01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020616011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902061601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902061601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-16
- Monat1902-06
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4313 * or Wvnrll. »poilnom, ;»e. xmix. Iluplt». »str.lb, ithalt. -W» me Bedienung. »»t- Lel. 4980. tgStisch, , Port. 70 »j. gutSgose Hochs. Scklexel. M m. /»se/se». ist entlaufe» band u. Steuer, sllerhausen, oker. sländerin von kehr zu treten, t Blatte-ers llllllllg 'kenuixe. 'M. lbft. die. sammlung sind herzlich tzender. IN. itSordnuna: 1. Nutzer »ur ver such. E so. allen t-laßen. ittrt solide führuvg. r«». Nach langem schweren Leiden verschied Sonnabend Abend 6 Uhr unser Herzens« guter Gatte, Vater, Schwiegervater, Bruder und Schwager KustSHss USSVIKSUVN in seinem 56. Lebensjahre und bitten wir um stille Thetlnahme. L. «Gohlis, Wtederitzscher Straß« 17, pari. verw. nebst Kindern und sonstigen Hinterbliebenen. Di« Beerdigung findet DienStag, den 17. Juni 1902, Nachmittag 2 Uhr von der Capelle deS Gooliser Friedbofes auS statt. Schnell und unerwartet verschied heute Mittag nach hartem Tode-« kampse unser lieber im 4. Lebensjahre. Dies allen Freunden und Bekannten nur hierdurch zur Nachricht. Thonberg, 14. Juni 1902. kod. o,v. Ulllloi- und Familie. Gestorben: Frau Emilie verw. Schulrath Saupe geb. Liebe in Chemnitz. Herr Henri Theodore Steinmetz In Chemnitz. Herr August Julius Kirsten, Zlegelmeister in Leubnitz. Neuostra. Frau Christiane Wilhelmine Pönisch geb. Böhme in Frankenberg. Herr Friedrich Ferdinand Jahn, Webermeistrrin Fraukenberg. Herr Louis Hermann Geisler, Gendarm in Dresden. Frau Johanna von Boxberg geb. von Ziegler u. Klipphausen in Rehnsdorf. Frau Emilie Grünewald geb. Walde in DreSven. Frau Friederike Wilhelmine Hentschel geb. Liebsch in Dre-drn. Herr Friedrich August Gürtler in Döbeln. Herr Louis Fischer, Gutsbesitzer iu GarbuS. Frau Elisabeth Wild in Altenburg. Herr Oberlehrer Hermann Eulitz in Chemnitz. Herrn Clauß' in Grimma Tochter Dora. Frau Lina Elisabeth PStschke geb. Emmrich in Döbeln. Herr Franz Uhlc in Kleinbauchlitz. llsutv äd. 7 v. dl. I.. 8'/s v. 8. «l. sl remporutur <1e» 1)00 Domen: Dienst., Donnerst., Sonuab. 7,9- Sobeelmmdasslo , 7,n Montag, Mitlw., Freitag 7.2-5 u WU» sl Temperatur des »410 Dam.: Mont.,Mittw.,Sonnab.2-7,5Nm.. tFRÄK Schwimmbassin » Dienst.,Donnerst.,Freitag 7.9—llVm., — autzerdem Montags Abends vou 7,8—8 Uhr. HssD Vlücherstr. 18. Nuss. Damm-, irssch-rüin., Naftendainp,- Sand« u. Wannenbäder. Maiiaae. Packungen. tkrvstailkl.Wane:. lk. l Dienstag: Grüne Erbsen mit Pökelfleisch. T. V. Großjchup - II. f . Sauerkraut u. Kartossein m. Pökelfl. T. V. Hosman. - Neue Leipziger Speise-Aust., Zeitzer Str. 43/45. Montag: Rindfl. u. Reis mit Spargel Vas Gesinden König Albert's. * Sibylleuort, 18. Juni. Der heute früh 7 Uhr aus gegebene Krankheitsbericht lautet: Die Nacht verlief ver- hältnißmüßig ruhig. Seine Majestät der König haben ziemlich viel geschlafen. Das Allgemein befinden zeigt jedoch keinen Fortschritt zum Bessern, Or. Fiedler, Or. Selle, Or. Hoffmann. * Sibylleuort, 15. Juni. (Telegramm.) Der König hat heute einige Minuten außer Bett im Liegestuhl zugebracht. Das Befinden ist unver ändert. * Sibylleuort, 15. Juni, Nachm. Im Befinden Sr. Majestät des Königs ist keineVeränderung ein getreten. Ein Bulletin wurde heute Abend nicht aus gegeben. 