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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190305193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-19
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1903
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Mrrßaußruhril onzehört, »Kd wieder«« dk Freunde de» L«.st aus der idyllisch angrleztn,, i« prachtvoll» Frühltuzöschmuck prauDeudrn Sridnitzrr Reuntahn versasmrln. Fllr dir Haupt. atkoWo» des Tage», da» .EHrevprrEaHuvdlcap" dürste dr« Start« sich «i« Feld vou 8—10 Pserdru stell«, auch die üb. rP« Nrnuru dürft«« gut besitzt werde«. Gleichzeitig ersucht »< da» Sekretariat dr» Dr«»durr Reuvdrrria» um Bekannt- Wch«, daß dr» virlsritigru wünschen der Radler und Radlrriuuru »nchznkommrn, vom nächst« Rmutag« ein« grräumtgr, vollstäu- dtg gedeckte Hall« sür Ausbevahruug drr Fahnädrr ringrrichtrt ««dm ist, dir fich bri «aste 3 am Maschiuruhau» irfiudrt. r» Drr« den, IS. Mai. Die Inhaber von Wettbureau», P«ch«, Prochuow, March und Koallk, wurden unter drm Ler- dachte dr» Betrug» verhaftet. Sie »«dm der Steuerhinter ziehung bei Annahme außlävdischrr Wette« brschuldigt. »eißer Hirsch. Die Billa .Alke" -««selbst ist seit Inrzem lediglich von Fürstlichkeiten iewohut. Di« Paterreräuw« hat Ihre königliche Hoheit die Frau Pcinzesfin Heinrich von Pveußm mit ihren beide« Söhn« Sigismund uad Heinrich im», »ährmd die «ste Etage seit einigen Tag« drr Id jährig« Prinz vou Battenberg nebst seinem Erzieher und seinem eng. lisch« Leibarzt« brvohut. Drr Vater dr» Prinzen ist drr im Iah« 18SS aus dem «uglischrn kreuz« .Blonde- verstorbrn« Prinz Heinrich Moritz von Battenberg und seine Mutter, Prinzessin Beatrix, die jüngste Schwester dr» jetzigen König» Eduard VH. von England. Der junge Prinz kann nicht geh«, sondern muß getragen und im Fahrstuhl gefahren werden. Potschapp«l. Nachdem Grmiindrvorstand Weigert aus sckne Kandidatur verzichtet hat, beschlossen die Vertret« der evangelischen Arbeitervereine im 6. Wahlkreise (Drekden-Laud) Psarrer Jrlitzsch-Deubrn al» Kandidat drr Ordnung»varteiev antznstrllen. Bekanntlich kandidiert auh in Dresden-Altstadt lS. Wahlkreis) ein evangelisch« Geistlicher (Pastor Reichrl-Dre». de») sür dl« Kartellparteim. -tu » d «« Elbtal», 16. Mai. Dn Flößrrrioerkehr hat sich I» den letzt« beiden Woche« so lebhaft gestaltet, daß jetzt berril» da» Drittel all« im Vorjahre «iugefahrme» Flöße» d«rn Zahl fich aus 1862 stellt, erreicht ist. Im allgemeinen verzeich net« die Registrirruvgslist« von Station Schöna bi» mit 18. d. M. 2782 brsrachtete Kähne und 826 Flöße. Bedeutende Floßholzmaffm find schon wieder an den Staprlortm der odMlbr angesammelt, währmd sür Strinhorzelu, welche sür Dammbautrn an der Unter«!»