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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190305222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-22
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.05.1903
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Lai B et rtrd» kapital «reicht« die Höh« von 120 000 M. D« Herr Borteageude brmerit hinzu, der Reingewinn würde sich, weu« die Ziosrn diese! Kapital» gerechnet würden, uw »och S—6000 Mark verringern. Veit« bemerkte d« Herr Redner, di« Revision der Rechnung habe nur unwrsrntlich« Differenzen ergeh« Daß der Mangel an Beläge» über Lohnanggaben moniert worden sei, sei wohl grrrchtsertigt, nach den Darstellungen der Herrn Inspektors Lehmann ob« nicht durchsührbar ohne Bedeutende Verluste au Arbeitszeit und Bild. Mit der Leitung d« Ritterguts wirtschaft, betont der Herr Redner, könne «au in jeder Weise zufrieden sein und mit Ruhe der Ankunft entgegen» sehe». Herr Braune pellt zum Schluffe den Autrag, Kollegium welle die Rechnung richtig spreche». Nachdem »och eine von H«r» Stadtv. Schönherr gepellt« Frage über di« verelunahmaug von 8 390 M. sür Düngemittel vom Herr» Reserenten dahin beantwortet ist, daß hierunter der produzierte und sür die Feld bestellung verwandte Stalldünger gemeint ist, beschließt Kollegium einstimmig die Richtigsprechung der Rechnung. 3. Seit dem Jahre 1898 schon ist di« Frage betreffend die Errichtung eines Dammschutz«» gegen Hochwasser sür dir Rittergut-sturen in Anregung gebracht. Der Rat hat Herrn Zivvingeuieur Pvge in Dresden mit Ausertlgung eines Projrktes beaustragt. Da» Projekt ist srrtiggestrllt und die dasür ausge- lmeseneo Kosten brlausen fich aus 1231 M. 60 Ps., welchen Betrag zu verwillige» der Rat da» Kollegium ersucht. Herr Stadtv. Romberg ist in einer srüherrn Sitzung ersucht worden, üb« diesen Gegenstand zu reserieren, welchrm Ersuchen er jetzt »achkomml. Der Herr Redner sührt ungefähr folgende» aus: I« Jahre 1897, al» der Plan austauchte, wandte sich die Ge» «rinde Lrutewitz au den hiesige« Stadtrat mit dem Wunsche, daß gemrinsam von beiden Gemeinden die Königl. Wasserbau« instwktiou ersucht werde» möchte, Mittel und Wege auzuzrben, d« fortgesetzten Hochwaflrrsgrfahrrn mit Erfolg begegnen zu Lauen. Ju bereitwilligster Weise hat der Rat dieser Anregung Folg« gegeben und hat eine die»bezügltchr Eingabe an die er» wähnte Behörde abgesaudt. Die Königl. Waffrrbauinspektion hat fich darauf binnen Kurzem geäußert und in »besondere in Vorschlag gebracht, die Anlegung sogenannter Sommrrrindrichuuge» d« Flure» entlang dem Elbuser bi» hinaus nach Boritz, weiter ab« zum Zwecke der leicht««, Erreichung dessen unter Bezug nahme aas Bestimmungen «ine» Mandat» vom 7. August 1819 di« Bildung einer Dammbaugrnoffenschast unt« den in Frage kämmenden Gemeinde». Gegen den letzt««» Vorschlag haben sich auf ergangene Anfrage di« Gemeinden Borttz und Schänitz stckkte ablehnend »«halten, dahingegen hat Lrutewitz seine Be teiligung in AuSficht gestellt und es ist von da ab eine Sonder eindeichung der Fluren. Glhli» und Lrutewitz «»gestrebt worden. Besonder» wichtig und brevnend wurde die Avaelrgruhritsür unsere Stadtgemeindr, al» bei Ablauf des