2. Sibylleuort, 15. Juni. (Bon unserem nach Sibyllen- ort entsandten Eorrespondenten.) „Das Allgemein befinden zeigt jedoch keine Fortschritte zum Besseren." So schließt -aS am Sonntag Morgen ausgegebenc Bulletin, und in demselben Sinne äußern sich alle die Herren, welche der Berus an unseres greisen Königs Krankenbett führt. Die Lage ist tiefernst und die Hoff nung auf irgend einen glücklichen Ausgang der Krank heit hat kaum den kleinsten Schimmer der Berechtigung. Es liegt in den Verhältnissen begründet, daß die Bulletins, die nur einen Rückblick auf eine kurze Spanne Zeit geben, bald tiefbesorgt, bald ein wenig tröstlicher klingen. Die Lage ist jedoch bitter ernst. Der kleinste unglückliche Zu fall kann eine Katastrophe herbeiführen. Uebcr Nacht hat sich ein Dauerregen eingestellt, der die gewitterschwüle Atmosphäre wohlthuend gekühlt hat,' dies wird, so darf man hoffen, auch lindernd auf das Leiden des Königs etnwirken. Der hohe Patient hat seit Freitag das Bett nicht mehr verlassen. Auch die Regierungshandlungen, von denen ihm nur die allerdringlichsten, und besonders Gnadengesuche, vorgetragen werden, erledigt er im Bette liegend; die Unterschriften vollzieht er mit dem Bleistift. Das klare Bewußtsein hat ihn noch niemals verlassen, doch unterbricht ein wohlthuenöcr Schlaf von Zeit zu Zeit seine auch auf dem Krankenlager unausgesetzt dem Sachsenlande gewidmete Thätigkcit. Zur Stärkung nimmt der König hin und wieder ein wenig Nvthwein oder Champagner, auch darf er sich einige Züge aus der Cigarre gönnen. Dabet raucht er, wie seit Jahren schon, nicht mehr die von ihm früher so bevorzugte schwere österreichische Virginia, sondern eine ganz leichte aroma tische Marke. Die Königin verläßt ihren Platz an der Seite des thcurcn Gemahls nur, wenn dieser selbst in sie -ringt, sich ein wenig Erholung zu gönnen. Gestern Abend gegen 6 Uhr hat sie einen nur wenige Minuten währenden Spaziergang in den Park unternommen, um sich ein wenig in der frischen Ltkft zu ergehen. Ihre sorgenschwere Ausgabe wird ihr ein wenig leichter ge macht dadurch, daß von allen Seiten Zeichen verehrungs voller Liebe für den Besten aller Landesfürsten eingehen. Aber auch an Anerbietungen und Rathschlägen vou Hcil- und Wunderkünstlern aller Art fehlt es nicht. Es gehen hier täglich eine Menge von Briefen ein, in denen an geblich heilkundige Männer und Frauen ihre Dienste anbieten oder besonders wirksame Verhaltungsmaßregeln geben. Wer Wunder wirken könnte! Die Acrzte sind unausgesetzt und unermüdlich um den königlichen Herrn bemüht. Was Menschen thun können, das ist geschehen und wird gethan werden. Das Leben aber, auch der Könige, steht in Gottes Hand. 2. Sibylleuort, 15. Juni. Prinz Johann Georg ist heute Nachmittag nach Dresden abgereist, um an dem Gefechtsschießen bei Königsbrück theilzunehmen. Es ist in Aussicht genommen, daß er am nächsten Sonn abend zurückkehrt. Königreich Sachsen. -8- Leipzig, 15. Juni. Der Rath hat beschlossen, im Verein mit einigen anderen größeren Städten Sachsens eine Petition an die königliche Staatsregicrung zu richten, worin die Negierung um eine gesetzliche Regelung deS StraßenbahnwesenS ersucht wird. j Leipzig, 15. Juni. (Arbeiterbewegung.) Eine gestern im „Pilsener Hof" („Stadtgartcn") vou der hiesigen Vertretung des Allgemeinen Deutschen Gärtner vereins veranstaltete, von etwa 180 Personen besuchte Ver sammlung, beschäftigte sich mit der Rechtsstellung der Gärtner gehilfen. Der Redacteur des Fachblattes, Herr Albrecht aus Berlin, hielt hierzu über das Thema: «Deutschlands Gärtner im Kampf um Recht und Freiheit" einen Vortrag, wobei er sich gegen die Unterstellung der Gärtnergehilfen unter die Gesinde ordnung wendete und bemerkte, daß der Vorstand des Allge meinen Deutschen Gärtncrvcreins schon seit Langem bemüht sei, wenigstens die Unterstellung der Kunst- und Ziergärtncr unter die Gewerbeordnung zu erzielen, während für die Handels gärtner die Unterstellung unter das Handelsgesetz angestrcbt werde, um den Gärtnergehilfen das Coalitionsrccht zu wahren, ihnen die Fortbildungsschule zugänglich zu machen, damit die