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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020415017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902041501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902041501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-04
- Tag1902-04-15
- Monat1902-04
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Endlich ist auch das vielumstrittendste Stück Hauptmann's „ DieWebcr " in Leipzig in Scene gegangen- Das Metzthaler-Ensemble führte gestern im „Alberttheater" das Drama mit dcmrauschendenErfolgcauf, der allen solchenLtückcn zuThcil wird, die unter denFcsscln der Ecnsur gelegen haben. Der Applaus ist dann gewöhn lich von Leiten derer, die mit dem Aufführungsverbot un zufrieden waren, ein provokatorischer. Uns kann es hier nicht auf den Eindruck ankvmmcn, den das Ltück etwa auf die ungebildete Menge machen könnte, und ob diese viel leicht daraus einen Anreiz zu Gewaltthätigkeitcn zu schöpfen vermöchte. Wir haben cs vielmehr hier lediglich mit dem künstlerischen Eindruck des Stückes zu thun. Ein Stück ist es nur in dem Sinne des Thcaterdirectors in Goethe's „Faust": „Gebt ihr ein Ltück, so gebt's uur gleich in Stücken". Zweifellos hat sich derAutor einen gewaltigen socialen Stoff zur Bearbeitung gewählt, die Frage nach Brod, Capital und Arbeit, Handarbeit und Fabrikarbeit, der Unterschied der Stücke und seine Lcbensbcrcchtigung, alles dies wird in dem Drama ventilirt, aber den Namen „Drama hat cs nur usurpirt, in Wahrheit werden uns nur eineReihe dramatischerBildergegenbcn,und cSfchlt wohl die Entwicklung einer zusammenhängenden, organischcnHand- lung, wie die Entwickelung der Charaktere, die am Anfang l dastelbe sind wie am Ende. Und wo ist der eigentliche Held? ' Es hat keinen Helden. Der Held ist, wenn man nach einem I sucht, die ganze Wcbcrbcvölkerung, das rcvoltircnde Bolk. l Es handelt sich um den bekannten Aufstand der Weber in > den Fabrikdörfcrn Langcnbielau und Peterswaldau im Jahre 1844. Das Milieu ist meisterlich getroffen. Lauter echte Volkstypcn treten vor uns hin und unter Mcßthalcr's Regie war bei der Aufführung dafür gesorgt, daß jede Figur einen scharfen, markanten Zug erhielt. Aber damit ist noch nichts erreicht. Die Bilder reihen sich aneinander, ohne daß ein bestimmtes Ziel vorhanden wäre, und am Schluß dieser „Serie dramatischer Tableaus" steht ein großes Fragezeichen. Das Stück in Stücken wird gar nicht zu Ende geführt. Die gezeichneten Figuren sind von einschneidender Lcbcnswahrheit. Aber wenn man das Ganze überschaut, so fühlt man doch heraus, daß tenden ziöse Uebcrtrcibungen nicht fehlen. Es ist ein Gemälde „Grau in Grau" ohne auch nur einen Lichtblick, und so ist der künstlerische Eindruck, den man mit hinwegnimmt, ein abstoßender, ähnlich dem der „Familie Selickc". Schon ein anderer jüngstdeutscher Dichter, Max Halbe, hat ein solches „Drama der Lcutcschindcrei" geschaffen in seinem „Eis gang", und auch dort krankt das Ganze daran, daß kein Held vorhanden ist, während Halbe offenbar im Aufbau der Handlung glücklicher war als Hauptmann. Haupt- mann'sGroßvatcr war selbst ein schlcsischerWcbcr, man hat sein Stück deshalb „die Rache des Enkels" genannt. In der Widmung des Werkes an seinen Vater sagt der Dichter: „Deine Erzählung vom Großvater, der in jungen Jahren ein armer Weber, wie die Geschilderten, hinter'm Wcbstuhl gesessen, ist der Keim meiner Dichtung geworden." Er kannte ans den Schilderungen in seiner Familie die ganze Misere des Wcbcrclcnds, er hat sie mit schonungsloser Un barmherzigkeit uns vor Augen geführt. Ter erste Act führt uns