letzten Pachtkontrakie» die anderweit« Verpachtung d« Gut»virtschaft zu beschließen war euch dir damaligen Jntneffrnten für ihr Pachtgebot einen Schutz« dann» forderten, welch« krbrrschwrmmungrn in der bilhrr mög lich gewrsrneü Ausdehnung verhindern sollte. Eine Soudnrin» deichung wurde von der Waffnbauinsprktlon ohne wettere» nicht zngestanden, sie hat virliUehr geglaubt, eine solche Schutzavlage . unzweckmäßig und unvorteilhaft bezeichnen zu müffeu. Mit Rücksicht jedoch auf die außrrordentlich hohen, schirr unerschwiug- lich« und in keinem recht«, Lrrhältui» zu dem zu «strebenden Neetze» stehende» Koste» zum Baue eine» Damme» bi» Boritz, di« schätzungsweise auf ca. >/. Million Mark angegeben werden, hat «au unbeirrt uud uneutwegt da» Ziel ein« Soudnrin- deichung versolgt und demgemäß den sachverständigen Kultur« techutt« Pögr in Lr«»de« mit der Ausarbeitung von Gutachten und Vorrutwürsen beauftragt, wonach «ine derartig« Anlage al» durchaus möglich und zuläsfig uud wirksam«» Schutz gewährend «erkiwnt wird. Die Kosten eine» Werke» in diesem Umsange, das in zwei Abschnitten und zwar iu einen Lrutewitz-Vöhlt-'n Deich uud in die Verlängerung de» alten GSHUS'rr Deiche» zer fällt, würden fich auf ca. 60000 Mark belaufen. Die Deichkrone würde hiernach -s- 4'/« m D. P. betragen, eine Höhe mithin- haben, die, soweit r» sich um Sommerhochwäffer handelt, während da letzten mehr denn 40 Jahr« nur 4 Mal überschritten soord«, ist. Da» lediglich dieses Projekt behandelnde Gutachten vom Ingenieur Pöge ist mit dem Ersuchen «« Genehmigung beatt» am 26. September v. II. au da» Elbstromamt abge geben worden, von wo au» es wahrscheinlich den Weg zu ander«, Behörden zu nehmen hatte; rin Bescheid hieraus aber ist, »ach den Akten wenigsten», bi» heut« noch nicht «Ingegovgr». Zu wünschen ist jrdensall», daß eine zustimmende Rückantwort «folgt, damit erst und endlich einmal ei« bestimmte» Projekt vorliegt, rin Projekt vor allem auch, dessen Aursührbarkelt unsere finanziellen Kräfte schließlich gestatten. Mögen 60 000 Mark immer noch sehr hoch «scheinen, wenn jedoch hiergegen d« ganz« bedeutend« Verlust «wogen wird, de» z. B. der frühere Pächter de» Rittergutes in fast jedem seiner Pachtjahrr dnrch Uebrrschwemmungeu «litten haben soll — die Iah,« 1890 und 1897 all»« hat « laut den behördlichen Fest- steldmgeu je weit Über 30 000 Mark Wasserschäden gehabt — ßo «scheint der Aufwand zu dem Vorteil gewiß nicht zu hoch. Doch ei» Projekt, wie da» berührte, liegt fix und fertig zunächst »och gar nicht vor, ab« diese» zu erreichen, wenn es wirklich rmd tatsächlich den Wirtschastlintnrffen unsere» Rittergut«» in so Hohe« Maße dient, wie der Fachmann aunimmt, muß das stäv- dig« Bestreben unser« Stadtvertretmig bleibe». Wrun daß« fettens des Rates hierauf gerichtete Hrhandluugru angrbohnt und fortgesührt und damit verbundene Ausgaben zu Vorarbeiten gemacht worden sind, so wird fich vom praktischen Standpunkte aus dagegen sich« nichts rinvendr» lass«. E» dürft« fich da- her auch nur empfehl«, die vom Rat« in der Sach« unt«. uonnn«« Schritte gutzuhrißen und die hierbei vrrausgabt«, ins- gesamt ßM Wl,00 »achzuvnvMlg«, weit« ab« ihm aufzu- geb«, die ganz« Angelegenheit