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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19030102017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1903010201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1903010201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-01
- Tag1903-01-02
- Monat1903-01
- Jahr1903
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sefforen, 2 beauftragt« Dozenten (1 OberlandesgerichtSrat und 1 RegierungSrat), 1 Privatdozenl. Philosophische und Natur« wissenschaftliche Fakultät: 20 ordentliche Professoren, 1 ordent licher Honorarprofessor, 10 ordentliche Professoren, I außer ordentlicher Honorarprofessor, 6 Privatdozenteu. Dazu kommen noch 6 Lektoren und 2 technische Lehrer. Die Gesamtzahl der immatrikulierten Studierenden ist aus 1153 gewachsen. Dazu kommen noch 53 nichlimmatrikullerte Hörer, so daß die Gesamtzahl der zum Hören von Vorlesungen Berechtigten 1206 beträgt. — Der a. o. Professor in der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin Or. O. Hinze ist zum o. Professor ernannt worden. — Der kommissarische Direktor der UniversitälS-Bibliothek zu Greifswald, Lber-Bibliothekar Or. Fr. Milkau wurde zum Direktor dieser Bibliothek ernannt. — In Königslutter (Braunjchweig) ist am 26: Dezember vorigen Jahre- der Sinologe der Göltingec Universität vr. piiil. A. C. Gras v. d. Schulen burg im Alter von 37 Jahren gestorben. Gras v. d. Schulen burg war seit ISO! a. o. Professor für osiasiatische Sprach, forschung. — In Maierling bei Wien ist Hosrat l)r. Ricker, Professor der Pastorat-Iheologi« an der Wiener Universität und Benrdlktiner-Prior, 7» Jahre alt, gestorben. — In Kiew ist am 2S. Dez. der Historiker Prof. Forttcktzki im Alter von v6 Jahren gestorben. Er wirkt« seit 1877 als Professor für allgemeine Ge- ichichte an der St. Wladimir-Universität in Kiew, deren Rektor er 12 Jahre war, und las hautMächlich über Geschichte d«S Mittel alters. — Prosessor 1)r. Ehrhard, der Nachfolger von Franz Laver krauS auf dem Lehrstuhle für kirchengeichichte ru Frei- bürg i. B. litt, wie jetzt der „Schles. Ztg." bekannt wird, schon bei seiner Uebersiedelung auS Wien nach Freiburg infolge an gestrengter Tätigkeit, vor allem aus literarischem Ge'iete, an einer Nervenerschütterung, die inzwischen eine ernste Steigerung erfuhr; der Arzt riet ihm, seine Borlejuug über Kirchengeschichte alSbald einzustellen und im Süden Ruhe und Erholung zu juchen; am Sonnabend schloß Prostssor Ehrhard auch dieses Kolleg unter ent sprechender Mitteilung an seine Hörer. Erscheinungen des Sternhimmels im Monat Januar Tie Lonne steigt jetzt nachdem der türzesto Tag und die längste Nacht hinter uns liegen, wieder langsam -um Aequatvr aufwärts. Sie ist Anfang des Monats -'3 Grad und Ende desselben noch 17,4 Grad von ihm entfernt. Da durch erwächst eine Tages-uuahme von anfangs lAz Mi nuten, später 3,1 Minuten nnd im ganzen wahrend des Monats von 1 Stunde 9 Minuten. Sonnenaufgang erfolgt in Leipzig am 1. Januar 8 Uhr 18 Minuten, am 16. Januar 8 Uhr 11 Minuten und am 31. Jamrar 7 Uhr 54 Minuten. Sonnenuntergang am 1. Januar 4 Uhr 9 Minuten, am 16. Januar 4 Uhr 28 Minuten und am 31. Januar 4 Uhr 54 Minuten. Tie Tagesliiuge beträgt am 1. Januar 7 Stunden 51 Minuten und am 3l. ;>anuar 9 Stunden — Minuten. Uulminativuozcit der Sonne am 1. Januar 12 Uhr 14,3 Minuten und am 31. Januar 12 Uhr 24,1 Minuten. Ter zu diese« Zeiten von der Sonne geworfene Schatten entspricht genau der Lüd-Nord-Nichtung. Ter Tagesanbruch durch den ersten wahrnehmbaren Lichtschiminer am östlichen Horizont erfolgt am I. Januar 6 Uhr 12 Minuten; am 31. Januar 5 Uhr 54 Minuten. Vollkommene Nacht tritt ein zu Monats-Anfang 6 Uhr 16 Minuten nnd zu Monats-Ende 6 Uhr 53 Minuten. Tie bürgerliche Dämmerung, die mit der Möglichkeit beginnt oder endigt, ohne k '-ustliche Beleuchtung im Freien gewöhnliche Schrift zu lesen, tritt am 1. Januar früh 7 Uhr 33 Minuten, am 31. Januar früh 7 Uhr II Minuten ein und erstreckt