in das Haus des Barchent fabrikanten Dreißiger in Peterswaldau, bei dem die Weber, Männer, Frauen und Kinder, das fertige Gewebe abliefern. Tiefste Noth offenbart sich hier bei den Ver handlungen mit dem gestrengen Herrn, das Elend des Hungers spricht aus den ärmlichen, kraftlosen Gestalten, und nur einer ist gesund und stark, der rothe Bäcker, dem aber die Arbeit verweigert wird, weil er vor dem Hause Dreißiger s ein niederträchtiges Lied mitgesungcn hat, das „Weberlicd": „Hier wird der Mensch langsam gequält, Hier ist die Folterkammer, Hier werden Seufzer viel gezählt, Als Zeugen von dem Jammer", u. s. w. Dem Fabrikanten geht die Noth der Weber zu Herzen. Er will noch mehr Webern Arbeit geben, aber — zu noch geringerem Lohn. Im zweiten Act treten wir in das Ltübchen eines alten Häuslers, des alten Bauncrt. Hier sind wir mitten im Leben des Elends drin. Wohin wir blicken: „Io? ^lisöratzlos". Auch Victor Hugo ließ sein Publicum iu die Stätten des Elends blicken, aber er wühlte die Form des RomanS dazn, die auch die geeignetere ist. „Sv lange das Proletariat unter den Menschen noch Menschenopfer fordert", sagt er in der Vorrede, „so lange Kinder aus Mangel an leiblicher oder geistiger Pflege verkommen und verkümmern, so lange es überhaupt noch Elend ans der Welt giebt, so lange wird ein Buch wie „die Elenden" nützen." Aehlichc Motive mögen Hauptmann bei der Schöpfung seiner „Weber" geleitet haben Zu diesen Elenden gesellt sich Moritz Öliger, ehemaliger Wcbergcsellc, jetzt ein entlassener Soldat, der bei den Husaren gedient hat. Er bringt nicht nur Geld mit, sondern auch einen freien, aufgeklärten Sinn. Zu ihm faßt man Vertrauen. Er soll „die Lache in die Hand nehmen". Er inflammirt sie durch das Weberlicd, das Lied vom „Blntgericht", und der Stein kommt ins Rollen. Der dritte Act spielt in einem Wirthshause. Moritz Jäger und der rothe Bäcker finden sich zusammen und werden die Führer der wachsenden Be wegung- Der Geschäftsreisende, der der fuchsigen Wirths- tochtcr den Hof macht, bringt etwas Farbe in das graue Bild, entspricht aber nicht dem Bilde, das man sich heut zutage von einem Geschäftsreisenden zu machen hat. Ein Zusammenstoß mit dem Ortsgendarm, der das Weberlied verbieten will, bildet hier den Kern der Handlung. Im vierten Act finden wir uns wieder im Hause des Fabri kanten. Wir befinden uns in seinem behäbigen Lebens haushalt. Man hat Gäste, den Pfarrer und die Pfarrers frau, nnd unterhält sich über „die gegenwärtige Lage". Dreißiger beklagt sich über die irregeleiteten Weber, die der „Humanitätsdusel" ausgestachelt hat, und auch der Pfarrer begreift die ganze Bewegung nicht. Der Hauslehrer da gegen tritt für die Forderung höherer Löhne ein, und wird deshalb entlassen. Nun bricht der Aufstand los. Die Färbcreiarbeiter ergreifen einen der Anfstündischcn, Jäger, der dem Fabrikanten und dem Polizciverwalter mit Hohn und Trotz begegnet. Er wird gefangen genommen, aber von der Masse wieder befreit, die den Polizeiverwalter, den Gendarm nnd Pfarrer mißhandelt, und schließlich das Haus des Fabrikanten, der glücklich entkommen ist, demo- lirt. „Nimmst Du mir mei Häusl, nehm' ich Dir Dei Häusl. Immer druff". Im fünften Act ist die Ucberlegung den Rebellen völlig abhanden gekommen. Man zieht nach Langcnbielau. Der alte Hilfe, in dessen Webcrstübchcn sie cingcdrungen sind, widersetzt sich ihrem wüsten Treiben. Er ist gottesfürchtig und mit seinem harten Loose zu frieden. Er erhebt aber seine warnende Stimme umsonst. Der Kampf mit dem Militär, welches gegen die Rebellen anrückt, beginnt, und im Kampfcsgctümmel wird auch der alte Hilfe vor