« nsw. fortgesetzt eia begehrt« Av Mel find, Pirna den Stapelplatz bildet. Immense Qualität« dies« Steinware find i« verlause drr letzt« Jahre schou elb. abwärts geschwommen. (Lpz T.) Zittau, 16. Mai. Aus Ablaß de» am 26. d. M. statt- findenden vesuche» König Georg« wrrden am Bahnhose und am Haberkornplatzt zwei große Ehrevpsortm «richtet. Am Bahnhos« findet seinllch« Begrüßung durch die köuiglnhm und stvälschm Behörden statt; d« Einzug in dl« Stadt nsolgt durch die Bahnhof, und dir vautzue» Straße, welche besonders «ich «ad schön geschmückt werdru soll«, nach drm Markte Auch da» Rathaus wkd im prächtigsten Schmucke prang«. Aus de« Markte wird d« König die Parade über da» hiesige Regiment abnrhmeu. Im vürgersaale dr» Rathause» findet gnotz« Empfang statt, wobei Hmc vürgermeist« O«t«l die Begrüßungsansprache hält. Daran schließt fich ein Festmahl. Zwickau, 18. Mal. Heute vormittag Ist in dn Glau» chauerstraße hi« ein auSwärtlger Geschirrsührer vou seinem und so schwer verletzt wordm, daß sofort d« Tod eintrat. « hrmn«tz, 18. Mat. Hrute"ftüh lind hi« dir' Gchir» serdrekn iti Nrn Ausstand geketm; fie vnlangm einen Stnnden- loh» von 88 Psg., d« ihn» von dm Meistern nicht gewährt wird. G» stttKtü SS bi, 70 Man». — Aus drm Brand- platze d« ehemaligeu Sozirtätsbrauerei im Stadtteil Altendors hat sich am ^Sonnabend nachmittag noch ein beklagenswert« Anglückssall erckgUet, d« rin Menschenleben gesordert hat. Um cknen Giebel atqatragm, wär et» Gerüst aasgebaut wordm. «» «eil dr» «Kiel, stürzte plötzllch ,i» und riß drei b«im Vlasbanen beschäftigte Zimmerleute drei Stock hoch mit in dir Tftft. Ein« 1>erftlbm , d«18 jährige Zimweemonn Söbner, «M so schwere Verletzungen, daß er gestrnchsrüh im Krankv- hanft'verstarb. von d«HrGm m»derm wurde der «in« eben- ft«sch»er;ver audrre lricht verletzt. - Gnlbach i. IL Mai. . Aehnllch wir in Guteborn tri Meerane wardr am Frritag ftüh auch hirv die Feuerwehr znr verlreiboog einer 72 Köpft starkm Mgrunrrbandr ons- grbotm. Das Zigeunerlager» wurde vou den Feuerwehrleuten völlig umziugrlt und d« Kreis immer eng« gezogen, bl» dir Spritze herbeigrschafft war. Ehr diel« jedoch in Tätigkeit Kat, hatten fich die Zigeuner eine» Bessere» besonnen und zogen schlmnlgst ab, vou dn wackeren Wehr bi» zur Flurgrrnz« gülrltet. Grimma, 17. Mai. Einen glücklichen Fund machte am Freitage d« Gutsbesitzer Bruno Gründel in Eauurwitz, indem « chet eine« Erweiterungsbau seine» Düugerbasstn» aus «ine alle Gruudwau« stich und in dies« ei» kdmi» Gesäß entdeckte, de» »eit über 300 Stück Silbrrgrldstücke au» de« 17. Jahr hundert enthielt. Eine gmannr Uutersnchmrg der größtevkU» noch vorzüglich rrhaltmm Münzm «gab, daß di« größnm Geldstückr «eist preußisch« oder vielmehr brandenburgisch« Prä- gnng trage». Alle» gemeinsam ist da» Bildnis de» groß«» Kur- MLPEU. NUly vaLisLYE «UV sHVevlMe LUNUItU fied dabei. Die klein ne» Stücke find zumeist Marirugroschm, stnmmm an» d« Zeit von 1871 bi» 1703 und tragen dk ft. nwSg« Efinnftnrüche d« sächsischen Kurfürst«, dk in jmm Jahren regiert haben. Leipzig, 18. Mai. Da von dm hiesige» Sozialdemo- kratm üb« «I« Anzahl Vranevekn verhä»gk Bierboykott V durch einen Bagleich bandet wordm. Rach dm zwischen de« Bochand« de» Bnmneivertks und de» sozialdmiokralischm Kvmit« am Sonnabmd getroffene» Berri»bar»»gm