Bestimmungen über die Sonntagsruhe auf die Gärtnercibctriebe Anwendung fänden. Auch die Lehrlingsfragc könnte dann besser geregelt werden. Unter der Gesindevrdnung seien die Gärtner gehilfen gezwungen, fortgesetzt zu processiren. Der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gärtnervcrcins habe einen Theil dieser Gerichtsnrtheilc in einer Denkschrift zusammengestellt, diese an den Reichstag cingercicht und gleichzeitig gebeten, die Gärtnercibctriebe der Gewerbeordnung und dem Handelsgesetz zu unterstellen. Auch habe der Vorstand versucht, die Presse, die bürgerlichen Socialpolitikcr, wie die Gesellschaft für Social reform für die Forderungen der Gärtner zu gewinnen, und eS sc: zu hoffen, daß durch diese Agitation eine Wendung zum Besseren emtrete. Die Gehilfen sollten ihr Theil hierzu mit beitragen durch Anschluß an den Allgemeinen Deutschen Gärtnerverein, der der sogenannten modernen Arbeiterorgani sation nicht anachöre. In der Debatte wurde von Mitgliedern der Deutschen Gartnervercinißung getadelt, daß sich der Allge meine Deutsche Gärtnerverein an bürgerliche Socialvolitikcr und Vereinigungen gewandt habe und als einziges und bestes Mittel der Anschluß an die moderne Arbeiterbewegung em pfohlen. Der Referent widerlegte dies und bemerkte, daß die beiden Vereinigungen der Gärtnergehilfen nicht Zusammengehen könnten, daß aber für gewisse Zwecke eine Vereinigung nicht auS- gcsäilossen sei. Durch Annahme einer Resolution erklärten sich die Versammelten mit diesen Ausführungen einverstanden, und beschlossen sic, sich dem Allgemeinen Deutschen Gärtuerverein anzuschlicßcn, damit ihre Forderung, nicht mehr als landwirth- schaftliche Arbeiter zu gelten, durchgesetzt werde. D Leipzig, 18. Juni. Gestern Nachmittag erschien in einer hiesigen SanitätSwache einMann, der eine Person seiner Bekanntschaft -u sprechen wünschte. Als ihm gesagt wurde, -aß diese Person in der Sanitätswache völlig un bekannt sei, drang er mit gezücktem Messer auf die Heilgehilfen ein, die sich seiner nur mit Mühe erwehren konnten. Da sich herausstellte, daß der Mann, der als ein 25jähriger Arbeiter auS Neustadt fcstgestellt wurde, geisteskrank war, erfolgte seine Ueberführung in die Jrrenklinik. — Gestern Nachmittag spielte ein 18jäh- riger Schneider in seiner Wohnung in der Bogislawstraße in VolkmarSdorf mit einem ge ladenen Taschenrevvlver, wobei sich der Schuß entlud und die Kugel ihm durch die rechte Hand ging. Aerztliche Hilfe war schnell zur Stelle. — Heute Morgen hat sich in ihrer Wohnung in der Am a l i e n str aß e in Plagwitz eine 70 jährige Färberswittwe aus Schmerz über den Tod eines Sohnes durch Erhängen entleibt. ff Im Hofraum einer Maschinenfabrik in L.-Plagwitz wurde am Sonnabend Nachmittag ein 18 Jahre alter Ge- schtrrführer beim Einschirrcn seiner Pferde von einem der Pferde an den Kopf geschlagen, so daß er blutüberströmt zusammenbrach und nach Anlegung von Nothverbünden nach dem Stadtkrankcuhause übergeführt werden mußte. — Beim Transporte einer eisernen Drahtseilbahn scheib c im Gewichte von etwa 8 Ccntncrn auf einer so genannten Stcchkarre verunglückte am Sonnabend ein 26jähriger Schlosser in einer Maschinenfabrik in L.-Gohlis dadurch, daß die Karre infolge der schweren Last zu sammenbrach und die Scheibe den rechten Fuß des Mannes traf. Dieser erlitt hierbei einen Bruch des rechten Beines, so daß er ebenfalls nach dem städtischen Krankenhause zu St. Jacob übergeführt werden mußte. — Am gestrigen Sonntag, Mittags gegen 1 Uhr. wurde die Feuerwehr nach K a t h a r i n e n st ra ß e 16 gerufen, wo eine größere Partie Wollwaaren in Brand gcrathcn war. Durch energisches Eingreifen der Feuerwehr wurde das Feuer, das immerhin einen Schaden von etwa 1600 Mark verursacht hat, bald gelöscht. — Am Nachmittag bez. Abend waren in