Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190306223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-22
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1903
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sn««,, meine» nnd Ihn« Vaterlandes, gelegt hat«,. Ve- gaitgn, Sie fich daher, daß ich m riirr Darzttarkeit mit de« Ruf« Lu»druck geb«: Eg leb« Serbtm! Möge dir Gnade Sottet sür all« gelt unser geltrttet serbisches Vaterland begleiten!" Welbuirowitfch stellt« darauf dl« Mitglieder der Abordnung dem Aüntg« vor, der besonders liebenswürdig die in National- klrtduug erschien«»«« Bauer« begrüßte. Der König wies daun noch einmal daraus hin, vir ties bewegt er sei, dir Mitglieder dcr Abordnung vor fich zu sehe«. Besonder» glücklich mach« ihm der Gedanke, nach 45 jähriger Verbannung in sein teures Vaterland zurück!«hre« zu dürfen. Wenn ihm auch Worte feh lten, um seine« Gesühle« Ausdruck zu verleihen, so lvnn« er nur sage«, daß sein Herz stet» nur für das Glück seines Bolle schlagen werde. An dm Empfang schloß fich eine Frühstücks tafel an. Inzwischen mache« fich bereit» in Serbien die «firn Mißstimmungen geltend. Di« erfolgt« Srndrrbeföcderung der in da» blutige Drama verwickelten O!fi,i«re ruft im Ofi- zier-Korps nachgerade größeres Mißbehagen hervor. Go wurde Oberstleutnant Milschiisch, einer der Hauplbetrtligteu au den Vorgängen der Schreckevinacht, zum Plctzkowmardanten von Belgrad ernannt und weiter wird bekannt, daß Haupt«ar.» Ra dakooitsch, welcher den ersten Schuß aus Z!nz«r Markowitsch ab. gegeben hat, Tag» darauf reaktiviert und zum Bataillons-Aom» mandeur ernannt worden ist. ES «scheint vollständig ausge. schloffen, daß dl« verschworenen Osfijirre schließlich doch noch bestraft werden sollten. Derartig« Forderungen werden von der gesamtr« serbischen Pr«ffe einmütig zurückgewiesen und hat das russische Eommuniqare, welche» di« Bestrasung fordert, hier sehr verstimmt. Au» den Dokumenten der Königin Draga geht hervor, daß sie ei« im Auslande niedrrgelegtr» Barvrrwögrn von in»g«. samt 800 000 Frk». beseffen hat. Der König hat so gut wie gar kein Barvrrmögen hinterlaffen. Anderwrtttgr Angaben find al» Verleumdungen anzusrhen. D«r ehemalige Fivauzminister Marnikowitsch wurde unter Anklage gestellt, weil er dem König Alexander L Konto der Zivllliste eine« Vorschuß von 8 60V 000 Frk». auSgezahlt haben soll. Für diese Summe wird Marnikowitsch ersatzpflichtig gemacht. Di« Belgrader Blätter greisen Rußland wegen de» Commu- niguees auf da» heftigste an und verbitten fich allrr^Einmischung de» Ausland«» tu inner« serbische Angelegenheiten. Tagesgeschichte. Dantscha» «eich. )l DI« venezolanisch« Regierung hat der deutschen Gesandt schaft 316263 Fr. tn Gold gezahlt al» vtertr Rate der im Protokoll vorgesehenen Zahlungen. )( Der König von Dänemark ist nach dreiwöchigem Auf enthalt« gestern mittag mit seinem Bruder, dem Prinzen Han» von Schleswig-Holstein, von Wiesbaden nach Gmunden abgrreist. Die .Kreuzzeitung* tritt den Anschuldigungen de» .Bert. Tagebl.