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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190306276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-27
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1903
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Riesaer O Tageblatt «rrd Attfelger Wetlitt «d Ayügtt) Amtsblatt der König!. AmtShauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadkalhS zu Riesa. 146 Sonnabend, S7 Juni 1868, «den»». SS Jahrg. »M »ch« Lag»M «scheint jch« La, «den», «tt «Mchahme der S«r» «nd 8«sttage- «erteljLhrNcher »et «bhotm, w der «rpedtti« w »es« 1 Mark vv Pf», d«ch nnft« «ch», M M Hau» L «dach SS Wg, bet «choinn, «m Schalter »er tatsrrl. Postanftnlt« 1 Mm» SS Pfg^ durch den vrieftrüger frei w» Han« 2 Mark 7 Pfg. Auch MmultSabemanruw »nd« «ngomMmen. Anzri,e«-L«uch»e sür die Nummer de« Ausgabetag«, hi« vormittag - Uhr ohne Gewähr. »ruck »ch vertag «n Sanger ü Winterlich in Vies«. — Geschäftsstelle: Kastantenstraß« v». — Wir die Rrdartio« verantwortlich: Hermann Schmid» in Mesa. Den Wegrbaupflichtigeu de« Bezirk» wird bei der anhaltende« Trockenheit an- htimgegeben, die in dtefem Ich,« an den Straß«, angepflanzten Bäume wenigsten- einmal an-gtebig mit Waffer zu versehen und tunlichst die Banmscheibe danach mit Dünger osrr Stroh zu brdecken, weiter auch die «och von d«m Mater her an den Bäumen befind» lichen Umhüllungen, so Stroh gegen Hasensraß, zu entfernen, da di,se Schlupfwinkel für die Infekte« bilden. 'Ferner werden die Wegebaupflichtige« angewiesen, die Ränder an den Bäumen, welche diesen im übrigen Nahrung entziehen, zu beseitigen. Königliche AmtShauptmannschast Großenhain, am 26. Juni isos. 706 L vr Uhleman«. Hundesteuer betreffend. D'e Besitzer der im Stadtbezirke Riesa befindlichen Hund« werden hiermit aufgrfordert, die Steuer für ihre Hunde auf doS 2. Halbjahr 1903 biS 11. Juli 1S0S bei Vermeidung der auf die Hinterziehung der Steuer avgrdrohte« Strafe au unfrrr Stadt- hauptkasfe abzusühren. * Hinterziehung der Steuer wird nach § 7 de» Gesetze» vom 18. August 18S8, die Ein- sührung einer allgemeinen Hundesteuer betreffend, mit dem dreifachen Betrage der Steuer bestraft. Durch die städtische Avffichtsperson über da- Hnudewefen werde« diejenige» Hunde weggefange«, die «ach dem 11. Juli austerhalb der Häuser, Gehöfte «nd sonstige« geschloffene« Räume ohne die für da- 2. Halbjahr 1VU3 gültige Steuer marke am Hal-bande betroffen werde«. Die Besitzer solcher Hm»de werde« austerdem, soweit keine Stenerhinterziehnng vorliegt, gemäß der augezogene« Sefetze-stelle mit einer Geldstrafe von » M. belegt. Der Rat der Stadt Riesa, °« 24. Juni iso3. Bürgermeister Istf. Dehne. Rbch. Oertliches «nd Sächsisches. Riesa, 27. Juni 1903. — Am 23. d Mtö. waren e» 25 Jahr«, daß die .Albert»- treppe- fertiggrstellt und dem öffentlichen Verkehre In feierlichem Akte übergeben wurde. Die AlbertStreppr ist bekanntlich vom VerschönerungSverein, der damal» unter der tatkräftigen Leitung de» Herrn General» von Standtfest stand, ohne Inanspruchnahme städtischer Mittel, erbaut worden. Die Baukosten betrugen ca. 10000 Mark, die durch die werktätige