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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190305016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-01
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.05.1903
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Riesaer ««st A»r»lgrr lSItktlll» «b Aqchn). AmtsöWL "rr- b« tkvnigl. Nntrhmptmannschast Großenhain, des Kvntgl. Amtsgericht- «nd de» Stadtrath» z» Riesa. S» Freitag, 1 «ai 1903, «VMVV. S«. Jahr, «M WM» TvgMM «MM» «M» W, «aM «tt »MM« d« PW». Mb K«ßMe. WeEbBchw-AMtlBE M «VMM beb« «MMtM b, WM 1 «M so AS, dich unsere rrM. W» «» Hm« s »M « AI^, M «HMn, E «chatt« »« laisttl. WstM-'iM » ««, M W«.^d«ch^dG .»iich>»M- smt b« HaW ff »«» 7 Pf^ «ach «mMMbemmwM» w«d« angin,«»« »WMiuMMHmi ßtt M.WMM, dchi WMWdttWß W WaMtttM F >M»b»«MM. AM» M» MM, M» »,»g,r » »iatirltch w — «chiWSstttsf.z KaffvHiapffr«»« Aß. — UVr dtt RMctM naamtwartlich: -«L»a>, «ch»td» m »irsa. Bekanntmachung. Da» bi, 1. «prU fällig gewesene Gchttl^w, drSgl. F»rtbtlb»»^fch»lg«lb, ist bi, zum 15. Mai bet Vermeid UND der ErtnuerungSgebührm bei Uattrzetchneum VI IN »richte». Gröba, den 1. Mai 1903. «. Gemtzfch, Schulkasfier« d— Sdtstt« «bitte» Wir -uff bi» ^GDTH^TAff« «-«ettttt,» » Uhr de» jeweiügm «Mgabetag«. Die «eschDttfteLe. Oertliches «nd Süchfisches. Riesa. 1. Mai 1903. — )-( König Georg von Sachse» ist heute vormittag / ».kurz »ach 8 Uhr nach Stuttgart abgeretp. Der Prinzregmt ^geleitete srinro hohe» Gast zum Zrvtralbahnhos, wo sich zur Verabschiedung »ingefu»drn hatte» bet bayrische Gesandte i» D«»dm v. Niethhammer, der Poltzridierllo,, d« sächsisch« Geserolkonsul, der Ehrevdimst sowie eine OsfizinSdepulatio» de» 15. Jasanterie-Regimrnt». Die Verabschiedung war sehr herzlich. — Der .NaturPrediger" K. Karzrock gelleidrt in liich- teste» Aaslehen erregende» Reisekojiü« «nd begleitet von einer große« Kindnsch,r stattete uns heut« nachmittag einen Besuch ab. Er behändigte unS dabei eia Schristchen üb« seine Leirnk- «eise, die in dem Spruche gekennzeichnet wird: .Der Wald ist meine Wohnung, die Frucht ist meine Speise, der Wind ist meine Kleidung, dir Erde ist wein Arbeit»seid." — Her» Karzrock bleibt heut« abend im Hotel .Zam KrorPrinz", wo " er Interessenten über seinen Lebenslauf und sein« naturgemäße L-ben-weise gern weitere AuStunst geben will —* Gestern abend gegen 7 Uhr entstand in der Heu scheune de» Rittergutes Merschwitz «io Brand, der bri drm dichten Zasammenstrhen der zum Teil alten Gebäude, leicht größere Dlmrvsionrn hätte annehme» können, wenn nicht so gleich Hilfe dazewesrn und di« Lösch-arbritrn energisch betrieben worden wären. Nach eia« reichliche» Stund« war die Gesahr b-seitigt; eS find überhaupt nur große Rauchwolken, ab« keine h-llrn Flammen sichtbar gewesen. Der Besitzer de» Rittergut«», Herr Sachße, ist gegenwärtig aus ein« Reise «ach Amerika unterweg». —5. Die IV. Straskamm« de» Landgericht» Dresden drrmteille heute nochr-ittag »ach geheimer Beweisaufnahme die ArbeiterSehesrau Marte Erusttae Kasprzack geborene Paal ' aas Gröba wegen in Poppitz und Riesa begangener Kuppelei zu 2 Monate» GesäugntS. Ll. Der bi»hrr «ubestraste Bäck« Hau» Kramer, seit dem Hirbste 1901 Fahr« bri der 3. Batterie de» 3. Feldar tilleei^Regtmrnt» Nr. 32 von seinem Batterirches gut brurtettl, stand gestern unter der Anklage der Unterschlagung «nd be schweren Diebstahl» in zwei Fällen vor drm Kriegsgericht zu Chemnitz. Kramer war Bursch« beim