sich entsprechend bis abends 4 Uhr 55 Minuten und 5 Uhr 37 Minuten. Tie Erde verfolgt jetzt ihre schnellste Bewegung um die Sonne und passiert am 4. Januar das Prcihel, den Punkt der größten Sonnennähe, in dem sie der Sonne um 5 Mil lionen Kilometer näher steht, als zur Zeit ihrer weitesten Entfernung am 2. Juli. Daß trotz dieser größeren Ton- nennähe setzt die niedere Temperatur besteht, kommt daher, daß die Umdrekmngsachse nicht senkrecht ans ihrer Bahn, sondern um 23ZH Grad geneigt steht und deshalb die Sonnenstrahsen in sehr schräger Richtung auf unsere Zone fallen müssen, dazu noch während der kurzen Zeit von nur 8—9 Stunden. Diese verminderte Wärmecntwickelung bet dör niedrigsten Höbe der Sonne über dem Horizonte muß eine allmählich sich steigernde Temperatur-Erniedri gung und die Fröste unseres Winters herbeisühren. Die an sich kräftigere Wärmeentwickelung kann nur die Strenge des Winters mildernd beeinflussen. Ter Moud befindet sich am 13. Januar in Erdnähe nnd am 25. Januar in Erdferne. Bollmond am 13. Januar 3 Uhr 17 Min. nachmittags. Neumond am 28. Januar 5 Mr 39 Min. nachmittags. Eine Stern-Bedeckung durch das Zmischentreten des Mondes ist wahrzuncbmen am 14. Jannar von 9 Uhr 20 Minuten bis 10 Uhr 17 Minuten. Bedeckt wird der Stern 5. Größe Alpha im Krebs. Sichtbarkeit der Hanptplanctcn. Ter hellste Planet ist setzt noch immer Jupiter. Er ist jedoch nur kurze Zeit niedrig in Südost zu sehen und gebt in den ersten Tagen -es Monats bald nach 7 Uhr, später noch früher unter. Die übrigen Planeten bieten nur nnanffälligc Erschei nungen. Benns ist Ende des Monats kurze Zeit als Abendsteru sichtbar, Mars erst kurz vor Mitternacht nnd Merkur nur Milte des Monats Vs Stunde laug in nächster Nähe der untergchenden Tonne. Saturn ist unsichtbar. Ltcrnschnuvpcnfälle sind im Januar häufig. Davon ist der beträchtlichste Fall der der Ouadrantidcn am 2. Januar, dessen scheinbarer Ort deS Ausgangspunktes östlich vom Sternbilde des Großen Bären liegt. Aufsuchung der Sternbilder. Da der Stand der Stern bilder infolge ter Erdumdrehung mit ieder fortschreiten den Stunde ein veränderter ist, muß für die Aufsuchung ein bestimmter Zeitpunkt keitgestellt werden. Wir verlegen ihn auf die beguemstcn Abendstunden: zu Mnnatsanfang auf die neunte, später auf die achte nnd zu Monatsende auf die siebente Stunde, nnd beginnen im kosten, wo unser herrlichster Firstern, der SiriuS, im nuvergleichlichsten Farbenspicl die Aufmerksamkeit aus sich lenkt. Er gehört zum Sternbild des Grosin Hundes, über d?m rechts das erhabene, einer Sanduhr ähnliche Biereck des Orion leuchtet. Inmitten dieses Bicrccks steht man die drei eng beieinander stehenden Ste'ue de^ Orinnasirfeks, die auch als der Jakobstab oder Rechen bezeichnet werden. Der hellste der Bierccksstcrne. rechts unten, heißt Rigel; der orangenfarbige an der linken oberen Ecke Beteigeuze nnd der nächste rechts von diesem Ncllatrir. Wester rechts sieht man noch sieben Sternchen in flachem Bogen, die noch zur Oriongruvve zu zählen sind. Tie sollen den Schild des Jägers nach der älteren arieckiischen Mothe be deuten. Bon den erwähnten drei Gürtelsternen sind der obere und untere Dovvelsterne. der obere steht in der Aeauchnrlinie. So wie diese drei bei Bersängerung ihrer Verbindungslinie nach abwärts aus Sirius, so führen sic aufwärts auf das bekannte Siebengestirn oder die Plejaden. Unter dem Gürtet deS Orion fällt ein kometen- äßnlicher Lichtschein ciusi Bei näherer Betrachtung er kennt man hier drei einzelne, sich fast berührende Sterne. Der unterste. Jota, Ist der hellste von 3. Größe; der oberste um zwei Größenklassen schwächer, und der mittlere, Theta, ist der berühmte sechsfache Stern, der von dem viel- bczvundertcn aroßen Orionucbcl umschlossen wird. Die vier hellsten Sternchen dieses sechsfachen Snstems bilden das bekannte Oriontrapez und sind schon in kleinen Fern rohren zu erkennen. Unter dein Orionbildc siebt man die kleine Grunve des *»ascn. nnd unter dieser wieder