soll dm illrbesta» da -roße Saal Sanssouci im Stadtinnn» währmd ddr MichSkgbwahl zu »tnigm Persanmlnngm z« Bnsügmg ZestM und dk rbensaU umstritten« Loklangekgmheit i» Nord« (GohliS, Eulritzfch) tuunhalb «ine» Iah«» g««ge!t werden. Dir verirrt« d« Arbeit« habe« fich mit de« vor- schlage einverstanden «klärt, nachdem st« fich überzeugt hatten, daß der Einfluß d« vrauaeim aus dir Saalbefitzer grgmwär tig nicht sowrft «ich«, um größer« Zugeständnisse zu erwirk« Bon den vntr«t«u der Braaerrim wurde betont, daß di, Pächter und Saalinhaba fich durch Verträge da» srek Bnsügu»»«. recht üb« dk Lokale gesichert hätten und daher dm Braue «im auch dort, wo fie Besitz« der Lokale sei«, nicht alleuthal- bm ein unmittelbarer Einfluß aus dk Entschlüsse und Maßnahmen drr Lokalinhab« zusteht. — Ein Saal sür einige Bersamw- lungm — aus diesen Ersatz könne« dk Sozialdemokraten nich> gaade sehr stolz sein. (Dr. Anz.) .gepflichtet" (!?) hatte, dem Mädchen kein Leid anzutmu Die spanische Presse beschäftigt sich angelegentlichst mit der entflohenen Haremsdame und beklagt e», daß die spa nische Regierung sie ausgeliefert hat, obwohl ihr von keiner Sette ein Verbrechen zur Last gelegt wurde; denn daß ste der Liebkosungen eine- Sultans überdrüssig wurde, dürfte ihr von keinem gesitteten Europäer" als Vergehen angerechnet werden. Weiter wnndert man sich, daß dk Kirche, der Erzbischof und die katholische Gesellschaft von Sevilla so ohne weiteres auf ihr „frommes Werk" ver zichten und ein dem Christentum zugeführtes Wesen der Rache eines „Ungläubigen" ausliefern; denn gemäß dem marokkanischen Gebrauche dürfte die arme Fatima er mordet werden, auch wenn der Sultan das Gegenteil ver- )!( Mühlberg (Elbe), 17. Mal. Da« 3jJah« alt, Töchtnchm de» Schiffer» Weiße hinftlbst stürzte gestern mittag au» einem Fenster d« im Obergeschoß belegen«, elterlichen Wohnung kopfüber aus dm mit Steinplatten belegten Hos htnal und zog fich bet dem jähen Sturze schwer« äußer« und wahr- scheinllch auch innere Verletzungen zu. L E sprachen hat. Wer bietet der spanischen Regierung Gewähr dafür, daß dem armen Mädchen nichts geschieht? 5. Klasse 143. K. S. «Landes-Lotterie. »Ile Nummern, hin»« w-Ich«» kein Armin» ver,elchnrt ist, sind mit »«« Marl l,«t»-en worden, (Ohne Scwdhr der Richttgleit. — Nachdruck »rrdai«».) Ass» aller Wett. Au drr Tollwut gestorben ist im Berliner Institut sür Jnsektions kranke dk 16 jährige Locht« eine» Landbesitzer» au» Loyrn bei Eydtkuhnm. Da» junge Mädchen war von einem tollwütigen Psrrdr gebissen worden und begab fich zweck» Schutzimpfung in die Tollwutschutzstation zu Bnlin. HI« konnte aber keine Hülse mehr gebracht werdm. Da» Mädchen «lag den Wirkungen dr» Wutgift«». — Im Orte Waltirsche bei Großpriesen seurrk der erst vor wenigen Tage» ans Üaglnn zurückg,krhrte Maschinenheizer Zanda aus seine Frau und seine Schwiegermutter mehrere Schöffe ab, wodurch erster« leicht, letztere leienSgesährlich verlrtzt wurde. Daun richtete er die Waffe grgm fich und schoß fich zweimal in den