Oberleutnant R. und be kam zur Bestreitung kleiner Ausgaben BrrlagSgeldrr in die Hände, über deren Verausgabung «r Buch zu sichren hatte. Da er die Osterseiertage auch sein« wollte, aber Geldmittel dazu nicht besaß, kam er am 12. April aus d-u unglückseligen G-danken, den Schreibtisch seines Herrn in bissen Abwesenheit mit einem falschen Schlüssel zu öffne«. Da» tat er denn auch und entnahm der Portokasse I M. und 4 Fünspfmnigmarkrn; am andern Tag« tat « dasselbe noch einmal und nahm 1,3V M. Nun war ihm aber vom Oberleutnant auf den K- ps zugesagt worden, daß er der Dieb sei und seine sofortige Verdatung er. sorgte. Hierbei stellt« sich heran», daß n auch 1,33 M. von dem BerlagSgeld« uutnschlagrn hatte. Der Angeklagte war in vollem Umfange geständig. Der ihm vom Gericht-Herrn gestellte Verteidig« plaidirrte für Annahme mildernd« Umstände, um t »den Angeklagten vor d:m Zuchthaus zu bewahre». Dem kam da» Gericht auch nach; «» «kannte aus sech» Monate Ge fängnis ur.d vrrsetznug in die zweite Klaffe. — Urb« Steuer. Einschätzungen in Sachsen schreibt man der .Köln. Zeitung' au» Chemnitz: .Die an der Spitze sächfisch« Steuerbeztrk« stehenden Beamten scheinen «» nicht selte» al» eine unabweit lich« Pfllcht avzaseheo, alljährlich «inen höhne» Einkommensteaerbetrag au» ihrem Bezirk kür de» Staat herauSzuschlagrn Zwar ist von einer solche» Verpflichtung nirgend» etwa» zu lesen, weder in dem Einkommensteuergesetze, noch la der AaSführunaSvnordnuug, noch in der Anweisung, «F «die für die Einschätzanztbehördm auSgrarbeitet worden ist, ab« AßMSleichwohl liegt jedem BezirkSsteurrrat odn Steuerinspektor d« VH Aedavkr nahe, daß «an im stillen von ihm «wartet, er »erde dem Staate alljährlich einen höheren Steueren,ag zusühreu und seine dieustlichr Besähigung d-rch Heranziehung neu ermittelter Steuer grellen erweise». E» gibt rbe» auch .ungescheicbenr Gesetze', nur stad fie nicht immer dazu angetan, die Herzen zu «wärmen. Im Gegenteil ist da» ungeschrlrbrae G»s«tz eine Ursache fich fortwährend steigernde» Mißmut» und Unwillen» d« Steuerpflichtige». Aeußnlich findet diese Tatsache ihre« Ausdruck in dn starke» Zunahme d« Einsprüche gegen die Emschätzuugr». Seit dem Jahr« 188V ist ihr« Zahl in Sach, sra von 23744 uavnterbrochen so gestiegen» daß fie im Jahre 1897g bereit» 57 071 betrug Seitdem find die amtlichen Mitteilung» üb« dir Berusungen im Statistischen Jahrbuch für Sachsen eingestellt worden. Bo« de» Beschwerde« wußte» im Jahre 1893 3V505 bnückfichiigt weid«, 1897 aber schon 35 443, und eS ergab fich, taß man tu diese« Jahre de» Re- klomantrn 21»/. Mtlltoura Mark Einkommen «ehr an,«sonnen hatte, al» fie zu veiftenero verpflichtet waren. E» gibt Steuer pflichtige, die eine Reihe von Jahren hinteretuar der wieder und wieder zu hoch etngeschStzt worden find und deren Einspruch jedeSmal berückstchttgt werden mußte, oh», daß jedoch dadurch rtnr neue Ueberschätzuag »«Hüter worden wäre. Daß solche Er- sah'.rwgen eine stille Verbitterung hinterlasst», ist begrriflich.' — Sendungen an Personen de» Soldatenstande» deß LandheneS und der Mari»« b!S zum Feldwebel, Wachtmeister os« Ob-rdeckofstzier einschließlich auswärts gentrßen bekanntlich Portovergüustigunzrv, und zwar find gewöhnliche Bries« bi» zu 6V A und Postkarten portofrei, Postanweisungen bl» zu 15 Mk. einschließlich tosten 1V Pia. und für gewöhnliche Pakete bl» zum G-Wichte von 3 irx einschließlich beträgt das Porto 2V Pfg. aus olle Eut «umgru. Bo» heute ab find außer dem auch Drucksache», die eie Eigenfchrft «in« persönlichen Korrespondenz tragen und eigene Angelegenheiten der ewpfan- grnden Miktä,Personen betriff en, wie Glückwünsche, Dank- sagungrv, Beileidsbezeigungen, Verlobung»anzeigra usw. bi» zu 6V x portofrei zu beföcdnn. * Strehla. F.eurde d« Maifeier, die e» bekanntlich auch h'er gieb', hatten fich ten Spaß gemacht, ,rur besonderen Frier deS Taget' üb r N ch: «ine Anzahl rot, Fahnen an der elektrischen Lichtleitung aazudrttrgen, so daß die Stadt sich heute früh im .roten Flaggensckmuck' präsentierte. Die bunt« Dekoration sand jedoch wenig Arnkennvng und wurde alsbald entfernt. * Großenhain, 3V. April. Behufs Verschönerung und Verbringung an andere Stelle d » 1858 aus hiesigem Mar't- platze errichteten, überaus schlichten König Johann-Denkmal» harr« fich ein Komitee gebildet, da» fich jedoch nach einjährigem Bestehen in diesen Tagen wieder aufgelöst hat. Al» dir Samm lungen zu dem Denkmal eingrleitet weiden sollte», starb König Albnt und S gewann dann dir Idee Raum, rin König Albert Denkmal zu schaffen und mit diesem daS jetzige König Johann- Denkmal zu verbinde». Da nun schon seit länger« Zeit die Schaffung rtnr» MarklzinbrunnenS hier geplant ist, so erwägt man dir Ausgestaltung dies.» Brunnen- a!S König Albnt-, und, wenn künstlerische Bedenken nicht entgegenstehe», zugleich al» KSuig Johann-Denkmal. Die städtischen Kollegien stehen drm Plane syupathisch gegenüber. Die Sammlungen zu dem Denk- «al sollen in nächster Zeit beginne». Lommatzsch. Der hiesigen Schützr»g«srllschast ist eS ver gönnt, in diesem Jahre ihr 15V jährige» bezw. 50 jährige» Fahnenjublläuw zu sein»; zur Vorbereitung diese» Feste», da» gelegentlich di» »Gute» Montag»' stattfiodet, ist neben dn Schützendeputatio» noch ei» besonderer Ausschuß gewLhlt, in dem Herr Bürgermeister Dr. Beut den Ehrruvorfitz über nommen hat. —Dresden, 1. Mai. Der am 2Ü. vorigen Mona!» von der zwiilra Straskamm« de» hiefigrn König!. Landgericht wegen Betrug» zu S Mo». Gesängni» verurteilte Rechtsanwalt vr. Franz Alsrrd Veruhardt ist heut« gegen Hinterlegung von 150VV Mark au» d« Hast entlassen worden. )-t Drr-den, 1. Mai. Prinzessin Heinrich do» Preußen traf heut« Vormittag mit ihre» Söhne», dr» Prinzen Heinrich und SigiSmuad, hier ei» «nd hrgah fich nach Lahmaun» Sana- toriu« -ns drm Weißen Hirsch. Dresden, 3V. April. Bor einige» Tagen ist dn Inhaber eine» hiesige» Hotel» von einem Fremden «npfiadlich oeschädigt worden, indem der Betreffend« dem Wirt« untn dem Borgrbe», ihm sein« in einige» Tagen vo» Berlin eintreffende Familie läng«« Zeit in Pension z» geben, rin größere» Lar ¬ lehn abschwiudelle. Der Unbekannte, wettet fich Privat«» Watson au» Ediaburg nannte und etwa 40 Jahre M war, spricht p«s,kt englisch und sranzöfisch. Er hat ängchpß«, er wolle in den englische» Klub geh«», süHe aber »icht gmügenv Bargeld bK fich uod köa»e — e» war Sonntag — eine« Check sicht eialösen. Rach Empfang dr» Gelde» hat « sich, ohne sei»« Zechschulde» zu bezahle», entfernt u»d ist nicht wird« zurückgrkehrt. vor dem Schwindln wird gewarnt. Zwickau, 3V. April. D« Grmeinderat unsere» Vor orte» Schedewitz hat dem Schntzmmm Gröl« für dir »»ter Lrbe»»gefahr und mit Mut u»d Entschlossenheit brrpsrkte Fest» »ahme dr» Handarbeiter» Hüdrl, welcher, wie gemeldet, der dortige» Grmei»d«amte ei» Redolverattevtat auf Grbl« vn- übte, «i»e velohuung vo» 1VV Mark einstimmig z»gebilligt. Der