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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190211151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-15
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1902
- Autor
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««d A«r»lg»r Mrtlatt M AHti-rr). Plv«u»-Ad«fse: k FnnsprechskB .» ««»«t »««»so > der König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Mesa. 268. Sonnadend, IS. November IVOS, AvenvS. SS. Jahrs. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede» Lag Abends mtt Ausnahme der Sonn- und Festtage. Btertelföhrlicher Bezugspreis bei Abholung in der Expeditton in Mesa 1 Mar! SO Pfg., durch unsere Tröger sret i»S HauS 1 Mar! SS Psg., bet Abholung am Schalter der taiserl. Postanstalten 1 Mart SS Pfg., durch den Briefträger frei inS HanS 2 Mar! 7 Pfg. Auch MonatSabonnementS «erden angenommen. , Anzeigrn-Aunahmr für die Nummer des Ausgabetages bis Vormittag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer t Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanienstraße SV. — Für die Redaction verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. Konkursverfahren. Neber da» Vermögen der HindelSfrau Amalie Auguste gefch. Schmidt, derw. gew. Walther, geb. Irsch in Ries«, Schalstroße 4, wird heute am 18. November 1902, vormit tag» 10 Uhr da» Konkursverfahren eröffnet. Der Lcealricht« Pietsch««»» in Niesa wird zum Konkursverwalter ernannt. KonkurSforderungen find bi» zum 8. Dezember 1902 bei dem Gerichte anzumrld«. ES wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung de« ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalter», sowie über die Bestellung eine» GläubtgemuSschuffe» und eiutretendrn Falles über di« in § 132 der Konkurs srdnung bezeichneten Gegenständ« aus dm 11. Dezember 1902, vormittag- 10 Uhr und zur Prüfung der augrmrldeten Forderungen auf de« 22. Dezember 1902, vormittag- 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zu» Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nicht» an den Gemetnschuldner zu verab folge» oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie au» der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bi» zum 1. Dezember 1902 Anzeige zu machen. Königliche- Amtsgericht z« Riesa. Oertliches und Sächsisches. Riesa, 15. November 1902. — Bel der bekanntlich morgen Vormittag im benachbart« Heyda stakfindeuden Weihe der Kirch« hält Herr Super intendent Pachr-G oßinhatn die Weihpredigt. — In Anschluß an die gestrige Notiz, dm Erweiterungs bau Krim hiesigen Postamt I betr, dürst« noch eine kleine Statistik über dm umfangreichen Verkehr, dcr hier zu bewäl tigen ist, von besonderem Interesse sein. ES übertrifft derselbe thrilweise denj uigen von Pirna. Nach dem Bericht der Handel», und Gewerbeiamm« über das Jahr 1901 wurde« während de» letzteren in Riesa aufgegeben Briefsrnduugm in Taosrudm: 2164,9 Stück (in Pirna 1727,1), ringiagm in Riesa 2775,1 Stück (in Pirna 1791,4, in Freiberg 2866,3) Packet« ich»« Wertangabe wurden aufgegeben in Riesa 78081 Stück (in Pirna 70885), eiugingeu Packet« ohne Wrrthaugab« in Riesa 115561 Stück (in Pirna 107433), »riese und Packele mit Werthangabe 8620 Stück (in Pirna 7430), Postanweisungen wurde» rinzrzahlk in Riesa 92946 Stück (in Pirna 97114), anSgrzahlt tu Riesa 68638 Stück (in Pirna 95960). Tel« grammr wurde» aufgegeben in Rksa 24012 (in Pirva 12145), riugingen in Riesa 20303 (in Plrur 11500) Stück. Eine Urberficht über die BrrkehrSzuuahme von Jahr zu Jahr liegt un» leider nicht vor. — U.ber