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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190106119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-11
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1901
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Loren Ist und bis M teßt dort große Popu- ena letzthin zu ihrer m jungen italienischen ik der Montenegriner n kam zur Welt und legt zum großen Miß- erschaft, deren Eigen- cde. Rom ist diesmal wenn — ein Prinz schen Briganten chtigten Banditen Jta- Bulai, genannt Muso- sein Wesen trieb- Bü lzig Jahre alt besuchte Castello. Sein stilles cdinirt zu werden. Es triguen gegen ihn ge- seiner Wünsche ausge- stille Wuth. Er trat er Stimme: „Entweder jetzt endlich, oder ich rnt!" Damit war seine e, der Bischof wies ihm ng wahr, er ging unter dem Bischof eine theo- n bedeutendes Talent, cieth. Der Titel seiner 'tenz Gottes, des Para- Raubzügen nahm sich Kusolino zum Muster. Land und wurde der u nun war er von den eben worden und hatte -flüchtet. Vom Hunger es Ortsgeistlichen, mit r ohne Waffen, um die , Geistliche war nicht zu warten. Tie Schwester -nhaus, wo er sich ver- und benachrichtigte die rs Haus; es entspann mrde überwältigt, und, sagte, niedergeschosseih e. Na sremv- >2or n blS S30, mu, Mk. — M 7,75 bis 7,90, 7 50. lremde Di. 7,65 . sächsische Mk bi« -aser, sächs., alter, M — H. alter, M. —di« —, - M. 9,50 bi« ll,-. Grdsrv, . 3 80 l>it 4, - . Etroi, mdrusch Mk. 2,60 btS 3,—, Silo M». 2 60 bi« 2,70 Zörse zu Großenhain >01. Kilo 6,50 85 14,50 biS 15,— 85 14,-bis ,- -, 80 1180 bis-, >0,— 70 9,50 bis 10,50 70 11,20 bis ,— ;r, - 50 7,50 bis 8,— >3,- 75 12-btS 12,20 50 10,-bis-,- - 10,—bis-, - - SO, biS 66,— - 30,-bis 34,— - 8, lis ,— - 5,50 bi« 5,80 - 5,25 bis 5,40 - 6 50 bis 6,80 - 8.50 btS 9.— - 7—biS 7,20 - 3,20 bis 3,60 - 3 —bis 320 - 2,40 bis 2,60 - 180 biS 2, Pf- -auszuschen, daß Theben rochene Absicht zur Aus- !te, uni sich das Geld zu bekämpfen haben würde. Z-uchs und Geizhals be- men, daß er sein Geld r Stunde verging und üieb, hatte Däne sich von > war an das Fenster mit eten. Er konnte den Zu- r nicht wahrnehmen, da kommen mußte, aber ein H selbst nicht zugestehen innehmen lassen. sein, als ein fester Schnitt Äleich darauf hörte Däne und dann leise Schritte weifel der zurückkehrende m Halse stecken. Doch nur -ch den Anblick des alten ß er nicht gleich Worte gefaßt. Die mußten früh peln wollten. Sohn? Was schuldet der , Burschei" l folgt- Dienste», II. Juni IS01, MenvS. S4 Jahrg. « 188 Die Einsicht der Mittheilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung auS dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung deS am 16. April 1901 verlautbarten VersteigerungSvermerkeS aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätesten- im BersteigerungStermIne vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung deS geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verthellung des Versteigerung-erlöses dem Ansprüche deS Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aushebung oder die einstweilige Einstellung deS Ver fahrens herbeizusühren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerung-erlöS an die Stelle deS versteigerten Gegenstandes treten würde. Riesa, den 10. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Aus Blatt 342 des Handelsregisters, die Firma Stork L Büttner in Riesa betreffend, ist heute eingetragen worden, daß der Kunst- und Handelsgärtner Herr Karl Gustav Alfred Büttner in Riesa ausgeschieden, die Gesellschaft ausgelöst und das Handelsgeschäft auf den Mitinhaber Herrn Ernst Alwin Storl übrrgrgangen ist. Riesa, den 7. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Dn» Riesaer Tageblatt «scheint jede» Tag Abend» mit Awwahm« der Sonn- und Festtage. Biertchährlicher Bezug«prri« btt Abholung in der Expedition in Riesa 1 Mark 50 Pf., durch uns«« Träg« frei tu» Hau» I Marl SS Ps^ bei Abholung am Schalt« der kaiserl. PofUmsialten 1 Mark «5 Ps., durch den Briefträger frei in» Hau» 2 Mart V Pf. Auch Monatsabonnemmt» werdrn angeuomm«. Anzeigrn-Anuahm« sür dl« Nummer de» Au»gab«tage» bi» vormittag v Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Seschäst»stelle: Sastauleustrab« SS. — Für di« Redaktion verantwortlich: Herman» Schmidt in Riesa. In dem Konkursverfahren über daS Vermögen der Handelsstau Emma Ida verehel. Mistbach geb. Otto in Strehla ist in Folg« eine» von der Gemrinfchulduerln gemachten Vor schlags zu einem ZwangSverglrichr VerglrichStermin auf den 8. Juli 1V01, vormittags '/,1S Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgericht« anberaumt worden. , Der VergleichSvorfchlag und die Eiklärung deS GläubigrrauSschusseS find aus der Gr- richtSfchreiberei de» unterzeichneten Gericht» zur Einsicht der Bethrtligteu niedergelegt. Riesa, den 10. Juni 1901. Königliche- Amtsgericht. bas »Riesa« »aarstlatt«' «bitt« NN» bi» spätesten» BormittaDO S Ache de» jeweiligen Ausgabetage». Die »eschiistsfteLe. Zwangsversteigerung. Da» im Grundbuche für Riesa Blatt 1553 auf den Namen Pauline Ernestine verehel. Nemuan« geb. Bauerfeind in Dre»den-Stries«n eingetragene Grundstück soll am 28. Oktober 1901, vormittags V,10 Uhr UN der GerichtSstellr im Wege der Zwang-Vollstreckung versteigert werden. Da» Grundstück ist nach dem Flurbuch« — Hektar 6,8 Ar groß und auf 1870 M. — Pf. geschätzt. E» besteht au» Feld und trägt die Nummer 772r im Flurbuche. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche sür Riesa Blatt 1549 auf den Namen Pauline Ernestine verehel. Neumann geb. Baucrfctnd in Dresden-Striesen eingetragene Grundstück soll am 28. Oktober 1901, vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach den: Flurbuche — Hektar 6,2 Ar groß und auf 3720 M. — Pf. geschätzt. ES besteht aus Feld, liegt an der verlängerten Friedrich-August-Straße und ist als Bauland geeignet. Im Flurbuche ist cs mit Nummer 772a bezeichnet. Die Einsicht der"Mittheilungen des GrundbuchamtS sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 16. April 1901 verlautbarten Versteigerungsvermerkes auS dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Versteigerrngstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumclden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung deS geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Bertheilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die rin der Versteigerung cntgegcnstehendeS Recht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung deS Ver fahrens herbeizusühren, widrigenfalls für das Recht der VersteigerungZerlös an die Stelle deS versteigerten Gegenstandes treten würde. Riesa, den 10. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Montag, den 17. Juni 1991, Bonn. 11 Uhr, kommen im Versteigerung»!-!«! hier 1 Faß Weißwein (656 Ltr.), 80 Flaschen Rothwein, 1 Bücher- schrank, 1 Nußbaumbüffet und 2 Waarenschränke gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Rlefa, 11. Juni 1901. , Der Ser.-Vollz. des König!. Amtsgerichts. betreffende» Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte aus Befriedigung au» dem Grundstücke sind» soweit sie zur Zeit der Eintragung de» am 16. April 1901 verlautbarten VersteigerungSvermerkeS au» dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätesten» im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten auzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung de» geringste» Gebot» nicht berücksichtigt und bei der Bertheilung de» Verstei- grrungSerlSse» dem Anspruch« de» Gläubiger» und den übrigen Rechten nachgrsetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgrgenstehendeS Recht haben, werden aufgrsordert, vor der Ertheilung de» Zuschlag» die Aufhebung oder di« einstweilige Einstellung de» Ver fahren» herbeizusühren, widrigenfalls sür da» Recht der Berst«igerung»rrlöS an die Stelle de» dnsteigerten Gegenstände» treten würde. Riesa, den 10. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Da» unterzeichnete Amtsgericht hat beute aus Blatt 370 de» Handelsregister» die Firma Alsted Büttner in Riesa und al» deren Inhaber den Kunst- und Handelsgärtner Herrn Karl Gustav Alfred Büttner in Rlefa eingetragen. Angegebener Geschäftszweig: Blumengeschäft. Riesa, den 7. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche sür Riesa Blatt 1548 auf den Namen Pauline Ernestine verehel. Neumann geb. Bauerseind eingetragene Grundstück soll am 21. Oktober 1901, vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 7,1 Ar groß und auf 4260 M. — Pf. geschätzt. Es ist im Flurbuche mit 772m bezeichnet, ist an der verlängerten Friedrlch-August- straße hier gelegen und al» Baustelle geeignet. Die Einsicht der Mittheilungen deS GrundbuchamtS sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung deS cm 16. April 1901 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung drs geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bet der Bertheilung deS Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgrsordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aushebung oder die einstweilige Einstellung deS Ver fahrens herbeizusühren, widrigenfalls sür das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Riesa, den 10. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche für Riesa Blatt 1550 auf den Namen Pauline Ernestine verehel. Neumann geb. Bauerfeind eingetragene Grundstück soll am 14. Oktober 1901- vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. DaS Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 4,7 Ar groß und auf 2820 M. — Pf. . geschätzt. ES ist an der verlängerten Friedrich-Auguststraße gelegen und als Baustelle geeignet. Die Einsicht der Mtttheilungen des GrundbuchamtS sowie der übrigen daS Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung K deS am 16. April 1901 verlautbarten VersteigerungSvermerkeS aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätesten» im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelde» und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bet der Bertheilung deS Verstei gerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der? Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung deS Ver fahrens herbeizusühren, widrigenfalls für daS Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Riesa, den 10. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Zwangsversteigerung. Da» im Grundbuche sür Riesa Blatt 1551 auf den Namen Pauline Ernestine verehel. Neumann geb. Bauerfeind eingetragen« Grundstück soll am 21. Oktober 1901, vormittags V-10 Uhr an der GerichtSstellr im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. DaS Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 3,8 Ar groß und auf 2280 M. — Pf. geschätzt. ES ist an dem Straßrnkreuz der verlängerte» Fr'edrich-Auguststraß, und der künf tige« Verbindungsstraße zwischen dem SchießhauSgrundstück und der Poppitzrrstraße gelegen und 'al» Baustelle geeignet. Die Einsicht der Mlttheilungen deS GrundbuchamtS sowie der übrigen daS Grundstück Riesaer W Tageblatt ««st A«r»rs»r MMA M Atzchch. ^777^7. Amtsblatt -77- der KSutzl. AmtShauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadtrathS zu Mesa,
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