* entgegen, da» dem konservativen Blatt« vor- geworfen hatte, gegen den Reichskanzler ein „Ktsseltreibrn* eröffnet zu haben. Allerdings waren dem „Reichsbotrn" an- grficht» der sozialdemokratischen Wahlrrsultat« schwer« Vorwürse gegen den Kanzler entfahren, die abrr die .Kreuzztg" ihrer, seit» wiedrrgrgrben, aber nicht gebilligt hatte. Die .Krruzztg." führt dem ,B. T." gegenüber au»: .Wir haben zwar nicht in Abrede gestillt, daß wir mit der Haltung, die Gras Bülow während der Wahlbrwegung beobachtet hat, durchaus nicht in allen Punkten einverstanden find. Aber wir haben keinen Zweifel darüber gelassen, daß wir unS diese Vorwürfe, die der .ReichSbote* gegen ihn erhoben hat, nicht zu eigen machen können. Auch wird au» keiner unserer Wahlbetrachtungrn ent. nommen werden können, daß wir dir Stellung de» Grasen Bülow als unhaltbar betrachten und seinen Rücktritt wünschen. Im Gegenteil, wir können nicht finden, daß seine Stellung durch die Wahlen irgendwie erschüttert ist, und wir müssen nach Loge der Sache nur wünschen, daß er in seinem Amte bleibt. Dabei sagen wir mit voller Ausrich igkrit, daß nach unserer Auffassung «in Wechsel in der leitenden Stelle nur zu einer Verschlechterung der Lag« führen kann. Urbrr den Reichskanzler werden in der Presse falsche Meldungen verbreitet. Dl« Tatsache, daß Gras von Bülow an ein«« gastrische« Fl«ber leidet und knsolgedeffm auch nicht »ach Hamburg fahren kann, wie ursprünglich beabsichtigt war, wird dahin gedeutet, daß der lrttrnde Staatsmann .Potitisch krank' fit. Das .Eh. Lbt." verfichrrt, daß dies durchaus nicht der Fall, daß dir Stellung des Reichskanzler« in keiner Weise er schüttert ist. § Der Streit zwischen Aerzten Md Ortskranken kasse in Mühlhausen tritt in rin neues Stadium.« Aus Tat- schetdung der Regierung muß z dir Kaffe dir) früheren Aeizte wieder anstellen und ein Einwand gegen die Entscheidung wird ihr vermutlich nichts nützen. Dafür will fich dir Kaffe rächen und dir ärztlich« Behandlung der Frauen und Kinder durch dir Kaffenärzte abschaffen. E» soll ein Ganitätsvrrband in» Liber, gerufen werde», dessen Mitglieder wöchentlich zwischen 5 und 10 Pfg. Beiträge zahlen. Bon ihnen solle» dann besondere Aerzte sür die Frauen und Kinder besoldet werden. Frauen und Kinder müssen natürlich darunter leiden. , Oesterreich-Ungar». )( Der BanuS von Kroatien Gras Khuru-Hedervary ist noch einem zweistündigen Ministerrate in Wien, der militärischen Besprechungen galt, nach Budaprst abgrreist, um fich über dir Lage zu orientieren. Am Dienstag kehrt er nach Wien zurück um dem Kaiser Beucht zu erstatten. Matte«. X Wie dir .Agenzia Stefan!" meldet, »ahm der König gestern mittelst Dekrets die EatlaffangSgesuche de» Minister» drS Innern Gtolitli und de» Mariocminister» Bettolo an und be traute Zarnardelli mit der interimistischen Leitung de» Mini sterium» de» Innern und Morin mit der intrrimisttscheu Leitung I de» MarinrmtnistrriumS. Die ander«« Minister wurden in ihren Armier» bestätigt. Da» Parlament ist zum 25. d Mi», rinbrrusen. Balkanstaate». Die Wiener Nachrichten von einem