do» »Neue Dresdner BolkSthraln', da» be kanntlich morgen, Sonntag, Abend hier im Höpsuerscheu Saale «in Gastspiel gilbt (s. a. Anzeige S. 4) lesen wir in dm »Dresdner Nachrichten" Nr. 306 vom 5. d. M.: „Ein neues BolkStheater hat gestern Abend im Vororte Löbtau seine Hallen zum gastlichen Besuch« geöffnet. Im sehr schön reno- vkrtm Saale der »Musenhallr* ist Dtrrctor Emil Courad mit einem auSgrwähltrn Künstler Ensemble eingrzogrn, hoffentlich für längere Z-it. El gehört entschieden nicht nur Unternehmungs geist, sondern schon so etwas wie Math dazu, an der Peripherie DreSdruS ein BolkStheater ins Leben za rufen, von wo mit wenig Schritten uud kurzer Fahrt dir Kunstpätlrn der köaigl. Residenzstadt, uud zwar jeden GeurrS, zu erreichen siad. Der Leiter eine» derartigen Unternehmens muß eigentlich im Voraus feine» Erfolge» sicher sei», eine» Ersolge», der in dem rngagtr- teu Künstlerpersonal« seine Grundlage hat. Direktor Emil Eon rad scheint da mit Glück zu oprriren, da» gestrige Debüt de» Ensemble» straft diese Annahme nicht Lügen, vor einem gut be setzte» Hause spielt« dasselbe von Act zu Act mit steigendem Beifall. Dir Musik spielte dir Capelle de» lönigl. sächs. Train» iatatllon». — Wir b> tonen nochmal» da» Geling« der Eröff. »uugSsorstellung mit einem anerkannt tüchtigen Personal und wünschen dem Unternehmen, daß ihm da» »Sthige Derstäudntß seitens der Bewohnerschaft eutgrgrngebracht wird. Trotz de« Besuche» dieser oder jener Vorstellung in einem Dresdner Theater oder Baris 5 bleibt wohl roch der Besuch für da» .VolkSlheater* im Vororte Löbtau resrrvirt, damit auch hier die aufgebrachten Mühen entsprechenden Lohn find«. Dir Probe Wird e» mit jeder gute« Volksbühne bestehen. —* Bor ca 20 Jahr« wurde länger« Zeit hindurch all abendlich nach Sonnenuntergang «ine intensiv rosa leuchtende Färbung de» ganzen Himmel» beobachtet, «ine Erscheinung, die nach vielem Kopfzerbrechen zuletzt von dm Gelehrten aus in der Lust schwebenden vulkanisch« Staub zurückgeführt wurde. Nach, richten au» England und Fcankrrich meldet«, daß dort in den letzt« Wochen, wohl in Folge der »ulkariischeu AuSbrüchr in Westindten, dieselbe Erscheinung wieder beobachiet ward«. In den litz'en Tag« nach Sonnenuntergang machte sich, wie gewiß von Viel« beobachtet worden ist, dies« Himmel-«schrinung auch Ibei un» wieder in ganz ausfälliger Wrise bemerkbar. — Nach einer Reihe schöner, sonniger, milder Herbsttag« scheint niwmrhr doch der Winter seine Rechte mehr geltend «Kh« zu »oll«. Dir vrrgaugme Nacht bracht« den ersten -arten Frost der umrmehr alle» Blume» und zart« Pflanzen, die sich bislang noch i« Frei« gehalt« hatte», «in jähe» Ende bereitete Dichter Reis lagerte heut« früh auf Bäum« und Sträuchern, aus Wies« uud Felde«, sodaß r» förmlich Winter- lich draußm aubsoh. Auch während de» Tage» hielt sich die Temperatur heute wesentlich niedriger al» bisher. — Jener frecher EtumiethungSschwiudlrr, der jüngst hier ausgetreten ist und von dem wie vorgestern berichteten, ist auch in dm Nachbarstädtm thätig grwrfm und hat dort tu ganz gleicher Weise wie hier operirt. Ebenfalls unter der Wahrheit»- widrigen Angabe, er sei in einem Geschäft ongestelfi, hat der Schwindler in Oschatz ein Garyoulogl» gemirthet, sich dann Ess«, Brod, Butter rc besorgen lass« und sich entfernt, sobald er die ihm gereichten Speis« verzrhrt hatte. I» einer Woh nung an der Leipziger Straß« übernachtete er zum Mittwoch und »ah» dann di« Hau»- mrd Corrtdorschlüffrl mit. Arhn- liche» wird au» Großuchai» (uud auch au» Lollbu») gemeldet. Da» Meißner