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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020609024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902060902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902060902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-09
- Monat1902-06
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eiz sei ein a in einer «seht. Er E Mördern tgen, daß » verwerf» Sgeuutzten ,aben sich )r. Bark« e, Wirkl. der weit« storialrath der kaiser- ilenburg end seiner ith Graf gotschafter nähme an der groß- -gercist ist. änisch- kanntlich lrimaner talt ver« -ige von i Käme« Thomsen en wird, ein Mit« r Retter zustehen, iestpartei ,en und eibereien emetnde- »ark aus t Haven aus der gen hat. mltchste» na ist Bremen )cs Vor« suchungS- or a. D. er Land« m haben, ung des nheit sei i bei der ässe, bei i Antrag, i, wurde gewiesen, dem Be- Cassrn» i verloren, iendanten, enführung die Füh« Genossen- «en häufig trathS er« Untreue." ig, wenn ftS-Casse Millionen Posener „Posener über die en. Ihr aurer ohn von mlohncs :er- und iaats- e r auf» ig des Bau - lammer, Verband Verband igda- imig die icn Ver« »bligato- be anzu- führung Kellner, n nicht irr mit :s drci- abinett e fran- c Thür rkellner >en ihre in der lit dem ng, als r Ihrer etretene ind di« Minna cht, daß er Ich . Wir e einem d .. ." passirt, ch dem etäuscht aß den werde, er.fünf vegung. : Dinge > ärger- it«, dafi uch das rließen. Wohn- zu den chts zu sch- Deister eines Nachweises für Maurer, Zimmerer und Steinmetzen, soweit dieselben am Bau beschäftigt sind, anerkannt. * Neustadt a. H., 8. Juni. Nach Beendigung eine- gestern Abend von hiesigen Vereinen veranstalteten Fackel« zuges richtete PrinzLudwig als Erwiderung auf eine Ansprache -es Bürgermeisters Exter an die Anwesenden eine Ansprache, in -er er seiner Freude über die wirth« schaftliche Entwickelung der Pfalz Ausdruck gab und hinzu fügte: „Zum Schluffe, bevor ich die Pfalz verlasse, gehe ich nach Ludwigshafen. Wenn ich bedenke, daß diese auS dem Nichtshervorgegangene Stadt, die vor 80 Jahren nichts weiter als eine Rheinschanze war, jetzt zur größten Stadt -er Pfalz geworden ist. Dank der Tüchtigkeit ihrer Ein wohnerschaft und Dank der günstigen Lage am Rhein, wo durch sie an den Weltverkehr angeschloffen wurde, so wünsche ich, daß das ganzeBayern,so weit, wie mög lich, an denWeltverkehrangeschlossen werde." * Karlsruhe, 6. Juni. Am 18. Juni ist in Baden- Baden ein Delegirtentag der Deutschen Volkspartei, auf dem unter Anderem die gegen wärtige politische Lage in Baden zur Besprechung gelangt. * Müuche«, 7. Juni. Unter der Spitzmarke „E i n ktrchenpolitischer Krieg in Sicht?" bringt die „A. Z." nachstehende Mittheilung: „Die geistlichen Behörden versenden soeben als Amtssache, portofrei, an Pfarrämter eine Auf forderung zum Kampfe „gegen die Feinde der Kirche"; es sind vier Blätter in groß Octav. Für heute be schränken wir uns auf folgendes Cttat daraus: ,^Vtr sind gezwungen, das Schwert aus der Scheide zuziehen,dawtrvonkeinerSeite genügenden Schutz erhalten. . . Neben anderen Schutzmitteln wird — der katholische Preßverein empfohlen. Versandt wird dieses Schreiben portofrei durch die Post mit der Bezeichnung: Allgem. Kirchensache bctr." Noch vor wenigen Tagen haben die Bischöfe sich in ihrem gemeinsamen Hirtenbrief über die Lage der Kirche in Bayern befriedigt ausgesprochen. Und jetzt diese Sprache! Willmandennden Friedenum r-^enPreiS st ö r e n? Italien. Streik. * Mailand, 8. Juni. Die Köche und Kellner der hiesigen Hotels und Restaurants haben die Arbeit niedergelegt, um eine Besserung ihrer Lage herbeizuführen; -e:s von den Arbeitgebern vorgeschlagene Schiedsgericht haben die Ausständigen av- gelehnt. Zwei der Streikenden sind verhaftet worden. Amerika. Der Streik i« den Kohlengrube« von Peunsylvanie«. * New Kork, 8. Juni. Obgleich man in London be züglich des Kohlenstreiks optimistisch zu sein scheint, ist die Situation doch nicht bester geworden. Mehrere ge werbliche Etablissements sind schon wegen