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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020626027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902062602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902062602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-26
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Abend-Ausgabe. Amtsblatt des Äönigtichen Land- und Amtsgerichtes Leipzig, des Ruthes und Nolizei-Ämtes der Ltadt Leipzig. 3!r.328. Donnerstag 2ö. Juni 1902. 86. Jahrgang. Politische Tagesschau. * Leipzig, 26. Juni. Wenn der Aufschub der für heute angesetzt gewesenen Krönung König Eduards von England die Gcmülher in Deutschland nicht gerade tief erregt, so wird der Ursache der Verzögerung, der zweifellos sehr ernsten Erkrankung des Monarchen, auch bei uns aufrichtige Sympathie nicht versagt. ES muß die menschlicke Theilnabme erwecken, wenn, wie eben jenseits des Kanals geschehen, sich zwischen Lipp' und Kelchcsrand ein düsteres Schicksal drängt, ein schon ausgebrochener Festesjubel einer Millionenstadt, eines ganzen Reicks, als Schmerzenslaut in einer Kranken stube auSklingt. Die beklagenswcrthe Störung der englischen Krönungsfeierlichkeiten wendet aber die menschliche Äntheil- nahme auch dem unglücklichen Volke in Südafrika zu, dessen durch allen Hcldenmuth nicht abzuwendendes Unterliegen die Londoner Feste nach der nicht unverständlichen Empfindung der britischen Nation zu einer Siegesfeier gestalten sollte. Als die überraschend ungünstigen Bedingungen, die die Boeren angenommen, bekannt geworden waren, wurde gleich zeitig berichtet, daß den unterhandelnden Burghers eine wesentliche Erleichterung des Looses der Boeren in Trans vaal, Oranjestaat und ihrer Kampfgenossen in und aus dem Caplande verheißen worden sei und daß der Krönungstag der Termin sein werde, an dem der König von England die von seinen Beauftragten gemachten Versprechungen wahr- U'.^che.» werde, Akö L,». e»^lgccu, war, wenn aua- vielleicht nicht gerade der heutige Tag, so doch die Zeit um Ende Juni für die Krönung bestimmt in Aussicht genommen. Man darf sich nun der Hoffnung hingeben, daß die englische Negierung den Boeren die Zufälligkeit der Erkrankung des Königs nicht entgelten lassen und den ErsüllungStermin einhaiten werde, auf den die in Pretoria und Verciniging zu einer durch die Verhältnisse nicht absolut gebotenen Nachgiebigkeit vermochten Führer rechnen durften und dürfen. Eins gegentheiliges Verhalten würde die Welt auf die Rarhschläge mehr spitzfindiger als ehr- und rechtliebendcr Advocaten zurückfübren. Die britische Negierung würde sich ihrer thatsächlichen Ver pflichtung um so weniger entziehen können, als man in der englischen Provinz trotz deS Unterbleibens des KrönungsacteS heute und morgen feiert, als ob die Krönung statlfände, und auch in London die beiden Tage als außerordentliche be gangen werden. Die Briten haben neuerdings wieder so viel von ihrer Großmuth erzählt, daß die pflichtschuldigst gläubige Welt irre werden würde, wenn die Boeren beute leer auSgingen. Sie haben zu den politischen und materiellen Erfolgen in Südafrika dieser Tage auch das Lob hoher militärischer Tüchtigkeit aus dem Munde deS Grafen Waldersee geerntet. Diese Bereicherung ibres Selbst bewußtseins wird wohl auch das Gefühl ihrer sittlichen Ver pflichtung gegenüber dein zwar vom Grasen Waldersee nicht gerühmten, aber von Kriegskundigen auch nickt verachteten bisherigen Feinde gestärkt haben. Eine solche Wirkung der Rebe deS preußischen Generalseldmarsckalls wünschen wir den Boeren von Herzen. Wir wünschen sie aber auch dem Grasen Waldersee selbst. Man begreift eS in Deutschland sehr wohl, daß er als Gast des Herrn Roberts dem Gast geber nicht Unartigkeiten über die Kriegstüchtigkeit und die Menschlichkeit der britischen Armee sagen und dieser die Boerenkämpfer als Muster hinstellen konnte. Man meint aber doch, Graf Waldersee Kälte sich etwas mehr Zurück haltung auferlegen können. Sollte heute ein