seinem Wcbstuhl durch einen Schutz nieder gestreckt und damit das Stück beendet. Hauptmann's Stärckc beruht niemals imAufbau eines sccnischenlHcrüstes, das hat sich auch in allen seinen späteren Stücken, die auf „Die Weber" gefolgt sind, gezeigt. Er schließt gern mit einer Frage an das Schicksal. Auch hier ist es so. Was werden die Folgen der Bewegung sein'? Aber abgesehen von der mangelhaften Cvmpositivn muß mau zugestehen, daß die einzelnen Scencn mit einem packenden Naturalis mus gezeichnet sind. Man fühlt den Hauch wahren Lebens wehen. Die Figuren haben alle ein plastisches Gepräge, und bei der gestrigen Aufführung trat dieser Vorzug der Charakterisirung besonders zu Tage, da die Mitwirkenden Alles thaten, um den Intentionen des Dichters gerecht zu werden. Wir kommen auf Einzelheiten der Ausführung noch zurück. Hier gilt cs vorläufig erst den Gesammtein- druck der Darstellung wicderzugeben. Sie war eine in ihrem Genre meisterliche- Man spürte überall die sichere Hand, den scharfen Blick Meßthaler's, der sich wie kein Anderer so leicht auf die Jnseenirung moderner Dramen versteht. Die Rollen sind an sich alle dankbar. Aber hier wurden sie mit besonderer Sorgfalt behandelt und hatten daher um so größere Wirkung. Der Eindruck war zumTheil ein erschütternder. Man begriff, warum inZeiten der Unruhe gegen die Vorführung dieser Bilder des Elends verfügt worden ist. Die Gewalt der Dichtung barg eine (Gefahr in sich, die nicht etwa nur, wie man so gern glauben machen will, nur im Kreise der Philister darin er blickt wurde. Bei Karl Böttcher's „Streik" hat mau sich nicht so viel Mühe gegeben, die Aufführung zu verhindern. Die einzelnen Rollen der „Weber" entsprechen ganz dem Bilde, das der Dichter von ihnen entwirft, wenn er schreibt: „Allen haftet etwas Gedrücktes, dem Almosen empfänger Eigcnthümliches an, der, von Demüthignng zu Demüthigung schreitend, im Bewußtsein, nur geduldet zu sein, sich so klein als möglich zu machen gewohnt ist. Da zu kommt ein starrer Zug rcsultatlosen, bohrenden Grübelns in allen Mienen. Die Männer, einander ähnelnd, halb zwerghaft, halb schnlmeisterlich, sind in der Mehrzahl slachbrüstige, hüstelnde, ärmliche Menschen mit schmutzig-blasser Gesichtsfarbe: Geschöpfe des Webstuhls, deren Knie in Folge vielen Sitzens gekrümmt sind,' ihre Weiber zeigen weniger Typisches auf den ersten Blick: sie sind aufgelöst, gehetzt, abgetrieben, während die Männer eine gewisse klägliche Gravität noch zur Schau tragen —, und zerlumpt, wo die Männer geflickt sind. Die jungen Mädchen sind mitunter nicht ohne Reiz: wächserne Blässe, zarte Formen, große, hervvrstehcndc, melancholische Augen sind ihnen denn eigen." Diese Direktive für die Dar stellung mar, so weit cs möglich, beobachtet worden. Das Publicum spendete den Darstellern nach jedem Bilde reichen Beifall, der insbesondere auch Herrn Meßthaler galt. Einen bleibenden Werth für die Bühne hat das Stück nicht. In Berlin, wo es 1894 zum ersten Mal am „Deutschen Theater" nach langen Kämpfen gegeben wurde, war der Beifall auch so geräuschvoll, und doch verschwand es bald wieder von der Bildfläche, wie so viele andere Sensationsstücke. HermannPilz. Musik. j Leipzig, 13. April. Der Verein der deutschen Musikalienhändler zu Leipzig hält seine dies jährige Hauptversammlung am 29. April, Nach mittags 3 Uhr, im Deutschen Buchgcwcrbehausc zu Leipzig ab. Außer einigen geschäftlichen Angelegenheiten sollen folgende Anträge zur Erledigung kommen: Der Vorstand beantragt, deni Gutachten des VcreinsauSscbusscs entsprechend, für die ge statteten Aüsnahmcfälle bei Lieferung größerer Partien eines Werkes