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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190103277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-03
- Tag1901-03-27
- Monat1901-03
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1901
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iden Schiffsoffiziere fruchtete i war verloren, man rang und ar zu Messern und Revolvern. ?r Anblick: draußen die noch uns das brennende Schiff und pf ums Dasein" in seiner <K- ldustrie unv Handel, e Mesa. he Industrie-Braunkohle« chl« Preislagen empfiehlt luptstraße 81. Eigenes Fabrikat. Gravirrn gratis. al» I. Hamamm, ohlenstr. 4. Telephon 3108. tzerfchveihmqe« lchhammer t« Riesa, -u je M. 1000.—, - - 500,—, er hiesigen Börse zuzulassen. >01. der Dresdner Wirse, ickowrky. und sah ich bald nichts mehr, mich ziemlich rasch von dem aber noch lange bezeichneten die Stelle, wo der verlorene Harb der Schimmer und mich igende Nacht. ung fölgt-j — an diesem verzweifelten Rin- ißte den Entschluß, auf eigene hen. s nicht auf dem Schiff. Ich m Boden, nahm eine der leich- ssagiere auf dem Deck standen, um mich daran aus der Ovk» e kam. es Stoßgebet und sprang nach, sank trug mich, und ich brachte zubinden, daß ich, ohne zu ev- )«lten und von der Strömung pon», Lst»td«d«ifchch»e, vrrden an unserer Lasse be- gelöst. !ra«»port der besten belgisch«, und holst. Pferde, sowie mchrere chpferde stehen bi- Sonntag, den in unserem Filialgeschäft Rief«, f", zum Berkaus. air. üabr. siirskar. Mx XiV86r A Iblopdm» Ir. SS »too» ompkodlso. viaiists. ——- en beabsichtige ich meinen 40,000 «Kit Geschäftsmann, außer hoher , «rtragsreiche vo«eh«e esellschaft m. b. Haftung in hochrentabel sowie durchaus s an den „Jnvnlideudank" Mittwoch, 27. März 1901, Abends. S4 Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag Abend» mtt Ausnahme der Sonn- und Festtage. Vierteljährlicher Bezugspreis bei Abholung in der Expedition in Mesa 1 Marl SO Pf., durch unsere Träg« frei in» HauS I Mark SS Pf., bet Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstallen 1 Mart SS Pf., durch den Briefträger frei in« Hau» 2 Mark 7 Pf. Auch MouatSabonnemrMS, werden angenommen. Anzrigeu-Annahme für die Nummer de» Ausgabetage» bi» Vormittag S Uhr ohne Bewähr. Druck und Berlag von Langer 4 Winterlich tu Riesa. — Geschäftsstelle: Aastautenstraße VS. — Für dir Redaktion vrranttoortltch: Hermann Schmidt in Riesa. l! I« III' I I'I I'N I >1 I I» I!« » Herr Hausbesitzer und Kaufmann Emil Gustav Heinig in Grödel ist al- GkMklndevorstand für Gibbel auf die nächsten sechs Jahre in Pflicht genommen worden. Königliche Amtshanpimannschaft Großenhain, am 26. März isoi. L. 744. vr. Uhleman«. Zr. Montag, den 1. April 1901, Bor«. 11 Uhr, kommen im Auktionslokal ca. 2000 Stet. Ctgattren gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Riesa, 27. März 1901. Der Gerichtsvollzieher des Köniftl. Amtsgerichts. Bekanntmachung. Die Anfuhr« von ca. 200 Meter Klarschlag ab Eibufer Gröba, sowie daS Walze- und Wassrrsahren und die Anfuhre von KirS zum diesjährigen Wegebau sollen Somrtag, dm 81. März, Bormittags 11 Uhr im Straßbergers«Herr Gasthof mindestfordernd vergeben werden. Weida. * MSbius, G -B. Bekanntmachung. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommenstruerrinschätzung den Beitragspflich tigen bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Bestimmung in 8 46 Absatz 3 de» Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 alle Personen, welche hier ihre Steuerpslicht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, ausgrsordert, wegen Mittheilung deS EinschätzungSergebntsse» sich bei der hiesigen OrtSsteuereinnahme zu melden. Zeithain, am 27. März 1901. Der Gemeindevorfhmd. Bekanntmachung. Nachdem dir Ergebnisse der diesjährigen Etnksmmensteurreinschätzung den Beitragspfiich- tigrn bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Bestimmung in 8 46 Absatz 3 de» Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 alle Personen, welche hier ihre Struerpfltcht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, aufgesordrrt, wegen Mittheilung deS ElnschätzungSergrbnisseS sich bei der hiesigen OrtSsteuereinnahme zu melde». Zschaiten, am 25. März 1901. Der Gemeindevorstand. vertliches «nd Sächsisches. Riesa, 27. März 1901. — Wie verlautet, wird das zweite königlich sächsische Arnieeoorps Nr. 19, dem bekanntlich auch unsere Garnison «»gehört, seine diesjährigen Herbstübungen im Vogtlande abhalten, und zwar in der .Hauptsache zwischen Planen und Oelsnitz — Immer länger werden dle'.Tage, der Frühling ist, nach dem Kalender, bereits seit einigen Tagen ins Land gezogen, aber von LenzeSwehen und linden Frühlingslüften ist noch nichts zu spüren, im Grgentheil, der grimmige WinterSmann führt noch immer mit aller Härte daS Secpter und hat zu dem alten Schnee neue Kälte geschickt, die vergangene Stacht an geschützten Stellen — 6<» k betrug, an freien, zugigen Orten sollen aber bis zu 10" beobachtet worden sein. DaS ist denn doch für Frühjahrs zeit zu diel! Hoffentlich tritt bald ein zeitgemäßer Witterungs umschlag ein. — Im Saale des „Trei-Kaiser-Hofcs" in Löbtau sand > am Montag Abend Uhr eine vom Landesverband Sachsen gegen den Mißbrauch geistiger Getränke rittberufenc öffentliche Versammlung statt. Herr Tr. ined. Meinert eröffnete dieselbe mit einer Ansprache, in der er M auf das furchtbare Drama von, ö. März, an welchem Tage der Arbeiter Knute im Säuferwahnsinn nicht nur seine Frau, sondern anch drei seiner Kinder erschlug, zu sprechen kam. Kunte sei längere Zeit in einer Brauerei als Kutscher thätig gewesen und habe so Gelegenheit gehabt, kostenlos täglich ca. 3 Liter Bier zu trinken, auch sei manchs Schnäpschen beim Ausfahren des Bieres genehmigt »vor- den. Kunte sei schon damals östcrs angeheitert »ach Hause gekommen. Dann habe er wegen eines Unfalles die Stell ung ausgcbcn müssen und sei nach seiner Genesung in einer Kvhlenhandlung beschäftigt gelvesen. Hier habe er sich nun mit der Zeit dem unmäßigen Trunk ergeben, ob schon er während der Arbeit seine Pflicht gethan Habe- So sei schließlich der Säuferwahnsinn bei ihm zum Ans- I ^»bruch gekommen. Wie Achnliches immer bei solchen An fällen der Fall ist, will Kunte Stimmen gehört und einen Hund gesehen haben, in dem er seinen verstorbenen Vater zu erkennen glaubte. Dieser habe ihn aufgefordert, Alles mn sich her todt zu schlagen! Hierauf hielt Herr Tiakonus Fiebig einen Vortrag. Derselbe hob hervor, daß die That Kuntcs uns die Frucht des Trunkes in der entsetz lichsten Gestalt zeige- Der Thäter sei nicht arbeits- und vcrdienstloS gewesen, auch habe er keine unglückliche Fa milie besessen, das Motiv zu der That sei also ausschließ lich der Trunk, der alles Edle im Menschen tödte und die Bestie in ihm entfessele Redner habe einen kürzlich von Kunte geschriebenen Brief gelesen, nach welchem er jetzt, nachdem sein Geist wieder klar ist, die entsetzliche That bitter bereue. Es ist ihm jetzt selber unverständlich, wie er so etwas habe fertig bringen können- In der That vom 5. März, führte der Herr Diakonus weiter aus, liege eine furchtbare und große Gefammtschuld So sckjauderhaft und grauenhaft die That sei, so tief schmerze ihn auch der U Thäter So lange bei unseren jungen Leuten, zu denen M auch die Studenten zu rechnen sind, der Wahn bestehe, U». daß man erst dann ern Mann