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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020626013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902062601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902062601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-26
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Morgen -Ausgabe. MpMer NagMaü Anzeiger. Amtsblatt -es Königlichen Land- und Amtsgerichtes Leipzig, -es Mathes nn- Volizei-Ämtes -er Lta-t Leipzig. Nr. 319. Donnerstag 28. Juni 1902. 96. Jahrgang. Der Dank 5r. Majestät des Königs nnd Ihrer Majestät der Köaigia-Mittwr. Bet dem Hinschetden Teiner Majestät des König» Albert, Meines hochseltgen Herrn Bruder», sowie an» Anlatz Meines Regierungsantritte» sind Mir aus allen Theilen de» Lande», au» allen Kreisen Meine» Volke» radlretche Beweise aufrichtiger Liebe und Treue zugegangen. Für alle diese Kundgebungen, die Meinem Herren wohigethan haben, spreche Ich Meinen tiesempsundenen Dank an». Dresden, 24. Juni 1V02. (gez.) Georg. Für die zahlreichen und wohlthnendcn Kundgebungen aufrichtiger Theilnahme und rührender Treue, die in diesen schweren Lchicksal»tagen von Pribatpersonen und Körper schaften an Mich gelangt sind, sage Ach Allen Meinen tief gefühltesten Dank. Dresden, 24. Juni LKV2. (gez.) Carola. Nochmals Herr v. Thielen. Man muß sterben, um gelobt zu werden, und wenn man Minister ist, muß man wenigstens auS dem Amte scheiden, um Angenehmes über sich zu hören und zu lesen. Den ganz großen wird freilich auch das nicht zu Theil. Den Fürsten B i öm arck bat der Haß in den Ruhestand begleitet und schweigt noch heute nicht vor seiner Gruft, und Herrn v. Miquel erging und ergeht es nicht bester. Da gegen darf Herr v. Thielen mit seinem Abgänge zufrieden sein. Bei seinen ministeriellen Lebzeiten hat die niemals die Dinge gegen einander abwägende demokra tische Rhetorik die preußische Eisenbahnverwaltung als eine sämmtliche berechtigten Verkehrsinteressen hintansetzende Stelle unausgesetzt gcbrandmarkt, und Ausländer, die in freisinnigen Blättern die düstersten Bilder von der VerwaltungSlhätigkeit Thielen'S entworfen sahen, konnten die Vorstellung gewinnen, die preußischen Eisenbahnen seien eine vom Staat lediglich als Einnahmequelle betrachtete, hinter den HauptverkehrSmitteln anderer Länder weit zurückgebliebene Einrichtung. Und die Ausländer gewannen auch, wie man sich oft überzeugen konnte, diese Vorstellung, die häufig erst einer anderen Auf fassung Platz machte, wenn die „Jnformirten* ihr Weg nach Preußen führte. Nun Herr v. Thielen als Pensionist im „Reichsanzeiger* steht, findet er allgemeine Anerkennung, im Ganzen wie in den meisten Einzelbeiten seiner AmtSsübrung, auch auf dem Gebiete der öffentlichen Bauten, des Wasterwesens rc. Ein Blatt, das gewohnt war, mindestens aller vier Wochen dem obersten Eisenbahnchef da bekannte Wort von der „Welt im Zeichen des Verkehrs* als von ihm stets mißachtet in die Obren zu schreien, — dieses Blatt geht so weit, sich zur Würdigung der Wirksamkeit des auS dem Amte Scheidenden einen ausnahmslos anerkennenden Nachruf einer Correspondenz anzueignen. Auch wir haben diese Charakteristik der Leistungen des Herrn v. Thielen veröffentlicht, weil sie, wenn auch etwas panegirisch gruppirend, in allem Wesentlichen den Tbat- sachen entspricht. Wenn trotz aller gegenteiligen Ver sicherungen ander« deutsche Eisenbahnverwaltungen Ursachen zu Klagen als die preußische gehabt haben mögen, so ver gegenwärtigen wir un», daß Herr v. Thielen eben preußischer Eisenbabnminister gewesen ist. Vom Standpunkte seines Lande» und von dem Hessen» gesehen, dessen Eisenbahnen unter ihm — was allerdings in erster Reihe Miquel'» Verdienst — in engste Verwaltungöbeziehung zu dem Niesen- bahnnetze de» großen Staate- gebracht wurden, hinterläßt der in den Ruhestand Getretene ein