der Z w c i u a u n d o r f e r bez. Reitzenhainer Straße Feuer entstanden, die ebenfalls durch schnelles Eingreifen gelöscht wurden. — In einer Conditorei der Dresdner Straße war in der Nacht zum Sonntag eine Partie Holz in Brand gerathen. Das Feuer wurde aber noch rechtzeitig bemerkt und konnte so ehe es größere Dimensionen annahm, von den Hausbewohnern selbst gelöscht werden. — Würze«, 14. Juni. In der gestrigen Stadtverord- netensttzung ist das Entlassuugsgesuch des Herrn Sanitäts- rathes Or. Reisland, der, wie Herr Vtcevorsteher Bacßler mittheilte, trotz mehrfachem Ersuchen sich nicht habe bewegen lassen, dasselbe zurückzuziehen, genehmigt worden. Der bisherige erste Vicevorsteher, Herr Kauf mann C. Baeßler, wurde in erwähnter Sitzung ein stimmig als Stadtverordnetenvorsteher gewählt. Als erster Bicevorstehcr ging Herr Bankdirector Scharrn - bcck aus der Wahl hervor. — Rochlitz, 14. Juni. Zu der durch die Blätter gehen den Notiz, daß in Breitenborn bei Rochlitz die so genannten schwarzen Blattern ausgebrvchcn seien, wird aus zuverlässiger Onelle Folgendes mitgetheilt: „In den bei Rochlitz gelegenen Orten Breitenborn und Wittgen dorf sind verschiedene Fälle von Pocken vorgelommen. Bet sechs geimpften Kindern ist ärztliche Hilfe nicht sofort zu Rathe gezogen morden, weil die Krankheit, trotz der bedenklichen Zeichen (Fieber, Kreuzschmcrzen u. s. w.), als „Windpocken" gedeutet worden war. Die Geimpften sind jedoch völlig geheilt. Ein noch nicht geimpftes Kind war trotz bester ärztlicher Behandlung und Sorgfalt der Eltern nicht vor dem unheilvollen Verlaufe der Krankheit zu bewahren, während ein weiteres ungeimpftes Kind die Krankheit ziemlich gut überstanden hat. In beiden Orten sind die umfassendsten sanitären Vorsichtsmaßregeln, na mentlich auch hinsichtlich des Schulbesuchs, getroffen wor den) so warnt z. B. an einem der verseuchten Grundstücke, am Otto'schcn Gartengute in Brettenborn, ein Anschlag von Weitem vor dem Betreten desselben. Derselbe lautet: „Pocken! Für nicht geimpfte Kinder sehr ansteckend!" Von einem Fortschreiteu der epidemischen Krankheit ist bis jetzt nichts zu bemerken gewesen." * Limbach, 15. Junt. Wie wir schon vor einiger Zeit berichteten, soll, um der in unserer Stabt herrschenden Wohnungsnvth abzuhelfcn, eine Baugenossen schaft mit beschränkter Haftpflicht gegründet werden. Der einzelne Antheil, den jedes Mitglied erwerben muß, ist auf 100 festgesetzt, welche Summe auch in Raten von monatlich 1,50 eingezahlt werden kann. Die erste Rate von 25 ist beim Eintritt zu entrichten, jedoch kann auch der volle Antheil von 100 .ek cingczahlt werden. Die Haftsumme beträgt 100 pro Antheil. — Kirchberg, 14. Junt. Gestern waren 50 Jahre ver flossen, daß unser Städtchen von einem Feuer heim gesucht wurde, dem 33 Wohngebäude mit den Neben gebäuden, auch das Rathhaus mit der Frohnfeste, zum Opfer fielen. Im Ganzen sind 78 Familien, zusammen 360 Köpfe zählend, von dem Unglück betroffen worden, darunter eine Anzahl Bewohner, die au allen OrtSbrändcn feit 1817 betheiligt waren. Bereits drei Tage nach dem Brande erließ der Chemnitzer Rath zu Gunstcu der Stadt Kirchberg, „wo in Folge eingetretcner Geschäftslosigkeit schon seither die Noth nicht wenig fühlbar" gewesen, einen Hilferuf. Auch die Stadt Dresden betheiligte sich am Sammelwerke, und vom Köntgshause selbst wurden mehr als 300 Thaler gespendet. * Waldenburg, 15. Juni. Seit 11. Juni ist derPächter des Ulbricht'schcn Gutes im benachbarten Zschernichen, Namens Erler, verschwunden. Die zurück gelassenen Briefe an verschiedene Personen lassen er kennen, daß Erler in Folge finanzieller Schwierigkeiten Hand an sich gelegt hat. — Zwickau, 14. Junt. Gestern Abend fand die Schlußsitzung des Comit 6 S z u r E n t h ü l l u n g des Robert Schumann-Denkmals