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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190108010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-08
- Tag1901-08-01
- Monat1901-08
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1901
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der Umgebung Sparta» zu ei««« Geheimbmrd Prsarmumgethau Luch ei« zwavzigjührige» juuge» Mädch» gehörte zu de« Siu» geweihte« di« durch fürchterlich« Schwüre zu gegenseitiger Hilf«, leistung sich verpflicht» wußten. Zunächst galt eß. Lache zu üben an denjenigen ihrer Laudileute, dl« nicht ihrem Bund« beigetrrten warm, vor alle« aber an einem Manne namens Rakawouloko», der sie sogar deuunzirt hatte. Bi« auf die Zähue bewaffnet machte sich deshalb eines Tages die ganze Bande auf und begab sich in das abgelegene Quartier des Piräus, wo der dem Lode Geweihte wohnte. Aus einer Ent« srrnung von 20 Metern eröffnet» sie das Feuer aus die be stürzt vor die Thür tretenden Hausbewohner Zwei von dies» wurden erschossen, darunter der Bersehmte. Das ganz« Quartier griff nun zu den Waffen, und es entspann sich ein regelrechtes Gesecht, in d.flen Verlauf vier Frau» lädtlich verwundet wur den. Die „Maffia" entwich dann, von der Polizei verfolgt, in dir Berge. England. Die stark« britisch« Auswanderung hat den englischen Imperialisten wenig Freud« gemacht. Die letzte Volkszählung zeigt nicht nur, daß di« britisch-irische Auswanderung während der letzten 10 Jahre sehr zurückging; sie zeigt zugleich, daß di« Masse dieser Auswanderer nach den Bereinigten Staaten und nicht noch den britisch» Kolonien geht, und zwar in steigendem und nicht in abnehmendem Maße. Bon 1881 bis 1890 gingkn von 1728 000 Au«wanderern »ach dm Bereinigten Staaten l 168 000 --- 68 Prozent, nach Australien 286 000 --- 17 Prozent, nach Kanada 225 000 — 13 Prozmt, noch Kap- tolonte und Natal 26 000 — 1»/, Prozent. Von 1891 b's 1900 wanderten nur 726 000 Personen au» und davon ging» nach den Bereinigten Staaten 52O000 — 72 Prozent, nach Kanada 90 000 --- 13 Prozent, rnch Kapkolonie und Nat l 55 000 ----- 7'/, Prozent und nach Australien 38000—5'/« Prozmt. Man sragt unwillkürlich, welchen Werth e» hat, immer wehr Gebiet zu erwerben, wenn di« Auswanderung zurückget,t und beinahe drei Viertel von ihr dem .British Empire- ver lor» geht? " Amerika. Ter frühere Präsident d«S KongrefstS, Rangel GarberaS, hat mit 5000 Mann an der Grenze von Columbien gegen den General Castro sich erhoben. — Dagegen sandte Venezuela 10 000 Mann gegen di« Aufständischen unter GarberaS an dir kolumbische Grenze. DteLage Ist ern st. Im Lande herrscht Unzufriedenheit gegen den Präsidenten Castro. Die VersafsungS- garantien sind ausgrhob». Aren» Kriege in Südafrika. Im englischen Unterhaus beantragte Balfour peste, n die Rcsolutton aus Gewährung einer Dotation von 100 000 Psun Sterling an Lord Roberts. Er rühmte die Verdienste der FelvmarschallS, wegen derer er Anspruch aus den Dank der Nation habe, stellte die Lage in Südafrika bei llebernahme des Kommandos durch Robert» derjenigen gegenüber, di: wenige Wochen später geschaffen war, und hob hervor, daß ohne die bewundernSwerthe Strategie des Feldmarschalls Kimberley, Mase- king und Ladysmith gefallen wären. Campbell Bannermann unterstützte den Antrag, Dillon nahm jedoch Anlaß, daS Ver halten de» FeldmarschallS in Lüdasrika, insbesondere die Nieder brennung von Farmen, zu