in Bälde «ine» gewissen Ab« schlaff. z^Khren. Herr Bürgermeister Dr. Dehn« bemerk zu der Aus« hühruug dB Herrn Stadtv. Romberg über den jetzig« Stand her Augesegenheit, die Antwort von der König!. Wasserbau- Inspektion sei eingrgange«, sie hab« ab« d« AK« »och »icht ein verleibt werd« könne». Die Antwort sei übrigens i» «tgeg«. kommende» Sinn« geholt«. Hierauf beschließt Kollegium ein stimmig, d« Betrag von M. 1231,60 für Ausarbeitung de» Pöge'sch« Projekts zu genehmig,». Der Herr Vorsitzende spricht daraus d« beiden Herren Rrsneutrn Braune und Romberg ua««s des Sollegimus sein« Dank aus für di« gehabt« Müheu-'I^m^—-»2—— 4. Dm betreffmdeu Ratsbrschläffm gemäß werden ») dr, 29 Jahre alt« verheiratete ehemalige Schloff«, jetzige Gelegen- hritsarbeiter Alfred Grimmon», dn sein« Abgaben trotz allen Mahnens nicht bezahlt und bei dem die Pfändung erfolglos gewesen ist, unter das Restantmregulativ gestellt, dageg« d) der unter dem Restantenregulativ stehend« Arbeit« Herrmann Walthn, nachdem er sein« Abgabemrstr bezahlt hat, au» dem Regulativ g« strichen. v. Von einer Einladung des Königl. Sächs. Militär-Verein» .Deutsche Kavallerie- zu sein« am 12. Juli statlfiadendeu Stauda,truveihe nimmt Kollegium Kmntui». — Hierauf geheime Sitzung. Nochbemerkt sei, daß fich unter dm im Bericht in der Dienstag.Nr. al» „entschuldigt* bezeichneten Herren auch Herr Hrldner befand. — Seußlitz - DieSbar übte auch am gestrigen HimmrlsahrtStage wieder, wie alljährlich, di« allbekannte starke Anziehungskraft au». Au» dm Städten Riesa, Großenhain, Meißen und Lommatzsch und drrm näherer und weiter« Umge bung, auch au» d« Ostrauer Gegend waren zahlreiche Besucher anwrsmd und es herrschte iu den beiden Slbortrn lebhafteste, Verkehr. Die Dampfschiffe aus d« Streck« Riesa-Meißen waren stark besetzt. Da» Wetter war dem Ausflug-Verkehr sehr günstig — Wie man un» mittrilt, hat die Direktion d« Sächs - Böhm. Dampsschiffahrt» - Gesellschaft ueuerdiug» beschloss«, di, Dampfschiffe vorm. 11,30 ab Riesa »ach Mühlberg (Aw kuust dort 12,4b) uud ab Mühlberg 10,35 nach Riesa (Ankunft hi« 12,40) »icht, wie anfänglich geplant, nur Son», tag», sondern auch an Wochentagen, also jeden Tag, Ver kehren zu lassen, zunächst allerdings versuchsweise während de, ersten 3 Wochen, um einmal srstzustellrn, ob tatsächlich da» aus dem Publikum heraus laut gewordme Bedürfnis für dies« Fahr- t« vorliegt und die Beteiligung daran eine einigermaßen ent sprechende und die Erweiterung de» Fahrplan» r«chtf«tigende ist. (Mau wolle also in den ou»gegrbmrn Fahrplänen den bezüg lichen Zusatz ändern.) — Die für dm Bereich d« sächsischen SlaaiSbahnen br- stehenden zehntägigen Rundreise karten, die am 28. uud 29. Mai d. I. gelöst wrrdeu, geltm bi» zum 8. Juni, di, Gültigkeit «tischt um Mitternacht de» ktztrn GrltungStagr». Dieselbe Geltungsdauer tritt für di« außrrdrutschen Strecken iw Verkehr auf Rückfahrkarten zwischen sächsischen Stationen und solche» der Böhmische» Nordbahn uud d« Lokalbahn Friedland i. B—Hnm»dors i. B. «in. Die Rückfahrkarten nach der Schweiz behalten für die außrrdrutschen Streckrn ihre tarismä- ßige BmutzrmgSsrlst, wrrdm also von d« GültigkeitSvrrlängeruug zu Pfingsten nicht