großartiges, vorbildliche» Reformwerk. Immer wird eine Eisenbahnvelwaltung, von der Jeder etwa» Andere» will, zu wünschen übrig lasten, aber die preußische ist, nachdem der fast genial zu nennende Vorgänger Maybach die Voraussetzung sür ein neue- System geschaffen, verkehrspolitisch gut und sie ist verhältnißmäßig billig geworden. Letztere» ist zum guten Tbeil auch «in auf da» groß« Hab«n-Eonto dr« Herrn v. Miquel zu schreibend«» Er- gebniß. Der bedeutend« preußisch« Finanzministrr ver stand e», wenn e» sich um Ausgaben bandelte, die Hände in den Taschen de« College« von den „öffentlichen Arbeiten* spielen zu lasten, und wenn dabei vielleicht manchmal etwa» zu sehr gekargt wurde: Preußen al« Staat und die preußische VolkSwirthschaft dürfen diese geübte Spar samkeit, di« sich übrigen» hauptsächlich in der auch dem Verkehr direkt zu Statten kommenden Vereinfachung deS Betriebe« geltend machte, segnen. Wenn Preußen immer noch der bestgestellt« unter den deutschen Staaten ist, so bat er die« in erster Reih« seiner Eisendahnpolitik zu danken. Bolk»wirthschaftlich aber fällt die un<»r Thielen er« folgte staunenSwerthe Erweiterung des Eisenbahnnetzes schwer in» Gewicht, sie ist auch von höchster socialpolitischer Bedeutung, denn dieungeheuren Strecken, Neben-wie Kleinbahnen, die erbaut wurden, kamen vor Allem dem Klein- und dem Mittelstand« zu Gute und ihre Herstellung ist insbesondere eine agrar politische Leistung ersten Range». Die Landwirthschaft wird auS diesen neuen Verkehrswegen unberechenbar großen Nutzen ziehen. Diese umfassende Darbietung deS besten Transport mittel» wäre aber nicht möglich gewesen, wenn nicht möglichst billig verwaltet, möglichst billig gebaut und wenn dann den übertriebenen Forderungen nach Tarif ermäßigungen — berechtigte Wünsche haben reichlich Erfüllung gefunden — nicht ein fester Widerstand entgegengesetzt worden wäre. Es kann dem scheidenden Minister kein höheres Lob gezollt werden, als durch das von uns im DonnerStag-Morgen» blatt wiedergegebene, von dem Chef der württembergischen Ver- kehrSanstalten entworfene Bild von dem gegenwärtigen Schick sale der Eisenbahnverwaltungen, die — ander- verfahren sind. Herrn von Thielen ist allerdings daS Glück hold gewesen. Er hatte, wie schon mehrmals hervorgehoben, eine Stütze und gelegentlich einen wohlthätigen Hemmschuh an Herrn v. Miquel, und der große wirthschaftliche Aufschwung, der den Minister leider überlebt hat, half ihm trotz absoluter Mehr aufwendungen die großen Ueberschüsse erzielen. Er war auch insofern vom Geschicke freundlich bedacht, als er elf Jahre lang — eine unter dem neuen Curs sonst nicht erhörte Zeit — wirken und somit seine Pläne azlSreifen lassen und kon sequent durchführen konnte. Und nun er geht, geht er in der Tbat freiwillig, weil er über siebzig Jahre alt ist und sich nicht mehr ganz frisch fühlt. Da« ist in den letzten zwölf Jahren auch noch nicht dagewesen. Sein Nachfolger ist verkehrspolitisch, imGrunde — wenn erauchChefderEisenbahn- abtheilung im Großen Generalstabe gewesen — auch verkehr-- technisch ein unbeschriebenes Blatt. Man weiß von ihm nur, daß er den Bau de- Mittellandcanals mit nicht geringerer Zähigkeit, als sie der Vorgänger in dieser Angelegenheit be zeigte, betreiben wird. ES scheint allerdings die Vermutbung Gewißheit geworden zu sein, daß in der nächsten Session nur ein Theil der wasserwirtbschaftlichen Vorlage eingebracht werden soll, insbesondere aber der Mittellandcanal nicht. DaS wäre ein sehr kluges Verfahren, das dem neuen Minister den Amtsantritt erheblich erleichtern und für die Gesammt- politik gute Früchte bringen würde. Herr Budde, um das zu wiederholen, war Militär und tritt aus einer kaufmännischen Stellung inS Ministerium. AssessoriSmuS wird man von ihm also nicht zu befürchten haben, vorausgesetzt, daß er im Stande ist, Herr in seinem Reffort zu werden. Die beiden Zweibunde