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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190209119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19020911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19020911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-09
- Tag1902-09-11
- Monat1902-09
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1902
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Donnerstag, 11. Stptemder 1SV2, Abends Dienstag, de« 16. dss. Mts. 1902, Bor». 10 Uhr, sollen tm Grundstücke Altmarkt Nr. 2 hier SO Cemrnttcepprnstusrn versteigert werde». Riesa, den 11. Geptember 1902. Der Gerichtsvollzieher beim «gl. Amtsgericht. ^»->> , >- Ga» Riesaer Lag-bUM «scheint jeb« Dn, «doch, mit «uwuchme d« von» nn» Festtag«, vierteljährlich« vqnstbstni» bei Abholung in der Expedition in Riesa 1 Mart VV Psg., durch unsere LUchm «et in, Han» 1 Mart « Psg., bei «bhoinn, am Schalt« d« lats«l. Pastanstatten 1 Mar» « Psg., durch den vriestrilg« frei in» Hau« 2 Mart 7 Psg. Auch MonatSabonnement» werden -ngenoamE Nngeigö^Aiolahnte sstr die Rmmner de» Ausgabetage» bi» vormittag st vhe ohne Gewähr. »ruck und «alag w« «an,« 4 winterlich M Mesa. — GeschäfwMe: »astanienftrah« »st. — Für hie Rebaetton mrantwortNch: Herman» Schmidt in Riesa. Aufgehoben ist die aus Freitag, den 12. d. M. im Gasthofe zu Mrrgendors angesetztr Versteigerung. Riesa, am 11. Sept. 1902. Der Verwattungr.Bollstreekungkbramte. ««v Anxoiger Mktlett nd Aiskigtt). reltgramm.stldttffr: Fernsprechstetl« .Lag,bl.»»-, Riesa. Nr . SO. d« KSnigl. AmtShauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadtrathS z« Riesa. Hü Donnerstag, 11. September 1S0Z, Abends. SS. Jahr». Oettliches und Sächsisches. Riesa, 11. September 1902. — Dir, bereit» früher erwähnte Jubiläum». Obst« Ausstellung de« Bezirk» - Obstbauveretn» Großenhain mit Obstmarkc soll am 4, 8. und 6. Oktober im Hotel de Taxe in Großenhain stattfindeo. Wir machen rie Interessenten auf dir di«»brzüglkche im Anzrigrnthril d. Bl. befindliche Bekanntmachung aufmerksam. — Die srchs. natlib. Coer. schreibt: Da» soeben zur Au», gäbe gelangte Repertorium zu den LandtagS-Acten und Mit« theilungrn üdee die Brrhandlangen de» 29 ordentlichen Land tag» 190t/02, da» von Professor Dr. Robert FuchS bearbeitet ist, enthält in seinem zweiten Theil rin Sprechregister, da» zeigt, wie oft jeder Abgeordnete während der Tagung vom 15. November 1901 bi» 6. Juni 1902 da» Wort genommen hat. In der Zweiten Kammer hat der Präsident Dr. Mrhnert 145, der erste Bicepräfident Dr. Schill 100 und der zweite Bicepräfident Opitz 66 Mal gesprochen. Herr Opitz hat sich aber durch den Abgeordneten Hiihnel, der 76 Mol da» Wort nahm, überflügeln lasten. Ferner zeigt dl« Ueberficht, daß di« Mitglieder dr» Bunde» der Landwirthe vrrhältnißmäßig einen sehr hohen Antheil an der Zahl der LandiagSreden haben. Di« Abzg. Andrae und Schwart mit je 49 und der Abg.Horst mit 38 Reden geben dafür sprechende Beweis«. Der nunmehr folgende Redner Gräfe hat 42 Mal seinen wildliberalrn Stand punkt allein vertreten. Mit 40, 37 und 30 Wortmeldungen find die Abgg. Rollsuß, Dr. Bogel und Kellner die fleißigsten Redner der nationalltberalen Fraktion. Kellner bleibt allerdings hinter Dr. Spieß um 5 Reden zurück, während ihm di« Abgg. Behren» und Enke m't 29, Steiger und Rittberger mit 27, Rüder mit 25 Wortmeldungen folgen. Dir Zahl 23 erreicht der natlb. Abg. Gontard im Verein mit seinen konservalivrn College» Dietrich, Heymann und Dr. Kühlmorgen. Die Abgg. Braun, Lrupold haben je 21, Kluge, Rentsch je 18, v. Kirch bach, Müller, v. Quersurth je 17, Nudelt, Dr. Stöckel je 16, Harter, L-.ichold je 