sei, wenn man ein größeres 2m Quantum Alkohol zu sich zu nehmen vermöge, so lange unsere Gerichte den Trunk als Entschuldigung und Ent lastung ansehen, so lange unsere Verwaltungsbehörden und der Staat den Trunk auf indirekte Weise mit groß ziehen helfen, so lange haben wir auch kein Recht, über den Arbeiter Kunte ein Urtheil zu sprechen- Wir sollen nicht richten, sondern retten! Wir können helfen, wenn wir nur wollen. Sodann sprach der Herr Oberarzt aus d« Irren anstalt Sonnenstein Dr. med. Jlberg Derselbe hob hervor, daß dem erwachsenen Menschen ein mäßiges Quantum Alkohol nichts schade Der Jugend sollte mau aber bis zu 14 Jahren überhaupt keinen Alkohol verabfolgen- Durch den Trunk würden Leber-, Herz--, Nieren- und Magenkrank heiten erzeugt. Es sei auch festgestellt, daß 50 Procent aller Verbrechen unter dem Einfluß des Alkohols aus geführt würden. —)?( „Die große Revolution", oder mit anderen Wor ten die Freuden des Umzuges werfen in manchen Fa milien ihre Schatten voraus. Ein Vergnügen ist es »uu in keinem Falle, öfter „ziehen" zu müssen, und glücklich ist Derjenige, der in einem gemüthlichen Heim „feste sitzt" Aber nicht allen Menschen ist dies Glück beschiedeu, manche Familien haben in Bezug auf die Wohnnugsfragc gerade zu „heilloses Pech"! Sie sehen sich veranlaßt, sehr oft zu ziehen und bemerken dann zu ihrem Leidwesen, daß manches Stück ihres Haushaltes einen bedenklichen „Knax" bekommen hat. Ein Umzug ljat für Den, der öfter zieht allerdings nicht soviel Sorgen und Aufregungen im Ge folge, wie für diejenigen Familien, die vielleicht man ches Jahr' lang dieselbe Wohnung inne hatten: geht es dann ans Aufräumen urrd kommt aller „Krempel", den man eigentlich immer schon vernichten wollte, zu Tage, dann staunt wohl Mancher über die Reichhaltigkeit seiner Habe, die sich im Laufe der Jahre „augesammelt" hat- Nun, die unruhigen Tage des Umzuges gehen bald vor über und der Trubel verliert viel von seinen Schrecken, wenn Mrether und Wirth in Frieden von einander schei den und sich durch gegenseitige kleine Gefälligkeiten den Umzug erleichtern. Wenn alürr Miether und Wirth zu einander stehen wie „Katze und Hund," wenn Einer den Andern zu ärgern sucht, wenn z B. der alte Miether abso lut nicht eher ziehen will, bis er's nöthig hat und dadurch andere Familien in arge Verlegenheit bringt, so ist das nicht schön und auch kenreswegs geeignet, den Umzugs trubel angenehmer zu machen. Hoffentlich kommt „so was" hier nicht vor; man vergesse kleinliche Schcerereien und ziehe freudig aus dem alten Heim ins neue, — das ist die beste Vorbedeutung für eine glückliche Zukunft! — Nach einer Bestimmung des Reichskanzlers kann es zufolge der Vorschriften nicht gestattet werden, daß kaiserliche Konsularbehörden an sie gelangende verschlos sene Briefe weiterbefördern Es einpfiehlt sich daher zur Vermeidung von Weiterungen solche Schriftstücke, zu deren Beförderung konsularische Vermittelung in Anspruch ge nommen iwerden soll, den Konsulaten offen oder wenigstens mit einer Inhaltsangabe zu übersenden- — In dem Zeiträume von 1874 bis 1900 sind in Sachsen 88 neue Parvchien gegründet und 17 Tochterge meinden in selbständige Parvchien umgewandelt worden- )!