statt, welcher sich tn einer delnnächst folgenden Generalversamm lung die Auflösung des Vereins zur Errichtung eines Robert Schumann-Denkmals anschließen wird. Von den für das Denkmal wie für die Feier der Ent hüllung vorhandenen Beträgen und Eingängen ist als Ueberschuß die Summe von 2131,72 verblieben, welche, wie gestern beschlossen wurde, der Stadt Zwickau mit der Vcstimmuug überwiesen werden soll, davon daS Denkmal zu erhalten, es eventuell zu erhöhen und ein zufriedigen. Was die gelegentlich der Feier errichtete Robert Schumann-Stiftung anlangt, die rund 2000 beträgt, so soll dieselbe gleichfalls dem Rathe überwiesen werden, mit der Bestimmung, daß die Zinsen derselben entweder Musikstudirende« von hier verliehen werben, oder zur Unterstützung der Aufführung Dchumann'scher Werke Verwendung finden. — Bautzen, 14. Juni. Bet der heute von den Herren «tänden von Land und Städten des königlich säch ¬ sischen Markgrafenthums Oberlausitz vorgenommenen V o r s ch l a g s w a h l für eine erledigte Amtshaupt- mannsstellein der Oberlausitz wurde beschlossen, Sr. Majestät an erster Stelle Herrn RcgierungSrath von Kirchbach in Dresden, und weiter Herrn Legationsrath von Nostitz zu Dresden und Herrn Bezirksasseffor von Nostttz-Wallwitz zu Kamenz zu präsentiren. — Dresden, 15. Juni. Der König hat oom 1. Juli an er nannt, den OberlandcSgcrichtsrath Obcrjnstizrath Or. Nip pold zum Senatspräsidentcn beim Oberlandcsgcricht, den Landgerichtsdirector beim Landgericht Dresden Or. Roßbach und die Landgcrichtsräthe beim Landgericht Dresden Hent schel, Oc. Richter, Or. Schmidt, Or. Lobe und Or. Kormann zu Rathen beim Oberlandesgcricht, den Vor stand des Amtsgerichts Tharandt Amtsgerichtsrath Or, Hucho zum Landgcrichtsdirector beim Landgericht Bantzen, die Land gcrichtsräthe beim Landgericht Dresden Sta ff c l, Or. Gallenkamv und Or. Mayer zu LandgerlchtS- directoren bei diesem Gerichte, den Landgerichtsrath beim Land gericht Leipzig Or. Mauckisch zum Landgcrichtsdircctor bei diesem Gerichte, den Vorstand des Amtsgerichts Neustadt Amts- gcrichtsrath Burkhardt zum Landgerichtsrath beim Land gerichte Leipzig, den Assessor beim Landgericht Chemnitz, charak- tcrisirtcn Landrichter Krahl zum etatmäßigen Landrichter bei diesem Gerichte, den Assessor beim Amtsgericht Chemnitz, charak- tcrisirten Amtsrichter Grützner zum etatmäßigen Amtsrichter bei diesem Gericht, den Assessor beim Amtsgericht Zwickau, charakterisirten Amtsrichter Winkler zum etatmäßigen Amts richter bei diesem Gericht, den Assessor beim Amtsgericht Leipzig, charakterisirten Amtsrichter Naumann zum etatmäßigen Amtsrichter bei diesem Gericht, die Assessoren beim Landgericht Bautzen Stahl, Or. Rabitz und Or. Duchesnc, beim Landgericht Chemnitz Wolf, Or. Heber, Meusel und Imhof, beim Landgericht Dresden Or. Ackermann, Oe. Stübel, Oc. Cromc, Or. Illing, Oertel, I)r. Stauß, Or. Große, Or. Herzog, Or. Müller, Or. Krornayer und Or. Bessell, beim Landgericht Frei berg Oc. Empcrius, Dreysel, Or. Mandler und Richter, beim Landgericht Leipzig Rösler, Sching- n i tz, G ö I l n i tz, M a n ck e, v. M i a s k o tv s k h, T h i e m e und Or. Leonhardt, beim Landgericht Plauen Leo und Or. Meier, beim Landgericht Zwickau Just, Franke, Lbsker und Or. Ulbricht zu Landrichtern bei diesen Ge richten, den Assessor beim Amtsgericht Leipzig Oc. Kuhn zum Landrichter beim Landgericht Leipzig, den Assessor beim Amts gericht Bautzen Königsdörffer zum Landrichter beim Landgericht Plauen, den Assessor der Staaisanwaltschaft beim Landgericht Leipzig Küntzcl zum Landrichter beim Landgericht Dresden, den Äyessor beim Amtsgericht Königstein Schnelle zum Landrichter leim Landgericht Dresden, die Assessoren beim Amtsgericht Freiberg Or. Jfenscc, beim Amtsgericht Bischofswerda Scholze, beim Amtsgericht