im fernen Osten. Aus Tokio, 22. Mai, schreibt man uns: Noch nie hat der Hafen von Yokohama so viele große Kriegsschiffe beherbergt, wie gegenwärtig. Die Engländer haben die besten Schisse, die sie in Ostasieu haben, darunter 4 Schlachtschiffe von je 12 950 Tonnen, znm Besuch ihrer Bundesgenossen ans Hongkong herübcrgcschickt. Zwei ja panische Schlachtschiffe von über 15 000 Tonnen und zwei Kreuzer leisten ihnen Gesellschaft. An Aufmerksamkeiten für Officiere und Mannschaften lassen cs die gastfreien Japaner natürlich nicht fehlen. Gelegentlich der Begeiste rung, die den verbündeten Flotten in der Preise und in kaufmännischen Kreisen entgcgcugebracht wird, ließ die Re gierung auch ihre K l o t t e u v e r m e h r u u g s p l ä n e ventiltren. Sie will Neubauten in Höhe von 103 000 Tonnen vorschlagen, darunter 2 Schlachtschiffe ersten Ranges und 2 große Kreuzer, sonst aber nur Torpedoboote und Torpedobootjüger, an denen die japanische Marine allerdings verhältnißmäßig arm ist. Den Anhalt für das Maß des Wünschenswerthen bilden die Tonnenzahlen, mit denen Rußland, Frankreich und Deutschland in Ostasien ihre Stärke zeigen wollen. JhrerGesammtzahl soll England und Japan um circa 50 000 Tonnen überlegen bleiben. Die selbstbewußte Haltung der franzö sischen Politik in Tongking und Siam hat hier plötzlich das Borurthetl zerstört, als ob Frankreich auch bei der mit Rußland gemeinsamen Erklärung nur die Absicht gehabt habe, Rußland einen billigen Freundschafts dienst -u erweisen. Noch gewöhnt sich das japanische Publi cum schwer daran, seinen Gesichtskreis auch über Südchtna auSzudehnen. In Korea machen sich die japanfreundlichen radi- calen Fortschrittspolittker wieder der Negierung lästig, die vor den Verbannten, die in Japan ein Asyl gefunden haben, übermäßige Furcht an den Tag legt. Der japa- nischen Anfrage, wann denn die seit 1896 in Korea gemtß- bandelten Japaner und ihre Familien entschädigt werden sollen, hat die koreanische Regierung kühl geantwortet: „Niemals." Sie hat sogar die Courage gehabt, anzudeuten, daß sie bet weiterem Drängen mit einer Gegenforderung für ihre von Japanern unter Theilnahme de» japanischen Gesandten Vicomte Miura ermordete Königin kommen werde. Das Gleichgewicht der beiden für Ostasien pro- clamirten Zweibünbe läßt die Vergangenheit in wahrerem Lichte erscheinen. Die Ruhe, die jetzt in die diplomatischen Kämpfe ge kommen ist, giebt dem Labinet Katsura die nöthige Muße, um einige Hauptschäden der Provinzialver waltung abzustellen. Wie in Tokio, so ist auch in Nagoya die Corrnption der Localbeamten an's Licht ge zogen worden,' drei der Hauptschuldigen haben sich bereits das Leben genommen, etwa 30 sind im Gefängniß. In Schidzuoka und in Nagano unterliegen ähnliche Scandale der richterlichen Behandlung. Das wird in anderen Ver waltungen einen heilsamen Schrecken verbreiten,' denn die Japaner machen daraus kein Hehl, daß überall „mehr oder weniger" die Eorrnption der Meiji-Periode sd. h. der Neu zeit) eingedrungen ist. Die vom Kriegsgerichte freigc- sprochcnen Officiere, die in China geplündert haben sollen, sind verabschiedet worden. Die Preßpiraten, die in Japan ihre Opfer sehr leicht scheeren, weil man hier nach Bequemlichkeitsrücksichten und nicht nach persönlichem Ehr- und Pflichtgefühl seine Willensentscheidungen trifft, haben in der Polizei unnachsichtige Verfolger gefunden. Den Rabulisten, die dumme Leute zu aussichtslosen Pro cessen verleiten, will man das Handwerk ebenfalls legen. Die moralische Lay h eit in öffentlichen Angelegenheiten, die in dem ermordeten Hoshi Toru ihren Höhepunkt erreichte, wird also jetzt als Krebs schaden der politischen Entwickelung Japans erkannt. Hoffentlich geht diese Ncaction beharrlich weiter, während sonst solche Momente der Reue und Zerknirschung hier zü Lande schnell vorübergingen. Die Misöre der Creditlosig- keit, unter der bas Land schon so lange leidet, während Rußland in Berlin leicht viermal so viel geliehen bekommt, wie Japan in New Uork verweigert wunde, hat ohne Zweifel auf die leitenden Kreise Eindruck gemacht. Deutsches Reich. Berlin, 25. Juni, lCentrum und Polen.) Die giftige Kritik des „Kuryer Poznanski" an der preußi schen Centrumopartei läßt die klerikale „Köln. Volksztg." nicht zur Ruhe kommen. Sie veröffentlicht eine zweite Zuschrift aus parlamentarischen Kreisen, in der rin poli tischer Rückblick und ein politischer Ausblick am bemerkens- werthesteu sind. Der Rückblick besteht in der leider nur zu wahren Erklärung, daß das Centrum „stets" den Polen ein treuer Bundesgenosse gewesen sei, der sie „nie" im Stich gelassen habe. Der politische Ausblick aber besteht in der Ankündigung: „Die CentrumSpartei wird nach wie vor die Polengesetzgebung bekämpfen aus Gründen der Verfassung, des Rechts, und nicht minder auch aus konfessionellen Gründen, welche mit zwingender Noth- wcndigkeit die Solidarität der gesammten katholischen Be völkerung Deutschlands erheischen." — Durchkreuzt wird die ausgesprochene Absicht „unent wegter" Unterstützung des Polenthum^s durch die k a t ho li s ch e „ N h e i n. V o l k s st i m m e ". Dieses Blatt veröffentlicht an leitender Stelle das Steno gramm der Reden, die jüngst im Herrenhause bei der Bc- rathung der Polenvorlage von den Katholiken Graf D r v st e und Graf Hocnsbroech gehalten wurden, indem es folgende charakteristische Bemerkung vorausschickt „Eiu Wahlspruch des Centrums lautet bekanntlich: Im Nothwcndigen Einheit, im Zweifelhaften Freiheit. Zu letzterem gehört die P o l e n v v r l a g e, zu der z. B. Graf Drvste-Darfeld sich im gegnerischen, Graf Hvcnsbrocch-Haag im zustimmenden Sinne geäußert hat. Um unsere Leser über die Gründe, die für und gegen die Vorlage sprechen, zu unterrichten, geben nur beide Reden im Stenogramm wieder." — Es ist ein höchst erfreulicher Fortschritt, daß die „Rhein. Vvlkostimme" die Pvlenvor- lage zu den Fragen „zweifelhafter" Art rechnet, betreffs deren die Mitglieder der Centrumspartei „Freiheit" bean spruchen dürsten. Die Haltung des Herrcnhausmitgliedes Grafen Hocnsbroech hat diese sehr bezeichnende Auffassung des niederrheinschen katholischen Blattes ohne Zweifel herbeigesührt. Da die „Rhein. Volksstimme" die letzte Polenvorlage noch vor einigen Wochen mit Gründen, wie sie der Centrumspresse geläufig sind, bekämpfte, erscheint die Schwenkung des genannten Blattes doppelt beachtenS- werth. Unleugbar liegt hier ein Merkmal dafür vor, daß auch in den Reihen der katholischen Massen die Erkennt- ntß vom Wesen der polnischen Frage zu dämmern beginnt. * Berlin, 25. Juni. Für die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten in Deutschland ist da- Ergebniß der Umfrage über die Verbreitung dieser Leiden, die am 30. April 1900 bei den preußischen Aerzten veranstaltet wurde, von Interesse. Prof. vr. Guttstadt.der die Umfrage bearbeitet bat, faßt die Ergebnisse dahin zusammen: .Von den 14 507 Aerzten, denen die im Ministerium entworfenen Zählkarten zu gesandt wurden,baben 9204 — 63,45 V.H.Antworten eingeschickt. Nack den Berechnungen aus Grund dieser beantworteten Zähl karten befanden sich am 30. April 1900 von je 10 000 er wachsenen Personen im ganzen Staat überhaupt 18,46, von männlichen 28,20, von weiblichen 9,24 wegen Geschlechts krankheiten in Behandlung avprodiner Aerzte. Die Be- theiligung deS weiblichen Geschleckt» war also bedeutend geringer als diejenige des männlichen. Die relativ größt« Krankenzahl, nämlich — aus je 10 000 berechnet — 141,94 männliche und 45,73 weibliche Kranke, hatte Berlin auf zuweisen. Von den Regierungsbezirken folgt« Köln mit 58,91 männlichen und 19,44 weiblichen Kranken, dann Wies baden mit 57,17 bezw. 15,96, Hannover mit 44,61 brzw. 10A7,
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