( LöSnigbet Strehla. Die Leiche deS, wie gemeldet, vom Schlage cincS WindmühlenflügelS getödtetcn und bereits be erdigten 2'/»jährigen Tochter deS Mühlenbesitzer» Anton Müller hiersrlbst wurde aus behördliche Anordnung wieder auSgegraben und secirt. Neber den Befund ist bis jetzt nicht- bekannt ge worden. * Großenhain, 26. März. Im hiesigen Kirchenvor stand ist nunmehr betr. der Orgelbaufrage, mit der man sich schon einige Jahre beschäftigt hat, ein endgiltiger Beschluß zu Stand« gekommen. Die erneuerungSbedürsttge Orgel hiesiger Stadtkirche wird nicht durch eine mit 45, wie früher beschlossen, sondern durch eine solche mit 52 klingenden Stimmen ersetzt. Der Prei» erhöht sich dadurch von 16650 Mk. auf 21430 Mk. bei welchem Betrage die Kosten für den für daS Gebläse aus zustellenden Wassermotor inbegriffen sind. Bei dem Baue werden gleichzeitig Vergrößerungen deS Ehorraumes, der Sak ristei und der Tausstube vorgenommen, ohne daß ein Anbau an die Kirche sich nöthig erweist. Ferner wird eine Treppenanlage an der nach dem Kaiser Wilhelm-Denkmal zu gelegenen Geste der Kirche ausgesührt werden, da die jetzt vorhandenen Treppen im Innern der Kirche als nicht mehr für jetzige Verhältnisse ausreichend erachtet wurden. Die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmltch in DeSden führt den Orgelbau aus, der am 1. De zember d. I. beendet sein soll. Großenhain, 26. März. Für die im beurigen Jahre in hiesiger Stadt abzuhaltenden Ausstellungen und größeren Versammlungen, welche einen starken Zufluß auswärtiger Gäste erwarten lassen, sind nunmehr folgende Tage bestimmt: 4. Mai 60. Jahresversammlung deS Freiberger Brauerei- und Mälzerei- BerbandeS . 22., 23. und 24. Juni König» - Husarentag: 5. bis 15. Juli Gartenbau - Jubiläum-- Ausstellung; 7. bis 14. Juli Alterthümer - Ausstellung und außerdem in gleicher Zeit auch Sächsischer Gastwirths-Berband-tag. * Meißen, 23. März. An der hiesigen Landwirth- schaftlichen Schule fand heute, den 23. dieses Monat», Vormittag» die öffentliche Prüfung der Schüler statt und fand mit dieser zugleich der WinterkurjuS 1900—1901, welcher von 110 Schü lern besucht war, seinen Abschluß. Zu der Prüfung waren al» Zuhörer die Mitglieder deS BerwaltungSratheS mit Herrn Ritter gutsbesitzer Oekonomlerath Androe auf Braun-dors als Vorsitzen den an der Spitze und zudem Vertreter der königlichen und städtischen Behörden, die Vorsitzenden einer Anzahl Landwkth- schastlichrr Zweigvereine, de- Landwirthschastlichen KreiSverrtn» Dresden, Eltern und Anverwandte der Schüler, Gönner und Freunde der Schule und sonstige Herren vom Laude und an der Stadt erschienen. Dir Schüler de- Obercursu«, Abtei lung A, wurden in Thierzucht, Thierkunde und Rechnen, die der Abteilung B in Obstbau, Düngerlehre und Pflanzenbau, die deS UntercursuS in Geometrie, Chemie und Pflanzenkunde und außerdem olle drei Clafsen im Turnen geprüft. Am Schluffe der Prüfung kamen die in dankenSwerthester Welse wiederum gestifteten werthvollen Bücherprämien durch den Director zur Berthetlung und erhielten selbige aus einstimmigen Beschluß de» Lehrerkollegium» die vier nachverzeichneten Schüler de» Ober- cursu». Bernhard Hamann au» CoSwig bet Meißen (Kühn, die zweckmäßigste Ernährung de- Rindviehes), Paul Geisel au» Kem nitz bei Dresden (Steuert, da» Buch vom gesunden und kranken HauSthierr), Willy Münch auS Eulitz bei Lruben (Patzig, der plastische Oekovomie - Verwalter) und Alwin Thoma» au» Riesa (Schlipf'» populäres Handbuch der Landwirthschast). Außerdem wurde noch nachvrrzrichneten fünf abgehenden Schülern, die sich durch andauernden Fleiß, lobenSwerthe Fortschritte in allen Lehr fächern und tadellose» Betragen die ganz besondere Zufriedenheit dr» Lehrerkollegium» erworben hatten, al» besondere Anerkennung, eine öffentliche Belobigung (Diplom) zu Thetl: Erich Grübler au» Altlommatzsch bei Lommatzsch, Guido HannS au» Setter»» dorf bei Roßwein, Edgar Henischel au» Schrebitz bei Krögig latt und Anzeiger (WchltN «st Aykittt). Amtsblatt -rr* der König!. LmtShauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts «nd des Stadtrath» zu Riesa.
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