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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190303304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-03
- Tag1903-03-30
- Monat1903-03
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.03.1903
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«nd Arrxriger Mebliitt ntz Kifchtts. Montag, 30 März 1W3, adenv« Nachdem die Ergebniff« der di«»jähiig«u Eiukommrnsteüereiuschätzuug de« Beitraglpflichtige» trkryrt gemacht worden find, werde« in Gemäß-eit der Besttwmlmg t« § 46 Absctz 2 «ad S de» ^takommevsteuerges tzeä vom 24 Jall 1960 alle Personrv, welche hier ihre Steuerpfltcht z« erfüllen Haden, denen aber der Steuerzrttel nicht hat behändigt werd en können, aufgesordert, wrgr« Mitteilung des EinschätzungSrrgrbutfse» fich bei der hiefige» OrtSstruereinoahme z« melde». Mrrgendorf, am 30. März 1903 Der Gemeindevorstand. stir da» „Riesaer «dieblE erbitte« wir un» bi» späteste», »AkU Varmittag» « Uhr deS jrwelltgen Surgabetageä. Die »eschastssteüe. .,.7777,-°^,. Amtsötatt "rr- der Königs. LmtShauptmmmschaft Großenhain, des Köntgl. Amtsgericht? und de» Sladttatz» zu Riesa- 73. Montag, 3». März 1SOS, ade«»». S«. Jahrg Gn» Rtes«e rngebtatt «rfiheiM je»« Lag AbmdS mit »»«nähme der Sonn» «ad Festtage. vierteljährlich« vezngSprei» bei Abholung in der Lxpedttio» ta Mrs« I Mart SO Pfg-, durch unsere TrSgee »a «W» H«G 1 Mack « VG, bei Abhal«, «a Schalt« der kaiseri. Pofiansmu« 1 Mark 65 Psg., durch den Briefträger frei «n» Hau» 2 Mart 7 Psg. Auch MonatSabmmement« »erden angenomm«. Aazeige«-A«mh»e sür dir Nummer de« Ausgabetag«« bi« vormittag ü Uhr ohne Gewähr. VeMk mck «oü, »««,,, » »»«ttrllch i« Ries«. - Geschästtftük: »«stanieasirab« »9. — Für die Redaktion mamvoortNch: Herman» GchNibt »« Riesa. . Oertliches «nd Sächsisches. so. Mir, roos. — Wie wir soeben vom hiefige« Kaiserlichen Postamt ersahien, wird vom 1. April ab bei drm Postamt 2 (Zweig, stell« Nirderlagstr.) ««»«rerbrocheurr Schalterdienst abge- halte«. Die seitherige Dirnstpausr von 12—i Uhr mittag«kommt ia Wegsall. Li tst die« «in bedeutsamer BerkehrSfortschritt, der unsere volle Billigung findet. Bel dieser Gelegenheit sei daraus aufmerksam gemocht, daß vom 1. April ab die Postschalter für die Dauer dt» Sommerhalbjahrr» allgemein um 7 Uhr vormittag« geöffnet werden, uud daß dementsprechend auch de Dienststundc« sür den Fernsprechverkehr um 7 Uhr vormittag« b--ginnen. —) ( Nach der eben erlassenen Kaiserlichen Verordnung vom 28. März sollen die Relch«tag«wahlen am 16. Juni stattsinden. — König Georg vo« Sachsen wird Donnerstag, 36. April, zu offiziellem Besuche am bayrische« Hose in München etntreffrn. E« findet g oßer selrrltcher Empfang des König« durch Se. K. Hoheit den Prinzregenten, sämtlich« Kgl. Prinzen und Behörden, außerdem «ine groß« Galatafel und rin« Galavorstellung, wahr- schrinlich im Plinz» Regenten-Theater Halt. Am 2. Ma! wird sich der König von München »ach DreSdm begeben. — Am gestrigen Sonntag, de« 29. März, waren r« 69 Jahre, daß die wohlrenommierie und weithin bekannte hiesige Spedition« strma August Schneider begründet wurde. Au« Anlaß diese« Jubiläum« hatte gestern der srüherr Inhaber der Firma, der jetzige Privat«» Herr August Schneider, 10 ^-seiner älteste«, teil» bereit« im Jahre 1880 in da« Geschäft eiugetreteuen Arbeiter i« seiner Behausung zu einer kleinen iaternea Feier uw fich versammelt. Herr Schneider nebst Frau Gemahlin wurarn von drm frühere« Vorarbeiter im Namen der Gäste auf da« Herzlichste beglückwünscht, während erstere die getreuen