berührt. * Wülknitz Al» Herr NirderlagSbefitzrr Schuster sein Fahr- rad, welche» mit neuen Reisen bezogen war, zum Au»sahreu fertig gestellt und kurze Zeit ohne Aufsicht ließ, wurde» ihm von einem unverständigen Jnugen die neum Reifen zerschnitte». Dir Mutter hatte do» bemerkt, und so wurde der lrichfertige Täter trotz alle» Leugnen» überführt. )-( Dresden, 22. Mai. Nach den bis jetzt getrof fenen Dispositionen wird der König vorn 4. Juni ab im königl. Schloß zu Pillnitz Wohnung nehmen und daselbst -die im Wasserpalais belegenen Räume beziehen. )-( Dresden, 21. Mai. Heute 5 Uhr nachm. fand im B-ankettsaale des Residenzschlosses eine Galatafel aus An laß der Eröffnung der Deutschen Städte-Ausstellung statt. In unmittelbarer Nähe des Königs saßen der Kronprinz, Prinz Johann Georg, Graf v. Posadowsky, Graf v. Ham merstein, Oberbürgermeister Beutler-Dresden, die Ge sandten und Staatsminister, weiterhin die Vertreter der Bundesstaaten und Städte, der Vorstand und die Vor sitzenden der Ausschüsse der Städte-Ausstellung, die Ver treter der Presse, Redakteure Jrrgang und Doenges, und die Oberhof- und Hoschargen. Die Täfel war mit Silber- und Porzellanaufsätzen, Rosen und Orchideen prachtvoll geschmückt. Nach der Tafel fand in dem mit Palmen und Blumen wundervoll geschmückten Ballsaale nahezu eine Stunde Cercle statt, wobei der König und die Prinzen in liebenswürdiger Weise mit den verschie denen Herren sprachen. Bischofswerda, 20. Mai. Auf dem Grundstücke des Gasthofs zum Erbgericht in Großdebritz brach gestern nachmittag in einem kleinen Anbau Feuer aus, welches bei dem herrschenden Sturme schnell um sich griff und in kurzer Zeit das große massive Wohnhaus mit Tanz saal und Scheune einäschcrte. Das Vieh wurde gerettet. Eine Frau hat sich erhebliche Brandwunden zugezogen. Nur durch die große Geistesgegenwart des Schmiedemei sters Bahrmann wurde ein noch größeres Unglück ver hütet. Derselbe verschloß schnell das Tor des gegenüber liegenden Nebengebäudes, durch welches schon die Flam men schlugen. Auch Herr Bahrmann hat sich erhebliche Brandwunden zugezogen. As» dem obre,» Elbtale, 20. Mak. Gestern früh herrschte hi«, in Postelwitz, Krippe» und Schmilka h,ll« Jubel, al» ,» bekannt wurde, daß während dn Nachtzeit die groß« Wa»d in d« Postelwitz« Smdftrivbrüchen heruiedergegang« und dadurch uun all« Gefahr für di« Steinbrech«, auch sür di» Schiffahrt aus dem Strom vorüb« ist. E» war früh nach >/,3 Ubr, al» sich hi« «iu starke», donnnähuliche» Getöse veruehmen ließ, uud sofort wußte ma», wa» fich zugrtrag«, da mau seit Tag« mit »roß«, Vang« auf d» Hereiusturz dies« »roß« Ge- st rin» mass«, di« 1k w weit untnhölt, grgeu 70 m hoch wa, u»d außerdr« «in« Urberhaog von 12 m auswieö, »«wartet Am Sormaßmd »«»« Abend kam trotz der ab»r»«i«« Spreng- schlisse dir Wand wieder in Ruhr. Weit««» Hohlmachen war zu lebrvSgesährlich geworden, war« doch di« Arbeiter bereit» o lies »nt« dies« Wand, daß sie nur noch bei Licht arbeit« konnten. Der Jnho.lt der gtsallimn Wand beträgt über 4000 odw. Bautzen, 20. Mai. Der verstorbene Stadtrat Gustav Adolf Westlich hat der Stadt zwei Stiftungen vermacht, nämlich 1. an der sogenannten Viehweide mehrere Flur stücke von einem Flächeninhalte von 5 Hektar 96,1 Ar, und 2. ein Kapital von 10000 Mark. Die Ergebnisse der Flurstücke sollen zur Unterhaltung des Wetzlichschen Erb- 5. Klasse 143. K. S. .Landes-Lotterie. AI» Numnrni, «nt« welchen kein Gewinn veruichnet ts», sind mit »0» Mark ,q»,m wordrn. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck »erboten.) Ziehung am 22. Mat 1903. G000 Nr. 88910. George Meyer, Leipjig. 011b 869 (1909) boo 494 ISS «98 188 41 78 207 897 403 727 262 »999 bSS <1999) LSS 788 86 4b8 bSI b78 (b99> 488 621 692 962 981 362 114 746 231 716 649 219 246 339 286 794 969 797 842 «275 799 <1999) 829 »92 <5M> 297 68 2b4 (5M> 179 413 473 168 19b 149 788 (1999) 964 137 749 239 683 299 522 »792 320 b96 909 484 678 146 (bOO) 718 867 20 419 6ü1 892 691 464 240 918 952 b42 969 684 782 228 7b9 24 89b «512 898 679 71 96b 846 <bO9) 752 IW 4-4l b43 618 782 42 984 910 914 70S 292 338 896 773 »178 117 910 336 972 136 892 <2000) b6S 849 640 879 611 490 931 b74 168 963 323 970 «827 938 322 422 17b 7b 920 68b 98 872 773 8b7 790 bo 780 990 IL7 776 9 943 8k>2 897 106 919 49« 927 834 180 41b 963 241 176 841 298 684 246 »060 ILO 610 7üb 214 920 93Ü 79 bos 9b7 7b! 72? b46 <1909) 778 b81 462 L92 (-2099) 621 (2969) 126 292 640 »49b 64 b64 776 479 261 6-5 <89S0> 899 828 02900) 489 b82 »WL52 282 L90 274 62S 8L4 164 19 Sbl 299 L40 2 8b8 233 (500) 497 107 704 (1900) 74 (2999) »1666 773 702 250 209 312 836 971 660 896 926 663 122 7^5 644 697 183 3b9 201 393 742 12680 983 2L0 88 648 300 W 998 829 382 639 bb9 3b7 b36 209 631 18b 759 13847 Ilb 692 3L9 826 431 611 439 492 8 23 873 667 24« 48 297 14200 910 731 923 633 392 466 193 68 294 38 840 889 742 237 41 377 b72 7-2 1»46b 113 438 493 628 7>-8 342 (1009) 904 671 809 487 249 66» 234 17 302 12 772 74b »«728 60 782 488 710 194 416 637 b71 806 342 77 8bO 7L4 32b 42 (bOO) 996 84 17129 196 708 840 SIS (1009) 610 492 7b8 bl (690) 829 (b99) 281 79 164 199 823 103 49 b89 bb4 18696 196 814 437 834 (690) 90« 463 719 334 99 (3696) 601 1S7 664 168 128 349 (bOO) 2b0 446 217 40 783 916 319 LOO 489 b44 756 17b (2000) 6 bbb 18888 87b 6b6 480 84b 243 497 942 (LOO) 731 93b 133 6L7 2L7 746 97 858 422 bOS 3L6 bSS 370 163 993 390 167 998 »0816 311 42S 9b3 702 46 Sb 678 840 721 bIS 795 52b 751 962 930 339 (1000) 769 175 474 »1653 262 748 243 719 311 777 874 978 177 228 793 79» «»729 (3000) 821 937 500 269 660 567 ISO SM 458 (2000) 638 665 694 611 (500) 962 432 377 62 7 39 171 803 139 708 <30001 69 548 604 »3961 62 388 166 451 84 6M 563 667 577 284 764 129 S07 241 248 82 789 845 888 »41166 263 903 626 431 893 741 bi! 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Gewinne: I 5 15,000, 6 t 5000. 36 » SOM. 38 L 2000, 1« » 1000. «ettertzir»gn»s«2 Ein Hochdruckgebiet über 770 Millimeter bedeckt Zen traleuropa, ein Minimum unter 755 Millimeter lagert nordwestlich von den britischen Inseln; auch im NO. des Erdteils ist noch eine flache Depression vorhanden. Das Wetter ist ruhig, vielfach wolkenlos und warm; die Tem peratur hat meist die Normale überschritten. Prognose für den 23. Mai 1903: Wetter: Trockenheit gün stig Temperatur: Uebernormal. Windursprung NO. Barometer: sehr hoch. . . , .
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