Act britischer Großmuth gegen die Boeren die Vermuthung gestatten, daß der preußische Generalfeldmarsckall zu diesem Acte durch Steigerung des britischen Hochgefühles bcigetragen hätte, so würde man im Vaterland» seine Londoner Auslassungen als diplomatische Kunststücke gebührend anerkennen. Den galizischen Polen muß man nachsagen, daß sie belehrbar sind. Und diese Anerkennung sei ihnen um so unumwundener ausgesprochen, ein je größeres Verdienst daS beharrliche Fest halten an einer energischen preußischen Polenpolitik an der erfreulichen Geistes verfassung der galizischen Polen bat. Gerade weil die deutschen klerikalen Polenfreunde gegen die preußische Polen politik daS Bedenken geltend machen, es finde in Oester reich ein so starkes Ecko, muß »essen Natur etwas ge nauer ins Auge gefaßt werden. Noch um die letzte Jahreswende gab im galizischen Landtage ein Fürst EzartorySki wegen der Wreschener Angelegenheit im Namen der polnischen Abgeordneten eine Erklärung ab, die von der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" als eine „unbefugte und ungehörige ausländische Einmischung in innerdeutsche Verhältnisse" zurückgewiesen wurde. Di« Note des Berliner Regierungsorgans fügte einen scharfen Hinweis auf die „nationale Gehässigkeit", aus der jene Erklärung hervorgegangen, hinzu und ließ eS auch nicht an der Andeutung fehlen, daß die Erklärung de« Fürsten EzartorySki über di« Einheit aller Polen und über die Notbwendigkeit der Erweiterung deS naiionalpolnischen Be wußtsein« eia Ziel vrrratbe, in Bezug aas das jede der betdriligten Regierungen daran denken muffe, die Schutzwebren ihrer Ver- waltuag zu verstärken. Daß vi« Wirkung diese« deutschen NeujahrSgrußeS nach Lemberg und der Unterredung, die zwischen dem Grafen Bülow und dem österreichisch-ungari schen Botschafter am 2. Januar dieses Jahres stattfand, die er wünschte gewesen ist, lehrt die seither eingelretene Entwickelung der Dinge. Schon in der Delegation bat sich der polnische Obmann v. Jaworski nur wenige vorsichtige Anspielungen auf die preußische Polenpolitik erlaubt. Als später der Schreier Klofac im österreichischen Abgeordnetenhause den bekannten Scandal berbeiführte, hielt sich die Polenpartci dem vollkommen fern. Und jetzt halber galizische Land tag den Antrag StapinSki, gegen die Marienburger „Kampfparole" Kaiser Wilhelm'S II. „feierlich Protest zu er heben" und die Regierung zur „unzweideutigen" Stellung nahme gegenüber ver Marienburger Rede auszufordern, mit allen gegen drei Stimmen abgelehnt. Wir nehmen keinen Anstand, diese durchaus vernünjlige und angemessene Wand lung in den Gemütbern der polnischen Parlamentarier anzu erkennen. Als „Echo" der energischen Haltung Preußens in der Polenvolitik sei diese Rückkehr zurBesonnenheitinsbesondereunserenCentrumS- Politikern zur Beachtung empfohlen. Bekanntlich haben sämmtlicke Vereinigungen Maltas die amtliche Einladung deS Gouverneurs zur Thcilnahme an den Krönungsfeierlichkeiten kurz und bündig abgelehnt und ihre Erklärungen in den Localblättern veröffentlicht. Darunter befand sich auch die „^gsombloa cloi Nobili". Wie man der „Voss. Ztg." schreibt, wurde sie hierfür vom Gou verneur ourch s ^.noeu Erlaß „gemaßregelt": „Im Auftrage Sr. Excellenz Les Gouverneurs theile ich Ihnen mit, daß die von der „ässembiea äe> blobili" beschlossene und in der Zeitung „Malta e sue Dipendenze" veröffentlichte, vom Präsi denten Ugo Baron Festaserrata gezeichnete Erklärung zu seiner Kenntniß gelangt ist. In Anbetracht der Veröffentlichung dieser Resolution hat Se. Excellenz befohlen, daß fernerhin keinerlei weitere Verlautbarungen der genannten „^semdlou" in der „Malta Go vernment Gazette" erscheinen dürfen. Gezeichnet: G. Strickland." Hierauf antwortete die Adelsgenossenschaft mit folgendem Schriftstück: „Das Comits der Adelsgenossenschast bittet Sie, Sr. Excellenz dem Gouverneur mitzutheilen, daß dessen Entschluß nicht den min desten Eindruck aus die Genossenschaft gemacht hat und von ihr als vollkommen