Kohlenmangels geschloffen worden, da die Weichkohlenförberung unzu reichend ist. * Londou, 8. Juni. Der „Daily Mail" wird aüS New Uork gemeldet: Der Streik der Hart kohlenarbetter in Pennsylvanien wir- eine nationale Calamität. Die 180 000 Streikenden stellen nur die Hälfte der in den Gruben beschäftigten Personen dar und in Wirklichkeit feiern 800 000 Mann, nicht zu reden von den 20 000 Eisenbahnbediensteten, die auch die Arbeit haben einstellen müssen, weil der Zugverkehr aufgehört hat. Die Bergarbeiter erlaubten die Fort setzung -es Betriebes der Pumpwerke, weil, wenn die Gruben mit Wasser gefüllt würden, Jahre vergehen könnten, ehe die Arbeit wieder ausgenommen werden kann. Die Bergarbeiter verlangen erstens: Wiegen der Kohlen und Bezahlung nach vollem Gewicht und zweitens: erhöhten Lohn. Gegenwärtig werden ihnen von je 8000 Pfund geförderter Kohle 500 Pfund nicht bezahlt. Die Gesellschaft sagt, 500 Pfund seien Steine und unbrauchbares Material. Der Minimallohn soll sieben Schillinge pro Tag sein, doch hat der Bergarbeiter für den Sprengstoff zu bezahlen und andere Auslagen zu machen, so daß er nicht über fünf Schillinge täglich ver dient. Die Löhne sind immer mehr herabgesetzt worden, während der Kohlenpreis jetzt 80 bis 40 Procent höher ist als vor drei Jahren. (Frkf. Ztg.) Kunst und Wissenschaft. Musik. Neues Theater. Leipzig, 9. Juni. Die Millöcker'sche Operette „Der arme Jonathan", in welcher gestern Herr An ton Franck die Titelrolle spielte, hatte mit Hilfe des Jupiter PluviuS, welcher in diesem Jahre den Theaterdirectionen seine besondere Huld zu Theil werden laßt, das HauS bis auf den letzten Platz gefüllt, wie e- sonst iu dem Kunsttempel auf dem AugustuSplatz nur bei den Aufführungen der großen Operu Richard Waguer'S der Fall zu sein pflegt. Der Jonathan Tripp ist freilich eine der besten Rollen des Herrn Franck, und wenn wir uns nickt irren, war eS auch seine AbschiedSroll«, als er aus dem Engagement von unserer Bühne schied. Besonder- der drollige Kauz im ersten Act, auf den rin so unerwarteter Milliouenregen niedergeht, ist, wenn er unS von seinen LebenSschicksalen erzählt und mit Selbstmordgedanken umgeht, in der Darstellung des Herrn Franck eine sehr ergötzliche Figur; auch bei dem verhängnißvollen Zusammentreffen mit dem Geschenkgeber und Erblasser im zweiten Act, sowie bei seinem Eouflict mit dem polnischen Grafen, Situationen, in denen sei» Heldenmuth ihm gänzlich versagt, gab er uns em drolliges Bild der verschiedenen Affecte, von denen der unglückliche Glückspilz heimgesucht wird. Auch seine Couplets und das Tücherduett mit seiuer Molly, die von Frl. Linda flott gespielt und gesungen wurde, fanden wie seine ganze Darstellung eine sehr beifällige Auf nahme. Den Mister Bandcrgold, den lebensmüden Goldmann, sang und spielte Herr SturmfelS in charakteristiscker Weise, besonders im ersten Acte, wo ihn sein Spleen zur Pistole greifen läßt: bei dem flotten und frischen Matrosenlied im letzten Act kam sein wohllautendes Organ zu voller Geltung. Herr Franz Groß als Tobias Quikly war ein quecksilberner Impresario und seine stürmischen Herzensergüsse mit und ohne Balletsprünge verfehlte» ihre Wirkung nicht. Rudolf von Gottschalk. Wissenschaft. Zu Galle'S SV. Geburtstag. Der in weiten Kreisen vielgenannte Astronom Ge heimer Regierungsrath Professor vr. Johann Gottfried Galle, der nach seiner verdienstvollen Wirksamkeit in Berlin und Breslau jetzt in stiller Ruhe zu Potsdam lebt, feiert heute seinen SO. Geburtstag. Der Name des Jubilar- ist durch die Entdeckung des Planeten Neptun zu wissen schaftlicher Berühmtheit gelangt. Die Dermuthung, daß noch außerhalb der Uranusbahn ein großer Planet existtren müsse, war schon vor 1880 ans den bemerkten Abweichungen zwischen Theorie und Beobachtung lebhaft diScntirt worden. Man schloß aus den Störungen des Planeten Uranus auf das Vorhandensein eines noch unentdeckten, in größerer Ferne die Sonne umwandelndcn Planeten und machte den Gegenstand im Jahre 1842 zu einer Preisauf« gäbe