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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190211205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-20
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1902
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—- — MahKiaB Eintheilrarg, Mich« de» drd^iriell« Charakttr Sach HM und de» Mßerwieg« der Stadtdevölkerrmg ^recht wird «d fordert ftrnn, daß dm Ha»d<lska««rr» von Echtz«» wegen Sch und Stimme in der Elfte« Ständeka»»«, etngeräum! Mrd. — La» der große« Anzahl der vr»schftd«att«gst,» Ara»,», »rlche bereit» seit den wenigen Monat«, die srtt Gründung de» verband«» de. floss« sich, ih« Anlaß zur Sttlluugvah«, -Vb« habe«, solgrrt der Aosrus, in wie nachdrückliche, «eise sich bereit» daran» die Nothwmdtgkeit der Existenz «ine» Ver band«» sächsischer Industrieller ergeb« hat, und ächtet daher an dir sächsischen Industriellen dir Aufforderung, venu sie fich eia« ihrer Bedeutung entsprechend« Einfluß sicher« voll«, sich auch «ine einflußreiche Organisation durch eiumüthigen Beitritt »n« verbände Sächsischer Industrieller zu beschaff n. Der Aus ruf ist voue Aktion»-Aomite« de» verbände» unterzeichnet und trügt die Unterschrift« von etwa 120 bedeutend« sächsischen Industrielle» Urne« au» d« verschiedensteu Lheilen de» Lande» Beitrittserklärung« find an die Geschäfte stelle de» verbände», DrwsdemA, Ostra-Allee v Part. l. za richt«. 4 Strehla. Der plötzliche Umschlag in der Temperatur hat allerort» aus Flüssen der emsig« Schifffahrt ein Ende ge «acht. Die Elbe aber hat dies« Umschlag um so mehr zu «rpstnd«, da zur Zeit ein so niedriger Ausserstand zu ver zeichnen ist, wie e» nur seit« vorkommt. Da» Hervortrrtev de» sogenannt« Haugrrstein» ist sür niedrigen Wafferfiand ein sichere» Merkmal. Bei dem uirdrigcu Ausserstande ist von je her der durch die Elbe fich ziehinde Nixst«insels<n ein Stein dB Anstöße» gewrsm. Go auch jetzt wieder, da Kähne sest gefthreu find, welch« durch Hilf« von Dampfern flott gemach» wenden. Auch Umladung« mußt« iasolge erlittener Havarie siattfiadm. 4 Strehla. Bei der am 17. November stattgrsmrdenen ElOäozungrwahl zum Stadtgemeinderath« wurde« gewählt sür die Ansässigen: Herr Restaurateur Eberhard mit 74, Herr Schueidrrmeister Wenig mit 43 Stimme», Herr Maler meister Recke erhielt rbensall» 43 Stimmen, da» Loo» mtschird sür Herr« Wenig. Für dir Unansäsfigeu wurden grwählt die Herren Sekretär Mann mit 109, Kaufmann Böhme mit 74, Sattler- meyer Kohcksch mit 40 Stimm«. Durch verschiedene Wahlvor- schlüge war eine groß« Stimmenzrrsplittrruug eivgetretcn. Lei» nig, 18. November. Säwmllich« Arbeiter der Fkrna Zmner und Marx, Stuhl- und Möbelfabrik, legten gestern wegen Differenz« mit der Eeschästölrituog die Arbeit nieder. X Dresden, 20. November. Au» Salzburg wird ge weidet. Bei der gestrigen Jagd erlitt Kroprinz Fried rich August von Sachse« bedauerlicherweise ein« leichter Ueeterscheokrlbruch. Nach neueren Meldung« ist Fieber nicht vorhanden und da» Allgrmrivb.fiad« gut. Dir Rückkehr »ach Dresden wird vorau»fichtlich am Montag erfolgen. X Dre»dr«, 19. November. Prinz Heinrich der Rieder- lande, Herzog von Mecklenburg, tras heute Nachmittag 4 Uhr IS Mi«, hier ein. Er wurde im Auftrag« de» König» vom Msigeladjutanteu Oberstleutnant v. Kogpoth aus dem Hauptbahn. 'Hofe begrüßt und in'» Residrnzschloß geleitet. Mickten. Am Montag Morgen in der siebenten Stunde «erde die auf der Jägerstraße wohnhaste, 67 Jahre alt, Arbettrr»eh«frau Mild da» Opfer eine» Branduuglück». Gelegent lich eine» Gchwindrlanfalle» entfiel ihr «ine brennende Petroleum lampe. Die Flamm« ergriff« t otz sofortiger Hilfe dir Kleider der Unglückliche« und fügten ihr erheblich« Brandwunden Pi, die am Abend drSstlben Tage» den Tod herbrisührt«. Niederpoyrltz. Hier hielten Vertreter der brtheiligt« Gemeinden eine Sitzung ab, in welcher sich der Grmrindever- darrd zum Ankauf und zur Inbetriebsetzung der diese Orte be- rührend« Straßrnbahn konstituirte. Beschlossen wurde, di» Sttwßrnbahn von der SonkurSverwaltung d,r Firma Kummer für die Summe von 80000 M'. onzukausrn. Trotzdem der Gemeinderath von Pillnitz früher erklärte, dem Verband« beizu ttet«, und trotzdem die Gemeinde Pillnitz al» Endstation der geermmt« Bahn wohl da» größte Interest« daran Laben sollte, stimmt« die Mehrzahl der Vertreter von Pillnitz nicht für den Wckouf. WWWWW Freiberg, 18. November. Am Sonntag war in dem «ch« Halsbrücke, auf dem OrtStheile Hammerberg, in dem Hmrft de» Hüttenarbeiter» Fi'chrr au» bi»her nicht ermittelter Lrftch« Feuer au»grbrochen. Bei dem benschenden starken Oft- Mnde griff« die Flammen schnell um sich, so daß da» ganze Anwesen dem Elemente zum Opfer fiel. — Der bei den hiesig« BahnhofSumbautm beschäftigt« Bauarbeiter Lohse wurde heut, von einem in Bewegung befivdlichm Barnug so unglücklich überfahren, daß er nur al» Leiche aufgehoben werd« konnte Hartha, 18. November. Gestern Nachmittag ereionet, sich hier t« der WIlhelmstraß« ein bedauerlicher UnalückSfall Bckm Aufladm von Elsenschlen« stürzte der Wag« um, wobei der Handarbeiter Weise au» Wendisham fo schwere Verletzung« ertttt, daß er sofort seinen Geist aufgab. Kru«herm»dorf, 17. November. Dl« vor einiger Hpst von einer angeblich tollwüthigeu Kotze gebissene Beamten»- Mttwe U. hat fich nach Verl!» in da» Institut für Jufretion» krmckheitrn begeb«. Chemnitz, 18. November. In der näher« und »etter« Umgebung von Chemnitz mehren sich in letzter Zeit die Einbrüche in Gotteshäuser recht bedenklich. Dieser Tage sind in der Kirche zu Rrichenhai« unbekannte Diebe einge- dmmgen, ohne jedoch viel zu erbeuten. Da» Gesindel ist sogar in die Leichenhalle «iugrpirgen. Auch in Rabenstein haben ver- nmthllch dieselbe« Einbrecher de« dortig« Gotteshaus» einen Bestich abgestattrt. Nach dem Eindrücken von Fensterscheiben sind sie sie da» Innere eingedrung« und haben hier mehrer« Opfer- bsichseu erbroch«, aber kein Geld darin gesund«. Au» Aergrr banüber demolirte» sie den Taufstein, von d« Einbrechern hchtt jede Spur. Aach dir Kirche kn Oberfrohna ist von Wirb« heinrgefocht Word«. Hier hab« sie di« heilig« Gr» rBhe n. s. v. in der gemeinst« Seif« «tweiht und die Büch« rmcher aeworfm. Ein« in der Sakristei strhnidrn Atta, schafft« d^ Mchenschänder bi» vor da» inner« Aus^avgsthor de» Gottett» 622 Mb 178 44S 8i» 521 7« «84 Eine fröhliche Bullenjagd. Ueber eine Bul lenjagd in Rinkerode (Westfalen) weiß die „Westfälische Rundschau" aus Waarendorf zu melden: In der Davert war kürzlich ein dem Gutsbesitzer Ashege gehöriger Bulle wild geworden; alle Versuche, das Thier wieder einzu fangen, erwiesen sich als vergeblich. Ta beschloß man denn, das Thier zu erschießen. Ta man in Erfahrung ge bracht hatte, daß der Bulle in eine Weide des Herrn Schulze Äntmerding eingestiegen sei, begaben sich am Sonnabend Herr Förster W. und einige andere Schützen in Begleitung eines Metzgers dorthin, um dem Bullen mit Hanfes während sie die Altarkerzen Mitnahmen und einige Bunt» zl-gftnße, ttnschkggnr. gwickau, 17. November. Dir hiesig« Nefimwattma» mit Dam«bedt»«ng werd« täglich einer zweimalig« Control» unterzogen. Anßerde« dürst» p«ll«lost Kellnerin«« fich nicht länger al» zwei Tag« t, der Stadt anfhalt«. Crimmitschau, 17. November. Nach einrnt vor rricht allzu lang« Feit fett«» der städtisch« Collegi« anginomm«« Nachtrag zum allgemein« Ortsstotut find« Heuer zum «st« Mal di« Wahlen zu« Stadtverordneten-Collegi«« nach einem reu« Modu» statt; B nwrden nämlich die" Bürger — je nach ihre» Einkommen — in drei Steuerklassen eingetheilt. Heute wählten in der erst« (der niedrigst«) Abtheiluug ioSgesammi 809 von 1607 Wahlberechtigt«, da» find 53,6 Proz«t. Da» Ergebuiß der Wahl zeigte, daß die Liste der soclaldeurokratischru Partei schlank durchging und die ausgestellt« 6 Kandidat« ohne SuSnahme gewählt ward«, und -war nrtt 446 bi» 449 gegen 31 bi» 34 Stimm«. Lunzenau, 18. November. Der hiesige Stadtgemeinde rath beschloß d« Ankauf de» Elektticttätswnkes für den Prei» von 62600 M. , « Oberwiesenthal, 18. November. Gestern wurde von Herrn Amt-Hauptmann Graf Vitzthum v. Eckstädt der seitherig, Herr Gtadtrath Piltz an Stelle de» verstorbenen Bürgermeister» Richter al» Bürgermeister in Pflicht genommen. Gahda. Der hiesige Gewrrbeverrin beschloß, entsprechend einer Anregung de» Grwerbeverein» in Pulsnitz, an da» Mini- strrium de» Inne« um Beibehaltung de» 8-Uhr-Ladenschlusses an Sonntag« zu petitionir«. Neustädte!, 17. November. Da fich die hier bestrheud, Einrichtung der Stadtverordneten - Ersatzmännnrr nicht bewähr, hat, beschlossen Rath und Stadtverordnete einstimmig, sie auszu- heb« und dafür die Zahl der Stadtverordneten von 9 aus 12 zu erhöhen. Bon der Einführung der Klafsmwahl« sah man tu Anbetracht der örtlich« verhältniffe ab. Die Gültigkeits dauer der Wahl« beträgt auch fernerhin sechs Jahre. )( Penig, 20. November. Ein Raubmordversuch wurde kn der Nacht zum Dleogtag aus dm Friseur vräuning und seine Frau auSgeübt. Ma» fand beide mit schwer« verletz ungen am Kopf vor. Di« Verbrecher hab« ca. 70 Mark ge stohlen. Im Lauf de» Tage» wurden mehrere Verhaftungen vorgruommev. (Themn. Wg. Ztg.) Leipzig. Am Montag Abend wurde in der Platostraße »tu unbekannter Mann total betrunken aufgefuuden und nach der nächsten Polizeiwache übrrgesührt. Dort verstarb der Mann alsbald au Attecholverglftung. Leipzig. Ein iutereffauter Jndicimbrwris wurde gegen den 38 Jahre alt« Windmüllrr Friedrich Reinhard S au» Nitzschka geführt, der augeschuldigt war, etwa 125 dem sächsischen Fi»ku» gehörige, an der Bahnlinie Glauchau — Wurzen aus Nitzschkaer Flur am Bahndamm stehende Birk« im Werthe von 50 Mark mit einem Veile abgehackt und al» Pfingstmaien ver- taust zu hab«. K. leugnete den ihm zur Last gelegten Dieb stahl und gab zu seiner Bertheidkgung au, er sei in der Nacht zum 15. Mai von seiner etwa fünfhundert Schritt vom Bahn dämm gelegen« Windmühle mit einem leeren Leiterwagen weg gefahren, um beim Förster in Leulitz Pfingstmaien zu kaufen and mit diesen daun in Leipzig zu haufirm. In Bennewitz habe er aber im Gasthose ein« Manu getroffen, welcher di« gleiche Absicht gehabt hatte und ihm seine Ladung Maien für 25 Mk. überlassen habe. Dm Nam« de» Verkäufer», dm er lür ein« Geschirrsührer gehalten, vermöge er nicht anzugrben. Eine Mmge von Beweisen führte aber zur Berurtheiluug K's, ausschlaggebend war dabet da» Gutachten de» Professor» Dr. Köchelt, welcher auf Grund seiner eingehenden Untersuchungen mit Bestimmtheit behaupt« konnte, daß die Birken mit einem Beile abgehackt Word« war«, welch«» kurz vorher der Ange klagte vorn Bahnwärter L. entlieh« und am 16. Mai erst zurückgegeb« Halle. Die Schnittflächen an den vorliegenden BttkmstSmmru und die de» Veile» find nicht nur von gleicher Länge, e» deck« sich auch die vorliegend« Gchartmspureu mit denen de» L'schen Beil,». Mit Rücksicht daraus, daß K. fich in StaatSeigrothum vergriffen habe, welches der Bah» zum Schutze vor Schneeverwehungen dimm sollte und auch der Festigung dr» Damme» weg« angrpflanzt worden war, erkannte da« Landgericht Leipzig auf 6 Monate Tesängnlß und 2 Jahre Ehrrurechttvrrlust. Leipzig, 18. November. Auch unter der Studenten« Schaft unserer Universität macht fich gegenwärtig eine lebhafter, Bewegung grgen die PIsiolenduellr gellend. Go ladet jetzt di, Burschenschaft für den nächsten Donnerstag zu einer Studenten- oersammlung nach dem Saale dr» Crntraltheater» «in, in wel- her die Möglichkeit erwog« werdeu soll, die Pistolendurllr in Zukunft rinzuschränke». Zum AuStragen von Ehrenhändel» soll sie blanke Waffe an Stelle der Pistol« treten. E- handelt sich weiter darum, Mittrl zu finden, um Reibung« zwischen Student« und Olflzierrn vorzubeog«, bei dm ehrengerichtlichen Verhandlung« für di« Gleichberechtigung der Studenten mit den Nsijier« zu sorgen und schließlich di« Pistole al» Au«ttagung»waff, drtm Zweikampfe zwischen Student« und Offizier« möglichstouszu- schließm und an ihre Stelle die blanke Waffe tret« zu lassen. — Da» hiesige Korrespondenzbureau Schaffer ist von den Leip ziger „Nmeflen Nachricht«- bei einem recht unlauter« ver- tahren, fich Information« zu verschaffen, ertappt Word« Leipziger Firm«, di« Namm» der .Lripz. N Nachr.- telepho nisch um Auskunft ersucht Word« war«, halt« sich häufig nsch aachträglich, um rin« Mlttheiluug hinzvzufüg«, au da» gruannt, Blatt gewandt und dabei erfahr«, daß sie der Anruser üb«, sein« Namm getäuscht hatte. Sogar der Nam« rin«» Redak teur» der .Lripz. R. Nachr.- wo, in einem Falle grmißbraucht worden. Da da» Telrphonamt keine A«»kanst geb« durste, so bkrb der Betrüge, längere grit unentdeckt. End« de» vorig« Monat» wiederholte fich da» Spiel mit dem .Süffele, Tage blatt-, da» dem Leipzig«, Blatt auf eine mißbräuchlich ergan gene telephonische Auftage eine gar nicht gewünscht« Auskunft erthriltr. Jetzt thrllte da» Telephons«t d m .Kassel« Tag,bl.- mit, daß «» mit de« Korrespondenzbureau Schaffe, in Leip» 5. Stalle 142. A. S. «Landes-Lotterie. Nll« Rumm-rn, btm«r w«Ichrn kein «twlnn «r-elchn« Ilt. find wU *a« m«e »r«o,eu worden. «Ohne ««Wöhr d«r RIibtt,ketI. — Nochdrnck Xkdom.) Ziehung am 20. November 1002. «r. S6MÜ. vruii» Ulbrtch, Lelpzt«. »»v« Nr. 15S4«. SmU Sn««», Zwickau. «X» 4b8 106 8b4 <1000) 214 8«» »88 (MO) S7S 140 633 SM WS MS 513 S01 717 1«7 1093 S2S 7SL 528 Ml 828 831 433 707 187 «87 Uss »13 448 748 »WS (1000) r« 982 M II 705 482 8Lb »41 2M b2S »5» 788 7 813 4S8 8 848 823 830 76b b14 N7b8 82 162 »52 880 778 764 83 37 80 (1000) 741 44b 7b7 713 (1800) 400 834 133 833 788 311 788 881 800 481 0883 806 833 848 313 so 747 40 IbS 704 (2000) 347 778 788 730(3000» 82« »6b 80» 4-6 288 »b34 241 b«5 480 81 73b 770 248 «32 448 20« 865 3M 183 871 (3000» 703 SOS I»7 (1000) »188 7S8 bW 378 860 783 33 477 «8 818 713 024 !L8 834 83» »813 133 (boo, 30b 331 437 Sb3 811 MS 17 Sbl «Lb 820 blo «42« 310 592 77 867 Ml 886 bS7 (20001 66» 712 4!» 43 33b 1b» 401 Sb4 M6 55 838 907 84 »41 7-35 203 blO 838 »143 808 b«8 681 117 74b «40 527 84» 521 887 770 (boo, 47b 323 ,500) «81 K8I (30001 788 «80 I»MO 8 830 8Lb 48 bl S67 Ml 4M 7S7 602 (1000, SOI 444 701 487 88« 8.2 (b«0> I »13b 388 87b 818 241 774 8«! 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Or odn ftmfi mV Niemand in Leipzig tckchhovtsch gesprochen. Sa» Kone» spondenzdurmee Schafft, hott« fich als» für dl« Nedaetio» d«, Leipziger Neeresten Nachricht« autgrgebru! Gerichtliche Schritts iehaltrn fich di« Letzter« vor. I» solch' offenbar« Betrugs» >L« wäre es allerdings wknschruswellh, daß die Telephon» Lmter Auskunst gäd«.
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