tadeln. Nach längerer Debatte, in deren Verlaus die Redner der irischen Nationalität und die Radikalen gegen die Bewilligung sprachen, ward die Resolution mit 281 gegen 73 Stimmen angenommen. AuS London kommt jetzt die Meldung, daß die von den Engländern angeblich in der Stadt Reitz erbeutete Correspon- denz zwischen dem Generakommandonten der Burrn, LouiS Botha, und dem Staatssekretär Reitz nicht» Andere» al» eine unver schämte Fälschung sei und jeder thatsächlich» Grundlage entbehre. Die Londoner Sonntagsblätter veröffentlichen rin Interview mit der Gattin des Staatssekretärs Reitz, die sich augenblicklich in Scheveningen aushält und rundweg erklärt hat, daß die genant» Briese einfach erfunden sind. Bank-, Aktien- und Geldwesen. Ju Kassel fand gestern im Konkurs Mer das Vermög^ des Vorsitzenden des Aufsichtsraths der TrrdertrockuuugS-Aktiengesellschaft die erste Gläubigerversammlung statt- Nachdem vom Kon tursverwalter Rechtsanwalt Weiß erstatteten Bericht ist die Sachlage noch nicht geklärt- Die Trebertrocknungs- Attiengesellschaft hat eine Forderung von 50 Millionen Mart angemeldet- D>er GläubigeraussWß und der Kon kursverwalter wurden bestätigt- Ueber die ungarische Filiale der Kasseler Kre- bertrocknungSgesellschaft ist der Konkurs eröffnet worden . Wie gemeldet, ist nunmehr der «gesantmte AufsichtS- rath der Kasseler Treber-Gesellschaft in Haft genommen: Hermann Sumpf-Kassel, Richard Schlegel-Guxhagen-Kas- sel, Otto-Dortmund, Sumpf-Greifswald und zuletzt nun auch Rittergutsbesitzer Schulze auf HauS Soelde, sie Alle sitzen jetzt hinter Schloß und Riegel- Im Grunde kann es kaum mehr verwundern, daß neben dem Civilrichter auch der Strafrichter die Verwaltungsorgane der Treber- Gesellschast zur Verantwortung ziehen will, denn wenn auch der flüchtige Generaldirektor Schmidt in einzelnen Fällen ohne Borwissen des Aufsichitsrathes manipulirt haben mag, so ist es doch kaum denkbar, daß der Auf sichtsrath von den Pslichtwidrigkeiten der letzten Jahre leine Kenntniß gehabt haben sollte, vielmehr muß man annehmen, daß die Verschleierung der wahren Sachlage und die Ausrechnung fictiver Gewinne in den Bilanzen mit Borwissen der Äufsichjtsräthe erfolgt sind- Unbe schadet der Verständlichkeit des Borganes ist es aber er klärlich, daß in Kassel selbst die Verhaftung einer ganzen Gruppe von Leuten, welche bis dahin Ansehen genossen, gewaltiges Aussehen erregt hat- Zur Sistirung des Rittergutsbesitzers SchMze-Dell- wig in Sölde bei Dortmund, der in seiner Gegend als angesehene Person galt, wird den L- N. N. aus Dort mund, 31- Juli gemeldet: Diese Verhaftung hat in hiesiger Gegend gewaltiges Aufsehen erregt- Schulze- Dellwig ist Besitzer des großen Ritterguts-Haus Sölde bei Ajolerbeü und bekleidet außer mehreren Ehrenämtern seiner Gemeinde eine ganze Anzahl Vertrauensposten in der Eisen- und Kohlenindustrie Westfalens; er steht meh reren namhaften Aktiengesellschaften als Vorsitzender vor Es war daher naheliegend, daß sein angestxebtes außer gerichtliches Arrangement mit der Konkursverwaltung der Leipziger Bank Aussicht auf Erfolg hatte, umsomehr, als Herr Schulze-Dellwig mit den ersten Kapitalisten West falens und Rheinlands verwandt, resp. verschwägert ist Auch- der bekannte Rittergutsbesitzer Overweg-Reichsmark, Vorsitzender des Denkmalskomitees auf Hohensyburg, wo hin der Kaiser im nächsten Monat zu kommen gedenkt, ist ein Schwager des Herrn