Dresden Par ger, Or. Heiduschka, Or. May, Or. Hager und Gundel, beim Amtsgericht Leipzig Schnauder, De necke, Or. Schwickert, Or. Zenker und Or. Klare, beim Amtsgericht Lichtenstein Georgi, beim Amts gericht Plauen Schönste, beim Amtsgericht Adorf Magi- rius, beim Amtsgericht Pegau Or. Schlomka-Kabi- sius, beim Amtsgericht Zittau Or. Höckncr, beim Amts gericht Schirgiswalde Kaiser, beim Amtsgericht Stollberg Petzkc, beim Amtsgericht Werdau Werner, beim Amts gericht Oschatz Münstncr, beim Amtsgericht Stollberg Or. Schroter, beim Amtsgericht Auerbach Or. Fuchs, beim Amtsgericht Chemnitz Or. Bauer, beim Amtsgericht Döbeln Kcimmlitz, beim Amtsgericht Wurzen Brcrting, beim Amtsgericht Meißen Or. Caspari, beim Amtsgericht Pirna Or. Hüttner, beim Amtsgericht Radeberg Or. Urban, beim Amtsgericht Reichenbach R r ch t c r , beim Amtsgericht Großenhain Or. Hüfser, beim Amtsgericht Kirchberg Or. Pollmar, beim Amtsgericht Lommatzsch Or. L e o n h a r d t, beim Amtsgericht Bautzen Fabian zu Amtsrichtern bei diesen Gerichten, den Assessor beim Amtsgericht Plauen v. Cotta zum Amtsrichter beim Amtsgericht Döhlen, den Assessor beim Amtsgericht Lausigk N a u h zum Amtsrichter beim Amtsgericht Leipzig, den Assessor beim Landgericht Dresden Läger zum Amtsrichter beim Amtsgericht Bautzen, den Assessor beim Amts gericht Großschönau Höring zum Amtsrichter beim Amts gericht Großenhain, den Assessor beim Amtsgericht Wilsdruff Hcinß zum Amtsrichter beim Amtsgericht Meerane, den Assessor beim Amtsgericht Zwickau Or. Heinze zum Amts richter beim Amtsgericht Neustadt, den Assessor beim Amtsgericht Meerane Or. Häßler zum Amtsrichter beim Amtsgericht Großschönau, den Assessor beim Landgericht Dresden Kulka zum Amtsrichter beim Amtsgericht Dresden, den Assessor beim Amtsgericht Ebersbach Or. Grabner zum Amtsrichter beim Amtsgericht Leipzig, den Assessor beim Amtsgericht Nossen Or. Kuhn zum Amtsrichter beim Amts gericht Zwickau, den Assessor beim Amtsgericht Glauchau Or. Müller zum Amtsrichter beim Amtsgericht Tharandt, den Assessor beim Landgericht Leipzig Or. D : mpfel zum Amts richter beim Amtsgericht Burgstädt, den Assessor beim Amts gericht Dresden Or. Neumann zum Amtsrichter beim Amts gericht Ebersbach, den Assessor beim Amtsgericht Chemnitz Or. Würfel zum Staatsanwalt beim Landgericht Leipzig, den Assessor der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Chemnitz Or. Schlittaen zum Staatsanwalt beim Landgericht Chem nitz und den Assessor der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Dresden Seyfert zum Staatsanwalt beim Landgericht Dresden. — Dresden, 15. Juni. Gestern Nachmittag um 4 Uhr fand auf dem Stricsener Friedhöfe die Beerdigung des so jäh seiner Familie und seinem Berufe entrissenen, in treuer Ausübung seiner Pflicht von Mörderhand gefallenen Crtminalgendarms Robert Markus statt. Die kleine Kirchhofscapclle vermochte die große Schaar der zur Trauerfeicr Erschienenen nicht zu fassen und auf dem Gottesacker selbst staute sich eine vielhundcrtköpfigc Menge. Der Sarg war mit unzähligen Spenden der Liebe und kameradschaftlichen Verehrung geschmückt, der Altarplatz in einen Blumengarten umgcwandelt. Besonders kostbar war die Ehrengabe der Exckutivbeamtcn der Criminalpvlizet, ein über zwei Meter hohes Kreuz in Weiß und Grün; die Polizeibehörde zu Altona hatte ebenfalls einen kostbaren Blumenschmuck gesandt, desgleichen die Criminalpolizei- behvrde zu Leipzig. Wetter hatten der Präsident und die juristtchen Beamten, die Burcaubcamten der Polizei- dtrectivn, sämmtliche Bczirkswachcn, die Sittenabtheilung und polittchc Abtheilung, der Militärverein ehemaliger 105er und noch viele Andere Palmen und Kräuze nieder gelegt. In der Trauerversammlung bemerkte man Herrn Geh. Rath Merz, Director der 2. Abtheilung im