nab- dem Horizonte die Taube. R-ckits von Rigel im Orion debnt sich in Süd eine l-r»,g aewundene Kett- schwächerer Stern-, zunächst nach 'dnnnt: ans, nnd wendet sich dann im Bogen abwärts - 's die Richtung nach der Taube. Sie gebör-n z,nn Eri- ^-nflnsie, einem SternbUde der südlichen HemUpbör-, baS bei einem im mittleren Europa nicht mehr sichtbaren Siern 1. Dröße, Arcbenar. endet, — Die zwei Hellen Sterne lintS über Orion sind das Zwillingspaar Eastvr und Pollux. Die übrigen Sterne des Bildes erstrecken sich in zwei parallelen Zügen nach rechts in den Strom der Nttlchstraße. Der sehr Helle Stern zwischen SiriuS und dem Zwtllingögestirn am Saume der Milchstraße ist der Procyon, der Hauptstern im kleinen Hnnd. Links neben Pollux und Procyon sieht man das Sternbild deS Krebses mit dem sehr reichen Sternhaufen Präsepe oder Krippe und links von diesem die Gruppe des Luchses, die den Scheitelpunkt eines von Pollux und Präsepe um schlossenen gleichschenkligen Dreiecks bildet. In Ost, nahe dem Horizont, leuchtet unter dem Krebs der Stern 1. Größe, NeguluS, im großen Löwen. Er geht am 1. Januar 8 Uhr 27 Min. auf. Die links ober halb von ihm sichelförmig verteilten fünf Sterne von 2. bis 4. Größe gehören noch zum großen Löwen, dagegen zähle» die in derselben Richtung weiter aufwärts sicht baren drei Sternchen zum Sternbild des kleinen Löwen. Die Verlängerung der Linie von Beteigeuze über Pollux schneidet zunächst den Luchs und führt dann auf die Sternchen des kleinen Löwen. Zwischen ReguluS und Procyon läuft bis zum Horizont hin die Sternreihc derHydra oder Wasserschlange, deren hellster Stern zn Mvnatsanfang erst 9 Uhr 35 Min. auf geht. Neben dem Zwillingsgesttrn glänzen mitten in der Milchstraße die Sterne des Fuhrmann. Sein Haupt stern 1. Größe, die Capella, hat um sich noch vier hellere Sterne, die die Figur eines unregelmäßigen Fünfecks ein schließen. Die auffällige Eapclla passiert am 1. Januar 10 Uhr 42 Min. die Mertdianlinie und erreicht damit unter allen Sternen 1. Größe den höchsten Stand. Obschon einer unserer nächsten Sterne, dauert es doch 29 Jahre bis sein Licht zu uns getragen wird. Zwischen Fuhrmann und Orion steht das große Sternbild des Stier mit dem orangefarbigen Hellen Aldebaran. Das darüber sichtbare Siebengestirn gehört noch zum Stier. Aufwärts von Eapclla, hoch im Zcnith, leuchtet das aus gedehnte Bild des Perseus. Dessen hellster Stern, Algenib, steht inmitten der Verzweigungen, ein zweiter Heller rechts darunter. Dieser ist der hellste der veränderlichen Sterne, den die Araber mit Algol, böser Geist, bezeichneten. Sein auffälliger Lichtwechsel von der 2. zur 4. Größe wird durch einen, 700 000 Meilen von ihm entfernten und ihn in 2 Tagen 21 Stunden umkreisenden Stern verursacht. An der Westseite des Himmels leuchtet das große Stern bild des Pegasus. ES steht jetzt aufrecht. Die unterste Ecke nimmt Markab ein, die oberste Sirrah, die linke Algenib (nicht zu verwechseln mit Algenib im Perseus), die rechte Scheat. Unter Markab, nahe dem Horizonte, findet man noch einen helleren Stern, Enif, der die Nase des Pegasus bezeichnen soll. Neben Sirrah, in der Rich tung nach dem Scheitelpunkt, erhebt sich das Sternbild der Andromeda. Ihre hellsten Sterne Sirrah, Mirach und Alamak stehen steil übereinander. Der oberste, Alamak, ist ein schöner Doppelstcrn von blauer Färbung. In größeren Kernröhrcn löst er sich sogar als vierfach auf. Wie diese drei von Sirrah aus sich nach links erheben, io zieht sich auch in gleicher Richtung rechts davon eine Reiye kleinerer Sterne hin, in deren Mitte, rechts von Mirach, ein Helles Lichtwülkchcn sichtbar wird, das sich im Fern rohre als eine ausgedehnte Lichtmasse erweist. Es ist dies -er berühmte große Andromedanebel. Links von Alamak, etwa im Abstande der halben Länge einer Pegasus-Vier- ecksscite, sieht man die drei Sternchen des Dreiecks und weiter links in gleichem Abstande die kleine Gruppe des Widders. Die langgestreckte Lternenreihe, die von hier nach dem