an Behörden, Institute, Gesellschaften und dergleichen folgende Declaration zu geben: „Als größere Partie eines Werkes, die dem Verleger und Sortimenter in.Ausnahmcfällen an Behörden, Institute, Gesellschaften und dergleichen zu liefern gestattet ist, sind bei Studienivcrkcn der Gesang- oder In strumentalmusik 50 Exemplare zu betrachten." Als größere Partie bei Chorsrimmen, Orchester-Doublirstimmeu und Texten bleibt die zur Zeit gütige Bestimmung in Kraft. — Ferner: „Jedes Mitglied ist berechtigt, an seine Angestellten für deren persönlichen Gebrauch zu Nettopreisen zu liefern, dagegen ist er verpflichtet, die Benutzung der Verlangzellel zu eigenmächtigen Bestellungen zu verbieten." — Außerdem soll erledigt werden folgender Antrag des Hofmusikalicnhändlers Bauer in München: Die in der Hauptversammlung vom 5. Mai 1896 beschlossene Declaration, „zufolge der bei ausnahmsweisen Lieferungen als größere Partie anzusehen ist die gleichzeitige Lieferung 1) für Ehorstimmcn: von mindestens 50 Singstimmen eines Werkes; 2) für Orchester-Doublirsrimmen: von mindestens 50 Stimmen des Streichquintcrts oder Streichquartetts eines Werkes; 3) für Texte: von mindestens 100 Texten eines Werkes", aufzuhebcn und die beschlossenen Ausnahmebestimmungen, so weit sie jedem Verleger oder Sortimenter ermöglichen, schon bei einem Be züge von 50 Chorstimmen einen Ausnahmerabatt zu gewähren, abzuschaffen, — und ebenso der Antrag des Vereins der Ber liner Musikalienhändler, daß a. der Höchstrabcur beim Verkaufe von Mnsikalicn in Zukunft aus 20 Proc. bei Lrdinair-Artikcln, 10 Proc. bei Volksausgaben und 5 Proc. bei Nettoartikcln festgesetzt wird, K. bei Werken von 60 Pfg. und darunter — gleichviel ob Ordinair- oder Netto-Artikel — kein Rabatt ge geben werden darf, c. kein Musikstück unter 20 Pfg. verkauft werden soll. * Conrerte im Leipziger Palmengarten. Das heutige 17. Gcsellschaftsconcert des Gü ntherCoblcnz- Orchesrcrs erhält ein erhöhtes Interesse durch die Mir Wirkung einer jungen Engländerin, Miß Constance Vale r ü , die auf dem Leipziger Conservatorium der Musik hcrangcbildct worden ist. Die Dame sinßt die Arie aus der Oper „Der Barbier von Sevilla" „Frag' ich mein beklommncs Herz!" und drei Lieder „Die Bekehrte" von Max Stange, „Frühlingslicd" von Gounod und „Der Gärtner" von Rob. Kahn. Als Instrumental-Solisten nennt das Programm Herrn William Werner mit einem Ständchen für Violoncello von Härtel, und Herrn Schilling, der den 2. und 3. Satz aus dem Concert für Clarinette von Weber zum Vorträge bringt. Von den zur Aufführung gelangenden Orchesterstückcn seien hervor gehoben die Ouvertüre zu Smetana's „Verkaufte Braut", „Die Schmekterlingsjagd", eine choreographische Scene in vier Sätzen von Kclcr Bcla, 3 Sätze aus der Suite „Carmen" von Bizet, Intermezzo und Barcarole aus „Hoffmann's Erzählungen" von Offenbach und „Mariquita" nach Aradier'schen Melodien von Morena. Die vortreffliche Capelle von Jahrow wird morgen, Mittwoch, im Zoologischen Garten ein Extra - Concert veranstalten, in dem eine Anzahl neuer Orchesterwerkc (sämmtlich Manuscripte) unter Leitung der betreffenden Ton setzer aufgeführt werden sollen, so eine Symphonie in O ckur von Carl Göpfart, die Tonbilder „In der Kirche" und „Matrosentanz" von demselben Componiften, ferner Compo- sitionen von Hißbach. Der Liederabend des Männergesangvereins „Hel las", der am 16. März statrfinden sollte, aber wegen Er krankung seines ausgezeichneten Dirigenten Herrn Carl Hey de verschoben werden muhte, wird nun morgen, Mittwoch, Abends 9 Uhr, rm Saale der Thieme'schen Brauerei statrfinden. * Johannes Brahms' Nachlaß. Wie