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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190211101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-10
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1902
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- --->». ' . '-' 7.WMN»,r7^»E- - L Riesaer O Tageblatt ««d Anfriger Mktlitt nb Aychtt). Amtsötatt -er Svnigl. LmtShauptmmmschast Großenhain, des König!. Amtsgericht» «nd der StadkathS r» Riesa. 26t Montag, 10. Rovemder 1SV2, MendS. SS. Jahrg «WW M, «M, M «Mch» >« «— «» »«»» » »» -»«-» A »<«> ! M M Hm« » Mu, «, M, M «Mim» E OHM« da, »Mtt. MMOM» »Watt SS VM bmch »« WtrftMgn fn, ms H«, »MMI 7 SM. «nch «-—»-»-«» »«»« « " ! 'M» ' »«- Md MM, M, M,^, » M» »t ü»? »« M - Ma »! >!!2>»Mch- Hm».»» «Omibt«» Mas* Pir da« „Rirstrer L«-eblatt" erbitte» wir UN« dir spätchenS gAkHA vormittag- » Uhr de« jrwttligm Ausgabetage». Die GeschLft-ftele. Versteigerung. Am 12. November 10 Uhr L. findet in der Exerzierhalle de» Bataillon« die Brr« stelgerung von überzähligen Geschirr« und Stallsachen, wollenen Decke«, altem Eisen rc. statt. Riesa. 8. November 1S02. Bi-nirr-vataillo» Nr. »». Oertliches «nd SSchstsches. «I«I», 10. ««»>»«, UOL — Oeffmüichr Stadtverordnetensitznng Dlen«- lag, den 11. November 1902, Nachmittag 6 Uhr. 1. Verord nung de» König!. FinanzministeriumS^di« Berkrhr»v«rhältniffr aus hiesiger Eisenbahnstation betreffmd. 2. RathSbrschluß, dir Besetzung von 3 Lrhrerstrlleu am hiesigen Rralprogymnasium, sowie die Höhe der sür defiev Leitung bi« auf Wettere« zu zahlenden Bergülung betreffend. 3. Beschlüsse dr« Recht«« und BersaffungSauSschuffi» und dr« GtadtrathS betreff« drr Dienst« EiuiommeuSverhitltoiffe de» Strueriasfirer« Hrrru Riedel. 4. vrschlüffe derselben Stellen, den Catwurs riue« OrtSgesetzr« übrr »Erhebung einer Abgabe bei steiwilliger Brrflttgeruug Hewegllcher Sachen- betreffend, sowie Brrathung diese« Ent. Wurfe«. S. Brschlüsie dr« SchlachthosauSschuffe» und des Stadt rath«, Gewährung kostensreirr Beheizung der Dienstwohnung dr« SchlachthosdirrctorS Herrn Meiner betrrffrnd. 6. Be schlüsse Lersrlbrn Strllrn aus rin Gesuch des Gchlachtsteuerrin- »ehmer« Herrn Kölsch im Schlachthose hier, um Berwilliguug von 30 Ml. Hrlzkostrnbeitrag. 7. Wahl von 3 «ahlgrhülsen für die bevorstehende Stadtverordneten« Ergänzung«.Wahl. 8. Geschäftliche Mitthrilungea. Rath«drputlrte: Herreu Bürger meister BorterS, Stadtrach Dr. Drhne, Gtadtrath Pietschmauu. — Um die bekanntlich zur Neubesetzung ««»geschriebene hiesige Bürg erweist erstell« sind 24 Bewerbungen ringe, gange». Wegen der Wahl dürste zunächst eine vorberathmd« gemeinschaftliche Sitzung bridrr städtischer Kollegien stattfiuden. — Bon einem bedauerlichen Unglückrsall wurde heut« Bormiltag die zwar hochbejahrte aber noch außerordentlich rüstige Frau verw. Bretschnrlder, die Mutter unser« Hrrru Stadtrath vretschneider, betroffen. In früher Morgenstunde stürzte sie, vielleicht in Folge eine« Schwiudelansallr», die Treppe herab und verstarb, trotzdem daß der Verunglückten sosort HIls« zu Thrll wurde, alsbald au den dabei erhaltenen Verletzungen. — Im Saale de« Hotel Höpsner friert nächsten Montag, den 17. d. M., da« hiesige Freiwillige Rettung» corpS sein 28. Stiftung-fest mit Tafel und Ball. — In der Nacht vom Sonnabend zu« Sonntag brannte in Gohli« dir zum größten Thrile au» Holz gebautr Wind- wühle vollständig nieder. Drr Betrieb in derselben wurde seit einiger Zeit nicht mehr ausrecht erhalten, da drr Besitzer außer, halb drS OrtrS wohnt. Zwei Handwagen, die unter drr Mühle zum Schutze gegen Wittrrung«ri»flüffe aufgestellt waren, sind hierbei mit verbrannt. Die Mühle war versichert. — Der Vorstand drr Ortsgruppe Riesa des Allgemeinen Deutschen SchulvrreinS zur Erhaltung deS DeutschthumS im AuSlaudr beabsichtigt, sie durch Werbung neuer Mitglieder und andere Maßnahmen neu zu beleben. Dir Gruppe verfügt noch über einige Geldmittel «nd hat auch noch riue nicht unbedeutende Mitgliederzahl aufzuweisrn. Drr von jedem Mitglied« zu zahlende Jahresbeitrag soll in Zukunft 2 Mk. betragen und in 2 Raten «iugrhobeu werden. Ja drr Versammlung, die vergangenen Sonnabend in der Restauration zur Elbterrasse abgrhalten wurde, sprach zuerst drr Vorsteher, Herr Schuldirektor Dr. Göhl, den Anwesenden herzlichen Dank für ihr Erscheinen au» und wie« «U warmen Worten darauf hin, welch edle« Werk e» sür jeden guten Drutschrn sei, zur Unterstützung deutsche, Schulen im AuSlande mit brizv tragen und dadurch mit daran zu arbeiten, daß das Dmtschthum, wo e« in seiner Existenz gefährdet ist, wie z. B. sitzt in Böhme», so gekräftigt werde, daß «S sich erhalten könne. Hieraus hielt ein Mitglied de« Vorstände» vom sächfi-. scheu Laude«verrin, Herr Bürgrrschullehrer vretschneider au« Dresden, einen längeren Vortrag übrr da« Thema: »Die deut, sche Wacht auf Böhmen» Flur, eine nationale Ehrenpflicht sür «u».* Wir werden nächsten» aus dl« behrrzigeulwertheu Au»- sühnmgru dr« Redner« znrückkommeu. Drr Herr Vorsteher schloß die Versammlung mit dem Wunsche, daß die Bestrebungen de« deutsch« Schvlvrreln« auch la Riesa Anklang finden und immer dem Deutschthum zur Wehr und dem deutschen Volke zur Ehr' ge reich« möchten. — Wie bekamt ist, sind zufolge der Vereinbarung der deutschen BmrdrSregiernngrn nute, einander und «tt Oesterreich men« einheitlich« .Regel» für di« deutsch, Recht schreibung- srstgestellt worden. La« königliche Ministerium dr« Kult«» und öffentlichen Unterricht» hat dies« Regeln nebst Svrterverzrichniß im Verlag von Alwin Huhle in Drr«dr» ver- öffentlichen kaffen (30 Pf.) und verordnet, daß dieselbrn von Oster» 1908 ab al» Norm für de» orthographischen Unter- richt und die schriftlichen Arbeiten drr Schüler an alle» sächsi schen Schule» zu dienen haben, und daß das Regel- und Wvrtervrrzeichuiß an alle« höheren Schulen und, soweit thunlich, in de« obere» Klaffe» drr Volksschulen als Schulbuch eivzuführen ist. Ferner sollen von Ostern 1903 ab nur solche Lehr- und Lesebücher neu eingeführt werden, die in der neuen Recht, schrribung gedruckt find. Für die bereit« eingrsührtrn und im Gebrauche befindlichen Schulbücher ist «ine UebergaugS. frist von fünf Jahren, also bi» Ostern 1908, gewährt. Ausgenommen find jedoch die Lernbüchrr sür den erste» Schreib- und Leseunterricht, die sogen. Fibeln, die nach Vor nahme drr erforderlichen Arnderungrn nur noch bis Ostern 1904 benutzt werden dürsrn. — In Verbindung mit dem Auswärtigen Amte hat die Deutsche Koloniatzrsellschast bei ihrer Geschäftsstelle in Berlin eine AuSkunstSstrllr sür AaSwanderung eingerichtet. Da aber vorläufig nur mündlich Auskunft erthrilt werden soll, find die Vorsteher der Abtheilungen der Gesellschaft beauf tragt worden, vorkommrndrn Fall» die gewünschte Auskunft zu ertheilen. Durch diese Maßnahme soll verhütet werde», daß deutsche Auswanderer sich nach Gegenden begeben, die sür sie nicht empfrhlenSwerth find. Auch soll vor zu großen Elwar- tungen gewarnt werden, damit Illusionen möglichst vermieden werden. Derartig« Auskünfte können also höchst segensreich für die AuSwanderndru wirken, sollen aber auch dazu beitragen, daß die Ausgewanderten mit dem deutsch« Vaterland« in Berbin. düng bleiben. In Riesa befindet sich die Auskunft« stelle in drr Kanzlei deS Herrn Rechtsanwalt vr. zur. Mende, drr etwaigen Jvtereffentrn an Wochentagen täglich Nachmittags von 4 bis 6 Uhr Auskunft zu ertheilen bereit ist. — Bor dem königl. technischen PrüfungSamte zu Dresden haben sich in den letzten Woche« 42 Studirende drr königl. Technischen Hochschule drr Vorprüfung sür den höheren technischen Staatsdienst im Bausache unterzog««, und zwar: 1 sür daS Hochbausach, 34 sür das Jngenieurbaufach und 7 sür da» Maschlurnbausach. Bon fdlesen haben dir Prüfung bestanden: 25 sür daS Jngenieurbaufach (davon 3 mit Auszeichnung) und 4 für daS Maschinenbaufach. — Dir Abnahme der TageSdauer ist in keinem Monat so auffallend wie im November. Die Sonne ging am ersten Tage d«S Monats 7 Uhr 3 Minuten aus, am letzten kommt .sie erst 7 Uhr 54 Minute» über de» Horizont und finkt schon 3 Uhr 55 Minuten unter diesen, während sie am e»steu Tage 4 Uhr 36 Minuten uuterging. Sie weilt also fam Monat», ende 1'/, Stunde weniger über dem Horizont als am MonatS- ansaug. — Zum Nachfolger dr» Hrrru v. Fregr-Weltzirn im 14 Reichstag-Wahlkreise haben, der »Sächs. Rat. Korresp.- zusolgr, die Konservativen den daselbst begüterten jetzigen Zwickauer KreiShauptmann Dr. Forker-Schnbaner in Aussicht genommen. Dieser hohe Staatsbeamte soll, vir di« «Korrespondenz- hört, di« Absicht haben, in den Ruhrstand zu treten. — Zu drr jetzt vlrlfach erörtert«» Haftpfllchtsrage sür den Fall, daß Kindrr durch Spiele» mit Schießgewehren Unheil an. richte», hat nun nach einer Mlttheilung der brkanntev Zeitschrift «Da» Recht- da» Reichsgericht nachfolgende« Rechtssatz ausge- stellt, .Wenn rin Vater da» Spielen seiner Kinde, und deren Genossen mit Schießgewehre» duldet und nach seinem Bildung«, grad im Stand« ist, die Gefährlichkeit dr« Schießen« für die im angrenzenden Grundstück sich aufhaltrndrn Personen zu erkennen, so genügt er seiner Aufsichtspflicht nicht; eiS ist nicht erforder sich, daß er sich den Eintritt gerade aller derjenigen Thatsachen vergegenwärtigen konnte, die in Verbindung mit dem von ihm geduldeten Schießen dm Unfall herbeigeführt hab«».- —* Gegen die neuerding« erlassene» behördlich« War» nun gen vor dem Genuss« von geschwefeltem Dörrobst hat wie di« Leipziger so auch dir Dresdner Handels-Kammer ei»e um- fäugliche Eingabe a» da» Ministerin« d«S Imre« gerichtet, deren Hauptinhalt wir im Folgmdm wiedergeben: E» wird 1) baldige und sür da» Reichsgebiet einheitlich« Festsetzung de« zulässigen Höchstgehalt« an schwefliger Säure in ausländischem Dörrobst und 2) eine UrbergavgSzeit von einem Jahre für di« Regelung dirse« Handels,weiglS brautragt. — Denn tt» Verbot de« Handel« mit Dörrobst, sobald diese« auch nur di« gettngstrn Mengen schwefllger Säur« «» hält, sei viel zu writgehrnd, da ja die Hamburger Mrdiclualbehörde einer, Gehalt von 0,124 '/<, sür zulässig erklärt hobr. Ferner werde im Wttngrsrtz rin .ge ringer Gehalt- au schwefliger Säure für Wein ausdrücklich er- laubt. Allgemein in der Bier- und Wttnkrllerei, im Hopfen- und Obsthaudrl, auch von Hausfrauen beim Früchtettusetzru werd« das SchwrflungSversahrm mit beste« Erfolg augrwrndrt. Nirgend« sei über Schädigungen der Gesundheit durch di« zurückbleibenden geringen