der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften. Die Auf gabe blieb aber ohne Beantwortung. Später hat der große Königsberger Astronom Befiel in seinen letzten Lebens jahren sich mit der Aufsuchung des störenden unbekannten Planeten durch Rechnung sich beschäftigt, doch erlebte er die Vollendung des begonnenen Werkes nicht. Die Aufgabe ward aber 1845 durch Arago von Neuem belebt. Der be rühmte französische Gelehrte veranlaßte den damals noch jungen Pariser Mathematiker Leverrier, sich mit der Lösung zu beschäftigen. Die Wahl war eine glückliche, da Letzterer trotz seines noch jugendlichen Alters schon durch Arbeiten über die Säcular-Aenderungen der Planeten bahnen, die Theorie des Mercur und elliptische Kometen bahnen die Befähigung gezeigt hatte, ausgedehnte Zahlen rechnungen mit theoretischen Untersuchungen in Verbin dung zu bringen. Der Erfolg übertraf selbst die kühnsten Erwartungen, denn schon im September 1840 befand sich Leverrier im Besitze der Bahnelemente, mittels welcher zu jeder Zett der Ort des noch nie gesehenen WeltkörperS aufgesucht werden konnte. Gleichzeitig hatte auch ein junger englischer Gelehrter, Adams, die Aufmerksamkeit der Asttonomen durch seine mühevollen und genialen Rech nungen über die Bewegungen des Uranus auf sich gezogen. Diese hatten schon im September 1845 zu demselben Resul tat geführt, wie die unabhängig unternommenen, aber erst ein Jahr später zum Abschluß gekommenen Untersuchungen Leverrier's. Adams hatte seiner Zeit nur den Fehler be gangen, seine Arbeitsergebnisse nicht zu veröffentlichen, sondern diese nur privatim an Professor ChalliS, den Direc- tor der Sternwarte zu Cambridge, und an den Leiter der Greenwicher Sternwarte, Professor Atry, mitzutheilen. Ob gleich ChalliS auf Grund dieser Mittheilung die Stelle dcS Himmels, an welcher der neue, vermuthetc Planet stehen mußte, eifrigst durchsuchte, und dabei, wie sich später heraus stellte, den Erspähten auch wirklich gesehen hatte, gelang es demselben dennoch wegen des Mangels einer genauen Sternkarte nicht, unter den zahlreichen, kleinen Sternen den einen, sehr langsam sich bewegenden Planeten heraus zuerkennen. In Folge dessen blieb die Frage in England vorläufig unaufgeklärt liegen, und der Ruhm der wirk lichen Neptuns-Entdeckung fiel Leverrier zu, weil dieser sich an die richtige Quelle, nämlich an Galle nach Berlin, wo die vorzüglichen „akademischen Sternkarten" eben vollendet waren, mit der Bitte um Nachsuchung gewendet hatte. Galle gelang die Auffindung mit dem Refractor der Berliner Sternwarte schon in der ersten Nacht, indem nahe c.m vorausberechneten Orte ein Sternchen 8. Größe wahr genommen wurde, das auf der akademischen Karte fehlte und sich am nächsten Abende durch eine ganz in dem Sinne -er Leverrier'schen Elemente erfolgte Bewegung als der gesuchte, den Uranus so mächtig störende Planet be urkundete. Damit war die astronomische Wissenschaft um eine epochemachende Entdeckung bereichert. Noch niemals hatte die Theorie den Triumph gefeiert, Laß der Rechner an seinem Arbeitstische, ohne selbst den Blick zum Himmel guch nur aufzuschlagen, dem Beobachter die Stelle des Himmels genau bezeichnen konnte, wo er einen noch nie gesehenen Planeten zu suchen hätte. Die Entdeckung durch Galle erregte das größte Aufsehen und trug seinen Namen in weiteste Kreise. Galle, -er 1812 zu PapsthauS geboren ist, begann seine wissenschaftliche Laufbahn in Berlin unter Encke, Dove, Jdeler und Ohm, wurde 1835 Encke's Gehilfe an der Sternwarte und 1851 Professor an der Universität Breslau. Seit seinem Rück tritte im Jahre 1807 lebt er in Potsdam. Ltb. III. Verbandstag der Sächsischen freiwilligen Krankentrager-(Sanitats-)Colonnen. 