vo» Hüdel beim Handgemenge zerrissen« Uniformem! »Kd dem Beamten durch eiuen neue» ersetzt verdeu. Zwickau. Am DiruStag abrud wurde eine anständig« und unbescholteue Frau, Gattin «ine» Beamte» der Gefangen anstalt, vo» einem Beamte» dn Sittenpolizei, der ia ihr eine Dirne zu «blicken glaubte, sestgeuommru und zur Wache ge bracht. Der Vorfall «regt peinliche» Aufsehen. — Dir Kvpigk» Marienhütte zu Caiusdors hat zum «stm Mal eine Ladung Kohlen au» China «Halle». Zwickau, 29. April. Da» viel umstritten« neue Regu lativ, betreffend die Bedienung durch weibliche Persooe» i» Gast- und Schaukwlrtschastetr, unterlag i» der heutige» Sitzung der Stadtverordneten abermals der Begutachtung durch da» Kollegium. Trotz dr» Widerspruche» de» Rate» war da» Regu lativ in der vorige» Sitzung au den Rat und de» Recht»- »nd Poltzeiaurschuß zur nochmalige» Beratung zmückverwiest» worden, weil einzeln« Bestimmungen sür di« Wirte zu hart «schieur». Heute gelangte indr» da» Regulativ säst in d« «rsprüugllche» Fassung mit nur unerheblichen Aenderungru au da» Kollegium zurück; besonder» hat d« Rat au der Bestimmung sestgrhalnn, daß alle weiblichen Personen, welche ständig oder längere gilt auShülsSwrsse zum Bediene» von Gästen vnwrndrt werde-', außer de» sonstigen Aus weis papieren behördliche FühruvgSzevr,. »iss« auf die letzten drei Jahre erbringen müffrn. Di« gleich«« Bestimmungen bestehest bereit» t» Dresden, Halle und Glaucha». Heute sand da» Regulativ die Zustimmung der Stadtverord neten, desgleichen auch einige neue Bestimmungen über di« An ordnung d« Polizeistunde. Annabrrg, 3V. April. Wie dn Bezirk-Verband der AmtShauptmannschast Aunabrrg an fich erfahren hat, falle» in folge der ungünstige» Fluauzverhältuiffr de» Lande» auch die staatlichen Wegrbauheihllstn knapper au» al» sonst. In difsrnr Jahre konnten vom Ministerium dr» In»«« iusolgr diese» un günstigen FiuavzstandrS statt der »achgesuchte» 23 9VV Mark nur 19 vvv Mark drm Bezirk« zur Bnsügung gestellt werde». Schwarzenberg, 3V. April. Der Korbmacher Schmidt, km benachbarten Mittweida ist wegen wahrhast »»tsrtzltchrr Miß» haudluug seine» einjährige» Stade», da» er sogar mit Nadel» gistochr» und mit starken Holzstückeu geschlagen hat, vom Land gericht Zwickau zu 18 Moaaten Gesäugui» verurteilt u»d so fort vnhastet worden. Colditz, 29. April. Heutr früh ist dn 27 Jahre alte verheiratet« Heizer de» städtische» Elektrizitätswerke», Theodor Schubert, vom Dache de« "Kessel- und Maschiueuhause», auf welche» « wrgr» einer vorzunehmeuden Reparatur gestirgr» war, abgestürztß und hat hierbei eine» Gruickbruch erlitt«», welch« seine» Lod uumittelbrr hnbeisührte. . W Ne»utmanSdors, 3V. Sprll. Da» 2»/. Jahre alle Göhvchrn dr» Hau-bifitzer» u»d Kalksteiabrechn» Paul Arth« Müller spielt« gestern abend gegen 6 Uhr in d« «ähe de» Spritzenhause», woselbst fich «iu Teich befindet. Der Kleine ist hierbei dem Us« »u »ah« gekomwrv, in» Waff« gekürzt »ch «trunken. Wird«belebung»v«suche bliebe» leid« erfolglo». Reichenbach, 3V. April. Di« vneiuigtea Fabrikant« d« Trxtilbrauchr von Mylau, Netzschkau, Reichrub-ch, die vo» dm Arbeit«» um Freigabe de» 1. Mai «sucht Word« wäre», habe» einstimmig beschloss«, daß jede» Fernbleiben vo» der Arbeit am 1. Mai oder jede» frühzeitige verlass«, derselbe» di» Aussperrung dr» betreffend« Arbeit«» bi» zum 9. Mal zur Folg« hat, ebenso daß währmd dies« Zelt NeutbrstellmWr
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