dankbaren Arbeiter mrt reichlichen Geschenken «> freuten. Dir klein« Veranstaltung zeugte jedenfalls davon, welch' gute« Elaoeruehm:» zwischen Arbeitgeber «ad Arbeitnehmern gehenschl hatte. — Am Spätnachmittag erschien auch Herr Pastor Sachße, um Herrn Schneider anläßlich de« Gedenktage« zu begrüßen und zu beglückwünsch«!. — F-ldartilleristen, ältere wie jüngere, welche in den Garnisonen Dreideu, Geithain, Pirna, Riesa und Freiberg gedient haben, werden sich gewiß der Waffenmeister Kotte, Gärtner «nd Kunze erinnern. Genannte Herren vollenden am 1. April d. I. »iae 25 jährige Dienstzeit al» Waffenmeister und stad mit diese« Jabrrn die drei ältesten Waffenmeister im brat schen Herr«, denn Preußen, Bayern, Württemberg, Baden führ tr« diese Stellen erst später ein. Der oben mit genannte Jubilar, Herr Waffenmeister Kunze, welcher al« Soldat im November 1871 zur Fabrik gerufen wurde, leistet z. Zt. bei dem hiesigen 3 Fkldart.» Regt Nr. 32 Dienste. Bekannt al» .Mrester Kunze" ist der Jubilar von Vorgesetzten, Unteroffizieren und Untergebene« gleich geachtet «nd geliebt und erfreut fich allerseits der gerechten An» «rkennung seiner Stillung und Leistung««. Herr Kuuzr ist u. a. Besitzer de» Allgemeinen Ehrenzeichen». Möge drm lieben alten Meister noch manch' glückliche» Jahr vergönnt sein, in Rüstigkeit seine« vielseitigen Dienste» zu walten; die» ist gewiß der Wunsch aller Angehörigen seine» ihm au« Herz gewachsene« lieben Regiment« — Da« „Dresdner Journal" schreibt: .Der General konsul der Bereinigten S aalen vo« Nordamerika Lole, brr vo» Seiten Sr. Sxcellmz d-S Herrn Staat«ministrr« v. Mrtzsch über rinr in verschiedenen Berliner Blättern gebrachte Notiz, den Zahnarzt O'Brlen betreffend, uw Aufklärung gebrtru worden war, bat io einer Unterredung zugestandeu, daß er allerdings dem Zahnarzt O'Brien aus deffen Ansuchen, um ihm sein Fortkommen in Amerika zu erleichtern, «ia Zeugnis auSge. stellt habe, daß e» ibm aber hierbei durchau« fern gelegen Habe, der sächsischen Regierung den Vorwurf der Willkür zu Hiechen. Er beklage «» tief, in diese Angelegenheit hinein gezogen wo«den z« sei«, zumal da er bioierher erfahren habe, baß die sächsische Regierung reichlichen Grund für ihr Borkehen gegen O'vrira hatte, er bitte, davon überzeugt zu sei«, daß ihm j-dx beleidigende Absicht serngelege» habe." — Der frühere sächsische Hoszahuarzt O'Brir«, dessen Name in Verbindung mit der Angelegenheit der früheren Kronprinzessin Luise genannt wurde, war mit seiner Frau und seine« Sohne auf drm Dampfer .Prätoria" am 23. März in Nero-Uork ring,troffen. Er stellte ia Unterredungen mit Berichterstattern i« Abrede, au» Sachse« auSgewiesrn zu sei», und zeigte eine vom ameri kanische« Konsul in Dreideu, Sole, unterzeichnete amtliche Er- klärung, i« der r« heißt: .Mr. O'Brieu ist da« Opser einer Verleumdung und der im Königreich Sachse» herrschenden Will- lü . (I) geworden. Ich glaube, daß er di« Syripathie» aller Amerikaner gewinnen wird, wen» sie erfahre», wa» ihm in jüngster Zelt begegnet ist." Hoffentlich wird man i« Watzing- ou um Aufklärung bitten, Vie lange man Herrn Cole noch tu Dl« «den zu belassen gedenkt. — Nach -iner Meldung au« Lyon empfing Ihre Majestät die Königin Witwe Carola dortselbst aus der Durchreise uack Marseille eine» früheren, im Kriege 1870 verwundeten sranzö. fischen Soldaten, der in deullche Gesangrnschaft geraten und von der König'«, damaligen Kronprinzessin, verpflegt worden war. Der Soldat, namen« Picat, stand seitdem mit der Königin in schriftlichem Verkehr. Die Königin lud den alten Soldaten aus die sreundltchp« Weise rin, dir Reise »ach Marseille t» ihrem Wagen zurückzulegeo. —" Da» ksrre pondierende Publikum wird vo« neuem er sucht, zur Erleichterung d » VrrleUungSgrschäst» und zur Be schleunigung der B-irsbestellung in Breslau in den Aufschrift!