gegenstandslos betrachtet wird, weil der Beschluß der Genossenschaft in vollkommener Uebereinstimmung mit ihren Satzungen gefaßt worden ist, die ihr die Verpflichtung auserlegen, zu allen Fragen der localen Politik Stellung zu nehmen, um die Interessen unserer Nation zu wahren, gez. Mandusa, Segretario." In der That kann es ja auch der „^somdloa" reckt gleichgiltig sein, daß sie ihre Kundgebungen in Zukunft statt in der „Malta Government Gazette" in irgend einem anderen, mehr gelesenen Malteser Localblatte veröffentlichen lassen soll. Daß übrigens der Gouverneur die Veröffent lichung eines Beschlusses der AdelSgenossensckast ungefähr als Staatsverbrechen betrachtet und die Nobili dafür auf diese Weise zu maßregeln für angezeigt ecachtet, entbehrt nicht eines komischen Beigeschmacks. Deutsches Reich. A Berlin, 25. Juni. <Zur Geschichte der Dc - Hörden-Entwickelung in Preußen.) Der zum Nachfolger v. Thielen ernannte Generalmaivr Budde ist der dritte Eiscnbahnminister Preußens. Die Absicht der Errichtung eines selbstständigen Eiseubahumiui- stcriums wurde zuerst angeklindigt im Frühjahre 1878. Das Eisenbahnwesen gehörte damals zum Ressort des Handels Ministeriums. DaS Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, begründet durch den Allerhöchsten Erlaß vom 17. April 1848, umfaßt in fünf Ab- theilungen die Angelegenheiten des Handels und des Ge werbes, das Berg-, das Bauwesen, die Staats- und die Privatbahnen. — In dem kurz vor Schluß der Session 1877/78 im Landtage eingcbrachten Ressortgesetze wurde die Errichtung eines eigenen Eisenbahnministcriums, der Uebergang der Verwaltung der Domänen und Forsten von dem Finanzministerium auf daß Ministerium für die land- wirthschaftltchen Angelegenheiten und die Errichtung der Stelle eines Bicepräsidenten des Staatsministeriums be gehrt. Zur Begründung des ersten Antrages wurde auf die Uebcrbürdung des Handelsministeriums und auf den Umschwung des Eisenbahnwesens hingcwiescn, zur Be gründung des zweiten auf den ungeheueren Gcschäftsum- fang deS Finanzministeriums, zumal gegenüber dem nicht überbürdeten Landwirthschaftsministerium. Die Vorlage kam am 28. März 1878 zur ersten Berathung im Abgeord netenhaus?. Der erste Redner, Abgeordnete Miquel sprach sich für die Dringlichkeit der Ernennung eines Vice- Präsidenten des Staatsministeriums aus, billigte die Ab sicht, durch Bildung eines besonderen Eisenbahnmtni- steriumS dem Staate einen größeren Einfluß auf das gc- sammte Eisenbahnwesen zu verschaffen, zeigte sich auch der Uebertragung -er Domänen und Forsten auf das Landwirthschaftsministerium geneigt, wünschte aber für die bei-en letzten Anträge Zett zu sorgfältigerer Prüfung. Darauf wurde der Posten eines Vicepräsidenten genehmigt, die Abtrennung der Domänen und Forsten mit geringer Mehrheit, die Errichtung eines EisenbahnministertumS mit großer Mehrheit abgelehnt. In der nächsten Tagung des Landtages im Herbst wurde dann das Ressortgcsetz in einer etwas veränderten Fassung auf s Neue vorgelegt. Die Negierung beantragte die Trennung der Domänen- und Forstverwaltung vom Finanzministerium uud die Uebertragung derselben auf das landwirthschaftliche Mini sterium, sowie die Theilung des Ministeriums für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten in ein Ministerium der öffentlichen Arbeiten und ein solches für Handel und Ge werbe unter Ueberwcisuug des technischen Unter- /ichtswescns (mit Ausschluß -cs Navigationsschulwesensi, an das Unterrichtsministerium. Tas Ministerium der öffentlichen Arbeiten sollte die Bauabtheilung, die beiden Etsenbahnabtheilungen, die Berg-, Hütten- und Salinen verwaltung umfassen. Diesmal wurde das Gesetz vom Ab- gcordneteuhause angenommen. Die Berg-, Hütten- und Talinenverwaltung ist später wieder dem Handels und Gewerbeministerium angegliedert worden. * Berlin, 25. Juni. Ucber die Verlegung eines Husaren-Regiments nach Krefeld schreiben die „Berl. Pol. Nachr.": In der linksliberalen Presse wird, natürlich unter dem