Attentat aus den Sultan scheine» wirklich blo» erfunden gewesen zu sein, da irgend eine weitere Nachricht darüber nicht vorliegt.H Der bulgarische diplomatische Agent Geschow tat vorgestern Schritte bet der Pforte wegen der unruhigen Lage in dem türkischen Grenzgebiete de» BllajetS Adrtanopel, in welchem di« bulgarischen Dorfbewohner kürzlich zum Uebertrittr noch Bul garien gezwungen worden seien. Geschow verlangte Wiederher stellung der Ordnung durch Brseiligung der Ursachen zu dieser Auswanderung. Im übrigen bestand Geschow nochmals aus der Freilassung drr bulgarisch. mazedonischen politischen Ge. sangene» in den Vilojets Monastir und UeSküb, deren Zahl 1500 übersteige. Frankreich. rr^Ja St. Etienne kam rS nach Schluß der Prozeß. Verhandlung gegen dir Kapuziner, welche zu Geldstrafen ver urteilt worden waren, zu Kundgebungen, dir schließlich in ein Handgemenge auSarieten. Die Gendarmerie mußte chargiere», wobei mehrere Personen verletzt wurden. Dir-.Wohnung de» Brrthridiger» drr Kapuziner wurde gestürmt, hierbei wurden zwei Personen verletzt. Das Kloster wurde teilweise zerstört, desgleichen dir Gewerbeschule, welche von den Kapuzinern ge. leitet wurde. Amerika. Präsident Roosevelt sagte am 16. Juni bei einem Besuch drr Virginia - Universität: .Ich wünsche, daß die Ver einigten Staaten fich in ihren auswärtigen Angelegenheiten so benehmen, wir^Jhr Leute von Virginia Euch denkt, daß ein Gentleman fich unter seinesgleichen betragen sollte." Der Nrw- Dorker „Times*.Korrespondent bemerkt dazu, daß dies« Erklärung fich vollständig mit den bisherigen Aeußerungen Roosevelts decke, der mehrfach betont habe, daß die Regierung niemals dem Schwachen Unrecht tu» dürfe, daß sie aber auch ihrerseits keine ungerechte Behandlung von fetten deS Starke» ertragen dürfe. Wie früher, so benutzte drr Präsident auch diesmal dir Gelegen heit, an diesen Grundsatz einer gerechten Politik den Hinweis aus dir Notwendigkeit einer starken Flotte zu knüpfen. Er schloß nämlich mit dem Satze: .Da» ficherste Mittel, Kiteg her- beizusühren, ist, reich, anmaßend und unbewaffnet zu sei». Reich find wir, und wenn man un» Unrecht tut, so würden wir un» zweisrllo» dagegen wehren. Deshalb laßt un» dafür sorgen, daß wir bewaffnet sind. A«r -»er Welt. Eine Münchner Gesellschaft unternahm in der Nacht zum Sonntag einen Ausflug auf den Riesenkogel, um dort ein JohanniSfeuep abzubrennen. Beim Aufstieg stürzte Dr. Bauer aus München ab und war sofort tot. — In der Kruppschen Fabrik zu Essen trat in der Satzachsen dreherei Arbeitsmangel ein, so daß nur bis nachmittags 4 Uhr gearbeitet wird. In einzelnen Schmieden fanden Kündigungen statt. — Einen gefährlichen Passa gier hatte der in Kopenhagen einlaufende Schooner „Nimrod" an Bord, namens Karl Auger. Er wurde der Polizei in Ketten gefesselt vorgesührt, da er unterwegs versucht hatte, den Schooner in Brand zu setzen und den Kapitän zu ermorden. Der Verbrecher soll früher in Riga zwei Morde verübt haben. — Die Besitzersfrau Przygoda wurde vom Schwurgericht dreier Gatten- morde für schuldig