« der dahi« bestimmten Briessendunstt» hinter der Angabe de» Bestimmungsorte» stet« die Nummer der Postanstalt zu vermerkt«, durch welche der Empfänger seine Blirsschasten zugestellt erhält. Die Nummer de« Bestellpostamts ist mit römischer Z ffer avzu- geben, damit Verwechselungen mit der zur WohnungSangabe ge hörigen mit arabischer Ziffer vermerkten Hausnummer ferngehalten und dadurch F hlleituagen verhindert werden. Den in BrrSla« wohnhaften B'-ieirmpfänger« ist die-feit« empfohlen worden, den mit iMN tn schriftlichem Beikehr stehenden Personen die Nummer ihre« dasigrn BestrllpostawtS mitzuteilrn und letztere am Kopf der Briese, RrchnungSsormulare usw. handschriftlich oder durch Druck ersichtlich zu machen. Nicht ratsam ist e«, bet brr Nummerangab« sich nach der im Ausgabestrmpel rinr» Briese» pp. au« Breslau enthaltenen Nummer der EinlieserunxSpostan- statt zu richten, da die Ausgabe der Brirfseudurrgen nicht selten bet einem anderen al« demjenigen Postamte erfolgt, von welchem au« der Absender seine Postsachen im Weg« der Bestellung oder Abholung empsäugt. In den Schalterhallen der BrrSlauer Postanstalten sowie der übrigen Posionfialten in der Provinz Schlesien und der Postämter an größeren Orten außerhalb Schlesien» siad Verzeichnisse au«grbäugt, au« denen ersichtlich ist, zu welchen Bestellpostämtern die einzelnen Straße» und Plätze der Stadt BreSlau gehö,ru. — Im Hinblick auf die neuen Bestimmungen über dir Landestrauer in Preußen (s. TageSgrschichte) schrribt da» .Vaterland", da« offizielle Organ de« konservativen Lande«, vereint: .E» will un» scheine», dvß «ine solche Regelung auch sür unsere Verhältnisse angezeigt sei und daß damit aus der eine« Seite eine hinreichende öffentliche Bekundung der Lande«» trauer ermöglicht und gewährleistet, ans der anderen Seite aber merkliche wirtschaftlich« Schädigungen einzelner Elwerbkkreisr vermieden würde«. Die Regierung würde fich den Donk de« Volke« verdienen, wenn sie drm nächsten Landtage einen entsprechende» Ev'wurs zugrhrv ließe. — Nach drm Mandat vom 16. April 1831 hat die Landestrauer i« Sachsen beim Ableben de« König« 12 Wochen, bei dem der Königin, der Königin Witwe und de» Kronprinzen 6 Wochen zu dauern, veraltete, mit unserem Erwerbsleben nicht mehr im Ein klang stehende Bestimmungen, welche schon beim Ableben König Albert» wesentlich eingeschränkt worden find uud die, wie da» .Vaterland" weint, ia manchen Fällen geradezu den wirtschaft- sicher, Ruin einzelner Personen fverus«wufikrr, Gastwirte, Schau- lpirluntrrnebmrr rc.s hrrbrisühren könnten. In gleicher Weise sei auch dir Landestrauer beim Ableben de« Kaiser» Unzurichlen — Dir Direkiion der Kaiserlichen Deutsche« Krewarte, Ham burg, brabfichtigt, den übe, de« britische« Jusrlu uud dem Rordsreg-dtet i« der Zeit vom 21. bi» 23. Februar diese» ZftrhrG beobachteten Staubregen eint, besondere« Aut«- suchung, nom'ntltch in Bezug aus Aurbreitung uud Dauer bs»- selben, zu unterziehe». E» ergeht dahtr an alle, welche Be obachtungen über Staubfälle in der Zeit vom 15. bl» 26. Februar dies« Jahre» an,«stellt haben, du« Ersucht!», ihre «ahtnrhm- ungrn der Direktion det Saisttttche» Deutsche« SttwMe, Haut bürg, direkt mitzuteilrn. Im Mtereff« der Sache Verden die Redaktionen der Zeitung»« utn BerbteikUNg dieser Noltz ersücht. — Im