uns der Verleger (Hans Simrock in Berlin) des in Manuscripten bestehenden Nachlasses von Brahms mitiheilr, beruht die Nachricht einer großen Anzahl von Blättern, daß ein Thcil des erwähnten musikalischen Nachlasses noch ini Laufe dieses Jahres zur Ver öffentlichung gelange, ferner daß jüngst in Wien Or. Eusebius Mandyczewsky Namens der Gesellschaft eine Anzahl von Abschriften Brahms ' scher Nachlaßcompositionen in Empfang genommen, insofern auf Irrthum, als Chor al - vorspicle den ganzen Nachlaß von Brahms bilden. Weiter berichteten dieselben Blätter, daß, um allen Zweifeln, als könnte man cs hier etwa mit keinem echten Brahms zu thun haben, gleich von vornherein die Spitze abzubrcchcn, die Allgemeine verloosungs Vellage üe5 Leipziger Lageblall. IVr. I». LOOS. I n k »I t. 1) Amsterdamer lodustris - kalast 10 kl-Löss von 1867. 2) ,1rgeotivisckv5L invers ^vlsiks vov 1884. 5) ^rgsotioisoks 6A invers oovsol. ^nleiks voo 1894. 4) 8adisoke4rLissndakv-krLmien- ^nleiks t100 IRIr.-L.) vov 1867. b) vökwiscks Norddabo, 4A 6old- Vrioritäts-Obligatiovsv v. 1882. 6) Lraullsckvsigisebs krLm.-^nl. <20 IKIr.-boso). 7) Lrüsselsr 2zr 100 kr.-L. v. 1886. 8) Luksrester 4 (trüber üL)8tsät- ^vleiks vov 1884. 9) Lkinssisobs b^A Ltaats-^vleibs vov 1887. 10) vsutsoks UypotksIcsvdLlllc iv Ksiniogso, Pfandbriefs. 11) Oaliriscbs Lari Ludvig-Lakv, ^otiso. 12) Ksllescb« Stadt-Odligatiovev. 13) Kaiser kraor .loset-vabo, 4 r 8ilder - krior. - Obligationen, Emission 1884. 14) Kammgarnspinnerei dlseravo, 41 OdUgstiovso. 1b) Nascbau-Odsrderger kiseobakn, 4X 6old-?rioritLts-kart.-8ebu1d- vsrsckreidungsn vov 1891. 16) Lsiprigsr blalrfabrik iv Sodlcsuditr, Sobuldsobsine. 17) Lellrburgervrämisn-tlvl.v. 188b. 18) Koslcau - darosla« - ^rcbangel- kisevkadll, 4A Obligationen VII. Emission voll 1897. 19) Oesterreiekisebs 4A 250 kl.- Loss von 18b4. 20) kortugiesisebs 4^A Staats-^nL von 1888 uvd 1889. 21) kortugiesiscbs 4L Staats - tl.nl. voll 1890. 22) kortugiesisebs 4^1 ladalc- Kollopol - ^nleiks. 23) kreussiscks vodsn-Orsdit-^ct.- üslllc, vxpotkslcslldriske. 24) kkeillisobs V^votkslceodsvk, kfandbrisfs unn Oommuval-Obl. 2b) kumLoisobe 5A amortisadls Kents voll 1894. 26) »tubltveissendurg-Kaab-Orarsr 2^1krämjell-/4ntksjlsvd. v. 1871. 27) Veplitrer 8tadt-0blig. von 1887. 28) Ikeiss - kegnlirungs- und Hrsgediner RrLmiev-^nI. v. 1880. 29) Vereinsdrauerei Apolda, eovv. 4L 8okuldversckr«ibullgell. 30) IVieoer Rudolf-Stiftung 10 kb- Loss von 1864. l) KmstsnNLMSf lnNustflv- pslsst 10 fl.-l.oso von 1867. 8srisvriskuox: »m 1. ^pril 1902. RrLwisorisbullji «uv 1. blrn 1902. 8eris »St 478 »L» «1» 8»1 1081 11»« 1»78 1887 1888 »177 »»»4 »»1» »4»4 »47« »484 »4»» 2«0» »08» »»1« »40« »41» »441 »«8» »«»« »7«» »84» »»41 2) Ki»g«n1in1»oNo 5°/o innopo ^nlolk« von 1884. V«r1o»vv8 »m 21. ?edrv»r 1902. 'j LKübsr »m 1. Kir, 1902. »vt« » L»0 voll.. 17 »1 « 131 Ibb 20b 23ü 289 305 362 396 421 673 678 689 693 733 7b1 7Ü7 817. 8srie 11. L 800 voll. 37 41 169 181 182 189 210 232 30b 318 319 334 338 371 392 427 436 Ü49 b73 6bü 721 727 733. 3) ^pgon1ini8vko 6°/g Innsi-o oon8ol. änlsiks von 1894. Verlosung sm 21. kedrusr 1902. Aakldsr sm 1. blärr 1902. Serie X. L 100 voll. 13 63 79 129 163 206 232 260 367 457 522 555 560 616 643 685 809 814 872 949 970 1048 105 176 207 261 273 285 292 323 325 337 408 440 491 492 641 667 725 839 »071 112 265 270 311 328 346 381 450 455 468 499 554 785 803 804 815 961 971 »057 069 082 092 098 120 135 157 323 388 437 467 486 512 559 584 650 665 807 829 856 864 938 954 4092 140 213 277 339 356 382 403 415 417 434 523 529 556 577 587 602 636 721 743 775 827 896 924 951 »068 084 108 