erklärt. Der Gerichtshof erkannte demgemäß dreimal auf Todesstrafe und Ehrverlust. — Nach Unterschlagung von 5000 Mark hat sich der Hand lungsgehilfe Brieger, der in einem Getreidegcschüft der Oranienburgerstr. in Berlin beschäftigt war, drr Polizei gestellt. Schlechte Gesellschaft und noble Passionen haben ihn zum Verbrecher gebracht. — Durch Sturz vom Pferde tödlich verunglückt ist der Oberst Karassa Korbuth vom russischen Gardekürassicr-Regiment. Er befand sich in Gesellschaft mehrerer Kameraden auf einem Spazierritt, als sein Pferd plötzlich scheu wurde und durchging. Der Oberst kam aus dem Sattel, wurde abgeworfen und auf der Stelle getötet. — Die Ortschaft Mönchkivchen in Niederösterreich ist zum größten Teil niedergebrannt. 10 Personen sollen dabei ums Leben gekommen sein. — Die Station Eigerwand der Jungfraubahn in 2867 Meter Höhe ist eröffnet worden. Tie weiteren Ar beiten bis zur Station Eismeer, dem vorläufig in Aus sicht genommenen Endpunkt der Jungfraubahn, hofft man bis zum Juni 1905 zu beenden. — Von seinem Feldwebel erschossen wurde inRoccaSan Casciano der Haupt mann Muzzio vom 61. italienischen Infanterie-Regiment. Der Hauptmann hatte den Feldwebel Grasso zu Stuben arrest verurteilt, worauf dieser aus einem Revolver vier Schüsse auf den Hauptmann abfeuerte, sodaß der be dauernswerte Mann tödlich getroffen zu Boden sank. Nach der Mordtat jagte sich der Feldwebel in seiner Stube eine Kugel in den Kopf. — In Eckardtsleben gerieten zwei Brüder, die ein und demselben Mädchen die Kur machten, darüber in der elterlichen Wohnung in Streit, der in Tätlichkeiten gipfelte, wobei der jüngere Bruder den älteren mit einem Stuhle so gefährlich ver letzte, daß er infolgedessen verstarb. Marktberichte. Großenhain, tO. Juni. Eier: Schock 3 M. 30 Pf. bi« — M. — Pf. - Butter Kilo 1,72 Mt. bi« 2, - Mk. Meißen, 20. Juni. (Marktpreise.) Butter 1 Kilo Mart 1,92-2,12. Ferkel Stück Mk. 7—Id. Landwirtschaftliche Wareu-BSrs« za Grotzenhain am 20. Juni 1903. Kilo Kilo Weizen, weiß 1000 ISO, - bi« 160,40 85 12,75 bi» 13,KO - braun - 1t(,60bt«1L3,— 85 12,80 bi« 13,— Roggen, trocken - 131,40 bi« 132,67 80 10,50 bi» 10,60 Braugerste - 135,80 bis ISO,- 70 9,50 bi, 10M Gerste . 128,80 biS 135.80 70 9 - bi« I»FO Hafer - 136,—bi« 144,- 50 6 80 biS 7,20 Haidekorn Erbsen - 136,—bi« -,— - —bi« — 75 10,20 bi«—,— 50 9.50 di« 10.— Wicken . bi, a 9,50 bi, 10,— Futtermehl-jNachgaug) a 8,- bi, — Roggenklete 5,50 bi« 5,70 Weizenkleie a 5,25 biS 5,40 Maiskörner, rum. und «merik. M 6,50 bi« 7,- - Ckiqmmtiu a 8,- bi, - , MatSschrot 7,80 bi,-,- Heu n 2 80 biS 3,20 Heu, neue« Schüttstroh s 2.70 b!S 3,— a 180 b» -,- Gebundstroh 1^0 bi« Kartoffeln 2,-bi« 2L0 Brotpreife der Backeriummg: I Kilo 21 Pf. »trchemwchrichteu sür Riesa. Mittwoch, d. 24. Juni c. abends 8 Uhr Bibelstvnde im PsarrhauSsaale über Jakobus 2,20—8,12 (Pfarrer Friedrich). Gin blaneS Dividrndrnbnch verloren worden. Abzuorben Wettinerftr. 8, i. Lade» h Wskmumg, 3 St., Küch. u Zubeh., Preis 240 Mk, zum 1. Juli oder später zu vermieten. Bleich- und Trockeopl. vorh. Rich. Hübner. Friedr.