südwestlichen Horizonte sich hinzieht, stellt das Bild des Walfisches vor. Mehr westlich davon bemerkt man die Sterne des Wasserman« im Untergänge. Eine lange Kette von Sternchen sieht man auch aufwärts zwischen Pegasus und Walfisch, von dem sich ein zweiter Arm unter halb des Widders nach Mirach in den Andromeda wendet. ES ist dies das Sternbild der Fische. Da, wo die beiden Verzweigungen unter sehr spitzem Winkel sich vereinigen, im sogenannten Knoten -es Bandes, welches die beiden Fische verbindet, befindet sich der hellste Stern dieses Bildes, El Nischa, von 3. Größe, ein grünlich-weißer Doppelstern, der in 3 Sekunden Abstand einen blauen Begleiter mit sich führt. Rechts vom Andromedagestirn, vom Perseus die Milch straße aufwärts, leuchtet das bekannte Bild der Cassiopeia, das an der VV - Form leicht erkannt wird. Unter ihr tritt in einer länglichen Spalte der Milchstraße das Bild des Eepheus hervor. Ueber dem nordwestlichen Horizonte leuchtet niedrig der hellste Stern des Schwans, Deneb. Unter ihm breiten sich nach zwei Seiten die Flügel über das hier sehr breite Lichtband der Milchstraße aus. Eine Linie, von Deneb im Schwan über die unteren Sterne des Ecphcus verlängert, führt auf einen einzelstehenden Stern 2. Größe, den Polarster«, welcher als der dem Himmelspole nächste Stern immer die Richtung nach Norden anzeigt. Auch eine Linie, von der Mitte des Vier ecks im Pegasus über die unteren Sterne der Eassiopeja hinaus verlängert, trifft auf diesen hellsten Stern des kleine« Bare«, das ein verkleinertes und umgekehrtes Bild des großen Bären abgibt. Das Bild wird von einer langen, unregelmäßig gekrümmten Kette von Sternen um schlungen, die bis an Eepheus hcranreicht, und von hier abwärts in einem kleinen Viereck endjgt. Es sind dies die Sterne des Drachens und die letztgenannten vier die des Drachenkopfes. Ueber dem nordöstlichen Horizont breitet sich das bekannte Sternbild des großen Bären ans, dessen sieben hellsten Sterne auch als -er große Himmelswagen bezeichnet werden. Tie Römer haben diese Sterne als die sieben Dreschochsen bezeichnet, lateinisch -vptom trions«, woher das französische Wort koptontrional für „nördlich" stammt. Mit Dreschochsen wurden diese Sterne deshalb verglichen, weil sie sich am Himmel langsam und beständig im Kreise hcrumbewegen. An dem mittleren Deichsel stern, Mizar, erkennt ein scharfes Auge noch ein kleines Sternchen 5. Größe, Alcor, das Reiterlein. Es ist ein Toppelsternpaar, das sich in neuerer Zeit in weitere Doppslfysteme zerlegt hat. Rechts über dem Viereck reihen sich untereinander noch weiter« drei Sternpaare, die als die Tayen des Bären gelten, an. Ihr Abstand von einander entspricht etwa der Länge der Deichsel des großen Wagens. Eine über sie gelegte Linie, nach auf wärts verlängert, trifft nahezu auf die Helle Capella. Ltst. Vortrag Hertzsch. Ueber die Unsterblichkeit der Seele. Ein Sylvestertrauml So können wir in Kürze den Vortrag charakterisieren, den Herr Robert Hugo Hcrtzsch am Abend des 30. Dezember im Saale des „Reichshof" hielt. Durch ebenso gründlich ausgcsponncne, wie lebhafte Schilderung einer vom lieben Gott selbst im Traume gegebenen Belehrung suchte der Vortragende die Hörer in die Gedankenkreise, die ihn bewegen, die Stim mung, die ihn erfüllt, zu versetzen. Dabet fehlte cs auch nicht an Humor in der ganzen Art, wie der liebe Gott austrat, wie er Goethe u. a. citierte, wie er Aufklärung darüber gab, in was für Körpern jetzt die Seelen ge- schtchtltch bekannter Männer zu ihrer Läuterung bez. Strafe wohnen. Zwei uralte Probleme bewegen den Vortragenden: wie stimmt das Hereingeborenwerdeu in die verschiedensten Verhältnisse mit der Ge rechtigkeit Gottes? sodann: wie kann Gottes Liebe zulassen, baß Seelen ewig verloren bez. bestraft werden? In letzterer Hinsicht ist Hertzsch etwas mit den württem- bcrgischep Theosophen (Hahn, Oettinger) verwandt,, die ebenfalls eine „Wiederbringung aller", d. h. eine schließ liche Vereinigung aller Menschen