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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020624024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902062402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902062402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-24
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Abend-Ausgabe. KipMr MMaü Anzeiger. MLSölatt des Äömglichen Land- und Ämtsgerichtes Leipzig, des Rathes und Vottzei-Änües der Ltadt Leipzig. Nr. 316. Dienstag 24. Juni 1902. 96. Jahrgang. politische Tagesschau. * Leipzig, 24. Juni. Laß Polcnblatt am Rheine will es nicht zugeben, daß die Polenpolitik die wichtigste Frage in unserem poli tischen Leben sei. Das ist bei der Gegnerschaft des 'Centrums wider die Pvlenpolitik der Regierung um so begreiflicher, je mehr zu befürchten steht, das katholische Mitglied des Herrenhauses, Graf Hoensbroech, werde mit seiner nationalen Auffassung der polnischen Frage gerade im katholischen Westen Deutschlands, unter den Kerntruppen der Centrumspartei, Eindruck machen. In ihrer Verlegenheit über die mißliche Lage, in der das Centrum dem Polenthume gegenüber sich befindet, greift die „Köln. Volksztg." zu dem nicht mehr neuen Auskunfts mittel, den Reichskanzler Fürsten Bismarck als Kron zeugen gegen die jetzigen Leiter der preußischen Politik auszufpielen. Es geschieht dies zunächst in der Art, daß dem Fürsten Bismarck nachgesagt wird, er habe die pol nische Frage nur als eine „locale", nicht als eine „hoch politische" behandelt und würde die jetzigen „pompösen Formen" der Ankündigung des Polenkrieges eine „falsche Jnstradirung" genannt haben, weil sie es unmöglich mache, „die Eröffnung der polnischen Frage hintan- zuhalten". — Wer vom Fürsten Bismarck behauptet, daß er die polnische Frage als ein locale behandelt hätte, muß voraussetzen, daß Bismarck's Polen reden in Deutschland zu den unbekannten Dingen gehören. Hat es doch kaum einen Anlaß gegeben, der den ersten Reichs kanzler zu wahrhaft hochpolitische» Vorträgen größt- angelegter Art bestimmte, wie die polnische Frage. Das gilt so ziemlich von den meisten Polenreden Bismarck's, mögen sie nun im Reichstage oder im Landtage gehalten worden sein. Auch an dramatischer Zuspitzung der Polen debatten im Parlamente hat es zur Zeit Bismarck's nicht gefehlt. Wir erinnern nur an die Thatsache, daß die pol nische Interpellation wegen der Ausweisung von Polen aus Preußen am 1. December 1885 im Reichstage durch eine allerhöchste Botschaft zurückgewiesen wurde. Auch in Thronreden wurde der polnischen Gefahr nachdrücklich gedacht,' wir verweisen z. B. auf die Thron rede zur Eröffnung des preußischen Landtages vom 14. Januar 1886. In demselben Jahre vertrat Fürst Bismarck das Ansiedelungsgesetz im Herrenhause u. A. mit folgenden Ausführungen: „Wir wollen das Deutschthum davor schützen, daß es aus - gerottet werde. Es liegt die Thatsache vor, daß diese Aus rottung nicht, wie der Herr Vorredner (von Koscielski) als die einzige Möglichkeit bezeichnete, durch Feuer und Schwert er folgt, sondern durch die Mittel der Sanftmuth, der Schule, des Gottesdienstes, des religiösen Unterrichts und durch das Uebergewicht der gesellschaftlichen Stellung des Polenthums. Diese Ausrottung ist eine langsame, unauffällige, welche aber seit der Beseitigung des Flottwell'schcn Systems durch den Land tagsabschied von 1842 doch stetig einen fortschreitenden Weg zurückgelegt hat." * Die vorstehende Probe aus einer Bismarck'schen Polenrede genügt, um die angebliche Verschiedenheit der äußeren Behandlung der polnischen Frage durch den Fürsten Bismarck und durch die jetzige Negierung als in Wirklichkeit nicht vorhanden nachzuweisen. Sollte aber die „Köln. Volksztg." mit ihrer Kritik der „pompösen Formen" der „Ankündigung des Polenkrieges" die Marienburger Rede des Kaisers im Auge gehabt haben, so sei ihr ins Gedächtniß zurückgerufcn, daß Fürst Bismarck der Letzte wäre, der an jener Rede Anstoß genommen hätte. Den Beweis