der Bau der Eisiubahn von ! Sächsischen LehrerverrinS eine Central-Militärcommission errichtet unterbleiben mußten, so sei cs gekommen, das; viele der I Matadi nach dem Stanley-Pool hat dem Eongostaat den Verkehr I worden, welcher L8 Untercommissionen in den sächsische» Garnison großen Bestellungen Waldenburg entzogen und nach Ober» I ans dem herrlichsten Netz von Wasserstraßen in Afrika eröffnet, und I städten unterstellt sind. Der Vorstand de» Sächsischen LchrerveieinS schlesicn gerichtet wurden. Die Productionskvsten I die von König Leopold geplanten neuen Bahnen werden die großen I wird für die Zwecke der genannten Commission bei der nächsten steigerten sich durch dic Einführung der achtstündigen ! Seen de» afrikanischen Graben» in Verkehr mit dem Atlantischen I Brrtreterversammluiig die Bewilligung von 1000 aus der Haupt- Schicht, die Löhne stiegen und noch Anderes trat hinzu, so I Ocean bringen. Es mag vorzeitig scheinen, die Wirkung von Eisen-1 casse beantragen. Die statistische Centrale zu Chemnitz soll ersucht daß die Kohlciiprcisc erhöht werden mußten. Ober-! bahnen, deren Bau noch nicht einmal begonnen ist, zu erörtern. I werden, ihre Meinung über eine von den BezIrkSlrhrervrreinen läilcsicii aber batte ans seinen Gruben dic ichnstunden-1 Allein die Eutwicklung Centralasrika» wird derart rasch gefördert,, regelmäßig rinzusindende SterblichkeitSstatistik zu erkennen chicht. konnte daher billiger arbeiten und billiger liefern daß .S unvorsichtig wäre nicht so weit wie möglich in di-hukunst zu geben. Die Anfrage eineS BezilkSver.i,,«, ab NadelarbeitS- als Niedericüleiien >n Folac des verminderten Absatzes!^ schauen. Die Ugandabahn im Norden und die Schifffahrt auf I lehrerinnen Mitglieder deS Sächsischen LehrervereinS sein können, ! dem Sambesi und Schirr im Süden versetzen Großbritannien in beantwortete der Vorstand generell im bejahenden Sinne. Ein l onncn die ^aldcnbnrgcr inici enchlci ichrii) -"wc" auch I Lag, ,i„en großen Theil de« Tran-portgeschüstS Mittelafrikas I Urbrrblick über di« zur Zeit vorliegenden Abstimmungsergebnisse nur verminderte Arbeitsgelegenheit geben, «oll en I>,herrschen oder zu behalten. Wir haben in gewissem Sinne bezüglich der Durchführung der Fachaufsicht peran- Fcicr'clnchteii vermieden werden, so icl es nothwendig, I hj. Ersten gewesen zu sein; allein nur durch ein«! lassen Len Vorstand, an die Bezirk-Vereine erneut die Bille neue Abiaygcbictc zu suchen und neue Amchlusse zu machen. ! „„abläffige Wachsamkeit, und indem wir keine Gelegenheit ver-, zu richten, nunmehr allenthalben unverzüglich in eine Be- Dieses aber iei nur möglich, wenn die Kohlenprcoc er-I säumen, die uns zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel zu ver-1 sprechung und Abstimmung rinzutreten und die Abstimmung^« nicdrigt würden; eine Herabsetzung dieser Preise hin-I bessern, können wir hoffen, unsere Loge ausjunutzen und weiter zu I ergebnisse ziffernmäßig genau festzustellen und dem Vorstände wiederum setze eine wesentliche Verminderung der anfs I entwickeln." ! zur Kenntniß zu bringen. Einzelnen Mitgliedern des Sächsischen Höchste gestiegenen ProductionSkostcn voraus, nnd dieser! - > I Lehrerverein» ist vom geschäftsführenden Ausschüsse eine Kenn« Voraussetzung könne nur durch eine Herabsetzung! LlL6. Weitze Bevölkerung reutsch-Lübwestafrika«. Im l »ichnung de» RechtSstandpunctrS zugegangen, nach welchem den der Arbeitslöhne entsprochen werden. Vermeiden I amtlichen Colonialblatt wird die in der „Denkschrift" erschienene I Combattantrn der letzten deutschen Kriege bei der Berechnung ließe sich dies letztere indessen durch eine Vermehrung der ! Statistik über die weiße Bevölkerung im Schutzgebiet vervollständigt. I der Pension di« KriegSjahre doppelt ongerechnet werden. Die bis Arbeitszeit und zwar durch die W i c d e r c i n s ü h r u n g ! Di« gesammte weiße Bevölkerung war am 1. Januar 190l ! zur uächsten Vertreterversammlung provisorisch geltenden Hast- der i c h'u st u n d c i, > ch i ch t iciuschlicßlich Ein- und 1^607 Köpsr stark, Halle also gegen da» Vorjahr um 268 zu-I pflichts atz u n gen werden noch vorangegangener Begutachtung A..«sabr.> Tic länaerc Ärbe. ci- it ui rde al o iu^ genommen. Die männlich. Bevölkerung belief sich auf 2675, durch «inen Rechtsanwalt der nächsten Vertreterversammlung Es ioN u üüu d c weibliche auf 932 Personen. Von -den 2181 männlichen zur Beschlußfassung vorgelegt werden. Die von der letzten lichkcit a luiagcn. ^^sc.Ilc u iiiiii i i I Erwachsenen waren 1763 ledig. 418 verhrirathet. Bon den I Vertreterversammlung beschlossene Petition, betreffend Ab« Arbeiter selbst cnticheii.eu,ib diele «tniidc mehr ar-I weiblichen Erwachsenen waren 104 ledig, 377 verheiraihet. I änderung einiger die Hy g iei n isch e n B e rh äl tn i s se in den bcitcu wollen für den,eiben »nu, den ne bisher Hatten, I b,„ 945 Kindern waren 494 Knaben, 451 Mädchen. I sächsischen Volksschulen berührenden Gesetzesstellen, ist der hoben »der ob fic die bisherige Arbeitszeit bcibchaltcn und »Mit eingeborenen Frauen waren 36 Weiße vrrheirathet. —I Staatsregierung unterbreitet worden. Auf die Eingabe eine» Be« weniger verdienen wollen als bisher. Ter «teiger war I Die stärkste weiße Bevölkerung zeigt der Bezirk Windhuk, nämlich! zirkSvrrein» hin, der Vorstand möge die Erhebung einer Statistik der Ansicht, das; sich die „ruhig -l enkenden" für die zehn- I 930 Personen, darunter 709 männlichen und 221 weiblichen Ge«! bezüglich der Schulorztfrage vrranloffen und eventuell -ine au stündige Schicht entscheiden würden. Wie sich die Berg-I schlecht». KeetmannShoop hat 854 weiße Bewohner, darunter 563 I Verallgemeinerung der Eiuietzung von Schulärzten gerichtete Petition «rbeitcrschaft hierzu stellen wird, ist noch nicht bekannt. »männlich,. Swakopmund zählt 569 weiße, darunter jedoch nur 771verfaßen, hat der Vorstand beschlossen, die berührte Angelegenheit
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