in und mit Gott (Hertzsch: Göttliche Substanz) auf dem Wege «ine« mehr oder minder mechanischen moralischen Naturgesetzes lehrten. Die Lösung bildet für Hertzsch das Annehmen einer Seelenwanderung, bei der die Seele des Ver storbenen sofort wieder bei einem Zeugungsakt auf einer der vielen Wetten (die Sterne sind auch von Menschen be lebt) in einen neuen Körper cintritt, — ibre Strafe zu gleich für das Vorleben, anderseits aber auch ihre Läuterung bis zum endlichen Einswerden aller mit der göttlichen Substanz. In der ansgleichcndcn Gerechtigkeit dieser Seelenwanderung steht der Redner dem Buddhis mus nahe, in -er dabei sich vollziehenden Läuterung den alten Griechen, besonders Pythagoras; der eigentliche Endzweck aber ist der oft schon in der christlichen Kirche hervorgetretcne Versuch, nachzuweisen, daß Gottes Liebe keine Seele ewig könne verloren gehen lasten. Da alles sich nach bestimmten, von Gott selbst geschaffenen Gesetzen vollzieht, so gibt cS auch für die Seele ein Naturgesetz, ihm entsprechend das „moralische Naturgesetz", nach dem sich diese ständige Wiederoerkörpcrung bis zur Voll endung vollzieht. Die eingestreuten Beispiele sollten da bei die Moral illustrieren; es war dabei aber nicht klar, warum z. B. Melanchthons Seele nicht schon zu einem besseren Gestirn emporgesticgen ist, sondern immer noch in diesem Jammertal als „fideler Student in Würzburg" vagiert. Uebrigens mag es^ dem Herrn Vortragenden zum Tröste gereichen, daß innerhalb der evangelischen Kirche die Strafe nach dem Tode durchans nicht in so krasser Weise (Höllenfeuer) anfgefaßt wird, — daß viel mehr auch viele Theologen sich mit dem Problem des Fortlebens nach dem Tode belasten, und zwar gerade mit Rücksicht darauf, baß für diejenigen, die in diesem Leben durch die Verhältnisse an einer Annäherung an Gott ver hindert werden, die Möglichkeit hierzu, z. B. in einem Zwischenzustand nach dem Tode (nicht etwa mechanisches Fegefeuer!), durchans nicht ausgeschlossen wird. Es ist gewiß ein gutes Zeugnis für die Liebe zu den Mit menschen und für das Vertrauen zur Liebe und Gerechtig keit Gottes, wenn man sich in solche Probleme vertieft. Hat man dieses rechte Zutrauen zu Gott, so kann man ihm die Art der Ausführung getrost selbst überlasten. 1^. Verein der Kunstfreunde. Mit -em Jahreswechsel tritt auch der be reits seit dem Jahre 1848 in unserer Stadt bestehende „Verein der Kunstfreunde" in ein neues Ver- «insjahr, und es sei deshalb auch an dieser Stelle auf die kunsiförderndcn Bestrebungen dieser Vereinigung hirrge- wiesen. Der Verein will namentlich Originalrverke lebender, vorzugsweise deutscher Maler ankaufcn und durch allvierteljährliche Verlosungen sowohl einem weite ren Kreis von teilnehmenden Gönnern Gelegenheit geben, für geringe Geldbeiträge wertvolle Bilder zum Zimmer schmuck zu erlangen, als auch tüchtigen deutschen Künstlern für ihre Werke neue Absatzwege schaffen. Zu diesem Zweck werden vom Vorstand des Vereins der Kunstfreunde unter Mitwirkung der hiesigen Kunst handlung von Pietro del Vecchio geeignete Ge mälde auSgewählt und angekauft. Die Verlosungen fin den am 28. Februar, 9. Mai, 30. September und 10. Dezember statt. Der Preis einer Aktie, gül tig für vier Verlosungen, beträgt 8 Jeder Aktionär hat jedoch das Recht, eine unbeschränkte Anzahl Aktien zu kaufen. Die Ziehungen geschehen im Lokale der genannten Kunst-Ausstellung von Pietro del Vecchio durch einen Notar und in Gegenwart des Vorstandes und der Vereins-Mitglieder, welche daran tetlnehmen wollen. Die Gewinnliste wird in der „ L e i p z i g e r Z e i t u n g " und im „Leipziger Tageblatt" bekannt gemacht, auch auswärtigen Losinhabern, soweit solche bekannt sind, zugesandt, außerdem wird dieselbe im „Börsenblatt für den deutschen Buchhandel" veröffentlicht, so daß die Gewinnummern auch stets in jeder Buchhand lung Deutschlands zn erfahren sind. Bei der Auswahl zur Verlosung werden vorzugsweise solche Bilder berücksichtigt, welche dem Geschmacke des größeren