Beifall der Soeialdcmo- kraten, die vom Kaiser in Aussicht gestellte Verlegung eines Husarcn-Regiments nach Krefeld als eine Haupt- und Staatsaction behandelt und insbesondere dagegen das Etats rechtdesReichstags ausgespielt. In Wirk lichkeit ist, wie uns vom Rheine geschrieben wird, von Seiten der Militärverwaltung die Nothwendigkcit der Verlegung des inDüsseldorf zur Zeit garnisonirenden Husaren-Regimcuts längst erkannt. Während das dort stehende Ulanen-Negiment unmittelbaren Anschluß an den Exercirplatz hat und in neuen zweckmäßigen Casernements untergebracht ist, liegen die Husaren in alten, den Bedürf nissen keineswegs entsprechenden Räumlichkeiten in der Stadt, fern nicht blos vom Erercirplatze, sondern auch von allen anderen Reitwegen und sind daher vom militärischen Gcsichtspuncte so ungünstig wie möglich untergebracht. Dienstliche Rücksichten lassen die Verlegung des Regiments an einen anderen geeigneten Ort nicht blos nochwendig, sondern dringlich erscheinen, und es dürfte auch bereits früher als neuer Garnisonort für das Regiment die Stadt Krefeld in Erwägung gezogen sein. Wenn jetzt die Ent- schcidung in diesem Sinne gefällt ist, so handelt es sich da her um eine sachlich wohl erwogene und von den zustän digen Organen der Militärverwaltung bereits vorbe reitete Maßnahme. Was übrigens die Bewilligung der Verlegung im Reichstage betrifft, welche von den frei sinnigen und socialdemokratischen Kritikern als aussichts los bezeichnet wird, so dürfte für die Bcurtheilung der Maßregel unter dem finanziellen Gesichtspunkte in Be tracht kommen, baß durch die Verlegung des Düsseldorfer Husaren-Regimcuts umfangreiche Grundstücke in bester städtischer Lage verfügbar werden, welche um einen hohen Kaufpreis zu veräußern sein werden, so daß auch unter dem finanziellen Gesichtspunkte die Maßregel vor der Volksvertretung sehr wohl zu begründen und deren Zu stimmung demzufolge zu erlangen sein wird. Man hat ganz ohne Noth den Krefelder Vorgang zu einer politischen Frage aufgebauscht. * Berlin. 25. Juni. (Vom Colonialratb.) Die be vorstehende Tagung des Colonialraths ist auf 2 Tage, den 27. und 28. d. Mts., berechnet und zwar wird Vor- und Nachmittags getagt werden. Die Sitzungen werden im ReickS- tagsgebäude abgeballen und am 27. Juni Vormittag 10 Ubr unter dem Vorsitz des Directors der Colonialabtheilung deS Auswärtigen Amts, Wirklichen Geheimen LegationsratbS vr. St übel eröffnet werden. Die Etats für die Schutz gebiete sind in den Grundzügen festgestellt und werden dem Colouialratb zur Begutachtung vorgelegt werden. Die Be- ralhnng derselben soll nach der vorliegenden Tagesordnung den ersten Tag ausfüllen. Zunächst soll der Etat deS ost afrikanischen Schutzgebiets zur Debatte gestellt werden. Hier dürfte wiederum der Bau der Eisenbahn von Dar-es-Salaam nach Mrogoro zur Sprache gebracht und Klage darüber geführt werden, daß der bereits 1901 dem Neichslage vorgelegte Gesetz-Entwurf noch immer nicht verabschiedet worden ist, nachdem er die verschiedensten Stadien in der Budgekcommission und dem Plenum durchlaufen bat. Der Colonialratb hatte am 23. November v. I. auf Antrag des Herzogs Johann Albreckt zu Mecklenburg in entschiedener Weise seine früheren Resolutionen zu Gunsten der rascken Inangriffnahme der Bahn Dar-cS-Salaam—Mrogoro, sowie zu Gunsten einer zielbewußten Eisenbabnpolitik im ost afrikanischen Schutzgebiet bestätigt. ES werden dann di« Besprechungen der anderen Etats für die Schutzgebiete folgen. Am Sonnabend, 28. Juni, werden die Vorlagen, betreffend die Ausbildung von Colonialbeamten, betreffend Anlegung von Versuchs gärten in den Colonien und be treffend dir Satzungen der Colonial-Gesellschasten, er örtert werden. (Post.) — Unmittelbar nach dem Manöver wird der Kaiser sich nach Cadinen begeben und dort einige Tage verweilen, während deren er einige Jagdgäste, wie den Fürsten Pleß und den Fürsten Henckel v. Donnersmarck, bei sich sehen wird.
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