2. Dresden, 8. Juni. In Len Tagen vom 7. bis 9. Juni hielten die freiwilligen Santtätscolonnen deS Königreiches Sachsen hier ihren III. Verbandstag ab. Von 10 Uhr Vormittags ab wurden auf den Bahnhöfen die von auswärts kommenden Kameraden empfangen. Um 12 Uhr wurde dann die in den Räumen des Gewerbe hauses untergebrachte Sanitäts-AuSstellung er- öffnet. Diese ist mit einschlägigen Gegenständen reich haltig beschickt. Als Neuheiten in der Ausstellung sind zu nennen zwei zum Verwundetenttansport hergertchteke Fahrräder, welche entweder von Radfahrern getreten oder auch geschoben werden können. Ferner erregte ein Gestell zur Einrichtung von Güterwagen zu .Kranken transporten (System Pastor) großes Interesse. Außerdem sind Transportwagen, Verbandszeug, Modelle u. s. w. in reicher Auswahl vorhanden. Nachdem am Nachmittag eine Ausschußsitzung zur Berathung innerer Angelegenheiten stattgefunden hatte, wurde Abends 0 Uhr im großen Saale des Ge werbehauses die Hauptversammlung abgehalten, der außer den Delegirten der Einzelvereine viele Offictere und Militärärzte beiwohnten. Man bemerkte u. A. als Vertreter des Kriegsministeriums Generalarzt vr. Müller, ferner den Landesdelegirten für die freiwillige Kranken pflege im Königreich Sachsen, Generalleutnant z. D. v. Zeschau, den Vorsitzenden des Landesvereins vom Rothen Kreuz, Graf Vitzthum v. Eckstädt, u. A. Im Namen des Verbandes wies der erste Vorsitzende, Colonnenführer Trödler auS Leipzig, auf die Ziele und die gemeinnützige Thätigkeit -es Verbandes hin, begrüßte die Erschienenen und brachte das Hoch auf -aS Köntgspaar und das Katserpaar auS. In Vertretung deS am Erscheinen behinderten Oberbürgermeisters begrüßte Herr Stabttath May die Festgenossen in den Mauern Dresdens. Namens der Dresdner Colonne sprach der Ehrenvorsitzende derselben, Generalarzt a. D. vr. Rühlemann, allen Denen, die bas Zustandekommen deS BerbandStages gefördert Haben, den Dank aus und schloß mit einem Hoch auf die hohe Protectorin des Ver- banbStageS, die Frau Prinzessin Friedrich August. Darauf ergriff Herr Stabsarzt vr. Kießling daS Wort zu seinem Vorträge über „Die FriedenSaufgaven -er freiwilligen Krankenträgercolonnen". Er schilderte die Nothwcndigkeit eines schon im Frieden ausreichend vorgebtldeten KrankenträgerpersoualS für den Krieg. AuS den Berichten der Einzelveretne sei ein erfreuliches Aufblühen derselben zu ersehen. Ein gutes Zeichen sei eS auch, daß in den Vereinen neben ernster, eifriger Arbeit der gesellige Anschluß der Mitglieder an einander gepflegt werde. Die Sache der Santtätscolonnen müsse immer populärer, ihre Uniform immer mehr ein Ehrenkleid werden. ES sei wünschenswerth, daß von Seiten der Militärverwaltung die freiwilligen Santtätscolonnen hin und wieder zu militärischen Uebungen herangezogen würden. Aus dem interessanten Bortrage sei noch hervor, gehoben, daß die Leipziger freiwillige Sani» tätScolonne mit ihrer starken Mitgliederzahl und ihren vollständigen und zweckmäßigen Einrichtungen allen übrigen Colonuen als ein Vorbild hingestellt wurde; die Colonne hat in 2470 Fällen helfend etngegriffen. Im An schluß an diesen Vortrag sprach Herr Stabsarzt vr. Deelemann über „Fortschritte im Santtätscolonnen- wesen". Er gab einen Uebcrblick über das geschichtliche Werden und die Entwickelung der Santtätscolonnen von den ersten Anfängen an bis auf die neueste Zett. Hierauf begannen die geschäftlichen Verhandlungen. AuS dem Jahresbericht ist Folgendes hervorzu« heben: Am 7. Juni 1902 umfaßte der Verband 80 Colonnen mit 1020 Mitgliedern. Im letzten Jahre wurden 3 neue Colonnen gegründet, nämlich in Döbeln, Kamenz und Lunzenau. 18 Colonnen stehen dem Verbände noch fern. ES gehören ihm an die Colonnen: Auerthal (20 Mit- gliedert, Borna (32), Burgstädt (32), Chemnitz (00), Flöha (17), Glauchau (34), Grimma (25), GroßröbrSdorf (35), Hainichen (45), Leipzig (151), Leisnig (82), Limbach (59), Lommatzsch (37), Meerane (50), Meißen (02), Mittweida (11), PulSnitz s22), Radeberg (22). Bon den übrigen Colonnen: Bischofswerda, Dresden, Freiberg, Lengefeld, Nossen, Oederan, Rochlitz, Reichenbach und WittgenSdorf liegen die Berichte noch nicht vor. In den Verbands ausschuß wurden gewählt die Herren: Stabsarzt vr. Fischer-Leipzig, erster Vorsitzender; Colonnenarzt vr. Letchter-Schenk-Limbach, -weiter Vorsitzender; Colonnenführer Trodler-Letpzig, erster Schriftführer; Colonnenführer Hosmann-Lommatzsch, zweiter