Tageblatt berichtet: Ei« zugereister Fremder miethete sich in KStttz bei einer Familie rin mrd gab au, in der Pluviufiu-Aabrik Arbeit zu haben. Da er anständig gekleidet war» lieh man ihm auf fein Gesuch drei Mark. Seine Woh. uung hatte er mit einem Arbeiter zu theileu. Diesem entwendete er während der Nacht, wo dieser Dienst hatte, vier Mark und eine Taschenuhr uud verschwand iw Laufe der Morgenstunden. Seine Angabm beruhten fämmtlich aus Schwindel. — Der aus nächst« Mittwoch fallende Buß- und Brttag ist et» allgemeiner, da» heißt er wird fast in ganz Nord-Deutsch land, ausgenommen einige kleine deutsche Staaten (Hessen und Mecklenburg), dl« noch ihre eigen« Bußtage betbeholtm haben, al» solcher kirchlich begangen mrd auch mit Bezug auf daS all gemeine B«rk«hr»lrbm streng gehalten Auf den darauf folgen den Sonntag fällt da» Todtenfest, welche» alle Jahre auf» neue der evangelisch« Christenheit Gelegenheit giebt, in pietätvoller und treuer Weis« da» Andenken ihrer lieben Verstorbenen zu Pflegen. — Bor der HI. Strafkammer d«S kgl. Landgericht» Dresden hatte» sich gestern dir Maurer Friedrich Olto Hof mann und Johan» voith, beide in Gröba bei Riesa wohnhaft, wegen schweren und einfachen Diebstahl» zu verant wort«. Al» dir Angeklagten im August d. I. bei der Gut»- auSzüglnin Sprmgesrld daselbst beschäftigt waren, stahl« sie dieser gemeinschaftlich ein Stück Leinwand, zwei Pantoffeln und noch <i,e Anzahl andere, Sachen. Außerdem erbrach Hosmau» «ine der Sprrngeseld gehörige verfchloffrne Lade, um daran» Geld zu stehl«. Da er darin nicht» sand, blieb der be absichtigte schwere Diebstahl nur i« Stadium de» Versuchs. Do» Urthril lautete für Boith aus 3 Wochen Grsängnlß, für Hofmann aus rin« 3uumatige Gesängnißstrafe. — Dem Vernehmen nach beabsichtigt der preußisch« Mini, ster der öffentlich« Arbeit«, Budde, seine infolge der Erkrank- rmg de» Henn Finanzminißer» Dr. Rüger verschobene Reise »ach Dresden Cnd« rächst« Woche onzntret«. — Infolge Ableb«» de» Geheim« Hosrath» Professor» Dr. Ritsche kann der von drmselb« an der königlichen Forst, akademie Tharandt für die Zeit vom 20. bl» mit 22. November d. I. in Aul ficht gmommeye Lehrkm su» über Fischzucht nicht abgrhaltm werden. — Anläßlich dr» stattgrhabtm Familienfeste» eine» Mit- in Haber» veranstaltete vorgestern di« Firma I. H. Richter L Co. ihrem Personale im Saale de» Gasthose» .Zum Stern' «in« solttne Festlichkeit mit Tafel uud nachfolgendem Tänzchen. Die festliche Leranstaltung, an d« auch die Firuiainhaber mit An gehörigen theiluahmrn und die i» lest« Weise verlies, dekum«. llrt« er treuliche», gut«» Einvernehmen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmer». — In dcr gestrigen Sitzung des Landeskulturraths theilte der Vorsitzende Dr. Graf v. Könneritz mit, daß die sächsische Regierung sich neuerdings bei der- Reichsregier- ung für einen höheren Zollschutz für Gärtnerei-Erzeug- nille detwendet habe. , . , , > , — lieber die Zahlung von Loh» und Krankengeld an Dienstboten-und Wochmarbeitrr hatte dn landwlrthfchast« ltche KceiSserei» ein« Eingabe au dm Laude»k«lturrath gerichtet, über dl« in dessen gestrig« Sitzung Namen» de» 2. Sonderausschüsse» Herr Geheim« Oekonominath Hähne! berich tete Dir Eingabe vmdrt sich gegen eine Gerichtsentscheidung (königliche» Amtsgericht bezv. Landgericht Zwickau), wonach an landvirthfchastliche Dienstboten während der ErkrankuugSzeit, für deren Dauer sie Krankengeld «halten, d« L:hn sortgezahlt werden muß, und gegen die Einbeziehung der Wochenarbriter unter di« Dienstboten. Der