110 186 212 257 273 334 375 409 461 536 547 551 576 594 639 675 689 713 730 753 801 832 842 885 909 940 979 980 «035 181 187 262 271 289 290 371 385 523 548 759 774 826 943 7074 141 169 178 205 265 269 283 314 354 403 644 922 929 930 931 975 8042 121 129 179 188 192 233 251 252 293 349 353 430 522 524 528 559 635 663 688 714 765 918 930 950 984 993 8056 059 067 074 084 085 193 238 251 263 365 380 391 451 492 511 527 588 610 663 674 684 708 709 720 736 758 818 827 921 923 929 949 991 995 10028 076 082 089 120 146 163 191 237 238 260 282 299 375 426 457 492 517 519 572 597 599 626 646 653 679 697 710 732 763 779 791 799 800. Seris 8. L »00 voll. 13 98 334 335 434 504 543 550 594 632 684 686 726 735 761 821 870 937 985 1015 031 079 106 254 339 430 468 482 574 763 868 901 906 920 970 994 »024 128 333 336 345 357 361 367 420 426 444 548 631 652 665 710 730 731 821 879 881 913 »013 042 048 129 135 260 272 281 370 884 435 447 456 460 588 544 562 578 643 647 667 776 815 823 827 841 914 921 9S6 987 4027 065 097 119 149 1S7 168 206 223 228 237 253 27ü 319 325 327 367 376 427. 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L »000 voll. 101 299 333 394 434 495 579 704 724 729 749 755 897 899 979 1002 024 041 049 075 088 114 198 205 284 292 295 308 309 329 378 406 414 426 427 433 501 508 537 553 619 692. 4) öaäisolw 4°/y fissndaßn- Pfämion-Hnl. <>00 IKIi-.-l.08s) von 1867. SsrisorisbunL am 1. tlpril 1902. krSmiöllriedullx am I. Zulli 1902. Serie 1» KL 8» S» 14» 17» IS» 848 3»1 412 488 478 4»1 SIS «21 «8» «4» 74« 742 7S4 78» 88» »2» »31 »37 »47 1018 1024 1040 1084 108» 1087 10N0 10S8 1104 1114 1148 1181 118« 1172 124» 1282 189» 13»8 1488 14S8 1482 1828 1871 1787 1711 1722 1788 174» 181» 18U» IS8» 2818 281» 2846 2148 2178 2284 2247 2291 »897 2818 2371 5) vökmisotw rioi-ktdatin, 4°/o kollt-pi-ioi-iläts- Odligalionsn von 1882. VerlosvllA am 27. blärr 1902. Laklbar am 30. Zuoi 1902. Litt. ä. L 3880 ,67 405 431 483 689 692 785 1084 649 662 75« 952 982 2180 222 289 4l6 717 920 991 3069 177 250 289 440 459 513 747 761 985 993 4132 548' 992. Litt. 8. s 1S88 »064 150 270 290 343 388 458 520 609 982 994 8253 390 398 607 715 947 7433 462 849 8054 267 297 312 341 438 510 636 766 968 »427 455 547 683 741 759 774 934 18008 398 11036 052 085 239 245 265 489 615 850 891 982 1»030 105 734 820 1 3085 278 299 628' 642' 725' 942' 970' 14028' 146' 164' 251» 631' 973' 990' 18132' 900' 1«O76' 145' 246' 357' 359' 385' 423' 478* 954' 17252' 384' 504' 896' 976' 18026' 278' 303' 330' 363' 401' 479' bO7' 893' 921' 1S020' 067' 096' 167' 691' 930' 953' 28004' 243' 285' 42 l' 51«' 869' »1058' 201' 304' 605' 790* 844' 885' 980' 990' »»327* 419' 435' b09* 808'. Litt. 0. ü »88 »3588 693 «98 757 769 803 933 971 989 »4028 112 125 312 334 452 505 586 629 «8« 759 760 833 949 »8006 0«9 10« lbl 381 470 829 858 976 »«387 b«S 766 »76S4 79«. vis mit ' boreieknetev Odlixa- tiovsn ü 3000 ulld 1500 wurden in Leblltel, deriskuv^swsise küllttel, rsrlext vlld sind mit der »ustcelostev lkraprullxs-Odlitratioll disas lyieil- Odli^atinllSll «ammtliok mit verlost. 8) üi-sunsvkwsiglsotis Pi-Smton-Knlsttl« (207M>-.-l..). krLwisvriekuvsr am 1. ävril 1902. Lakldar am 1. luli 1902. tlw L. ksdrnar 180L xsroxsvv ilsilsni »so »»» 1111 11L8 1310 »»4» »470 »»«1 ros« »»44 »»»8 438» 4481 »741 881» «SIS 71»1 7132 7204 774» 7S»S 8888 8473 8862 US«» U884 »734. I'riimlsv: L 186 808 Serie 1818 Nr. 44. L »888 .« Serie 7132 Nr. 14. ä «888 Serie »734 Nr. 1. L 1S88 .« Serie 8473 Nr. 50. ä 300 Seris SS» Nr. 28, 1111 46. 1810 43 3086 5, «»12 16, 7132 18, 7S2» 12, »804 47, »734 16 37. ä S18 .