Geschäftsberichte der Oesterreichifche» Nord- west Dampsschlffahrtfigeselkschast wird gesagt: Dsr Güterverkehr auf der Elbe hat üüch im Jahre 1902 eise Weitere wesentliche Verminderung ersaht««. Dieselbe war «Ue so fühlbarer, al» di« milde Witterüvg gleich zu Begiaü de» Geschäftsjahre» die Aufrechterhaltung dir Schiffahrt gestattelL uud demzufolge die während der Wlntermonote übliche Aosaww- lung bedeutender Güterquanten, deren Beförderung bei Schiff- iahrtSr' öffnung eine gute und intensive AaSnützuüg di» Fahrpa,le» wie überhaupt rin lukrative» Geschäft zu gewährleiste« pflegt, ganz in Wegsall kam. Go erfuhren denn auch gleich »ach SchiffahrtSeröffauug di« schon im Vorjahre park gesunkenen Fracht- sötze recht empfindliche weitere Rückgänge, die im Lause de» ersten Semester« insolge de« scharfen Kovkürrinzkarvpfr- der Schiffahrt« Interessenten immer empfindlicher wurden. Die bisherige Ko». Pension wurde aufgelöst. Dir Fracht- uud Gchleppeinuahm»» der Gesellschaft sanken um 797 396 Kronen aus 4056 536 Kronen. Dir Dresdner Maschinen und GchiffSborrwerft Astien» gesellschaft, deren Hauptaktior.är die Nordwest-Dampsschtsfahrw« gejellschast ist, hatte ebenfalls unter der llngvnst dtr wirtschaftliche« Lage zü leiden und schließt Wit einem Brrlusisaldo da» Iah,: 1902 ob. E« betrogen der Uebrrschuß 559691 Krönen, d<e Abschreibungen und Rückstellungen 338 766 Krone» »nd die nit.: 5°/o vorgesehen« Dtotdende 200000 Kronen. — Wochenplan der Dresdner Hoftheatee. Ovrrnhau». DirvStag: Der Troubadour. — Mittwoch: Hansel uud Gretel. Aus drm Maskenball. Ballett-Divettist -- ment. — DonnerStag: Tell. Freitag: Gischst ssw. — Ton,,, obend: Generalprobe zum PolmsonntagS-Konzert. — Somttagr Gi oß« Mufikoufführung zum Besten de» UntrrßützungSfoud« für- die Witwen «nd Walsen der Königlich musikalischen Kapelle. Schauspielhaus. DienStag: Unsterblichkeit. Dir letziru Ma»krn. Literatur. — Mittwoch: Der arme Heinrich. — Donnerstag: Macbeth. — Freitag: Der verlorene Sohn. Ohne Konsens. — Srnvabrnd: Der Geizige. Die Schecke der Frauen — Sonntag: Hamlet. — In Ergänzung seiner Mitteilungen über die „Be unruhigung der sächsischen Beamtenwelr" wegen einer angeblichen Sistierung der Beförderungen und der Ge haltserhöhungen schreibt das „Vaterland" in sein« neuesten Nummer: Um älle Zweifel zu beseitigen, füge», wir hinzu: „Soweit nach dem Etat für einzelne Beam-- tenklassen das Aufrücken im Gehalt von einem Minder betrage bis zu einem Höchstbetrage vor dem Ablaufe einer bestimmten Anzahl Dienstjahre, Stufenaltersystem,, abhängig ist, bleibt dasselbe ungeändert. Ter betreffende Beamte kann also sicher erwarten, daß er nach Ablauf der bestimmten Anzahl Dienstjahre die hicrfiir vorge sehene Gehaltszulage erhält. Ferner werden alle Stellen, die durch Pensionierung oder Tod der Inhaber zur Er ledigung kommen, soweit nicht aus zwingenden Gründen deren Einziehung erfolgt, wieder besetzt werden. Es ist also auch dadurch Avancement der Beamten nach wie vor gewährleistet. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dast das Avancement mit Rücksicht darauf, daß Stellen einge zogen werden, etwas langsamer sich gestaltet, al» in den letztverflossenen Jahren." Stauchitz. Der Pferdejunge Geisel aus Hof, der beim Gusbcsitzer Krauspe in Salbitz bedienstet war« hatte, wahrscheinlich infolge von Trinkens im erhitzte» Zustande, am Freitag einen Schlaganfall und ist Sonn abend früh gestorben. )( Dresden Mlt Genehmig»», Sr. Mcftstät dsR Köniz« stabet Do«u«»tag, den 16. April, cbeud» 7 Uh, dn
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