hierfür enthält Bismarck's Ansprache an die West Preußen vom 23. September 1894. Damals sagte Fürst Bis marck unter Anspielung auf die in jenen Tagen erfolgten kaiserlichen Kundgebungen u. A.: „Ich habe nie an eine Wiederaufgabe dieses Besitzthums (Westpreußens) gedacht, aber meine Hoffnung steht umso fester, wenn ich mich an die Ansprachen Sr. Maj. des Kaisers zu Königsberg, zu Marienburg und gestern zu Thorn erinnere . . . Es ist ein herzerhebender Moment, wo wir uns sagen dürfen, daß Se. Majestät unsere Wünsche theilt. Gott gebe dem Kaiser Räthe und Diener, die bereit sind, nach diesem Programm zu handeln." Wenn endlich die „Köln. Volksztg." sich auf des Fürsten Bismarck Ausspruch: „Unsere geographische Lage und die Mischung beider Nationalitäten in den Ost provinzen einschließlich Schlesiens nöthigen uns, die Er- öfsnung der polnischen Frage nach Möglichkeit hintan- zuhalten" — beruft, so bezieht sich jener Ausspruch ledig lich auf die internationale Eröffnung der pol nischen Frage, wie sie 1863 von Oesterreich einerseits, von Gortschakow andererseits geplant war. Bor solcher inter nationalen Behandlung der polnischen Frage wird Preußen um so sicherer sein, je energischer eS seine Pvlen politik als eine national-deutsche einrichtet. Diesen Weg hat auch Fürst Bismarck eingeschlagen, ohne sich um tschechisches und panslawistisches Geschrei zu kümmern. Mithin erweist sich die ganze Berufung der „Köln. BolkSztg." auf Bismarck als ein Schlag ins Wasser. Unmittelbar vor dem Krönungsfeste ist dem britischen Imperium ein neues wichtiges Stück hinzugefügt worden. Die gewaltige Bedeutung dieses Imperiums tritt bei der Krönung sichtbar zu Tage. Da schreitet neben dem ttefschwarzen Großwesier eines unter englischer Hoheit stehenden afrikanischen Staates der lichtbraune, edelstein geschmückte Maharadscha eines indischen Staates, da geht neben dem kanadischen Häuptling der Stammesfürst eines Tausende von Meilen entfernten Südseevvlkes einher. Wenn König Philipp II. von Spanien davon sprechen konnte, daß in seinem Reiche die Sonne nicht untergehe, mit wie viel größerem Rechte noch darf König Eduard dieses stolze Wort brauchen. Und doch mag es sein, daß der Zeitpunkt sich vorbereitet, wo die Sonne über dem Gc- sammt-Jmperium untergeht, wie sie schon seit langer Zeit über dem spanischen Imperium untergegangen ist. Nach demselben Gesetz, nach welchem die Lawine, je größer sie wird, mit jeder Secunde auch desto größere Massen von Steinen, Erde, Bäumen mit sich reißt, kann auch ein so un geheures Weltreich wie das britische sich niemals mit seinem Umfange begnügen; es braucht gar nicht annexionslüstern zu sein, es muß, weil eben seine Inter essen überall vertreten sind, bald hier, bald dort eingreifen und dann in Folge davon sein Gebiet vergrößern. Das LooS der Lawine ist es, zu zerstören und zum Schluß selbst auseinauderzusticben, so daß nichts sichtbar übrig bleibt, als eben die Zerstörung. Und dasselbe Schicksal mag dem britischen Niescnrciche Vorbehalten sein. Eben jetzt, ge legentlich der Krönung, zeigt es sich, daß der Nicsenkörper nicht in allen seinen Gliedern gesund ist. Es sind nicht „mißgünstige" Franzosen oder Deutsche, die bei dieser Gelegenheit von dem „gefräßigen Wolf" und dem „per fiden Albion" sprechen, sondern die eigenen Unterthanen Englands, die Malteser, lehnen mit diesen unfreundlichen Worten die Betheiligung an den Festlichkeiten ab. Und wer weiß, ob nicht auch bei der Colonialconfercnz, die im Anschluß an das Krönungsfest stattfindet, manches un freundliche Wort gegen das Mutterland fallen wird. Die Colonien wollen jetzt den Lohn für ihre Hilfeleistung im Kriege haben, und wer weiß, ob England das wird be willigen wollen und können, was die Colonien bean spruchen. Die Rede, die Canalejas, -er bekannte Ver- treterderdcmokratischenParteiin Spanien, dieser Tage in Valencia gehalten hat, ist für den Stand punkt, den er gegenwärtig einnimmt, bezeichnend; darum sei sic hier bei dem Aufsehen, das seine Reise