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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190306243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-24
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.06.1903
- Autor
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und Anzeiger (WtßsM Mld Aychtt). ^.77^7^,. Kwtsötatt der König!. AmtShauptmmmschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadttathS M Mesa. SS. Jahr» Alittvoch, 24 Juni 1908, aveuvs Die Obstnntznng entlang der zum Truppenübungsplatz Zeithain gehörigen Abrndroth. strotze und der Parzelle 173» des Flurbuchs sür Bobeiftn soll öffentlich verdungen werden. Bedingungen liegen bei der unterzeichneten Verwaltung zur Einsichtnahme auS und sind Angebote bt- zum 6. Juli d. I. vor«. 10 Uhr gebührenfrei dahin einzusruden. Königliche G<n»iso«-Verw»lt»«g Truppenübungsplatz Zeithain. Eß «K» US u» aßSK für da- „Riesaer Tageblatt" erbitten wir UN» bi» spätesten» varmtttagS K Uhr de» jeweiligen Ausgabetage». Die Geschäftsstelle. 143 Sa» »ich« Tagitttt« «schütt Pb« Lag Abmd» mit Ausnahme der Sou» und Festtage. Vierteljährlicher VezngSprei» bei «bhaluug in der «xpedttiou i» «lies« 1 Mark so Via, durch Utter, AMp, W in» Hau» 1 viatt M Pfg^ bet Abtzttuug am Schalter da kaiserl. Pasttustttteu 1 Mark SV Psg., durch dm Briefträger frei in» Hau» 2 Mar! 7 Pfg. Auch Mauattabmmaartt« »ad« imguuiau iu A»zeige»A«uch»« sür dte «umma de» Ausgabetage» bi« vormittag v Uhr ohne Gewähr. Drttk »uv valag M» Lauge« ck vtuterlich in Riesa. — Geschäst»strll«: Kaftauirnstraße SS— Für die Redaktion verantwortlich: Her»»«» Schmidt >» Riesa. Oertliches und Sächsisches. 24. IM 1903. — In der grstrrn nachmittag 6 Uhr abgehaltrnen öffrnt» lichen Stadtoerordnetensitzuug waren anwiseud zwölf Mikglirder de» Kollegium» und zwar die Herren Fritzsche, Kcetzschmar, Müller, Nitzsche, Nöthlich, Oehmtchen, Romberg, Schneider, Schütze, Starte, Thost und Zänck«; entschuldigt waren au-grdliebrn di« Herren Braune. Fischer, Hommitzsch, Heldner, Schönherr »ad Träger. Ai» RotSdeputierier wohnte Herr Bütgermristir Dr. Dehne der Sitzung bei. Den Vorsitz führte Herr Vize Vorsitzender RechnungS-Jnspedor Thost. ES gelangten uach.'olgeude Gegenstände zur Beratung und resp. Be. schlußsaffung: 1. Aus Grund eine» vom Stadtbauomte ausgestellten Kosten» avschlage» hat der GaSanstoltSauSschvß beschlossen, doS ehrmol Feitzscht'iche Grundstück an der Gasanstalt mit einer Einfriedigung zu versehen und zwar, wie in dem Kostenanschlag vorgesehen, mit einer 2 Mir. hohen Mauer mit hölzernen Toren. Die Kosten diese» Baue» find laut Anschlag mit 1322 M. berechnet; die Baukosten sollen den Betriebsmittel« der Gasanstalt ent» nommen werden. Der Rat ist diesem Beschlüsse de» GaSan- ßallSauSschufs-S brigitreten, hat jedoch beschlossen, eiserne Gt tertore Tore mit Blechsüllung hrrprllru zu lassen. Kollegium wird ersucht, dirseu RaiSbeschiuß zu genehmigen. Herr Stadtv. Schneider begründet die Beschaffung eiserner Tore an Stelle hölzerner, die der Abnutzung mehr unterlägen. Herr Brgrmstr. Dr. Dehne bemerkt hierzu, dec auSgrworfene Betrag werde auch zur Beschaffung eiserner Tore mit Blechsüllung zurrichen. Herr Stadtv. Star!« srägt an, warum der Rat Blechtore beschlossen habe, der Ausschuß habe doch Gittertore in Vorschlag gebracht. Herr Bürgermeister Dr. Dehne erwidert darauf, die Blrchtore seien im Rate um deshalb bevorzugt worden, als dieselben un. durchsichtig stie». Di« Stadtverordneten Herren Starke, Müller, Orhmichev und Zärcker würden lieber Gittertor« sehen, letzterer wünscht auch dir Höhe der Mauer etwas «mäßigt, vielleicht aus 1 70 bi» 1,80 Mtr. Herr Stadtv. Schneider unterstützt diese Meinung. Hieraus wird der Ratkbeschiuß gegen 3 Stimmen genehmigt. 2. Zur Herstellung von Straß,nverlängerungen waren unterm 2. Mal v. I». 8000 M. verwilligt worden. Da Bau und Btschleusung dieser Straßen, der Mathild-n- uud Georg» straße, sertiggkstrllt sind, hat der Erbauer in Firma M. OS. H lm die der Stadt al» Anliegerin an diese Straßen zusollenden Kosten in Rechnung gestellt. Der von der Stadt zu bezahlende Betrag beläust sich hiernach auf 8085 M. 35 Ps. Der Bou- avSjchvß hat roch Prüfung dieser Rechnung durch einige seiner Mitglieder den Betrag aus 7534 M. festgesetzt und unterm 15. Mai beschlossen, dir Forderung Helm» in letzterer Höhe anzurr, kennen, Mehrsorderungrn jedoch abzulrhnrn. Der Rat hat daraus unterm 11. Jani beschlossen, di« Forderung HelmS mit 7534 M an. zuerkennen, hiervon al» Anlirgerlost 57'5 M. beim Stomwver» wögen auSzugebr» uud den Rest von 1819 M. aus de» Straßen« Lausoud» zu übernehmen. Kollegium wird um gleiche Ent- schlkrßung «sucht. Herr Bürgermeister Dr. Dehne bemerkt hierzu, di« Stadt Hobe al» Lnlirgrriu au dirsr Straße» ihr« Anliegnbeiträg« srlbst zu bezahlen, dieser Betrag aber sei der aukgeworsene. Hrrr Stadtv Romberg: Er sei nicht gegen diesen Beschluß -r» Rate», wohl ab« wünsche er, daß drr Rat vor Erschließung »euer Straß«» «st dir Genehmigung de» Kollegium» riuhole. Mo» möge doch nicht immer »ehr urue Straßen an» legen, bevor di« vorhandene» bebaut seien. Herr Bürgermeister Dr. Dehne bemerkt, die übrig«, von der Firma Helm gebaute» Straß,u seien »och nicht in städtische vnwaltuug übernommen, e» liege da »och kein Zwang zur Lrtnnohm« vor. Herr Stadtv Zäncker meint, r» sei ohne di« neuen Straßen kein Pl-tz »um Bau «ine« Billa Vorhände», di« Straße» hätten alle geschloffene Häuserreihe. Hrrr Stadtv. Schneider: Er und Hrrr Zäncker hätten die Rechnung geprüft. Da Herr Helm »inen Anschlag nicht ringereicht habe, sei die Revision rin« schwierige gewis n. Kollegium genrbwigt hieraus den Beschluß de» Rate» wir de» dr» BououbschufseS einstimmig. 3 Zur Herstellung «ine» Ankleideräume» im Schlochthose hat drr SchlachthosavSschuß di« nach dem vorlirgrr.de» Kosten ¬ anschlag« erforderlichen Baukosten von 3300 M. zu verwilligen beschlossen und dr« Rate die Ausführung dr» Baur» tu Bor» schlag gebracht. Drr Rat Hot dies,» Vorschlag genehmigt und ersucht Kollegium um gleiche Eatschließuug. Hrrr Stadtv. Oeh. wiche»: Schon seit Jahren lieg« die Sache dem Aukschusse vor. Geselle» uud Lehrlinge seien aus den Hmbode», di« Arbeitgeber in den Keller verwiesen gewesen; j'tzt dir»« drr Verbindung», raum zwischrn bridm Schlachträumrn al» Ankleideraum. Da» seien mißliche Zustände; er bitte um Berwilligung der Mittel zum Baue. Wundern müsse er sich, daß der Rat die beabflch- tkgt« Dampfheizung abgrlrhnt habe, di« doch so notwendig sei. Die verwilligtr» Mittel würden jrdensall» auch zu dieser Ein« richtuvg auSrrlchrn. Herr Bürgermeister Dr. Dehne bemerkt, der Hrrr Vorredner habe Recht, dos Hindernis sei aber stets dir finanzielle Seit« gewesen. Auch jetzt noch sei «S schwer, den Bau auSzusühre«, aber r» soll« doch geschehen. Der Bau solle so einfach wie möglich auSgesührt werden, die Wärme solle-durch Orsen erz'rlt werden. Hrrr Stadtv. Oehmlchen erwidert, drr Dampf sei ja da uud sei übrig do, derselbe könne mit erwärmen. Herr Stadtv. Schneider meint, der Kostenpunkt könne durch Ein» richtung der Dampshrizung kein höherer werden. Di« Verzinsung dr» Schlochthose» rühre doch von den Herren Fleischern her, mau müsse doch auch deren Wünsche berücksichtigen. Bei Oese» würde «S Vorkommen, daß sie im Winter nicht rechtzeitig geheizt seien. Herr Vors. Thost gibt bekannt, daß dir HrlzungSanlagr nach einem Kostenanschläge dr» Hrrr» Dölltzsch 608 Mk. koste. Drr Schlachthofausschuß habe in Summa nur 3300 Mk. der. willigt. Herr Stadtv. Zäncker hüll dr» Bauanschlag sür zu hoch, auch den sür di« Heizung. Herr Stadtv. Starke al» Mitglied des BauauSschufir» bemerkt hierzu, der Ausschuß muffe bei seinen Beratung,» rin« Unterlage haben; den Anschlag habe nicht der Ausschuß ausgestellt, sondern derselbe sei im Stadtbauomte aus gestellt worden. Di« Dampfheizung werde nicht billiger werde», als sie veranschlagt sei. Erst müsse man sich den Anschlag an» sehen, dann urteilen. Auf «ine Anfrage dev Herrn Stadtv. Romberg gibt der Herr Vorsitzende bekannt, daß dir Anschläge sür den Bau 2080 M., die Utensilien 897 » di« HtizungSanlagr 608 » somit di« Grsamtkosten 3585 M. betragen. Hrrr Stadtv. Schneider empfiehlt Berwilligung dieser Mittel. Herr Bor fitzender Thost bemerkt, der Anschlag stelle sich um 285 M. höher, al» drr vom SchlochthosauSschuß v,r« willigte. Herr Bürgermeister Dr. Drhve glaubt de» Elnver» siändni» dr» Rate» in Auk ficht stellen zu können. Herr Stadtv. Oehmichen bittet nochmal», Dampshrizung zu genehmigen. Herr Stadtv. Nitzsche brsürwortrt diese Bitte. Hrrr Stadtv. Stark« meint, e» würden manchmal keine Leute zum Heizen drr Oese» da sein. Hrrr Stadtv. Müller findet die Ausgabe für Uten, filirn etwa» hoch. Hieraus genehmigt Kollegin« einstimmig dir volle Summe von 3585 Mark. Hrrr Stadtv. Starke wünscht derartige Beschlüsse »och extra an de» BauauSschuß verwiesen. Herr Stadtv Oehmichen bittet »och um baldige Inangriffnahme de» Baue», damit er fertig sei, wenn der Winter komme. 4. Aus ein Gesuch drr an drr Gewerblich«, Fortbildungs schule beschäftigten Herren Lehrer um Erhöhung dr» Honorar» für diese Unterrlcht»rrt«ilung beschließt Kollegium vorerst di« Be schlüsse de» SchvlauSschvsseS und de» Rat,» abzawarteu, bi» dahin aber die Beschlußfassung auSzusetzr». 5. Di« Arbeiter ». Moritz Ferdinand Hennig und d. Gustav Paul Moritz werde», da sie ihr« Abgabrnrrst« bezahlt Hobe», gemäß den betreffenden RatSbrschlüffen an» dem Restanten« regulativ gestrichen. 6. Herr Vorsitzender Most stellt an den Herr» Bürger» meister die Anfrage, ob der Rat geneigt sei, da» neue Stadt» krankrnhan» dem Publikum aus rin oder zwei Tage zur Br» fichtigung frei zu lassen. E» seien wiederholt schon Anfrage» au« der Bürgerschaft an ihn gerichtet worden, Herr Bürger» meister Dr. Dehu« beantwortet diese Frage dahin, daß der Zu- tritt gestaltet werde, «» sei aber der Tag »och nicht bestimmt. Erst werde» die städt. Kollegien da» Krankenhau» besichtigen und dann werde «» mehrere Tage drr Bürgerschaft unter Führung drr Herren Arrzte zur Besichtigung offen gehalten werden. 7. Hrrr Stadtv. Romberg wünscht Auskunft darüber, wl< sich der Abschluß drr hiesigen Molkerrigruoffenschast, bet drr die Stadt doch jährlich mit ca. 30000 Mark engagiert sei, sür die litztere gestalte? Herr Bürgermeister Dr. Dehne verspricht, in nächster Sitzung darüber Auskunft zu geben. Hieraus nach Vorlesung und Vollziehung des P,otokoll» Schluß der Sitzung. — Die .Elbthal-Zeitung' schreibt: Wie gerüchtweise ver lautet, beabsichtigt da» Königreich Sachsen sür ein Armeekorps einen UrbungSplatz zu beschaffen uud steht zu dem Zwecke in Unterhandlung, dazu da» Gelände von Pusch witz und in gleicher Flucht da» daran grenzende Gelände westlicher Richtung, sowie den etwa 22Y0 Morgen großen der Stadt Belgern gehörenden Forst und den daran grenzenden etwa 500 Morgen großen Torgauer Forst, sowie einen Teil dr» köuigl. Walde» drS zu Sitzenroda gehörigrn Revier» anzukausrv. E» habe» sich zu dirftm Zweck« bereit» mehrfach Ministerialräte der König!. Sachs. Regierung und auS Merseburg, sowie säch sische Generäle in hiesiger Gegend aufgrhaltrn, um den großen Landkomplex in Augenschein zu nehmen. Wie ferner verlautet, soll r.it dem Ankäufe zugleich auch dir Erbauung einer Eisenbahn Li.esa—Belgern—Torgau verbunden sein. — Eine andrrwrite Nachricht hierzu liegt noch nicht vor. — In Canitz brannte heut« Vormittag dir zum käsigere Rittergut gehörige and,rweit verpachtet« Mühle nieder. — Hrrr Photograph Werner wird in dr» nächsten Lage» die Ausstellung der Bilder von einer Orient« uud Nordasrika-Rrisr, dir infolge verschiedener Umstände unterbrochen werden mußte, von neuem eröffne». Die erste» beiden in Betracht kommenden Serien werden den Beschauer nach Malta und SyrakuS führen, nach zwei Häsen mithin, in denen deutsche Sch'ffahrtSlinien jederzeit du.ch Passagier, und Fcachldampser vertreten sind. Während Malta, von welcher Insel in «st« Linie Bilder zur Vorführung gelange», bereit» seit geraumer Zeit «ine Harpistation, besonders sür die deutsche Levante linie bildet, lausen di« Schiff« drr letzteren seit km^r Zeit auch SyrakuS an und geben somit vielen nach Italien Reisenden erwünschte Gelegenheit, aus dem Seeweg heim zu kehren. Ar» diesen beiden, central im Mittelmeer gelegenen Hafenplätzrn wird die von H.rra Photograph Werner veran staltete Ausstellung demnächst an die tripolitauische Küste und von hier westwärts nach Marokko führen. Die Beschauer werden Gegenden kennen lernen, die in letzter Zeit wiederholt das Jntensse der politischen Welt in Anspruch genommen habe» und die dieses auch fernerhin »och häufig auf sich lenken dürsten. ES werden Bilder au» Gegenden zur Ausstellung gelangen, die bisher von Reisenden »nr sehr wenig betreten wurden und di« infolge der in ihnen vorliegenden Verhältnisse auch in Zukunft von Touristen nicht zu häufig ausgesucht werden könne». Denn »och Immer hallen in jenen Teile» drr Sahara, in denen vor ! Jahresfrist mit dem Ernemaun-Apparat die vorgrsührten Bilder gewonnen wurde», die den vordringeoden Kolonne» der Franzosen geltenden Flintenschüsse wieder; in drr Nähe Figlg», wo vor wenigen Wochen drr Genrralgouvrrnrur von Algier überfallen wurde, war der Reisende, von dem di« Bilder mitgebracht wurden, wiederholt Zeug« für »hnlichr Uebrrgriffe drr Giu- grborene». Hnvorzuhebrn ist, daß da» Gelingen drr ausge stellten Bilder ganz brsonder» dem Eifer und dem Geschick de» Herrn Werner z» danken ist, der dieselben, die durch alle möglichen widrige» Einflüsse dem verderben auSgrsetzt waren, entwickelt« und wiederhnstrllte. — Für den kommenden Winterfahrplan der sächsischen GtaatSeisenbahnen ist wieder die gänzliche Einziehung der beiden beschleunigten Personenzöge zwischen Dresden und Leipzig (früh 10 Uhr 15 Minuten au» Leipzig — 11,29 ab Riesa — abend» 10 Uhr au» Dresden), in Aussicht genommen, während diese Züge doch wenigsten» jetzt noch Sonntag» verkehrten. Al» dir Züge zurrst im vorigen Winter «»»gefallen waren, richteten die drei Handelskammern Dresden, Leipzig und Zittau eine Eingabe an die Grneraldirrktio», iu der di« Nachteile einer solchen BerkehrSbeschränkung für die erwerbstätige Bevölkerung aufgesührt und um Wiedrrrinstellung der Züge gebeten war. Leider wurde nur erreicht, daß dir Züge in de« jetzt geltenden Sommrrsahrplan sür die Sonntag« wieder eingestellt worden find. „Go weuig auch damit den vielen Grschästrrelseuden uud
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