Schrift- führer; Sectionsführer Reußing-Oetzsch bei Leipzig, erster Cassirer; Colonnenführer Stelzner-Meißen, zweiter Cassirer. Als Vertrauensmänner: Hauptmann d. L., Ehrcnführer Bäßler-Meerane, Colonnenführer Büschel-Hainichen, Stabsarzt, Colonnenarzt vr. Kießling. Dresden, Ehrenführer Rentzsch-Meißen. Generalarzt vr. Rühlemann wurde zum Ehrenmitgliede des Ber- bandes ernannt. Als Ort für den nächsten Verbandstag wurde Chemnitz bestimmt. ES folgten dann Verhand lungen über einige Anträge und interne Angelegenheiten, worauf die Versammlung geschlossen wurde. Sport. * Turin, 8. Juni. Aus Anlaß der hier staltfindenden iuter- natioualen Pferderennen hatte der Bürgermeister heute »in Frühstück veranstaltet, an welchem der Herzog von Aosta, der Gras von Turin, dir Botschafter Deutschlands, Frankreichs, Oester« reich-UngarnS und Rußlands, sowie die zu den Rennen hier ein getroffenen fremden und italienischen Osficiere theilnahmeu. Der Herzog von Aosta brachte einen Trinkspruch auf die Souveräne und Staatsoberhäupter der bei den Rennen vertretenen Nationen aus. * Part-, 8. Juni. Deu heutigen Rennen in Auteuil wohnten der Präsident Loubrt mit Gemahlin, die neuen Minister und die Mitglieder deS diplomatischen CorpS bei. Fußball-Sport. 8. Mittweida, 8. Juni. Mittweidaer Meisterschaft-« Fußball-Club „Germania" I schlägt Dresdener Sport» Club I sicher mit 2:0. Stand bei Halbzeit 0:0. — Fußball- Club „Germania", Mittweida II gewinnt nach schönem Spiel gegen Chemnitzer Fußball-Club „Wacker"! mit 8 :1.— Dresdener Sport»Club I schlägt Mittweidaer Fußball- Club 1899 I sicher mit 2 : 0. Unterrichtswesen. — Leipzig, 9. Juni. Die rühmlichst bekannten UnterrichtScurse für Schönschnellschrriben, Handel-Wissenschaften, Maschinenschreiben, Französisch und Englisch von „Tachy", Leipzig, Windmühlen straße 25, III., beginnen am 9. d. MtS. Herren und Damen, welche sich in kurzer Zeit gründliche Kenntnisse und Borbilduug sür den kaufmännischen Beruf onrignrn wollen, seien hierdurch auf die Curse besonders aufmerksam gemacht. Die Curse umfassen gründ liche Ausbildung in allen kaufmännischen Fächern iu: Schönjchnell« schreiben, einfacher und doppelter Buchführung, kaufmännischem Rechnen, Correspondenz, Wechsellrhre, Gabelsberger'scher Stenographie, Ma» schiueoschreibrn, Französisch und Englisch rc. Bet dem Unterricht, welcher sowohl am Tage als auch Abend- stattfindet, wird Haupt» sächlich auf praktische Ausbildung Werth gelegt, und sämmtliche Fächer werden nur im Einzelunterricht gelehrt. Die äußerst mäßigen Preise ermöglichen auch weniger Bemittelten di« Durcknahme eine- solchen CurseS. Prospecte und weitere Au-kunst über Einrichtung deS Unterrichts, Honorar rc. werden kostenlos ertheilt. Berichtigung. In dem in unserer heutigen Morgenausgabe abgedruckten dritten Abschnitte des „Rückblickes auf die sächsische Steuerreform" sind mehrere sinnentstellend« Druckfehler zu berichtigen. Auf S. 4136 Z. 16 von oben muß eS statt: „ein Pfennig" „vier Pfennige" und auf Z. 18 statt: „0,08" „0,03" und Z. 5. v. o. statt: „den etwaigen Nebenbetrirb" „der etwaigen Nebrnbetriebe" heißen. stis Iiltmrlliml lsn t ÜMiMelrl liMiy (vireotor: H. Ve»ult<»n, vr. ^ur.Z Besorgst alle LeedtseesekLtts in den Vereintsten Staaten; Lrk- sodakten, ^uskilntds mr solche, Lokulätoräerun^en, Brrnittelunsen in Kaufmann, unä Datent-^nLsIoLenheitsn. Eisenbahn - Fahrplan ^k-aUrL. -fb,05. — 15, OLO. - 12,39. 4,00. - — 0' — 9^8 !. kllviwisolt« Otaatsdatlnen. 1) Lom Bayerischen Bahnhof. >. Linie Leipzig-Hof. Lorm.: "12,35 (Nordsüdexpreß nur l. El. m. Ausschlag).—*1,13 (D-Zug 1. u. 2. n. Hof (Büffet- u. Schlasw.s. ab Reichenbach auch Schneuz. 1.—3. n. Eger u. böhm. Bäder. — ft,05 (u. Hof u. Eger.) — "7,10 (n. Hof u. Eger, Plaurn^Lger Pers^Zug). — ft,36 (n. Hos). — ft,57 (bis Gaschwitz). — ft,30 (u. Hof u. Eger). — "10,11 (D-Zug n. Hof 1. u. 2., Speisew.). — "10,25 (1. u. 2., ab Reichenbach auch 8. Cl.) n. Eger u.böhm. Bäder. — 111,20 (bis Gasch- Witz). —Nachm.: 1l2,20(biSGaschwitz). —"12,35.