« Seris »881 Nr. 11, »741 9 13, 774» 30, 8882 2, »804 29. a 78 üdriqsv iu obigen Serien eotbalt«mell Nummern. 7) öl-üssslei- 2'/r°/o >00 ssi-.- 1.088 von 1886. Verlosung am 15. blärr 1902. 2aklbar sm 2. .lavusr 1903. tlvriogsns 8si»l«v: «111«»8 31»» 48«» 434» »7S3 7S78 884» »2«ö 1882« 1SS08 1S84S 17177 18387 18877 18»3» 1»0»« 1»73» 218S8 »4878 28177 28448 »878» 2»»8» 28888 30063 30363 31381 .32781 32»»7 38827 37280 37487 3778» 38OSL 3»183 40887 41738 43834 48388 48SS» 488»7 84184 »8403 »8301 «0438 «S4S4 «8380 «S8«7 71»81 73823 743»» 7S431 7878» 78444 78848 8OSL7 808«» 8880» 8387» 84SK» 84811 84808 88487 8802» 88667 88»»» 88464 »0784 »148» »7«»8 »»486 »8811 100860 100V08 101037 101480 101770 102288 18287» 10S081 108177 110181. I'rümlsv: L 40 000 kr. Seris 1884» Nr S. ä 2800 kr. Seris 71881 Nr. 14. L 1000 f-r. Seris 841»4 Nr. 20. ü 800 kr. Serio 3»78L Nr. 23, 78444 9. ä 180 kr. Seris 7»7» Nr. 12, 180»6 23, I 8S88 18. 18838 1 18, 1»738 5 12, 30063 16 20, 303«3 16, 43834 22, 48288 18, 88408 «, 7«78» 10, 80»»7 14, 80»0» 11, 8387» 7 8, 110181 3 12. 4 110 kr. ^U« übrigeo iv obigeo Serien elltkaltenev Nummern. 8) Sultsi-sslei- 4M(f«-ükoi- 5U 81skt1JlnIoitio von 1884. Verlosung am 1/14. Kärr 1902. ilabldar am 1/14. bkai 1902. 800 Lei -- 400 122 294 430 468 495 58« «93 709 7b2 76« 951 991 1100 379 455 477 «18 858 9«4 »037 048 213 314 338 425 581 »18 974 3042 229 267 969 98» 4145 155 260 355 372 456 793 »008 053 123 239 267 339 41« 453 530 «50 868 959 VS9 «078 081 117 223 2«8 564 591 775 805 7003 04« 052 260 2«5 337 485 668 675 733 754 761 767 787 8001 053 145 184 284 290 31» 364 383 502 689 734 »017 0«2 17« 284 290 386 400 403 538 554 «51 795 888 10047 2K7 3«« 492 498 734 7»3 812 »57 LLO57 063 073 525 616 66« 737 »83 1N37O 413 771 877 1»I30 251 353 411 453 553 »88 822 845 8«» »55 14034 087 260 4«1 «43 70» 777 823 833 934 18006 013 229 357 457 462 607 608 666 679 740 792 847 883. ä 2800 Lei -- SOOO 18003 215 232 304 303 387 522 726 808 876 17068 100 127 352 455 475 538 654 690 18033 355 411 521 687 707 714 814 907 933 18086 154. 9) Ltiinvsisetis 5M Nsals- ^nlsitio von 1887. Verlosung am 15. Kärr 1902. 2skldar am 1. 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Litt. k. ä 1000 8 254 315 489 491 645 668 727 1049 178 405 563 573 594 711 922 »041 283 353 492 511 542 8007 305 515 548 «41 «60 844 876 4278 378 391 530 575 578 746 877 881 960 976 8135 161 365 489 539 893 «014 060 265 539 618 719 776 7115 256 424 490 797 878 8004 383 420 462 616 733 804 832 »19 »080 149 255 394 436 694 773 781 907 10669 697 753 11041 859 1L428 597 692 829 18592 14191 322 18014 030 526 18044 480 1 7321 946 18385 591 1S414 912 »0610 »S266 689 »8001 347 666 731 »8469 921 »8000 628 744 »710» 461 »8521 908 999 »8045 542 »0080 933 »1283 755 »»745 »»397 689 34751 »8416 978 87786 »8371 738 »»461 713 40475 41300 43370 457 «80 990 4»329 570. Litt. O. a 800 17 42 60 315 370 851 855 948 114« 222 29« 832 880 »024 072 080 0S2 538 615 8304 «22 645 666 4365 852 881 8405 435 «09 891 »15 »28 «291 418 422 487 «29 «38 «46 670 773 7147 202 216 262 4S9 501 Ü85 908 912 939 8024 045 060 064 204 2Ü2 30» 514 528 543 «58 733 758 771 78« 788 901 904 »053 081 098 171 223 290 474 497 519 572 »16 »41 »53 10609 610 805 »20 11071 13088 73» 18240 26» 333 «34 14479 880 18110 500 1«253 «01 SIS 18526 1»«42 30845 31SS4 33038 26« 3»300 SSO 34SS2 38084 12» «5« 720 3«817 »24 37S00 845 SSI 38000 418 432 512 »»501 »0300 48» «16 »1460 702 83400 754 »3070 38196 33» «1» 980 »«555 703 »8393 455 «86 990 »»147 540 41538 797 43712 4»0«2 440»8 250 290 432 520 »3» 48184 837 840 40002 083 0V5 4731« 711 71» 48803 4S03S b78 S17 30,50 508 81197 440 8S174 726 88640 731 34763 85183 898. Litt. II. ä 300 .