Sparen der Säure geklagt worden. Deshalb wäre da» Vorgehen drr Behörden völlig uner wartet gekommen und die Händler hätten sich mit großen Lor« riithrn de» nunmehr eutwrrthttru Dörrobstes versehen. — Da da» Ministerium berrtt» erneute Erwägungen in Aussicht ge stellt hat, wird hoffentlich die Beunruhigung de» betreffenden Handelszweige» und drr Käufer bald behob« sein. —* Uebrr .die Berwrrthung der städtischen Abfallstoffr in der Landwtrthschaft- wird Herr Dr. von Kahldm-DreSdrn in der von drr Oekonomischrn Gesellschaft im Kgr. S. für Freitag den 14 November, Nachmittag« 4 Uhr in der deutsch« Schänke zu den 3 Rabm, Dresden, Narienstr., im oberen Saale äuge- setzt« GrsellschastSvrrsammlung einen Vortrag halt«. Hierzu hab« auch N chtmitglirder kostenlosen Zutritt, sofern sie in der Geschäftsstelle, Wlenerstr. 13, Eingang C 1 Treppe, bl» zum 14. November cr. Mittag» 12 Uhr Zutrittskart« entnehmen. Bon »/,4 Uhr ab werden am Eingang« de» Lokale« solche gegen Erlegung von 50 Pfg. per Person vrrabsolgt. — Der andauernde Rückgang im Absatz der Formulare zu Kartmbriesen hat verschiedenen Blättern zu drr Mitthellmrg Anlaß grgrbm, daß da» Ende der Kartenbliese brvorstrhr, da sich heran-gestellt habe, daß «in Brdürsniß sür ihn nicht vor liege. Demgegenüber schreibt die postosfizivse »Deutsche Verkehr», zeitung*: Unseres Wissens besteht vorläufig nicht die Absicht, den KartrnLries elngehrn zu lassen. Al» sich im Jahre 1897 di« Postvrrwaltung nach langem Zöger« — rin dringendes Bedürf- aiß wurde von ihr nicht anerkannt — zur Einführung de« KartenbrirseS entschloß, kam sie einem in den weitest« Kreis« de« Publikum» hrrvorgrtretrnen Wunsche nach. Daß im Absatz, nachdem der Reiz der Neuheit verflogen war, ein« Ebbe rintrrt« würde, war vorauSzusehen. Ein Vergleich mit dem Postkarten absatz läßt sich nicht ziehen. Die Rolle de» Kartenbriefr« im Korrespondenzierkrhr ist wett bescheidener, do« Bedürsniß, dem der Karteobrlrf genügen soll, recht beschränk. Er hat im wesent lichen drn Beziehungen deS privat« Leb«» zu dien«, nament lich aus drr Reise oder bei Abwesenheit vom HLuSltchrn Schreib tische, sür Mitthrllnog«, die nicht offen überkommen soll«. Wo» die Verbilligung anlangt, so wird übersehen, daß der Kartenbries nicht» weitere» ist al» ein geschlofferrer Brief, und daß daher «ine Portoermäßigung sür ihn nur im Zusammenhang mit einer allgemeinen Herabsetzung dr« Briefporto« in Frage komm« könnte, zumal die Postverwaltung sür die Karteubrirse »och unentgeltlich dm zugleich al« Umschlag dienenden Briefbogen liefert. Thatsächlich besteht auch für Kartmbriese die Brieftaxe in allen Ländern, die ihn ringesührt Hai«, wobei einzelne noch einen kleinen Zuschlag sür da« Formular erhebe». — Wochenspiilplan der Dresdner Hof theater. Opernhaus. Dienstag: Tannhäuser. — Mitt woch: Der Troubadour. — Donnerstag: Die verkauste Braut. — Freitag: 2. Sinfonie. Konzert. Sette A. — Sonnabmd r Fra Diavolo. — Sonntag» den 16. November. Lohmgrin. — Schauspielhaus. Dienstag: Wallenstein» Tod. — Mitt woch: Di« Gerechtigkeit. — Donnerstag: Zum erst« Male: Aschenbach«. — Freitag: Onkel vräfig. — Sonnobmd: Die Gerechtigkeit. — Sonntag, dm 16. November, nachmittag« >/,2 Uhr: Dritte volvvorstelluag: Götz von Brrlichiucrn. Abend« >/,8 Uhr: Für die Mittwoch «Abon»mten de« 19. November: Minna von Barn Helm. Meißen. Die hiesige, seit ziemlich 50 Jahren btt stehende KinderbesMftigungSanMt wird vorläufig nichl
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