—112,48 (biSAlten- borg). — 1,10 (u. Hof u. Eger). — ft,37 (bi- Laichwitz). — f4 (n. Hos u. bi» Bad Elster). — 15,30 (bis Gaschwitz). — -j-6,50 (bis Göß. nitz). — 17,20 (n. Hof). — 17,25 (bis Gaschwitz). — "7,48 (n. Hof, P--Z. Reichenbach-Eger). — 8,15 (an Sonn» und Festtagen bis Kieritzsch). — 19,50 (bi- Werdau). — 11,40 (bi- Zwickau über Werdau). L. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz. vor«.: 15,30. — 19,08. — H1H6. — Nachm.: 13,08. — 15,58. — 19,16. - 10,53. 0. Linie Lripzig-Gaschwitz-Meuselwitz. vorm.r 15,50. — 17,46. — 19,52. Nachm.: 112,39. — 11,20 (bis Zwenkau). — 72,42. — 14,40. — 16,35 (bi- Groitzsch). — ftL5. — 9,58 nur an Sonn» u. Festtagen (bi« Groitzsch). — 111,10 (bi- Groitzsch, an Sonn- uud Festtagen bi- Meuselwitz). v. Linie Leivzig-Gößnitz-Llauchau-Themnitz. Bornr.: 15,05. — ft^6. — 19M — Nach«.: 1,10. — 14.— ftLO (auch über Schöobörnchen nach Zwickau). — ft^O. — 11,40. B. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera. Borm.: 15,05. — "7,10. — 17,36. — 19,30. — Nach«.: 1,10. — 14. — 17,20. — 19,50. B. Nach Berlin, vor«.: "3,30 (V»Z. 1. u. 2.). — 13,55 (Bitter- feld-Berlin, auch D-Z. mit 1. u. 2. El.). — "5,55 (Nord-Süd-Expreß, nur 1. Llasse). — 16,03 (ab Bitterfeld auch D-Zug, 1. u. 2. El.). — "8,30-X-. — 110,44. — Nach«.: 11,57 (auch Anschluß an D-Zug sl. u. 2.) uud den Schnellzug 1. bis 3. Cl. Bitterfeld-Berlin). — 15,7. — "6,9 (D-A. I. u. L.). — 17,00 lab Bitterfeld Schnell». 1.—S. Cl.). — "9.00. — 110,01 (bi« Bitterfeld). — 111.04. S. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst, vorn».: 13,55. — -f6,03 (bi- Zerbst). — 8,30. — 110,44. — Nachm.: ft,57. — -s-5,07 (bi» Dessau). — 17,00. — ^,00. —110,01 (nur bi- Zerbst). 8. Sämmtliche Zugverbindungen nach Gaschwitz. Borm.: ' 5L0. — 15^0. — ftM. — 17,46. — 18,57. —19,08. — -ft,52. — ftILO. — 111,86. — Nach«.: 112,20. — - 112,48. — 11,20. — ft,42. — 13.08. — 13,37. — 14,40. — 15,30. — 15^8. —16^5. — 16H0. — 17,25. — 8,15 (nur Sonn- und Festtag-). — 18^25. — ft,16. — ft,50. 9H8 (nur Sonn- und Festtags). — 111,10. — 11,40. I. Sämmtliche Zugverbtndnngeu nach Oetzsch, vor«.: 15,05. — ftstN. — 17,36. — 17,46. — 18H7. — 19,52. — 111,20. — Nachm: 112,20. — 11LM — 112.48. — ft^o. — 12,42. — 13,67. — 14,40. — 15,30. — 15,58. — ftM — ft^O. — 17,25. — 18L5. — 19,50. — 9^8 (nur Sonn- uud Festtag-). — 111,10. - 11.4L 2) Bom Dresdner Bahnhof. Linie Leipzig-Riesa-Dresden. Borm.: 12,20 (Richtung Bodenbach und Letschen). — 112,25 (bi- Riesa). — 5,20. — 16,5 (bl- Wurzen). — 17,40 (bis Dresden). — "8^0 (Richtung Görlitz, Küchenwagen bi- MySlowitz). — ft,40 (bi- Wurzen). — "9^1 (Richtung Bodenbach und Letschen). — 10,15. — 110,35 (bi« Wurzen). — ftlFO (bi« Schandau). — Nachm.: 11,40 (bi« Wurzen).' — 2,25 (Dre«den-Görlitz Schnellzug — 13,25. — 15,43 (bi« Wurzen). — "6,40. — 17,40 — 17,55 (bi« Wurzen). — "10,45 (Richtung Görlitz, Schlafwagen nach Brr«lau-My«lowitz). L. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-de». vor«.: 16,34. — 7,45 (nur Sonn- und Festtag« bi« Grimma). — ftH3. — 9.40 (bi« Großbothen). — 10,5. — 111L8 (bi« Großbothen). — Nachm.: 112L5. — ft,45. — 15,15. — 17,15 (bi« Grimma). — ft (bi« Nossen, Sonntag« bis Dresden). — 111,10 (bi« Grimma). 0. Linie Leipzig-Ltebertwolkwitz-Geithain-Chemnitz, Bsrm.: 15,10 (bi- Belger-Hain). — ft,47. — 18,05 (bi- Belger-Hain).— 4) Bom Eilenburger Bahnhof. Linie Falkenberg^LottbuS-Guben und Lottbus-Sorau und Falken« berg-Ruhland-Kohlfurt. Vorn».: 16,40 (bi- Taucha). — 17,45 (Eilen burg-BreSlau über Kohlfurt oder Sagan, auch Schnellzug, Anschluß io BreSian an dro D-Zug Berlin-Bukarest über OSwiecim. — 110,19 (bi- Eilenburg). — 111.40 (bis Taucha). — Nachm.: 112,15. — 11,45 (nur Sonn- uud Festtag« bis Eilenburg). — "3,20-X-, — 15,30 (bi« Eilenburg). —16,55 (ab Guben Schnellzug). — 18,10 (bis Taucha). — 111,45 (bi- Torgau, srüh weiter). 5) Bon GobliS-Eutritzsch. ä. Nach Erfurt, vorn».: 14,55. — 15,31 (nur Werktags bi» Markranstädt). — 6,5l (nur Sonn- und Festtags bis Großheringen und Saalbahn). — 7,22. — 17,45 (nur Werktags bis Markran städt). — ft,55. — 111,45 (bis Markranstädt). — Nachm.: 112,26. — 11,51. — 15,23. — 16,41 (bis Markranstädt). — 16,bl (nur Soon- und Festtags bi- Corbetha). — 17,ll. — 17,27 (bis Markranstädt). — ft,55 (bi- Erfurt). — 111,27 (bis Erfurt, srüh weiter). 