kunstliebendcn Publikums entsprechen und sich zur Ausschmückung von Privatwohnnngcn eignen. Für die ebenso schönen wie humanen Bestrebungen des Ver eins der Kunstfreunde sprechen am beredtesten die an sehnlichen Kollektionen von Gemälden, welche in jedem Vierteljahr der Verein unter seinen Mitgliedern verlosen kann. Ernst Kieöling. Allgemeiner Turnverein. Leipzig, 81. Dezember. Zu der gestern abend im Fecht saale der städtischen Turnhalle unter Vorsitz des Vor sitzenden des Turnrates, Herrn Herm. Ltncke, abgehal tenen ordentlich en Hauptversammlung hatten sich 146 stimmberechtigte Mitglieder eingefunden. Sie ge nehmigten einstimmig den vorliegenden Geschäfts- und Rechenschaftsbericht und beauftragten mit der Prüfung deS Rechnnngswcrkes die Herren Felix Effenberger, Paul Löwe und Carl Rötzschke. Zuvor hatte der Vorsitzende des Verlustes zweier wackerer Männer gedacht. Am 17. Mai starb Paul Müller und am 22. September Georg Riso. Beide, länger andauernden Krankheiten zum Opfer ge fallen, haben vordem mehrere Jahrzehnte lang ihre Jugend- und Manneskraft und ihr ganzes turnerisches Können in den Dienst des Vereins gestellt, in geradezu mustergültiger Weise ihre Pflichten als Vorturner (Riso auch als Mitglied des Turnrats) erfüllt und dem Verein ihre Treue bis zum Tode bewahrt, wofür ihnen der Dank in die Ewigkeit Nachfolge. Ferner wurden dem Verein die Mitglieder Karl Heyne, Otto Krüger und Georg Rüh- mer durch den Tod entrissen. Zur Ehrung der Geschiede nen erhoben sich die Versammelten von den Plätzen. Sodann erfolgten die Wahlen für den Turn rat, wobei sich die Wiederwahl der satznngsgcmäß ausscheiden den Herren Direktor Georg Bernllird, Lithograph Max Burger, der Aeltere. Stadtrat 64. Esche, Oberturnlehrer F. Graupner, Landgerichtspräsident Oberjustizrat vr. E. Hagen, Buchhändler Emil Müller, Kon sul PH. Papa - Naoum, Privat - Sekretär Carl Ouetfch, L'ylograph O. Schindler, Obcrapotheker vr. Con rad Stich und Buchhändler Bruno Wilfroth und die Neu wahl des Herrn Professor vr. G. Weigand an Stelle deS eine Wiederwahl ablehnenden Herrn Prokurist Max Bogel vollzog. Zu Ersatzmännern wurden die Herren Realschul-Oberlehrer Arthur Ketzer, Prokurist Paul Mühlbach und Kaufmann Paul Otto berufen. Eine von fünf Mitgliedern der Borturnerschast be antragte Aenberung der Satzungen wurde, da sie nicht die genügende Unterstützung der Zweidrittel-Majorität fand, abgelehnt. —m. Lücherbesprechungen. ' «reiner L Pfeiffer« Visenbahnkarte von Deutschland. Mit Station-Verzeichnis. Bearbeitet von Walter Paasche. Preis 2 Die Karte, nach dem neuesten Material bearbeitet von Walter Poajcbe, bietet in einem stattlichen, im Maßstabe 1 200000 ge- haltenen Blatte ein« klar« und sehr übersichtlich» Darstellung d»S aesamteu Babnnetzes von Deutschland und der angrenzenden Länder. Fünf Nebenkarten, die Industriegebiete von Sachsen, Obrrschlesien, Rheinland-Wesifalen, das Saorrevier und dos mittelrheinische Ber- kehr-qebiet enthaltend, ermöglichen durch ihren erheblich größeren Maßstab volle Klarheit und bilden eine wertvolle Ergänzung der bouplkarte Sie ist nicht nur bestimmt für Lisendahnbramte, Spediteure, Kaufleute und alle die Kreije, welche beruflich mit der Eijenbuhn in Verbindung stehen, sondern vornehmlich auch für da reisend« Publikum. * Verantwortlicher Redakteur vr. Herm. Stichling in Lelp - ig, für den musikalischen Teil Adolf Ruthardt tn Leipzig. Volkswirt!) sch astliches. verantwortlicher Redakteur: C. G. Laue. *— Dre Allgemein, Deutsche Kredit-Anstalt in Leipzig hat die Geschäfte des seit dem Jahre 1853 bestehenden Bank hauses Günther L Rudolph in Dresden, bei welcher sie während 28 Jahren bereits kommanditistisch beteiligt war, gemäß eines mit derselben bestehenden Vertrags, unter der Firma „Allgemeine Deutsche Kredit-Anstalt, Abteilung Dresden" übernommen und wird sie in den bisherigen Geschäftsräumen Altmarkt 16 weiter führen. Die Leitung der Zweigniederlassung ist den bisheriger: Inhabern der Firma Günther L