15, Ahnert, May, Richter-Großschönau, Teichmann jr 14, Hartwig, Schieck, Zeidler je 13 Reden auszuweisen. Mit einem Dutzend begnügten sich die Abgg. Engelmann, Frrnzrk, Gleisberg, Neidhardt, Toepfer. ES folgen dann der Reihe nach die Abgg. Grumbt II, Klötzer, Kockrl, Liebau, MattheS, Traebrr j; 10, Däweritz, Weigert je 9, Däb- ritz, Preib'sch, Wittig je 7, Bochmann, Ehret, Knobloch je 6, Hauff?, Heitzig, Rrißmann, Zschirrlich jr 5, Faciu», Maschke, Merkel, Schlag, Schmole, Dr. Schöne, Uhlich je 4, Bunde, Schneider, Dr. Schober je 3, Held, Niethammer (lange krank), Paulus, Steher jr 2 Rcden. Nur einmal haben sich zu einer Rede ausgeschwungrn die Abgg. Fritzsching, Reinrcker, Richter- Baselitz, Thieme und Wolff. Lin konsequenter Schweiger nach dem Grundsätze: »Reden ist Silber und Schweigen ist Gold war allein der Abgeordnete Rößnrr. Im Großen und Ganzen zeigt die Rednerliste der Zweiten Kammer, daß bei diesen Landiagsverhandlungrn von der Rednergabe fleißig Gebrauch gemacht wo, dm ist. — Dir Drr»dner Handelskammer hielt gestern eine öffentliche Sitzung ab, über die »ach dem ,Dr. Anz.' folgen« dr» mitgrthetlt sei: Aus eine neuerliche Anfrage de» Deutschen Handelrtage» betreff» Beseitigung der durch die Gericht»- serien vernrfachten Mißstände beschloß der fünft« Ausschuß, zu antworten, daß er sich nicht dazu entschließen könne, di« völlige Beseitigung der Gerichtöferien zur Zeit zu befürworten. Gr halte vielmehr an dem früheren Anträge der Kammer in der von den Handelskammern BreSlau und Altona vorgeschlagenen genaueren Fassung fest, daß al» Ferirnsachen gelten sollen: For- Lerungtklagen au» Waarenliesrrungen gegen einen Kaufmann tm Sinn« dr» Handelsgesetzbuches au» Geschäften, die für beide Theilr Handelsgeschäft« sind. Ferner übermittelte di« HandrlS- kammrr L«ipzig die Abschrift eine» Urthril» de» Oberland«»- geeichte» zu Dresden, wonach sich zwar nicht bestimmt sagen läßt, binnen virvielen Tagen rin Scheck zur Zahlung vorgrlegt «erden muß, also welche PrSfrutationSfristsÜretnen Scheck angemessm ist, wonach aber da» Hinau»schieirn der Präsentation r'nr» auf Plauen i. V. gezogenen, nach Berlin begrbei^n Scheck» um beinahe vier Wochen nach der Ausstellung al» Verstoß gegen die Sorgfalt eine» ordentlichen Geschäft», manne» und al» äußerste Grenze für die Präsentation in diesem Fall« zwei Wochen erklärt werden. I» einem von der Amt», hauptmannschast Meißen erbetenen Gutachten sprach sich der Ausschuß erneut dafür au», daß zur Abstellung der bei Au». Verkäufen verkommenden Mißstände durch Aendrrung de» Gesetze» gegen den unlauteren Wettbewerb da» Nachschiebeu von Maaren gänzlich verboten werde. Zunächst solle jedenfalls abgrwartrt «erden, welche Wirkungen dir neuerlichen Verord nungen, auch in Sachsen, erziele», durch di« die Polizeibehörden angewiesen werden, aus Auswüchse im AuSverkaufSwesrn scharf zu achten und all« Bestrebungen zur Bekämpfung derselben zu unterstützen. Hinsichtlich der Mißbräuche bei Der- st eigerungen wie» der Ausschuß darauf hin, daß der preußifche Minister für Handel und Gewerbe dem Vernehmen nach eingehend« Bestimmungen über den Geschäftsbetrieb der Auktionatoren erlassen habe und daß sich ein« ähnliche Verord nung wohl auch für Sachsen empfehle. Bei Besprechung der Frage, ob die Schwefelung getrockneter Früchte, wir Prünellen, Aprikosen, Pfirsichen, schädlich, also zu inhibiren sei, kam e» zu längeren Debatten. E» sprachen u. A. dl« Herren Rönitz-DreSden, Dr. Kolbe-Radebeul, Grahl-DreSdrn, Uhlmann. Drekden. Aller Ausführungen gipfelten darin, haß rin mäßige» Schwefeln getrockneter Früchte nicht nur nicht schädlich sei, I sondern die Früchte im Gegrntheil konservire und ihnen «in I