8. Nach Z-itz-Gera. Borm.: 112,06 (bi- Gera, früh weiter nach Saatfeld). — 14,30. — 15,15 (bis Eythra'. — 17,00. — ft,21 (bi« Pegau). — 19,55 (bi« Zeitz). — Nachm.: 112,15. — 1l,2l (bi« Eythra). — 13,24 (bis Pegau). — 14,23. — 15,36 (bss Pegau). — ft,30 (bi« Gera, Sonn- und Festtag- bi» Weida). — ft,35 (bi« Weida). — ft,51 (bi- Pegau). 0. Nach Leipzig, vorn,.: 112,51. — 11,01. — 15,46. — ft,31 (nur Werktags). — ft,39. — 17,37. — 18,39 (nur Werktag«). — 9F5. — 110,33. — Nachm.: 112,44. — 11,27. — ft,36. — 12,45.— 13,06. — 14H9. — -fö.23. — ft, 16. — 6,39 (nur Werktag«). — 17,35. — 17,46. — 18,20. — ft,52 (nur Sonn- und Festtag«). — ft,09. — ft,25. — 110,50. — 11,08 (nur Soun« und Festtag-). 6) Bon GohliS-Möckern. ä. Nach Erfurt, vorn,.: 15,00. — 15,36 (nur WerkiagS bi» Markranstädt). — 6,56 (nur Sonn- und FfttagS bis Großheringen und Saalbahn). — 7,27. — 17,50 (nur Werktags bis Markranstädt). — 110,00. — 111,50 (bis Markranstädt). — Nachm.: 112,31. — 11,56. — 15,28. — ft.46 (bis Markranstädt). — 16.57 (nur Sonn- und Festtags bi« Corbetha). — 17,16. — 17,32 (bis Markranstädt). — 110,00 (bi« Erfurt). — 111,31 (bis Erfurt, früh weiter). L. Nach Zeitz-Gera. vorn».: 112,11 (bis Gera'. — 14,34. — 15,19 (bis Eythra^ — 17,05. — 18,26 (bis Pegau). — 110,00 (bi- Zritz). — Nach«.: 112,19. — 11^6 (bi- Eythra). — 13,29 (bis Pegau). — 14,27. — 15,41 (bis Pegau). — 6,34 (bi« Gera, "8,34. — 110,58. — Nach«.: 112,23 (bis Ltebertwolkwitz). — ftHO. — 15,50 (bi- Lausigy. — "6^2. — ft,55 (bi» Belger«. Hain). — ft,18. — 111,18 (bis Liebertwoltwitz, our Mittwoch-, Sonnabends, Soun- und Festtag»). D. Sämmtliche Züge nach BorSdorf. Vor«».: 112,25. — 5,20. ft,5. — 16,34. — ft,40. — 7,45 (nur Eonu- uud Festtag-). — ft,53. — 18,40. — ft,40 (nur Sonn- und Festtags). — 10,5. — 10.15. — 110,35 — 111,38. — 111H0. — Nachm.: 112,35. — 11.40. — 12,45. — 13,25. — 15,15. — 15,43 — ft,15. — ft,40. — ft,5b — ft. —111,10. 3) Bon Plagwitz. Nach Gaschwitz, vorm.: 5,13. — 8,42. — 11,15. — Nachm. 2,34. — 5,15. — 6L0. 4) Bon Gaschwitz. Nach Leipzig. Borm.: 112,3. — 112,40. — 15,13 (nur Werk tag-). — ft,9. — ft,17. — ft,22 (nur Werktags). — 17,21. — < -7,34. — 17,46. — 18,31. — 18,54. — ft,26. — 110,21. — 10,39. — 111,20. — 11,49. — Nach»»».: 112,20. — 11.3 — — -1F0. — 12,11. — ft,23. — 13,56. — 14,5. — 15,10. — 15,25. — -6,7. —ft,28. — ft,22. — ft,5 mur Sonn- und Festtags). — "8,14. — ft,15. — 9F9 (nur Sonn- und Festtags). — ft,55. — 10,10 (nur Sonn- und Festtags). — 110,20. — 11,23 (nur Sonn- und Festtag-). 5) Bon Oetzsch. Nach Leipzig. Borm.: 112,48. — 15,21 (nur Werktags). — ft,17 (uor Werktag»). — 16,25. — 16,29. — 17^8. — ft,39. — ft,1. — 110L7. — 110,46. — 111,56. — Nachm.: 11,12. — 11H7. — 12^1. — 14,13. — 15,17. — 16,14. — 17,29. — 8,13 (nur Sonn- und Festtag-). — 18,21. — 19,23. — 10,18 (nur Sonn- und Festtags). 110,26. — 111,31 (nur Sonn» und Festtags). 6) Von BorSdorf. Nach Leipzig. Borin.: 3,3. — 15,5 (nur Werktag-). — ft,9. — 16,20. — 17,21. — 17,25. — 18,31. — 19,11. — — 110,1. 10,56. — 11,3 (nur Sonn- u. Festtags). — 111,19. — Nach«.: 11.25. — 12. — ft,19. — 13,35. — 13,50. — 5,17. — 16.20. — 17,L — 8L2 (nur Soon- und Festtags). — 18,38. — 8,48 (nur Sonn- und Festtags). — 18H5. — 9,36 nur Sonn- und Festtag»). — 110,22. — 10.38. II. kreusslsebo Stantsdnknsu. 1) Bom Berliner Bahnhof. Linie Lripzig-Bitterseld-Berlin. Bor»»».: "3,47 (D-Zug 1. u. 2. Cü). — 14,23 (Bitterfeld-Berlin auch D-Zug mit nur 1. u. 2. Cl.'. — 16^0 (ab Bitterfeld auch D-Zug, 1. u. 2 Cl.). — "8,50-X-. — 111,10. — Nachm.: ft,25 (auch Anschluß an D-Zug (1. u. 2.1 und den Schnellzug 1.—3. Cl. Bitterseld-Brrlin). — 1 4,15 (ab Bitterfeld Schnellzug 1.