königlichen Ministerium des Innern, Herrn Polizeipräsident Le Maistre, den Vorstand der Criminalabthctlung, Herrn Obcr-RcgierungSrath Köttig, die Herren Commissare, Po- ltzetrath Or. Fischer und Assessor Or. Ostcrmayer; Herrn Commtflar Or. Adolph, Herrn Polizeihauptmann Klahre und Herrn Polizeileutnant Matthes, aus Leipzig Herrn Criminalinspector Hammer an der Spitze einer Depu- tation, die Herren Staatsanwälte v. Ehrenstcin, Or. Tittel und Or. Weichert, Herrn Kreisobcrgendarm Wendel und die Obergendarmen Richter und Hosemann, dazu die dienst, freien Kameraden des Heimgegangenen und Beamte der stadtichen WohlfahrtSpoltzet in großer Zahl, kurzum, es war ein Trauergcfolge, wie eS der kleine Friedhof in Striesen wohl kaum jemals gesehen hat, würdig des tn der Ausübung seiner Pflicht von der Erde Abgcrufenen, ange- I messen der mit dtefem Heimgang verknüpften traurigen Umstände. Herr Pastor Or. pssil. Weise hielt die alle Herzen tief bewegende Gedächtnißrede über das Tchriftwon: „Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn, darum, wir leben oder wir sterben, fo sind wir deS Herrn". Hierauf widmete Herr Lbcc- regierungsrath Köttig dem Entschlafenen kurze, aber wahr gemeinte Worte des Nachrufes, denen man es anhöre i konnte, daß nicht blos die Pflicht dieselben dem Redner in den Mund gelegt, sondern daß sie auS vollem Herzen kamen. Dann wurde der Sarg zur Gruft getragen uu > unter dem weihevollen Vortrag der „Hymne an die Nach," ctngesenkt. — Dresden, 14. Juni. Die Differenzen wegen der Einverleibung von Löbtau sind nunmehr aus geglichen. Wie wir dieser Tage mitthcilten, hatte der G. meinderath durch seinen am Montag gefaßten Beschlu daran festgehatten, daß er vor der am 1. Januar 19'O zu erfolgenden Einverleibung Löbtaus nach Dresden au seiner Mitte zwei ansässige und 2 unansässige Mitglieder als Stadtverordnete nach Dresden delegirc. Die hiesigen städtischen Körperschaften glaubten darauf nicht eingehen zu können, da bis jetzt noch keinem der einverleibten Vor orte eine derartige Ausnahme zugestanden worden sei, dann aber auch aus Gründen rein innerer Art. Man erklärte sich jedoch bereit, für Löbtau zwei ansässige Stadt verordnete zu bewilligen. Der Löbtauer Gemeinderatb beschloß nach eingehender, zum Theil ziemlich erregter Debatte gegen 7 Stimmen, den angebotenen Vergleich anzunehmen und 8 18 des Einverleibungsgesetzes dahin abzuändern, daß der Gemeinderath vor der Auflösung aus seiner Mitte zwei ansässige Mitglieder als Stadtver ordnete wählt und diese beiden Herren bis Ende 1905, also drei Jahre, im Collegium zu verbleiben haben, daß ferner die Löbtauer Bürgerschaft bei den nächsten nach der Einbczirkung stattfindenden Stabtvervrdnetenwahlen, das ist Ende 1903, theilzunehmen berechtigt ist. Durch diesen Beschluß dürfte die Einverleibung Löbtaus nach Dresden für den 1. Januar 1903 gesichert sein. Vergnügungen. § AuS dem Bureau deS Stadtthrater«. Heute ist im Neuen Theater eine Wiederholung des Schauspiels „Ali- Heidelberg" angesetzt. Morgen geht Sudermcmn's „Glück im Winkel" in Scene. — Nächsten Sonntag findet die letzte Operetten - Aufführung vor den Ferien statt. — Das Alte Theater bleibt diese Woche geschlossen. — Arystall-Palast-Theater. DaS gelammte neue Speciali« täten«Ensemble des Sommer »VariStös tritt heute zum zweiten Male auf. — Lei-ziaer Palmengarten. Freunde einer vortrefflichen Militärmusik seien nochmal- auf die nur noch hellte Montag «nd morgen Dienstag im Palmengarteo stattfindenden Coaeerte der ausgezeichneten Capelle deS Infanterie-Regiment- „Prinz LoaiS Ferdinand von Preußen" (2. Magdeburger) Nr. 27 auS Halberstadt aufmerksam gemacht. — Auf der schönen Theater-Terrasse findet heute Abend von 8 bi- 11 Uhr bei gutem Wetter rin große- Extra-Concrrt der Neuen Leipziger philharmonischen