Berichterstatter bemerkte zu der ersten Forderung, daß man schon jetzt auf dem Wege dn freien Bereiubarung bet Fortgrwährung von Lohn uud frei« Station den Dienstboten im Erkrankungssalle da» nhaltene Krankengeld in Anrechnung bringen könne, daß e» sich ab« empfehle, «tue gesetzliche Lösung der Frag, in diesem Sinne anzuprrbm. Be züglich der Wochenarbriter spricht sich d« Bericht dafür au», daß sie dem landwlrthfchastliche» Gestade beigezählt werd«, weil dadurch ein bester« Schutz grgm böswillig« Einstell.mg der Arbeit gewährleistet wird. Der Antrag lautet dementsprechend dahin, da» königliche Ministerium dr» Inner» möge dl« Gesinde ordnung dahin ergänzen, daß a. bei Fortgrwährung von Lohn uud frei« Station an da» Gesinde der Lohn um dr» Betrag de» Krankengelde» sich mindert; b. auch bei Wochevarbritern, wen» ihn« die vrrriabartrn Bezüge fortgrwährt werde», dies« um den Betrag dr» Krankengelde» sich mindern. Der Antrag wurde nach dem .Dr. Anz." einstimmig angenommen. Urber Maßnahmen zur Vertilgung der Ackerdistrln be richtete Hosrath Professor Dr. Nobbe-Tharaudt. Um solch« ist von verschiedenen dem Dresdner KcriSvercin anzehörmd« land- wirthschaftlichen Vereinen «sucht worden. Die Berechtigung für gesetzliche Maßregeln gegen da» genannte Unkraut liegt in der Gemelngesährlichkeit de» zu vntllgmdm Gewächse». ES ist auch schon io verschiedenen Staatm gesetzlich dagegen eiageschrittru worden. E» wird deshalb beantragt, der Lande» kulturrath wolle 1) da» königliche Ministerium «suche», eine Bnordnuug erlast« zu wolle» dr» Inhaltes: Alle Eigeuthümrr, Nutznießer oder Bewirtschaft« siad verpflichtet, die Ackrrdistel (virsiruo arvsoss) oder andere schädliche Dlstrlarten aus dm in ihrem Besitze oder in ihrer Nutznießung befindlichen Grundstücken, al»: Rainen, Weg«, Dämmen, Gräben, Userränder», Eisenbahn- dämutt», sowie aus Arckern, soweit sie ohne Beschädigung dr» Pflanzenbrstande» zugänglich siad, Wiese», Weiden, Hutung«, Waldblößrn und Waldrändern derartig rechtzeitig zu vertilg«, daß dieselbe nicht in blühendem oder reifem Zustande aogetroffen wird; 2) im Interesse der erfolgreichen Durchführung d« Ber« ordnuug e» für augezeigt «klär«, daß a. Vernachlässigung« uud Zuwiderhandlungen unter Strafe gestellt, d. selten» der Verwaltungsbehörden wiederholte öffentliche Bekanntmachungen «lasten und Belehrungen über di« Schädlichkrit, die Lebens weise und die zweckmäßigstm Maßregeln zur Vertilgung der Ackerdisteln u. s. w. veröffentlicht werd«. — In d« Debatte machte Herr Rittergut» pächt« Schade gegm gesetzgeberische Maß regeln geltend, daß »au sich dadurch selbst rin« unvöihig«, lästigen Zwang auferlegr. In Aaerkmnung diese» Bedenk«» beantragte He« Orkonomierath Schubart, die Vertilgung der Distel nur insoweit zur Pflicht zu mach«, daß sie nicht in größerer Anzahl angetroffen wndrn dürfe. In dies« Abän derung wurde d« AuSschußantrag gegen eine Stimme angenommen. — Dn Ausschuß der deutsch« Turorrschaft hat eine olfiziell« Brthrtligung am internationalen Wettturnen d« euro päisch« Turnvnbände zum brlgifchm Turnfest 1903 in Ant werpen, zu dem jedn Verband berechtigt fein soll, «in« Riege von neun Wetttu,nrr« abzuordn«, einstimmig abgelehvt. HÜ» Grund hierfür ist vor Allem da» Turn« um Wnthpreis« maß gebend gewesen. Der Ausschuß der deutsch« Turnerschast ver- fpricht sich überhaupt ebenso wie di« Eidgenössische Turnerschast do» eine« international« verbände kein« Nutz« und hat daber de» Eintritt in den r»ropälsch« verband abgelehnt. Grgm di«
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