appetitliches Aussehen bewahre. Der Beschluß dr» fünften Aus schüsse», der, nachdem in der letzten Zeit mehrfach getrocknet« Früchte wegen Gehalte» an schwefeliger Säure beschlagnahmt worden find, dahin geht, sich mit der Handelskammer Düffel dorf, die sich mit dieser Angelegenheit «brnfallS schon beschäftigt hat, in» Einvernehmen zu setzen, um die Interessen dr» Handel» mit getrockneten Früchten, soweit u öglich, zu wahren, wurde mit einhelliger Befriedigung ausgenommen. Bei den mit den Leip zigrr BahnhosSumbauten in Zusammenhang stehenden Bauten der preußischen Eisenbahnverwaltung im Nordostrn Leipzig» soll die sächsische Staatsrrgierung ihre Genehmigung davon abhängig gemacht haben, daß die preußische Bahnverwaltung den Eisen bahnkörper in den Mockauer Wiesen derart herstrllr, daß später der projektirte SchisfsahrtSkaual von Leipzig nach Torgau ohne Störung dr» Bahnbetriebe» hkndurchgesührt werden könne. Da die Kammer einen ausschließlich aus sächsischem Gebiete liegenden Kanal von Leipz'g nach der Oberelbe für zweckmäßiger erklärt hatte, richtete der Vorstand an da» Finanzministerium die Anfrage, ob bei jener Bedingung nur au einen künftigen Kanal nach Torgau oder überhaupt an einen Kanal nach der Oberelbe, ia»b«sondere auch nach Riesa, gedacht worden sei. Ostrau. Wie der „Jahnathal. Anz.' berichtet, ist die Fertigstellung dr» nun schon zwei Jahre andauernden Umbaue» dr» hiesigen Bahnhos» jetzt ganz eingestellt worden und r» bleibt also der Uebergang über die Gleise bestehen. ES wird demnach weder di« Unterführung der Gleise (für den Personenverkehr von oberhalb) nach dem Bahnhofsgebäude, noch der Umbau de» Sütrrbodrn» und die Hebung der Gleise Vorgenommr», trotzdem auch hierzu bereit» vor fast 5 Jahren die Baukosten zu dem so nöthigru Umbau bewilligt wnrden und dir Vorarbeiten schon seit Anfang 1896 im Gauge find. Man soll sich über dra Platz, wo der Güterbodea hinkommrn soll, sowie wegen drr Unterführung »och nicht rrcht einig sei». — Di« neue Zusühr- ung-straßr nach drm Süterbahnhos resp. nach drr Lhauffrr ober halb de» Bahnhof» ist jetzt ganz fertiggestrllt und dürste in kurzer Zeit dem öffrntlichrn Verkehr übergeben werden. Dresden. In der an der Elbe gelegenen Pumpstation, von wo da» Petroleum au» Glbkähnen durch unterirdische Leitung direkt in die Lank» der Drutsch-Amerlkauischru Petroleum- Gesellschaft gepumpt wird, war gestern Nachmittag 4 Uhr Fruer rntstandrn, defsrn thurmhoh« Rauchsäule weithin sichtbar war. Urbrr die Entstehung»«? :ch« de» Brande» war «ich » zu ermitteln. Di« in drm WrllblrchhäuSchrn um die Maschine, «inen Elektromotor, der gestern zum nsten Male in Betrieb genommen worden war, beschäftigten Leute vermochten nur an« zugrben, daß e» einen Knall gegeben und daraus Alle» i, Flamme» gestanden habe. Leider erlitt hierbei drr Oberingrnie« Harri,Hause» au» Himburg» der anwesend wa-', weil der Antrieb der Pumpen durch den Elektromotor zum erste« Male ersolgtr, schwer« Brandwunden. Der Unglückliche rannte nach AuSbruch de» Feuer» mit brennenden Kleidern aus rin« Wiese, wo er schwer verletzt ausgrhoicn wurde. Auch ein Zollsrkretär, zwei Maschinisten und ein Monteur «litten mehr oder minder schwere Verbrennungen. Drr Erstere, dessen Kleider buchstäblich vom Leibe gebrannt waren, wurde mittel» dr» zu gleicher Zeit mit herbrigerufeurn Unsallwagen» nach dem Frtedrichstädter Kranken« Hause überführt; er ist inzwischen dort verstorben. Die andere» Verletzten konnten sich selbst in ältliche Behandlung begebe«. Zur Unterdrückung dr» gesährlichen Brandes wurden zwei Schlauch leitungen vom Straßrnhydranten und zwri von der Dampfspritz« in Betrieb gebracht, mit denen die Gefahr bald beseitigt werde« konnte. Der gefährdete Kahn, au» drm da» Oel gepumpt wurde, ließ sich von der Brandstelle abtreibrn und verankerte ein Stück davon in der Strommitte. . Dresden. Eipe traurige Erinnerung! Heute, am 11. September, ist rin halb«» Jahrhundert der flössen, daß auf dem Alaunplatz« in DrrSdrn-Reustadt die letzte öffentliche Hinrichtung mit dem Schwert« stattsand. Di« am 2. Februar 1822 in Markersbach geborene,, unverhriraihetr Frauensperson Rehn hatte am 4. Mai 1852 ihr 2l/, Jahre alte» unehrliche» Kind gr- tödtet. Am 11. September morgen» »/, 7 Uhr sand die Exe- cution durch den Dresdner Scharfrichter Fritzsche statt. Leider fiel erst heim drittelt Streiche mit drm Schwerte da» Haupt, wen» auch bereits der erst« Hieb die physisch ganz erschöpfte Delinquentin absolut tödtlich getroffen hatte. Den Absperrungs dienst um da» Schaffst hotten zwei Bataillone Jnsanterie und «ine Schwadron Eavallrrie. Nach diesem traurigen Errigniß wnrde in Sachse« daS Fallschwert (von Kleber erbaut) rin- gesührt, da» noch heute dir uitiw» ratio unsere» Strafrechte» ist. Dresden. Dr. med. Jlberg, Oberarzt auf dem Sonnen« stein, macht in einer statistischen Studie interessante Angaben über die durch Aikoholkrankheit veranlaßten Ausnahmen in» Stadt- Irrenhaus zu Dresden während drr ersten zrhn Jahre seine» Bestehen» (1890 b!» 1900). Ausgenommen wurden (die in Klammern befindlichen Ziffern geben die aus 100 000 Ein wohner berechnete Verhältnißziffer an) 1890: 90 Männer (32,8), 1891: 73(26), 1892: 118 (39,8), 1893: 124 (39,6), 1894: 138 (42,8), 1895: 176 (53), 1896: 216 (63), 1897: 203 (57), 1898: 169 (44,9), 1899: 220 (57), 1900: 217 (55). Die Diagnose lautete auf Alkoholrausch, Alkoholtcbsucht, Verrückt heit der Trinker, Delirium trrmen», Geistesstörung, acuter Aiko- holwahufinn oder Alkoholznrüttung. Davon sind 560 Deliranten al» geheilt entlassen worden, während 466 Patienten, die an chronischer Alkoholzerrüttung litten, ungrhrilt ihren Familien wieder übergeben wurden. Niedersedlitz, 9. Sept. Wie nach drm „Chemn. Tagrbl.- immer bestimmter verlautet, sind nunmehr all« Hoff nungen auf Erhaltung drr hiesigen, im Jahre 1901 in Konkur» gerathror« ElrktrizitätSaktiengrsellschast Normal» Kummer 4 Co., durch Uebernahire selten» «ine» anderen Unternehmer» geschwun den, sodaß dir Auflösung de» großartig angelegten Industrie- Etablissement» bevorsteht. Gegenwärtig arbeiten in ihm »och 2 kausmännisch« Beamte, 2 Ingenieure und etwa 30 Arbeiter. Radeburg. Bei den Frlddirnstübungrn de» Großen hainer Husarenregimevt» ereignet« sich nach dem .Radeburger Auz.' am Montag Abend in Bärn»dors bei Radeburg «in recht bedauerlicher Unfall. Ein al» Posten au»grsandtrr Husar rief «ine» aus der Straß« angespreugt kommenden Trompeter au uud al» dieser nicht hielt, seuerte der Husar und schoß dem Unglücklichen ei» Auge au». Der BedaueruSwerthe erhielt im Kötzschen Gasthof« die erste Pflege und wurde sodann zur wetteren Behandlung nach Dresden gebracht. Pabstleithen i. v., 10. September. Der erst fett Kurzem verhrirathet«, 27 jährige Lischlrrmeiprr Retthel von Kirchenlamitz starb am Sonntag an Blutvergiftung, herbrigeführt durch Auskratz«,» eine» Blüthchen» an drr Unterlippe. Freiberg Drr bei der Dampskeffrlrxplofion im Möh« riugsche» Gute in GrbiSdors verunglückte Oekonomie-Berwalier Mönch ist bereit» vorgestern vormittag seinen furchtbaren Bei- letzungru erlegen. Ueber di« Ursache de» Unfälle» wird erzählt, daß die beiden Opfer de» Unfall«», Albrecht und Mönch, den Dampfkessel, der nur aus drei Atmosphären geprüft war, zum Zw.ck« de» Betriebe» drr Dreschanlag« etwa aus siebe» AtmoS-
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