Rudolph, den Herren Fritz Günther und Charles W. Palmis, sowie Herrn Bankdirektor Franz von Roh aus Danzig, übertragen und diese Herren mit den entsprechenden Vollmaasten auSaeftattet. Ferner ist den Herren Richard Engelhardt, Franz Bassenge, Georg Vormann, Otto von Dosky, Camillo Eger, Heinrich Gerathewohl, Richard Hegemeister, Hugo Müller und Eduard Scyfert Gesamtprokura für diese Zweigniederlassung erteilt. Herr Kommerzienrat Henri Palmic, bisher Mitinhaber der Firma Günther L Rudolph, zieht sich in das Privatleben zurück. *— Betschan-Weißagker Landwirtschaftliche Maschinenfabrik und Eisengießerei A. Lehnigk, Aktien-Gcsellscyaft, n Bel sch a u, N.-L. Ter Vorstand macht unter den Inseraten auf Seite 29 darauf aufmerksam, daß die Aktien der Gesellschaft bis spätestens am 8. Januar nachmitagS 6 Uhr in Leipzig bei der Kredit- und Spar-Bant cinzureichen sind. Diejenigen Aktien, welche bis zum 8. Januar zum Zwecke der Zusammenlegung nicht cingereicht sind, werden sür kraftlos erklärt. * London, 31. Dezember. Die Staatseinnahmen für daö mit -cm heutigen Tage schließende Vierteljahr weisen eine Zu nahme von 181 023 Lstrl. auf; für die verflossenen V Monate des Finanzjahres beträgt die Zunahme 7 463 657 Lstrl. * London, 1. Januar. Nach einer Meldung des „Rcuterschen Bureauü" aus Blanthre (Zcntralafrika) hat die llhartered Eom- paich den ganzen Nord ost en Rhodesiens als für den Gummihandel vom 1. Januar ab gesperrterklärt. * Glasgow, 1. Januar. Der Noheisenmarkt bleibt bis Montag, 5. Januar, geschlossen. Bradford, 1. Januar. Wolle fest, mittelfeine und ordi näre Croßbreds anziehend, englische tätiger. Garne teurer. Tücher tätig. s Pretoria, 31. Dezember. In dem ersten Budget der TranSvaal-Kolonie für das mit dem 30. Juni 1903 endigende Finanzjahr sind die E i n n a h m e n auf 4 000 000, die Aus gaben auf 3 702 755 Lstrl. veranschlagt. * New Aork, 31. Dezember. „Iran Age" schreibt: Die Eisen industrie tritt das neue Jahr mit Vertrauen an. In Robguß- cisen ist die Lage unverändert. Es herrscht noch immer Nach frage nach auslandiscl>em Stahl; ebenso wird die Einfuhr von Bruäleisen in Erwägung gezogen. Die Werke der „Sharon Steel Eompani;" sind vom Stahltrust angclauft worden und werden wahrschcinlich zum Walzen von Blechen verwendet wer den. Trahtverschiffuugen wurden in außerordentlich großem Umfange vorgenommen. Der ginnpreis ist weiter gestiegen. Zwischen den Kupferinteresscnten ist noch immer keine Einigung erzielt. * New Aork, 31. Dezember. Fondsbörse. In den Kreisen der berufsmäßigen Spekulation sieht man dem neuen Jahr mir Vertrauen entgegen, da die Ansicht vorherrschend ist, daß die Gefahr, die zeitweise dem Geldmarkt drohte, als überwunden zu betrachten sei und die Jahresberichte überall von hervor ragender Prosperität von Handel und Verkehr des Landes Zeug nis oblegen. Besonders bemerkenswert sind in dieser Beziehung der gestrige Bericht dcö Ackcrbauburcaus, dessen Zahlen von be deutenden Erträgnissen der diesjährigen Ernte sprechen, sowie die guten Eiimahmeausweise der Eisenbahnen. Man hofft, daß mit der Rückkehr billiger Zinssätze auch eine Steigerung aller Papiere cintrcten werde. Besondere Nachfrage war für die Werte der lokalen Transportunternehmungen vorhanden. Amalgamatcd Copper anziehend im Einklang mit der Erhöhung der Kupferprcise. Auch sonst wenig beachtete Werte erfuhren eine Kursausbcsscrung. Der Schluß war nicht einheitlich. Ter Umsatz der Aktien betrug 1 020 000 Stück. * New Aork, 31. Dezember. Berich» über die amerikauiichcn Baumwolttnärkte. Baumwolle eröffnete hoher auf Käufe sür Rech, nung von New Orleans und von anderen Plätzen deS Südens, sowie auf Deckungen der Platzjpekulatioii, die der Ansicht ist, daß die Zufuhren eine Steigerung erfahren werden. Vorübergehend schwächte sich die Tendenz ab auf Verkäufe, denen wenig Nachfrage gegen überstand. Schluß wieder fest auf Käufe der Wallstreet. — New Bork. Middling Upland loko 8,90, Januar 8,67, Februar 8,56, Marz 8,61, April 8,59, Mai 8,60, Juni 8,59, Juli 8 58, August 8,41, September 8,08. — New Orleans. Loko middling 8'/^, Januar 8,39, Februar 8,47, März 8,54, April 8,58, Mai 8,64, Juni 8,68, Juli 8,70. — Tagesstatistik. Zufuhren in den atlantischen Hasen 21000 B., in den Golshäsen 34000 B., in den in den Jnnenplätzen 17 000 B, Export nach England 11000 B., nach dem Kontinent 340Ü0 B. * New Aork, 31. Dezember. Weizen eröffne!