macht, in großen Zügen wiedergegcben. „Der Beifall gilt nicht mir", sagte er, „sondern den auf die Beseitigung der alten Ucberlieferungen abzielcnden Ideen. Er geht in erster Linie von den Stadt- und Landarbeitern aus, die in an dern europäischen Ländern sich des staatlichen Schutzes zu erfreuen haben, während sie in Spanien unter einem Re giment leben, das nur die obern Elasten begünstigt. Ich trat in die Regierung ein, von dem Wunsch beseelt, in dieser Hinsicht reformirend zu wirken. Ich trat wieder aus, weil man mir die Mittel dazu versagte, weil im Hin blick auf meine gleichzeitigen Bestrebungen, das das sociale Gleichgewicht störende klerikale Joch abzuschütteln, ein fremder Wille, der mächtiger ist als die Regierung, sich ein mischte, weil, kurz gesagt, der Nuntius mich aus dem Miui- sterium hinausdräugte. Man nennt mich einen Feind der Kirche, obgleich ich in Alicante ausdrücklich meine tiefe Religiosität betonte; man nennt mich einen Volksaufwieg ler, obgleich ich keine republikanischen Erklärungen abge geben, sondern im Gegenthcil gesagt habe, daß cs sich um einen letzten Versuch handele, die nöthigen Nesormen innerhalb der Monorchie zu verwirklichen. Ich schlage nur ein Bttndniß mit den Republikanern vor, weil sie auch demokratisch sind wie ich. Bei gemeinsamer Arbeit müssen wir siegen. Aus Furcht vor der rvthcu Demagogie fallen gewisse Leute der schwarzen in die Arme, ohne zu begreifen, daß erstere, indem sie Reformen veranlaßt, die Throne stützt, während letztere diese häufig genug gestürzt hat, indem sie das Volk schließlich zur Empörung zwang. Cänovas sagte einst: Drei Ausnabmezuständc trennen uns von Europa, die religiöse Unduldsamkeit, die sociale Skla verei und die Bourbonen. Es sei schmachvoll, mit Nom zu pactircn, weil dies die staatliche Selbstständigkeit schmälere. Wenn man von ihm eine Beschränkung der Freiheit ver lange, so würde er dem König antworten, daß die Mon archie ohne Freiheit nicht lebensfähig sei. Wie würde man mich behandelt haben, wenn ich Aehnliches gesagt hätte! Es ist schon so weit gekommen, daß wir Demokraten jenem konservativen Minister noch Beifall spenden müssen. Spanien bedarf nicht reactionärer, sondern freiheitlicher, sehr demokratischer Einrichtungen. (Eine Stimme: republi kanischer!) Die mich unterbrechen, werden im Recht sein, das zu verlangen, wenn alle gesetzlichen Mittel, um zum Ziele zu kommen, erschöpft sein werben. Man möchte uns vorzeitig zu irgend einem gewaltthätigen Vorgehen drängen. Aber ich mahne Euch zur Besonnenheit. Warten wir erst ab, was die Negierung jetzt tbun wird. Wenn sie aber nichts thut, wenn der Tag der Revolution anbricht, dann — das schwöre ich — werde ich auf Seite des BolkeS sein, um es zu vertheidtgen." Deutsches Neich. Berlin, 23. Juni. (Geheimrath vr. Planck.) Morgen, den 24. Juni, begeht als Altersgenosse unserer hochverehrten Parteiführer v. Bennigsen, I)r. Ham» macher und Hobrecht einer der verdientesten Vetera nen der nationalliberalen Partei, Wirkt. Geh. Rath Prof, vr. Planck, seinen 78. Geburtstag zu Göttingen. — In enger Freundschaft mit Bennigsen und Miquel verbunden, gehörte Planck zu jenen 35 hannoverschen Politikern, die im Jahre 1859 die bekannte Erklärung zur deutschen Frage abgaben; sie führte dann im Verlause der politischen Er eignisse zur Gründung des Nationalvereins. Wohl keiner der hannoverschen Beamten hat unter dem Drucke des reactionären Ministeriums Borries schwerer zit leiden ge habt, als Planck; aber die gegen ihn verhängte Maßrege lung vermochte ihn niemals weder in seiner juristischen Verurtheilung des von der hannoverschen Regierrtrig ver übten Verfasiungsbruchs, noch in seiner politischen Ueber- zeugung von der Nothwendigkcit der bundesstaatlichen Einigung Deutschlands unter Preußens Führung irgend wie zu erschüttern. Die politischen Ereignisse rechtfertigten seine und seiner politischen Freunde Voraussagung auf? Glänzendste. Planck nahm sofort thätigen Antheti um par lamentarischen Leben: er gehörte dem Norddeutschen Bun destage und dem ersten neuen Reichstage an, in dem er den Wahlkreis Celle-Gifhorn vertrat. Leider zog er sich nach der ersten Legislatur des Reiches aus der Arena des Reichstages zurück, um sich der akademischen Lehrthätig- keit in Göttingen zu widmen. Hier aber erschloß sich ihm die Ausgabe seines Lebens: die Ausgestaltung des Bür gerlichen Gesetzbuches. Schon in der ersten, im Jahre 1874 eingesetzten Commission gehörte er ihr als eines -er hervorragendsten stündigen Mitglieder an und fungirte in der zweiten, im Jahre 1890 eingesetzten Com mission als Generalberichterstatter. Die zweite Lesung des Bürgerlichen Gesetzbuches erfolgte im Reichstage mährend der Tage vom 19. bis 27. Juni, an denen Planck durch zwei bedeutende Reden über das eheliche Güterrecht glänzte. Planck hatte die Gcnugthuung, daß die Vorlage in allen wesentlichen Punkten in der Gesammtabstimmung am 1. Juli 1896 vom Reichstag angenommen ward. Die un veränderte Annahme der Neichstagsbeschlüffe durch den Bundesrath geschah am 14. Juli, die kaiserliche Voll ziehung am 18. August und endlich die Veröffentlichung des Gesetzes am 24. August 1896. — Planck, der unermüdliche Vor- und Mitarbeiter am Bürgerlichen Gesetzbuche, kann sich jetzt als 78jähriger Veteran der Früchte seiner Arbeit durch die Thatsache, daß das Bürgerliche Gesetzbuch sich überraschend schnell eingelebt hat, erfreuen. — Zu -cm hochverehrten Veteranen, der in allen Lebenslagen ein leuchtendes Vorbild von Seelengröße und Charakterstärke war, blicken heute an seinem Lebensabende die Partei genossen mit Stolz hinauf und bringen ihm an seinem 78. Geburtstage aufrichtig empfundene Huldigungen dar. * Berlin, 23. Juni. (Professor Paulsen über den Kathvlicismus in Deutschland.) Aus dem Werke Friedrich Paulsen's, des Professor?' der Philosophie an der Berliner Universität, über die deut schen Universitäten macht jetzt wieder folgende, wohl schon aus einem früheren Aufsätze des Verfassers bekannte Stelle die Runde durch die katholischen Blätter, welche dabei her» vorhcben, daß Paulsen Protestant sei: „Die letzte Voraus setzung für diese Betrachtung (aus der heraus die katho lisch-theologischen Facultäten sich Paulsen „als ein werthvolles und der Erhaltung und Pflege wür diges Erbe der Vergangenheit darstellen") ist natürlich die, daß man das Dasein des Kathvlicismus über haupt für berechtigt hält, für berechtigt auch auf deutschem Boden. Es gicbt Viele, die dies nicht thun,> die cs für das größte Unglück des deutschen Volkes ansehen, -aß die Reformation nicht ganz dnrchgedrungen und zu einer einheitlichen protestantischen Nationalkirche geführt hat. Ich kann diese Führung der Geschichte, so furchtbare Kämpfe unserem Volke aus der religiösen Spaltung er wachsen sind, so lange dadurch auch seine Telbstdurchsetzung in der Welt gehindert worden ist, zuletzt doch nicht für ein Unglück halten. Ich bin der Ansicht, daß eine deutsche Nationalkirchc unter der Suprematie des Staates für unser gesamt» tesLebenverhäng- ntß volle Folgen haben müßte. Das System der Cäsaropapie wäre schlimmer, als die Kirchenspal tung, und es würbe diegeistige und mit ihr diepoli» tische Freiheit erdrücken. Das Dasein des KatholiciSmus ober also die Spaltung zwischen den Confessionen erscheint mir, so seltsam es Manchem klingen mag, im deutschen Reiche als eine Garantie der Freiheit; die katholische Partei wird als geborene Minderheit immer eifersüchtig darüber wachen, daß die Staatsgewalt nicht ihre Grenzen über» schreitet und auch das geistig-religiöse Leben ihrer Herr»' schäft unterwirft. Und auch für den Protestantismus ist die Berührung mit dem KatholiciSmus un- entbehrlich; er hat sich an ihm beständig über sein eigenes LebcnSprincip zu orientiren." — Prinz Ludwig von Bayern nahm die Einlavuna des Kaisers zu den Kaisermanövern an — Der Staatssekretär des NeichSmarineamteS, Bice- Admiral v. Tirpitz, hat sich im Anschluß an den m seiner
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