Bilder-Tafel. 225 Vilder-Tafel. Titelbild (vorne): Innenansicht de- „Max Neger-Archivs" zu Jena, Beethovenstratze 8 — dessen Begründung, Einrichtung und Erhaltung man der opferfreudigen Wittwe des Meisters verdankt: Leiter: Universität- Musikdirektor Volkmann, ein Schüler Negers. Die Büste aus dem Schrank ist das bekannte Werk des Berliner Bildhauers Theodor v. Gosen. Mit Bewilligung von tzosphotograph E. Hoenisch, Leipzig, hier veröffentlicht. S. 18/17: „Iugendbild Max Negers"-die photographische Borlage, aus dem Besitze des Herrn Prof. Karl Straube, trägt das Datum „27. Oktober I8S7", stammt also noch aus der Wiesbadener Zeit, nach der Entlastung vom Militärdienste. S. 32/33: „Max Reger IMS" — Münchner Aufnahme des Photographischen Ateliers Gebr. Lützel dortselbst. s. 48/49: „Max Neger 1906" - mit eigenhändiger Widmung an den Freund: aus dem Besitze des Herrn Prof. Karl Straube in Leipzig. S. 64/65: „Max Neger am Klavier" — so sahen wir ihn in der „Gewandhaus"- Matinöe beim Leipziger Bachfeste spielen oder auf seinen Bach-Reisen mit dem (nun auch schon verblichenen) Freunde Generalmusikdirektor Prof, vvr. Philipp Wolsrum zusammen musizieren Leipzig 1910, mit Bewilli gung von tzosphotograph E. Hoenisch. S. 80/81: „Max Neger an der Orgel" — es ist die Orgel des „Konservatoriums der Musik" in Leipzig: Leipzig I9II, mit Bewilligung von tzosphotograph E. Hoenisch. S. 96/97: „Der Meister in der Sommerfrische" —August 1913 im Ostseebade Colberg, der Geburtstadt seiner Gattin, emsig an seiner „Ballet. Suite" schreibend: nach der Privat-Ausnahme eines Freundes, des jungen und hochbegabten, 1918 vor dem Feinde leider gefallenen Kunstmalers Her- mann Nölker-von Frau Hosrat Reger aus dem Privatbesitze gütigst zur Verfügung gestellt. S. 112/113: „Generalmusikdirektor Hofrat Prof. vr. Max Reger"-eines der spätesten Bildnisse des Meisters, während der Zeit des Weltkrieges an gefertigt; mit Bewilligung von Hofphotograph E. Hoenisch, Leipzig. S. >28/129: „Max Reger auf dem Totenbett" — am Morgen Les II. Mai 1918 im „Hotel Hentschel" zu Leipzig ausgenommen; mit Bewilligung von Hof photograph E. Hoenisch. 5.144/145: „Prof. Karl s t raube, Leipziger Thomaskantor"—der berühmte Orgelmeister und vielbewährte, hochverdiente Freund des Verewigten: nach neuester Ausnahme (1919) aus der „Werkstatt für bildmätzige Photographie" von Eme Bardorff zu Leipzig. 5.180,161: „Nachbildung von Max Regers Werk: Op.61, ä; Nr. 1" —d.i. der ersten Seite der „Acht Marienlleder" in der Handschrift des Komponisten: aus dem Besitze des Verlag-Hauses. Vgl. hierzu S. 149 vorliegenden Bandes. S. 176/177: „Nachbildung einer Partitur-Seite des .Gesanges der Verklärten' (Werk 71)", in der Meister-Urschrift — Münchner Zeit, I9V3: im Besitze des Mufikverlages C. F. W. Siegel (R. Linnemann) zu Leipzig. Ngl. S. 113 und 159 dieser Schrift.