« per Mai V« o niedriger und blieb im Verlaufe in nachgebender Haltung aus den geslligen Bericht des Ackerbaubureaus, sowie auf entläujchenLe Kabclmeldungen aus Europa und auf Positionslöjungen. Schluß willig aus günstige» Wetter im Westen; Prelle a niedriger. — Mais eröffnete willig — Mai war unveräudert — im Einklang mit enltäulcbenden Marktnacürichtcn aus Europa und schwächte sich im Verlaufe weiter ab aus Platzverkäufe, die durch Len Regierungs bericht und durch Meldungen auS dem Westen über günstiges Wetter veranlaßt wurden. Schluß willig im Einklang mit Wetten und der Mattigkeit deS Maismarktes iu Chicago. Preise V, biS o niedriger. Januar unverändert. * Chicago, 31. Dezember. Weizen eröffnete per Mai V» bis V« a niedriger unter der Nachwirkung des gestrigen Berichts des AckerbauburcauS sowie im Einklang mit ungünstigen Meldungen von den europäischen Märkten. Im Verlause gaben die Prelle weiter nach auf Platzverkäufe infolge günstigen Wetters im Westen. Schluß willig; °/, o niedriger. Dezember gab um I'/, o nach. — MaiS eröffnete per Mai unverändert bis V, e niedriger und ging im Verlause durchweg zurück, da enttäuschende Kabclmetdungen au» Europa sowie günstiges Welter tm Westen verstimmten. Der gestrig« Regieruugsbericht gab gieichialls den Anlaß, die Preise herunter- zisictzen. Schluß willig auf Platzverkäufe der Speknlation, die dadurch ihrer Ansicht Ausdruck gab, dgß die Zufuhren sich vermehren werden; */. bis V, o niedriger. k L.»»Uoe», 1. ärnuar. (krivat - loloxraww) 1'otalrossrvo Hotsauwlrud. Lrrvorrrt kortsksilstls Üutdrboa 6«r krivrtsa 6sr Stratos . . liotouryssrvo Loxlsrunxssiokvrkolton A-oroatvorktltulr ä«r Lassrv« ru <lsr Vorvoodo. 182S80M L 29 M« 000 - 29777 MO - 47 730000 - bk2bS0M - 9947000 - 16322 000 - 17109000 - 6ou krrsivou 2un. 1MM0L Xda. «2 000 - iiua, 1017000- öua, lu osti yoo - 2uo. ILNdOM - Lba. UU0M- 2ua. M7M0- 2ua. 1000009 - 28 lu L,»»«!««, 1. trauer. 8llbsr 22°/,,, klrträlrrout — V « od- sI uotlrunxou: Dsutevds?ILtrs 20,ft4, eVIeu 12,22, I?»rie 20,30, koteredurix 24^. — Laulcauserux 40000 L- 46,S0 0S9 Voobrsl l-ouilou 4^3» Crdl« chranKsr, 4,87 04 1S71. 071. 110>l. 1b1«r 82 72 «7 tzp-i, 100.. SS'. 44^, »71« — kr.ö>r.k.»u»vKliI dl«u» rar«. Lülech» SSZ, 25'' 6S V»olui.«ch,oo<Ioo »3,70 <lo. »uk üsrUu Sedeoü <lo, V«eü»«1».krrl» 1SL-. S7-. 87 . 78 7ö 71 >L Llü«. r»rm. prsk Odseav. si Oulo 0ku,v.«iMoü.o. 8d «la. So. llrot. Srl» eomwoa 8lr Lei. 1 pe«ksrr»<1 - U prekerroä 8sn. Kloetrl« lUwol» v.otr»> lloulev. L ttrevv Ui»«. lioe.Ll'sr.o 6a. 6a. pr»t. UI«>ourl tzroitio diavVorkOsutrrl X-vVorkOotrrlo XorU». ?»o.S^>8 Aorta, «oour.vom. AorL« Vo,t.o.8ü j Aor1.slV»«t.pr»k j o.8d. 6o. l prs« 8tK°oul»»8»apr° 6o. 6a. tt prst 8tch,oiü» S.Voetst 6o. II loeowe Saatkorn kiwttle Soutb.LeUlM.oow 6o. 6o. prvt 8Udsr LulUon leao. l)o»l ck lea» vnloop»o.e.8o»r. 6o. 6a. vr«L Oa. St. Stool vorn. 6a. 6o. vr«L V»d»»v vrok - VorleLcklvrpr. 88vr. Lo6or.?Ü> SSP, Vrr.cv.lcam. körchlirkoatodk 406 ckroHrvoo. 6 IVocvrol ?»ri„ 6o. Norlin 6a. rurr ?l. 4°l,Vor.8I.-S.1S«> 1SS1. äwplerwl)oppvr SSI, Xaro. Uln. cam »4 «Iwor. Surrr Lot. 128^, ck.toü.l'ovckS.k's o. S4g, 6o. <Io nrok. 1001, 6o. nous 4-l« » 1021, vrlttworou.Oülo 100 Ornräir» Lrciür 1S2'z Oklo-n^ltoo oow 84>. 6ülo.«k0r. 1Vs«t.e., 27^. 0d.UUv.ck8t.l'I.-' 178^, Oblo. Loolt lol. k. 46' , Lv.ckkortdvo.8t>! 21»>i, — , UslU »ul 24 8tuo6«n vurodooluütt». 6a. LMrrrt« Mr l,trtr» llrrlrvra < »»«Ii-I«. ». verrwbor. Veodeel »uk krrl« o»««.,»», cktrar. 01. vo»«nu«r. S«l4 S07OK SSI. kvaavlvraü 481, tztüI.ckSo»ä7< 401«
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