Capelle (Director Herr F. Brauu) mit gewühltem Programm statt. — Im Sammer-Theater „Drei Linden" wird heute Abend 8 Uhr „Der Bibliothekar", Schwank in 4 Acten von G. von Moser in Scene gehen. Morgen Dienstag gelangt „Der Boaelhündler", komische Oper in 3 Acten von M. West und L. Held zur Auf- führung. Die Ballet-Einlogen werden vom Ballet deS hrrzoglichen HosthcaterS in Dessau auSgesührt. — Im Albertgarten treten heute di« beliebt«« Leipziger Sanger Bischoff, Seidel rc. aus und zwar mit einem gauz Vorzug« lichen Programm. Für sonstige Besucher des Etablissements ist der prächtige Garten ganz geeignet zum gemüthlicheu und angenehmen Aufenthalt. — Heute Abend concertirt im Schvtzenhause Sellerhausen die gesammte Capelle des II. Ulauen-Regiments Nr. 18 unter Herrn Stabstrompeter W. Radecke's Direktion. — Das gesammte MusikcorpS des Feldartillerie-RegimentS Nr. 77 (Direktion Herr Kurts) glebt heute Abend in den FrtedrtchShallen ein große- Concert, welches je nach der Witterung im Garten oder Saale stattfindet. DaS Programm darf als ein sehr vorzügliches bezeichnet werd«». Del Vecchio's Kunstausstellung. Theodor von Stein-Weimar. Schon bei seiner ersten Ausstellung, welche er vor einigen Jahren in Gemeinschaft mit den Mitgliedern der Weimarer srünstlcrvereinigung „Apollos" bei Del Vecchio veranstal tete, hat Theodor von Stein mit seinen leuchtenden, farbenfrischen Landschaftsbildern besonderes Interesse zu er wecken gewußt. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, sich als Schilderer der deutschen Landschaft zu berhätigcn, hat der .Mnstler diesmal eine Reihe Bilder aus Afrika gemalt. Stein's langjähriges Studium, die Eiiitvirkiingcn des Lichts, besonders die erhöhte Contrastwirknng der Farben bei ungeschwächtem Sonnenlicht fcstzuhalten und malerisch zu verwerthen, kommt ihm bei sciucn jetzigen Schilderungen aus derTropcMvelt sehr zu tatten. Sehr eindrucksvoll hat Stein die ungebrochene inten- ivc straft der Erscheinung in der sonnigen Landschaft „Neger jütten am Waldcsrand" wiedergegcbcn. Dem starken Comcast zwischen der tiefblauen Luft uud dem saftigen Grün der Palmen, welcher dur die goldig braunen Hütten vermittelt wird, hat Stein treffenden Ausdruck zu geben gewußt. Ein lebhaftes Farbcnspicl, das für die Tropcnlandschaft charak teristisch ist, hat er bei einer „Meeresbucht in Abendslimmung" entwickelt. Dagegen hat er eine zartere, jedoch nicht minder wirksame Tönung bei der „Morgenstimmung im Palmenhain" wicdergegcben. Sehr stimmungsvoll ist der Ausbruch des „Tornado", welcher über eine weite Stcppenlandschaft daher braust. AuS der reichen Zahl größerer und kleinerer Gemälde und Studien seien noch hcrvorgchobcn der „Busch bei Coja", „Alter Baumwollstamm", das „Thal des Rio Newy", das „Ncgerdorf Curtinio" und die „Negerhütten bei Bohe". Auf die interessante Sonderausstellung graphischer Original arbeiten österreichischer Künstler werden wir in der nächsten Be sprechung zurückkommen. E r n st K i e s l i n g. Sport. Nennen zu Hamburg-Horn am 1». Juni 1902. (Privattrlegramm.) Jubiläums-Meeting: Erster Tag. I. EröffnungSrruneu. Preis 3000 List. 1400 m. W. Schulz'- „Cuekuey" I., A. Schmieder'- „Debütant" 2., ßGr. Bernstorff'- „Gouvernante", fLatzel's „La Croma"3. Tot.: 78:10. Platz: 41, 23, 17, 31: 20. Ferner liefen: „Weltschmerz", „Ouücker", „Erlkönig", „Orsino", „Tristan". TodieS Rennen für den dritten Platz. H. Potrimpos.Rennen. Preis 4500 V4 List. 1000 m. Weinberg's „Veda" (Hill) 1., «rnull's „Zierow" 2., Müachhausen'S „Goldene Helene" S. Tot.: 61:10. Platz: 32, 37, 27 : 20. "^rengard", „Ola", „TacituS", „Binolia", „Idem", „Oxwrd", „Elly". .. Silberae Pritsch«. Preis 2400 List. 1800 m. U. v. Oertzen'S „North Britain" 1., Gr. Vethusy-Huc'- „Ma-j
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