« 148 183 193 211 241 304 393 513 570 642 897 905 933 1156 441 640 775 825 »059 175 179 427 553 664 752 3752 892 4640 878 8055 393 566 575 598 687 900 «001 058 059 091 168 447 492 810 7064 297 313 370 8064 131 210 888 »229 313 443 613 806 999 10001 156 479 534 541 601 807 900 11629 715 813 1L115 505 571 18109 250 290 802 916 14145 204 490 631 18062 401 586 674 680 706 796 935 18007 295 315 842 941 17274 789 880 18042 375 111500 800 995 »0101 167 260 415 »1189 392 562 LS786 »8532 535 »4893 »8598 » 7000 531 892 »8059 466 689 80003 »L165 SS671 »4053 894 »8011 348 »8704 786 87771 794 88024 607 8S687 40236 302 728 41565 577 675 793 4LI79 308 43021 028 136 548 737 44285 715 48170 997 47484 48782 910 974 4»092 182 206 254 836 8L720 83294 460 84611 88162 182 565 572 714 88054 087 159 304 8 7784 88000 157 200 610 887. Litt. ä 100 11 204 229 258 278 500 504 518 539 736 996 1072 355 476 740 891 944 964 976 »032 079 510 759 3064 101 150 171 284 493 496 730 877 4018 056 080 525 530 813 8022 078 200 218 234 290 310 587 643 8156 383 485 503 510 625 658 7029 223 908 8060 101 764 820 910 949 981 »083 204 210 246 271 284 468 482 506 733 10009 035 174 11363 545 989 1L217 471 717 18766 18213 569 710 1801 l 800 17315 744 941 18110 220 356 440 500 811 859 18316 491 20138 921 21259 932 »2082 146 179 »8300 357 «18 24002 400 908 »8200 316 393 »8601 27322 »8298 628 »0118 257 »1052 890 990 3L425 38205 »4010 825 88873 991 »8146 489 985 3 7349 701 38749 »»402 911 40255 399 473 41267 508 527 4L009 400 404 849 »70 48013 «86 4 4212 425 447 4 8350 653 48000 884 4 7377 800 48005 012 »63 4V560 675 81396 804 8S833 88030 84467 88336 470 476 496 8S023 279 475 b57. Litt. 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Litt. 6. ä 1000 178 221 422 431 433 439 460 530 597 632 645 700 779 785 850 877 1870 959 3700. Litt. 0. ä 800 .« 54 83 92 94 223 294 309 336 450 471 485 691 1003 202 354 406 »291. Litt. L. a 300 .« 326 542 «75 715 845 971 1068 101 264 501 701 745 812 815 948 2096 209. Litt. k. ä LOO.« 81 84 223 320 365 461 586 689 707 745 752 771 917 1566 589 695 »899 8617 4016 100. 4A vvrlosbvro I'fandyileko Lmlsslo» VI. (3avuar-.Iuli-Ansen.) Litt. ä. L »000 .« 146 457 699 760 836 1290 361. Litt. v. a 2000 .« 34 264 337 412 455 526 547 573 854 1196 634 822 »432. Litt. 6. 5 1000 .« 499 597 882 920 935 989 1220 238 340 446 451 518 633 635 681 711 800 860 »023 058 179 442 »167 246 4541. Litt. 0. ä 500 984 »85 1269 793 985 »028 030 130 319 443 486 605 877 3054 349 428 640 825 SOI 4076 086 103 540 590 882 8007. Litt. L. a »00 .« 302 508 610 619 839 920 959 1082 111 318 483 572 827 909 919 999 »096 111 239 421 496 531 713 »350 4600. Litt. I'. a 10O 25 310 600 835 860 1273 374 799 915 920 979 2503 756 959 980 »054 086 446 551. Litt. 6. a SO 16 99 144 491 530 627 988 1740 977. ll) kaliriseko Xai-I I.uü>vig-öakn, ketisn. vnroli ^kstoinpolnng lu Ntmü-t- Nekvldvvrsokr. nmg««andelt. ^.usserordevtUobo Verlosung am 1. äpril 1»02. Tabldar am 1. luli 1902. Sammtliobs ooeb im Umlauf be- tindlieben Sebuldversebreikuvg- i>. 12) llsllosetis 81slit-0dIig. Vorlosullg am 20. Kärr 1902. 8 HA Xnlolk« von 1SS2. Labldar am 1. October 1902. Ilucbst. /V. -t 1000 .41 88 120 199 270 278 322 448 47b Ü90 638 722 747 765 805 868. »ucdst. 0. 5 »00 1694. Nuckst. 0. 5 »OO .4! 1970 2026 037 046 052 l38 172 182 194 197 207 268 296 309. vis weitere T'ilguvg ist dureb ^nlcauf bewirict. »HA Hieatvr-^nlolbo von 1>» :r. rakldar am 1. Oetober 1902. S 27 83 13« 240 370 3S0 436 445 L8S 537 542 SIS SV« 7«V 7SS 82» k «oo
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