Hal»; sein, Bnlrtzungrn find schwer. DK Ursache drr Untatff find Ehe wirren. Zanda wurde verhaftet. — In Eampobasso bei Voontrsalconr ist eine geheime Pulverfabrik in die Lust ge flogen, wobei zwei Personen »«tötet und 8 schwer Verwundei wurden. — DK Polizei nahm auf drr in Liverpool ein getroffenen »llmbria- dir dm höchsten Grsrllschastskrrisr» avge- hörmd« Amnikanerin Mr». Brdsord in Haft. Die Dame wkd beschuldigt, am 18. Dezember v. I. vor dems Londoner Stan dtsamk erschiene« zu sein, fich al» ihre Tante vorgestellt und bekundet zu haben, daß am Tage vorher Mr». Bedford von .einer Tochter entbunden worden sei. Ihr Ehemann lag dawal» in Part» todkrank an Schwindsucht darnieder; er war Nutz nießer eine» Fideikommisse», da» Mr». Bedford nach seinem Tode für ihr« Tochter beanspruchte. Bedford» verwandt« be haupten nun, da» Kind sei uatergeschoben wordm. — Aus drm Rittergut« Prößdorf (Thüringen) fiel eine Arbeiterin von liurr Leiter in «ine Gabel. Einer der Zinke» spießte!fich uuterhalb de» Kinne» de» Mädchen» «in und jdrang in drr Augengegmd hervor. Schwerverletzt wurde da» Mädchen tu» Krankruhau» gebracht. Vom tödlichen Automobilunfall des Welt meisters Ingenieurs Paul Albert werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Albert befand sich mit seinem Me chaniker, dem 26 jährigen Monteur Epnst Saaler aus Fried berg in Oberbayern, auf dem Wege nach Paris, um an dem Automobilrennen Paris—Madrid teilzunehmen. Der Wagen, mit dem sie fuhren, verfügte über eine Stärke von 60 Pferdekräften. Ein Augenzeuge, der um die kritische Zeit Von seiner Wohnung zur Arbeit ging, macht über den Vorfall folgende Angaben: Das Automobil kam auf der 'Chaussee von Nteder-Jngelheim angerast bis an eine quer über die Landstraße ziehende Mulde. An dieser Vertiefung, welche die Fahrer nicht sehen konnten, prallte das Geführt heftig an, hob sich in die Höhe, überschlug sich und wurde dann noch etwa 50 Meter wett fort in den Chausseegraben geschleudert. Der Benzinbehälter explodierte nicht, da gegen wurde der Wagen demoliert, indem bei dem Anprall die vordere Achse brach. Die beiden Insassen wurden rechts und links mit furchtbarer Gewalt aus dem Wagen ge schleudert, wobei Albert auf den Rücken und Saaler auf ! das Gesicht zu liegen kam. Ingenieur Albert blieb wie j leblos liegen, während der Führer unzusammenhängende Adressen angab, nach seinem Herrn jammerte und bald darauf ebenfalls die Besinnung verlor. Wie wir bereits meldeten, ist Albert seinen Verletzungen erlegen. Geschichte eines Gemäldes. Wie „Daily Chro- nicle" erzählt, konnte ein Gemälde, das jahrelang in Bristol im Saal des „Christlichen Vereins junger Leute" hing, für den Preis von 200 Mark nicht verkauft werden. Man schickte es nach London, wo man sofort 140000 Mk. dafür bot, aber man fordert jetzt 200000 Mark für das Mld. Es ist ein Werk des Meisters Pietro da Cortona aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Auslieferung einer marokkanischen Haremsdame. Aus Madrid, 12. Mai, wird der „Frkf. Ztg." geschrieben: Seit einem Monat weilt? auf spanischem Boden eine 17 jährige bildschöne Marokkanerin, namens Fatima, die ihrem Herrn und Gebieter, dem Sultan Ab dul Asis, aus dem Harem zu Fez entlaufen ist. Wie sie ihre Flucht hat bewerkstelligen können, weiß man nicht. Sie wurde von einer vornehmen Dame in Sevilla aufge- inommen und trat aus deren Veranlassung hin zum Christentum über; der Erzbischof in höchsteigener Person vollzog die Taufe und Mitglieder der vornehmsten Ge sellschaftskreise übernahmen die Gevatterdienste. Jetzt aber ist diese- „fromme; Werk" zerstört. Der Verlassene Liebhaber hat den Aufenthaltsort seiner Fatima auSgekundschaftet, ihre Auslieferung beantragt und auch bewilligt erhalten. Vertreter der marokkanischen Regierung haben die arme Artima nach Tanger gebracht, nachdem der Sultan sich » 28» 714 SbS 2M 467 26« WS 808 33 979 28» 291 406 t WI 144 934 793 681 «S 48! 174 IM 872 946 957 439 (IWO) 309 «8 »19 898 166 41.4 169 69 688 894 227 262 »»7vb 963 88b 19S 63 (bw) 671 924 687 761 838 1»2 87(1 KW 946 «92 127 b34 8(6 »4»M6 948 998 812 262 468 »4 w 744 (IOW, 68? 496 648 22 (SOW, 676 44» 48 399 268 782 9b 8-b 947 L>b 249 <IVV0) »0498 81» 479 7W 987 82 97« 446 460,881 196 813 367 703 489 464 348 678 »1667 794 761 SÄ 49» 268 988 491 8l8 187 876 M7 426 690 «21 467 46b 908 43 943 629 688 «*Mb 396 24 488 937 316 194 682 836 42 266 129 b47 M 144 270 413 469 »»028 (609) 128 66b (1660) 987 28b 121 989 818 184 321 471 666 14» bbb 191 470 174 ^921 791(10001 »«87 939 739 39b 972 983 »4 »47 698 767 749 b«2 439 761 2SS 776 281 675 708 »70 707 131 601 bb« 999 63 669 470 ««693 W 1L7 488(2000) 688 98086» 97 763 676 791 669 736 764 441 496 96b 4lb (600) 666 4b2 99t 42 SI2 ««784 149 4W 47 N7,668 ,2-6 691 68b (1060) 941 (6001 968 4S0 711 306 44 706 678 611 234 (600) 896 63 49 343 (10001 974 84» 137 778 «7960 878 944 848 438 883 427 809 (b00> 74 178 682 982 189 ,2000) 410 (600) 80 (bOO> 27 180 766 »»768 221 404 630 813 667 721 8)6 4°» <3000) 687 141 42 763 911 698 82 «7» 486 »»782 812 881 8« SM 99 (20001 780 969 768 787 791 997 882 642 981 641 67b 811 702 126 »0760 lEl 996 299 17^662 976 4 684 117 174 (3000) 870 687 IM 498 Mb 668 M7 SSO «6 26 »1919 673 300 868 9 876 281 290 W4 488 794 679 649 « 137 SW NS 8W SW 49 M SW «2788 8» 92» bb4 ISS 781 8.8 947 436 160 633 SIb 717 67b (1000) »>8b7 »78 2» 697 18 SS 842 »07 46b 828 979 6288» 416 412 796 817 796 663 »4410 881 29b 462 266 864 MS 913 979 24b 796 4?« M») b7» SM (1000, 720 68 419 822 9b7 22 64L I !-7S 116 792 810 »»063 Sb bb0 ,«8 776 (600) 679 (bOO) 608,980 642 417 408 61b 181 638 SM 8« »«874 671 824 284 96 8« »68 37 912 t, (SOM) 211 644 96 919 8SS MVSW 884 723 772 (MU 204 184 »»IM »41 669 366 878 bb7 607 864 612 647 MS SbS 829 I» 816 6M 267 7.14 82 490 9847b 940 »«67 110 842 622 117 294 20 IM 418 738 129 b62 »»2W 964 Übl 787 672 289 448 368 678 (MO) 20t «2 22 (ISO») 86 112 Im »Mck»n»d« »«rblUdeu na« hotte »«oidigwr Lkhmig an «rStoirn GaMimen: 1 Priimtt » SW,SM. 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