Scyulze-Dellwig- Die Verhaf tung des Letzteren wurde denn auch in der schonungs vollsten Weise vorgenommen- Ter Amtmann des Amtes Aplerbeck begab sich Sonnabend Abend mit dem Haftbe fehl zu ihm hin, machte ihm' mit dem Beschlüsse des Kas seler Untersuchungsrichters bekannt und beide fuhren dann nach Kassel. Auch Herr Schulze-Dellwig nahm die Ver haftung, ebenso wie Herr Otto, gefaßt und ruhig auf- Tas Vermögen von Schulze-Dellwig wurde bis vor Kur zem auf 7—8 Millionen Mark geschützt- Aktiengesellschaft Elektrieitätswerke vormakS O. L. Kammer L Co. Seitens des Dresdner königlichen Amtsgerichts ist zur Prüfung der «»gemeldeten bevorrechtigten Forder ungen Termin auf den 30- August dieses Jahres Vor mittags llU/2 Uhr und zur Prüfung der sämmtlichjen nicht bevorrechtigten Forderungen, soweit eine Prüfung nicht in dem Termine am 30- Juli 1901 erfolgt ist auf den 20. September 1901, Vormittag 9 Uhr vor dein dasigen königlichen Amtsgericht, Lothringer Straße I I-, Zimmer 69, anberaumt worden- Allgemeiae Industrie-Aktiengesellschaft in Dresden. Auf der Tagesordnung der für 22- August d. I. ein berufenen außerordentlichen Generalversammlung steht unter Anderem ein Antrag auf Herabsetzung des Grund kapitals von drei Millionen Mark auf 2 250 000 Mark durch Zusammenlegung der einen Million Mark mit 25 Prozent eingezahlten Aktien Lit. C- in 250 000 Mark voll gezahlte Aktien ¬ vermischte». Luftschisfer SantoS-Dumonts dritter Aufstieg, dcn er am Montag Nachmittag in Paris unternahm, ist miß glückt. Der Motor seines BallonS hatte sich nach wenigen Mi aut» so heiß gelausm, daß SantoS-Dumcnt den Versuch, den Eiffelthurm zu umsegeln und den Deutsch-PreiS von 100 000 Franc- zu gewinnen, ausgab. Auch mit dem Ballon schien nicht alle- in Ordnung zu sein, er rollte wie ein Schiff auf See. Trotz AuSwersenS von Ballast wollte er nicht steigen, sodaß das Schleppseil sich in dm Girbrlverzierungen des Totalisators der Remrbah« von Lougchamp» verfing und da» Luftschiff mehrere Mimik» lang in ein« Fesselballon verwandelt war. Die ganze Fahrt dauerte mir LV Minuten. I« klebrig» gehorchte der Ballon dem Steuer vortrefflich. Auf dem Eiffellhmnn war eine groß« Gesellschaft, darunter viele Amerikaner, versammelt, die um da» erwartet« vergnüg» betrogen wurde. Ein schwerer Raubanfall ist in der Nacht -um Sonntag gegen die hochbetagte, einsam aus ihrem umfangreich» Gartengrundstück zuPotSdam in der Nedlitzerstraße wohnende Rentnerin, Fräulein Negmdank verübt worden. Die alte Dame ist äußerst menschenscheu und nimmt, trotzdem sie schon mehr mals von Einbrechern heimgesucht worden ist, Niemand zu ihrer Sicherheit in» Hau» Bisher war sie selbst verschont geblieb». Diesmal aber packte sie einer der beiden jugendlich» Einbrecher und würgte sie, als sie durch Schreien Hilfe herbeizirhen wollte, kräftig am Halse. Die Spitzbuben verschwanden mit einer Beute von 70 Mark und zwei goldenen Uhren. Eine genaue Beschreibung von den Verbrechern konnte die Greisin bisher leider nicht geb» da sie infolge ter Aufregungen erkrankt ist. „Dichtung und Wahrheit." „Ehrlich im Handel — Christlich im Wandel!" sagt so schön Terlinden. Nicht weniger schön ist, wie der Münchner „Allg. Ztg " ein Leser au» Kassel schreibt, der folgende, im Vestibül der dortigen Trebertrocknung dem Eintretendrn von der Treppensteige »tgegenleuchtende Spruch der nach den neuesten Ereignissen etwas — deplacirt erschein» dürfte: „Im Kopf« die Klarheit, Im Munde die Wahrheit, Im Herzen die Treue, Und nimmermehr Reue!" Athleten-Ernährung. Seit der Kraftsport sein« eigene Literatur hat, in welcher sich mitunter auch naturwissen schaftlich gebildete „Champions" vernehmen lassen, kommt über den Werdeprozrß dieser von jeher angestaunten AusnahmS- menschen manches Interessante zu Tage. So sollte man meinen, daß, wie die Meisterschaft im Rennsport Keinem winkt, der sich nicht vorher einer methodischen Ernährung bez. Kasteiung unter worfen hat, <s bei dem PreiSringer erst recht auf planmäßige Auswahl und Bemessung der Speisen ankommen müßte. DaS ist nun durchaus nicht der Fall. Bernhard Leitner, der be rühmte „Schwergewichts-Athlet", dessen Leistung, ein Gewicht über den Kopf zu erheben, welches 60 Procent schwerer ist als sein eigenes Körpergewicht, noch unerreicht dastevt, spricht in seinem Büchlein: „Wie wurde ich stark?" so vernünftig dar über wie ein moderner Ernährung« - Phisiolog. „Man soll, wenn man unter methodischer Uebung sich zum Kraftmenschen ausbilden will, in der Ernährung lediglich seinem Instinkte folgen, d. h. man soll bei keiner Speise nach Ihrem Nährwerth fragen." Nur die geistigen Getränke machen eine Ausnahme. Bor dem Alkohol, in welcher Form auch immer, warnt L. in Rtesenlettern. „Er macht nach flüchtiger Anregung immer träge und unkräflig." Dem Alkohol sei eS wahrscheinlich bei zumessen, daß die meisten der wie Pilze aus dem Boden schießenden Athleten so schnell wieder von der Bildfläche ver schwinden Besonders verdient hervorgehoben zu werden, daß Leitner — entgegen der herrschenden Ansicht — den Alkohol genuß selbst nach gethaner Arbeit verwirft. Gebieterisch ver lange der erschöpfte Körper Wiederersatz der durch den Schweiß erlittenen beträchtlichen Wasserverluste. Und hierzu eigne sich nur das unverfälschte Wasser. Im Uebrigen ist er objektiv genug, zuzugestehen, daß es immer nur wenigen, von der Natur besonders Veranlagten gelingen werde, sich zu Athleten nuSzu- bilden. (Das ist schon zu glauben!) Kirchennachricht«« für Paufttz mit Jahnishausen. 9. Trinitatissonntag, den 4. August. Borm. 8 Uhr Predigtgottesdienst in Pausitz. Kirchennschlichte« für Glanbitz und Zfchaite«. 9. n. Trin. 4. August. Glaubitz: Spät-GotteSdienst vorm. 10 Uhr. Kirchen taufen wie gewöhnlich '/,2 Uhr. Zsch alten: Früh-Gottesdienst vorm. 8 Uhr. Kirchennachrichten für Zeithain und Rödera«, Dom. 9. p. Trin. (4. August.) Zeithain: Frühkirche 8 Uhr. Röderau: Spätkirche >/,11 Uhr. kür vrouk- Uno vssoilsonnktsiclolckor — kolnnuA, u»<! k-rdlr, vo» re. 0^0—n. 1LL0p. NU. er»»«» Seiaerb»» Micbele h W? "" tioniekeeant«, u>-«e NN. u. lvini-rnNutt« e. n»a«a. - v»n».nrevno a rnieiL, Lämw.»«« ». Irüdeiil-ÜNAla. Lsrlsdntior IlsffssgsMrr ist äis Lrons »Ilvr Laüss- vvrdssssruvßswittvl. WsltdsMmI als äsr kviasto Lakkosrnsatr. VKLV MsloKvL sind di« notorisch unvergleichliche« Wirkungen s. d. Hautpflege u. gegen alle Hautnnreiuigkeiten und Aus schlüge der altbewährten LttboltLsersoLnsköl-Leiü Marke: Dreieck mit Erdkugel u d Kreuz von Bergmann L Co, verlin I V. v Frkf a. M. Vor» SO Pf. pr. Stck bei , * Ottomar Bartsch. Das Ideal aller Dam» ist ein zarte«, reines Gesicht rosige», jugendsrische» Aussehen, weiße, sammetweich«Haut und blendend schöner Teint. Jede Dam« wasche sich daher mit: »Kldnltt Wemilh. Seife v. Bergmann L Co., Radebeul-DreSden. 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