-Auguststr. 11. Kleine- LogiS zu vermieten. O. Walther, Gröba, Strrhlarrstr. 46 v Eine Frau sucht Arbeit im Waschen u. Scheuern. Adr. u. V. L ISS in dir Exp. d. Bl. erb. Etn Hin kann Kost und LogiS erhalten Hauptstr. 28, 2. Etg. Suche auf Zinsyausgrundstück 1. Hypothek von' 12»»« Mark bei über 14 000 Mark Brandkaffe. Otto Vonttz, Meiste« a. E. MchenM. Suche per 1. August «in jüngere» Mädchen, welch«» sich willig jrder Arbeit unterzieht, als Aufwartung für den ganzen Tag. Zu melden bei Selma Gaschütz, Earolastr. 15, ptr. * Wohnungen! Hanptstr. No. SV «st die 2. Etg versrtzungShalber weiter zu vermieten und 1. Oktober zu beziehen. * Hauptstr, No. SV» ist die 2 Etage zu vermieten, selbige kann so fort bezogen werden. Beide Etagen bestehen aus 3 Wohn-, 2 Schlafzimmern, Küche, großem Keller, 2 Bodenkammern 1 kleine Wohnung No. SV, Stube, Sammer, Küche, Keller und Bodenräume, an ruhige Leute zu vrrm., 1. Okt. zu beziehen. Moritz Küpser, Hauptstr. 41 Hübsche flotte Kellnerin zu sofortigem Antritt gesucht. Von wem? sagt die Exped. d. Bl. Goldene Damenuhr ohne Kett« gestern von Riesa nach dem Festplatz in Poppitz verloren. Gegen Belohnung abzug. in der Exp. d. Bl KerklluwPl Viele Uuterschw. u. Lehrbursche« sos. und 1. Juli bei hohem Lohn und Kost gesucht durch Obrrschw. und Stellrnorrmittler Gottlieb Christen, Mühlberg a. Elbe. LLiiAüLLodön, welches Landwirtschaft versteht und sich zum Bedienen der Gäste eignet, wird zum 1. Juli gesucht im Restaurant Lntherplatz 27 in Kaditz Dresden. 2 sch. Schlafstellen frei Schloß»,. 15,1 2 srdl. Schlafft, frei viSmarckstr. 28,2. 2 Schlafstellen frei «äfeeberg 4. aus dem Lande, wo 2—3 Scheffel Feld dazu gehören und Stellmacher«! eingerichtet werden kann, bei 15» bis 1600 Mk. Aaz zu kause« gesucht. O. Schneider, Obergruna bei Sirbenlehn. Ein« Unterstnbe ist zu vermieten und 1. Oktober zu beziehen Gröba No. 73. WettisM. 11 ist dir 1. Etage, auf Wunsch mit Stallung s. 3 Pferde, Futterboden, Wagenremisr u. s. w, zu verm. und 1. Ott. oder auch früher zu beziehen. Nähere« b. Besitzer Wilhelm Wach witz, Friedrich Auguststr. 2, ptr. * Ein anständige» ehrliche» MKelvß»»!», welches seine Lehrzeit beendet, sucht ab 1. August anderweitig Stellung al» Verkäuferin. Galanterie-Waren» Geschäft bevorzugt. Offerten bitte unter K. Postamt I niederzulrgrn. ViSmarckstr. No. 6 ist eine schöne Mansarde per sofort oder später zu vermleten. 8 frrnndl. Echlasstelle» srei Friedrich Augnstflr. 7, 1. * Guterh. Kinderwagen zu verkaufen Wettinrrstr, 1s 3. Et Sonnabend, den 27. Ina!, stellen wir «In«« großen Transport bester Kühe, Kalben und sprunczf. Bullen in Riess, »Sächsischer Hof", z Verkauf, vadr. llnun«. Poppitz u. Fichtenberg (Elbe). Kmninvkwn, «in Wurf weiße und auch ein großes männlich«» (große Raffe), verkauft H. Weidlich, Weida 811. Gl« wachsamer Kettenhund zu verkaufen Markfiedkitz No. 8. - Mariascheiner örrwnIiMe» ^empfiehlt in allen Sorten billigst ab Schiff I. G. Müller. Nünchritz. Anfuhr e wird übernommen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite