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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190210073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-10
- Tag1902-10-07
- Monat1902-10
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1902
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mm« 8aar- B'tt- ioffrr- MU-,' Riesaer O Tageblatt ««d A»zrkger WtUÄ M As^zm. «VW.»» *»-»-» da Mligl. MWmptmannschast GrobenhM, der KLuigl. Amtsgerichts und der SraonathS zu Riesa. H- 2S3. ri«»ta-, 7. vettber 190S, «dendr SS. KHr^ »-Wch» WMW WWW Wm «W »W, WI WWW» W «W» M »W-W -WWW-W »»WWW WWW», » >« «WWW » W» > ««, « «^ WW WW, M «M HaM » ««r W Wa, »M «GM», «, WWM R, RGR. P>D»AM» » M»M M» VW, Roch b« MWMM tat R» Hm» L »«» 7 Pft Au« »«unradumieamtt« m«b« u,z«»,WWW» «Wch»Gn«G» M R, »«W« »M RI »«MR, » Ahr G« MMR «mA «» »MW W, »tt^a » »I,»«»«ch » »Rs«. - «chWMM: »»an«»«», 5». - Wr Ri «MM» «—»-rtttch -,».»» v«»«dt tu ««es». iilligeu Mer, w«m» LAO* lorv-, Mlz- tost« s. Ti. h rin- cuS- er. Fahr- chiuen-, ir E'S» zenfett, ,««-!- >k preisen Bekanntmachung. Das aus', S. Quartal sillig gewesen« Gchnlgeld ist bi» zu« 12. Oktober dieses Jahre» bei Vermeidung der ErimwrungSgebühr« bei Unterzeichnete« zu entrichte». Gröba, den 7. Oktober 1902. «. »«chsch, Lasfirer. Dl« iu hiesiger Kirche noch «»gebrachten GeftmAbnchfchvtntzch«» solen weggr»o««r» werde». Etwaige Lnspiüch« fiud bei de« Unterzeichn« le» di» zmu S Nodewber zu erh^e». Gröba, de» 3. Oki ober 1902. Der M»ch«a»orfii«b. k. »eruer, iSorfitzeuder. Oertliches und Sächfisches. Riesa, 7. Oetober 1902. —* Die diesjährig« Herbstkontrollversamm- ungen de« Bezi»kSk>»mando» Großenhain finden wie folgt patt: 24. und 25. November i« Großenhain, 26. uud 27. No vember iu Riesa und 28. November in Radeburg. — Die Zeitschrift für Splritu»-Industrie erhLlt von der Gmeraldinktton der sächsische» EtaatSrisrnbahurn die Mlttheiluug, daß der vsn Daimler zu erbauende Motorwagen mit Spiritus- betrieb eingerichtet wird. Bekanntlich geht die sächsische Staats eifenbahnveiwaltung mit der Abficht um, drei vollspurige Motor wagen und zwar einen Akkumulatorwagen, einen Daimlrr'schen Motorwagen und eine» Dampswagrn »ach Servollet'S Bau weise, im Borortvrrkehr und auf kürzeren Zwtschenprrck« in Betrieb zu nehmen. Die Wagen sollen eine» Raum sür 50 bis 70 Personen erhallen. —M Der Genuß von Aepseln hat sich m't Recht immer Wetter verbreitet, «ehr auS instinktivem Grsühl, al» aus Senawiß der Wirkung. Biele haben sich an de» Genuß «ine» ApselS vor dem Schlafengehen so gewöhnt, daß sie ihn nicht mehr miss« wollen, weil sie seine angenehme uud gesundhritlkchr Wirkung spüren. Ein Arzt sagt darüber: Der Apfelgenuß, be- sonder» unmittelbar vor dem Schlafengeben ist ein bewährte» Mittel zur Förderung der Gesundheit. Der Apfel liefert nicht uur eine vorzügliche Nahrung, er ist zugleich eine» der hervor» ragensteu diätetischen Mittel. Der Apfel enthält mehr Phol- phorsiiure in leicht verdaulicher Verbindung, al» irgend rin an- drre» pflanzliche» Erzeugniß der Erde. Sein Genuß, besonder» unmittelbar vor dem Schlase», wirkt, 1. vorthrilhast aus da» Gehirn, 2. regt di« Leber an, 3. bewirkt, wenn regelmäßig ge soffen, «ine» ruhigen Schlaf, 4. drSinfickt die Gerüche der Mundhöhle und bindet d>« Säuren de» Magen», 6. paralyfirt hämorrhoidale Störungen, 7. briö-dert die s-krettrende Thättg leit der Nieren, 8 hindert somit die Steinbtldung, 9. schützt ferner gegen VerdvuaagSbeschwerdrn und 10. gegen HalSkrank- heiten. — Die Meldung de» .Vaterland-, im 21. sächsischen ReichStag-wahlkreisr werde die deutsch-social« Rrformpartei «inen Eandidatrn ausstrllrn, war vou ngtionalliberaler Seite mit dem Hinweise daranf bestritten worden, daß diese Absicht uur so lange bestanden haben könne, al» «S noch nicht sicher gewesen fei, daß auch die deutsch-sociale Resormpartei in da» Cartell riubezogrn werden sollte Demgegenüber bemerkt da» Organ de» konservativen LandrSveretn», feste Abmachungen zwischen den Parteien siien noch durchaus nicht getroffen worden, «» Hütten nur vertrauliche und ganz unverbindliche Vorbesprechungen stattgefnndrn. Berechtigten diese auch zu der Hoffnung, daß «S zu einer Verständigung zwischen den Ordnungsparteien kommen werde, so stehe eS doch zur Zeit im Belieben jeder einzelne», eigene Candidaturen vorzubereiten. ES stehe also auch der deutsch socialen Rrformpartei frei, ihre Vorbereitungen sür den Fall zu treffen, daß eine Verständigung nicht erzielt werden sollte. —)sk( Schonet dir Auge»! Die Kurzsichtigkeit der Sinder, die immer zunimmt, bedarf namentlich im Herbst und Winter der elterlichen Beachtung Ersten» find kleine Kinder stet» vor grellem Licht und vor schnellem Wechsel von Finster- »iß zum Lcht zu bewahren. Der schnell« Uebergang von Licht zu Finsternis, wenn man Abend» die Lampe auSbläst, scheint da» Auge nicht so stark zu berühren, und man gleicht da» au» durch plötzlich » Schließen der Augen. Aber wenn man morgen» i« Finstern, wie r» jetzt geschieht, nach der Augenruhe i« Schlaf die Lampe anbrennt, so merkt man beim ersten Flammen schein einen stechenden Schmerz im Aage. Da» ist ein untrüg liche» Zeichen der Schäalichk.tt von diesim schnellen Wechsel. Da» Auge kann wohl den langsamen Uebergang von Nacht zu Lag, wie ihn die Natur bietet, ertragen, aber nicht den augen blicklichen , von vollständiger Dunkelheit zu grellem Licht, wie diese» die Kunst, da» Nachdenken, aber nicht di« Natur rrz-ugt hat. Hierbei ist nun nöthig, die Augen nicht ganz zu öffnen, und sobald da» Licht brennt, augenblicklich »ezzusrh«. um im erhellteu Raume da» Ange allmählich an da» Licht zu gewöhne». Leide, geht man o't unbedenklich mit der Petro',umlampe in der Haud an da« Bett der Kinder, um sie zu w.cken. Der erst« Blick ist da» grelle Licht, da» erste bei deu Kindern ist Blinzeln. Da» Greise« mit den Händen «ach deu Augru, Wi» scheu, Reiben, da» Alle» find Zeichen vou dem Druck, de« di« Auge« erleid« Bei viel« Kinde« wiederhol« sich da» täglich, dann ist e» nicht zu verwundern, «eun bei der Weichheit der kindlichen Organe riu dauernder Schad« riutritt. Manche Mut- ter dm« sich nicht» dab^, mit de« ganz kleinen Kinde auf dem Arm« die Lampe anzuzüudeu. Natürlich richt« sich instinktiv die Aug« nach dem grellen Lichte. Manche Sinder w«drn sich dabei schreiend weg, wa» auch den hervorgerusen« Augrnschmerz bekundet. — Um sich vor Nachtheilen zu schützen, die für Die jenigen eintreten können, die ihre Habseligkeiten gegen Feuer versichert haben, ist es nothwendig, beim Wechsel der Wohnung dem Agenten der Gesellschaft, bei welcher man versichert ist, sofort Anzeige zu erstatten. Bei einem Brande, der in der neuen Wohnung ausbrechen sollte, hat der Versicherte keinen Anspruch auf Entschädigung der verbrannten Gegenstände, wenn die neue Wohnung! bei dem Versicherungsagenten noch nicht angemeldet wor den war. Großenhain. Welch staunen-werthe Entfernung« die Brieftauben zmücklrgen vermögen, zeigt sich an einer Brieftaube de» hiesigen Verein» ,Kri«g»post*. Die Taube wurde von einem hirfigru Schlage in Belgien erworben, hat hier 3 Paar Junge gezogen und jetzt, wo da» Geschäft zu Ende, besinnt sie sich aus ihre Hrlmath und macht ein« Reise von ca. 620 Kilo- mrtein Luftlinie. Vorgestern wurde dieselbe von einem Her« in Lüttich wieder zurückgesandt. -^.Dresden, 7. Octobrr. Der frühere Straßen, bahnwagensührrr Wilhelm Lerch au» Züllkovitz in Schlesien, der sich seit Februar d. I. hier in Untersuchung«hast befindet, da er eine» Meineide» verdächtig erscheint und außerdem be schuldigt ist, im Jahre 1900 zu Löbtau den bei ihm zur Unter- mieth« wohnend«n Fabrikwächter Pratsch au» BreSlau, um in den Besitz von dessen Sparkaffenbuch zu gelang«, ermordet, den Körper dann zerhackt, die einzelnen Thelle in eine Kiste gepackt und in die Elbe geworfen zu habe», war auf Anord« nung de» GrrichtSarzte» in die Irrem b Heilung de» Zuchthause» zu Waldheim überführt worden, um auf sein« Geisteszustand untersucht zu werde». Da nach dem Gutachten de» dortig« Oberarzt«» Lerch geistig vormal ist, befindet er sich seit gestern wieder in der hiesigen Sefangrnrnavstalt und wird da» gegen ihn eingelritetr Strafverfahren fortgesetzt. Di« Verhandlung gegen Lerch findet voraussichtlich in der nächsten Schwurgericht-Periode im Dezember statt. In derselben wird auch gegen den See mann Johann Ernst Speck au» Trebs« n bei Grimma, der in Altoaa die verehrl. Bsckhau» ermordet und dann beraubt haben soll und den ihn deshalb am 11. Juni d. I. hier frstuehmrndrn Krimtnalgendarm Markus durch Revolverschüffe tödtete, ver- handelt werd«, jedoch nur wegen de» letzter« Falle», dir Ver handlung wegen de» Mordes der verehr!. Backhau» findet vor dem Schwurgerichte in Altona statt. Potschappel, 6. October. Da» Finanzministerium hat beschloss«, dl« vom Staate erbaute elektrische Straßenbahn von Löbtan (Habsburgerstraße) nach Deuben am 7. Oktober 1902 Mittags 12 Uhr dem allgemeinen Verkehr zu übergeben, vor ausgesetzt, daß sich bei der am Vormittage de» genannten Tage» stattfind«dm behördlich« Prüfung der Bahn Anstände »lcht ergeben. Der Betrieb der neuen Bahn ist bi» auf Weitere» au dir Deutsche Straßenbahn - Gesrllfchaft in Dre-drn verpachtet ward« und erfolgt nach Maßgabe der von deren Direktion be kannt zu machend« Tarife und Fahrpläne im Anschluffe an dw Bekleb der, der genannten Gesellschaft gehörigen elektrisch« Straßenbahn Dresden (Postplatz) — Löbtau (— Plauen) Die Oberaufsicht über den Betrieb führt der Regierung?commiffar für elektrische Bahne«, Geh. Naurath Dr. Ulbricht. Dagegen verblribt die Erledigung der Bauangelegenhelten und der Regel ung der Vefitzverhältntffr im Bereiche der neu« Bahn der G««aldirection der StaatSrlsenbahn« al» der bauausführenden Behörde. Mittweida Vom Hause Sädstraßr 23 branvte am Sonnabend Vormittag ein Theil de» Dachstuhl» ab. Di« Be sitzerin Frl. Schaab, welch« nochmal» in den Bodenraum dringen wollte, erlitt empfindliche Brandwunden im Gesichte. Da» Dienst- Mädchen Frieda Gruner», der« Trauung mit «ine« Geschirr« sührer am vorig« Eouutag erfolgte, hat bei dem Braud« leider ein« erheblich« Theil ihrer WäschrauSstattrmg eingrbüßt. Sebnitz, 6 Okroter. Da» hiesige Stadtverordneten-- Collegium hat in seiner letzt« Sitzung tu Urbereiostimmun» ult dem RathSbeschluffe mit überwiegender Mehrheit der Auf stellung eine» BtSmarck-Denkmal» aus dem Marktplatze zugestlwmt. Freiberg, 6. Ollober. Mit großer Spanuuag sieht mau hier dem AuSgavge de» in d« nächsten Tag« zur Ver handlung kommenden Proeeffr» gegen ein« Schloffermeister entgegen. Derselbe wird beschuldigt, die städtische Ga»austalt in der Weis« geschädigt zu hab«, daß er der Leitung unbe rechtigter Weise Ga» entnommen haben soll, indem er von dem Hauptzulritungirohr eine Leitung iu seine von ihm benutzter» Räum« abgrzweigt hat, noch ehr da» Sa» sein« Weg du.ch deu Zähler grnommm hat. Dadurch, daß der Betreffende seit einiger Zett »ach dem Stande dr» Zähler» einen erheblich ge ringere» Gasverbrauch gegen früher aufzuwris« hatte, schöpfte die Verwaltung dr» Gaswerke» Verdacht. Sie ließ durch ihre Angestellten, wie verlautet, die Leitung unvermutheterwrise einer sehr sorgfältigen Prüfung unterzieh«. Danach soll der gehegte Verdacht volle Bestätigung gesunden hab«, wei-halb grg« dm Schloffermeister Anzeige bet der königlich,u Staatsanwaltschaft erstattet uud da» Strafverfahren grg« ihn rtngrlritet wurde. Werda«. Am 2. Oktober friert« der Direktor der hiesig« Realschule, Profoflor Dr. Gehre, sein 25 jährige» AmtS- jublläum. Michaeli» 1877 wurde er al» ständiger Oberlehrer, Oster» 1890 al» erster Oberlehrer a» der Realschule in Großen hain avgrstellt. Ostern 1900 wurde ihm da» Dirctorat der Realschule zu Werdau übertrag«. Borstendorf. In einem unbewachten Augenblick fiel hier ein im zweiten Lebensjahr« stehende» Kind iu der elter lich« Wohnung in rin« mit Wasser gefüllte Waschwanne. Zwar wurde da» Kind »och lebend hrrauSgrvomm«, aber r» starb »ach wenigen Stunden. Zwickau. Da» Stadtverordneten-Kollegium wählte den Bürgermeister Köhler in Kahla mit 21 von 32 abgegebenen Stimmen zum dritten besoldet« Gtadtrath (sechste» besoldete» Rathrmitglied). ES lagen 27 Gesuche vor. Liebstadt. Bon »Dachhasrn* ist gar oft dir Red«; .Dachkühe* dürst« aber doch gewiß zu dr» Seltenhritm gehör«. Eine Rarität dieser Art gab r» thatsächlich in Lieb stadt, woselbst beim Einkeib« der Kühe rin» dieser milchspw- devden Thirre vom Berge au» auf rin niedrig gelegene» Dach gerieth »nd dort einbrach, so daß «S dann auf dem Bod« dr» Hause» herumtobte. Nach längerem Suchen hörte man do» Gepolter und brachte hieraus die verirrte Kuh wieder in den heimischen Stall zurück. Aue, 5 Oktober. Gestern früh brach hier im Werk» stattgebäud« der Fischerschen Pfeisenkopf, und Pseifenfabrik Feuer auS. DaS Gebäude und «in angrenzende» Lagerhaus, iu dem sich die Nestmannsche Schleiferei mit befindet, brannten voll ständig nieder. Alle Maschinen uud Borräthr, außer der Dampfmaschine, wurden durch da» Feuer vernichtet. Herrn Fischer trifft der Schaden um so schwerer, da der Betrieb gänzlich ruhen muß; Aufträge waren gerade jetzt reichlich Vorländer». Reichenbach. Schlägereien und Messerstecherei»« find wieder einmal von hier zu berichten. Ohne Anlaß wurde z. B. am Sonntag Abend unweit dr» Hauptbahnhose» der dr» Wege» gehende Webarbeiter Tegelmann durch einen böhmischen, noch nicht genau ermittelt« Arbeiter mehrfach am Kopfe durch Messerstiche schwer verletzt, so daß T-, d,ffru Wunden Befürch tungen sür sein Leben rechtsertig«, sofort nach dem Kranken hause gebracht werden mußte. Am .Lamm* wurde gestern früh »in Flrischergeirll« bei einer Gchliig-rei verletzt. Chemnitz, 6. Oktober. Heute Vormittag 11 Uhr wurde die 2. Escadron Jäger zu Pferde Nr. 19, die ant 1. Oktober errichtet worden ist, durch eine feierliche Be grüßung in den Garnisonverband ausgenommen. Es hat ten sich eingefundcn Generalleutnant Gras Vitzthum v^ Eckstädt, Generalmajor Kirchhoff, die Kommandeure der Regimenter Nr. 104 und 181, die Obersten v. Lasscrt und Müller, außerdem der Kommandeur des Karabinier regiments, Oberst v. Laffert, dessen Regiment die Escadronf
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