-3. Cl.). — 15,38. — "6,28 (D-Zug, 1. u. 2). — 17,23 (ab Bitterfeld Schnellzug-Anschluß). — "9,17. — 110,26 (nur bis Bitterfeld). — 111,28. L. Linie Lripzia-Bitterseld-Zerbst-Magdeburg. Born».: 14,23. — ft,30 (bis Zerbst). — 8,50. — 111,10. — Nachm.: 12,25. — 14.15. — 15,38 (bi- Dessau). — ft,23. (ab Bitterield Schnellzug, 1—3 Cl.). — "9,17. — 110,26 (bi« Zerbst). 0. Nach dem Bayerischen Bahnhof (nur die Personenzüge halten in Schönefeld und Stötteritz). Borm.: "12,55 (1. u. 2.) — 13,40. — 17H2. — "9,54 (D-Zug 1. u. 2.). — 110,13. — 111,44. — Nachm.: ft,34. — 15,26. — "6,56. — 19,22. — 111,37. 2) Vom Magdeburger Bahnhof. Richtung-Halle-Magdeburg. Borm.: 13,58. — 15,35 (bis Halle). — "6A- (bi- Halle). — 6,20. — ft,55 (bis Halle). — 17,50 (bis Schkeuditz). — 19,05. —10,07 (bis Halle). — "10,2öS-. — 111,30 (bi» Schkeuditz). — Nachm.: 112,20. — 1,8S (ab Halle Personenzng). — ft,47. — ft,37 (bis Halle), — 14,40. — 15,20 (nur Werktags bis Halle). — "6,40S- — ft,05 (bis Halle). — 7,53. — ft,50 (bi- Halle). — 1 9,30 (bis Schkeuditz). — 19,54 (bis Halle). — "10.10S. — 111,25 (bis Süthen). 8. Richtung Halle-Nordhausen-Cassel. Born».: ft,58. — 6,20 (bi- Sangerhausen, Sonn- und Festtags auch bis Nordhausen). — 16,55. — "10.25S- (Schnellzug ab Halle 1.—3.). — Nach»».: 112.20. — "1,8S (Pers.-Z. ab Halle). — 12,47 (ab Halle D-Zug 1 u. 2 nach Frankfurt und Schnellzug (1—3) nach Cassel. — 14.40. — 7^3 (bi- Eisleben). — ft,54 (ab Halle Schnellzug 1.—8. nach Cassel und Frankfurt). — "10,10S (ab Halle Perst-Z. bis Nordhausen, srüh weiter). 0. Richtung Halle-Halberstadt. Borm.: 13,58. — "6S-. — ft,55. — "10,25S> (von Halle Personenzug). — Nachm.: "I,8S lab Hildesheim, D-Zug 1. b. 3., n. Köln). — ft,47. — 14,40. — ft,54 (Schnell zug ab Halberstadt nach Aachen und Köln, Schlafwagen Halberstadt-Aachen). D. Richtung Halle-Erfurt (soweit wichtig). Borm.: 19,05 (in Halle) Anschluß an den D-Zug Berlin-Frankfurt über Eisenach, 1. u. 2. (Abf. 9,59). — 10,07 (in Halle Anschluß an den Schnell zug sl.—3.j Berlin-Stuttgart über Ritschenhausen-Würzburg, Abj. 10,48). — Nachm.: 19,54 (in Halle Anschluß an den D-Zug Berlin über Ritsch«nh--Stuttgart oder Heidelberg nach Mailand, Schlafw. Halle-Stuttgart, Abf. 10,38). 8. Ueber Halle-Berlin (soweit wichtig). Nach»».: 14,40 (Halle- Berlin Schnellzug). 3) Lom Thüringer Bahnhof. Linie Leipzig-Corbetha-Eisrnach. Borm. 14,50. — 15,25 (nur Werktags bis Markranstädt). — "6.12S (nach Frankfurt und Köln). — 6,45 (nur Sonu- und Festtags bis Großheringen u.Saalb.). — 7,16 (ab Corbetha Schnellzug). — 17,40 (nur Werktags bis Markranstädt). — ft,50 (in Weißenfels auch Anschluß an den Schnellzug Berlin- Stuttgart). — "II^OS. —111,40 (bis Markranstädt). — Nach»».: 112,20 (ab Eisenach Schnellzug). — "1,00 (D-Zug I. u. 2., directer Wagen von Leipzig über Großheringen^aalseld-Nürnberg-München). —11,45 — "3L5 (Schnellzug bis Eisenach, ab da Perjonenzug). — ft,17 (bi« Eisenach). — ft,35 (bi- Markranstädt). — ft,45 (nur Sonn- und Festtag» bi- Corbetha). — ft,05 (bis Eisenach, Corbetha- Meimar Schnellzug). — ftL2 (bi- Markranstädt). — ft,50 (in Corbetha auch Anschluß au den D-Zug Berlin über Ritschenhausen- Stuttgart oder Heidelberg nach Mailand, (Schlafwagen Corbetba- Stuttgart, sonst bis Erfurt). — "11,12 (1. und 2., D-Zug, Schlaf wagen Ccrbetha-Frankfurt). — 111Z2 (bis Erfurt, früh weiter). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saalseld-Lrobstzella. Borm.: 14,25. — 15,10 (bis Eythra). — 16,54. — ft,15 (bis Pegau). — ft,50 (bis Zeitz).— "11,05S. — Nachm.: 112,10. —11,15 (bis Eythra), — ft,18 (bi« Pegau). — 14,17. — 5,30 (bis Pegau). — ft,25 (bis Gera, Soun- und Festtag- bis Weida). — 17,30 (bis Weida). — "8,05. — 18,45 (bi- Pegau). — 112,00 (bis Gera, srüh weiter). 0. Sämmtliche Zugverbindungrn noch Leutzsch. Borm.: 14,25. — 14,50. — 15,10. — ft,25 (nur Werktag»). — 6,45 (nur Sonn- und Festtag»). — ft,54. — 7,16. — 17,40 (nur Werktags). — 18.15. — 19H0 — 111,40. — Nachm.: 112,10. — 1l2,20. — — 1,15. — 11,45. — 13.18. — "3,35. — 14,17. — ft,17. — — 5,30. — ft,25. — ft,35. — 16,45 (nur Sonn- und Festtags). — — 7,05. — ft^2. — ft,30. — ft,45. — ftHO. — 111,22. — 112/X).
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