Unterstützung der Bürger» und Einwohnerschaft, durch Freunde und Gönner von nah und fern und »ine Lotterie beschaffen wurden. — Gegen den Wcgsall der beschleunigten Personevzügr zwischen Leipzig und Dresden war, wie schon mitgetellt, von der Dresdner Handelskammer «ine Eingabe an dir Genrraidlrrktiou der Gtaattkiskubohnr« gerichtet worden. Weiter verlautet heute, daß eia« Reihe wichtiger Körperschaften und auch «ine Anzahl von Behörden sich dieser Eingabe anschlirßrn. Unter anderen werden genannt der Stadtrat von Königstein, di« Stadträtr von Oschatz und von Dahlen, der Gemrindrrat von Pötzscha, die Dresdner Grwnbekammer, der Verein zur Förderung Dresden» und de» Fremdenverkehrs, die Dresdner Kaufmannschaft, der Gewerbevereln Wurzen, die Gewerieverrinr zu Großenhain und Oschatz, sowie der städtische Verein Oschatz, ferner der Verband reisender Kaufleute Deutschland» in Leipzig und die Sestlou Dresden von demselben Verbände. Bon weiteren Verbänden und Körperschaften steht gleichfalls rin Eintreten gegen die ge. nannte Benachteiligung de» reisenden Publikum» in Aussicht. — E» könnte nicht» schade», wenn auch der hiesige Hausbesitzer verein und der Bürgervrrein sich sür dir Sache erwärmten. — Der Aussicht»«! der Sprich,rri. und Spedition». Aktiengesellschaft hat dem seitens drS Vorstände» gestellte» An> trage, brhul» Vornahme eine» Erweiterungsbaues der Lager. Häuser in Riesa, sein« Zustimmung erteilt, da die hier vor. handenen Lagerräume voll belegt find; auch in Dresden hat sich die Ermietung weiterer Lagerräume al» unausbleiblich er. wirsen, da die zur Zeit vorhandenen Räume durch Einlagerung in Anspruch genommen find. — In unser« Nachbarpadt Großenhain feiert morgen der dafige König! Sächs. Militärverri» »König» Husar en* seine Gtandartenwrihr. — Heute, am 27. Juni, ist d« .Siebenschläfer". Er gehört zu den Tage», die im volkSmunde, d. h. in dm so. genannten Bauernregeln, einen großen Einfluß auf dir Witterung der kommende» Zeit auiübm solle». Der .Slebenschläser" ist übrigen», wie die Wissenschaft schon längst nachgewirsen hat, «eit besser al» sei» Rus. da seine Prophetmgabr ost recht wenig auf Zuverläsfigkrit Anspruch erhrbm kann. Wenn e» am Siebenschläfer regnet — so heißt e» — daun regnet e» sieben Wochen lang jeden Tag. Auf , trockene" Siebenschläfer find aber in den meist« Fälle» «ehr Regentage gefylgt al» aus .nasse" und wo wirklich aus einen verregneten Sirbmschläftr längere Zeit andauernde Niederschläge folgten, haben sich dieselben «le bl» auf sieben Wochen ausgedehnt. Uebrigm» iß uns«« Gegend ei, intensiv« Regen recht notwendig. Der öder richtig« die Sirbmschläfrr Ware» nach der Legende sieben Brüder au» Epheso», di« sich zur christlichen Glaubenslehre bekauutrn und während dn Ehristeuvrrsolguug im Jahre 251 in rinn Höhle Schutz suchten. Kaiser Deciu» entdeckte da» vnstrck und ließ «» zumaunu, worauf die siebe» Brüder in eine» tlrfeu Schlaf verfielen. Al» dir Grotte danu im Jahre446 unter ThrodofioS II wieder geöffnet ward, «wacht« die Märtyr« au» ihrem bei. nahe zweihundnljährigen Schlamm«, um jedoch noch am selb« Tag« für immer zu entfchlasrv, nachdem sowohl vom Kais« wie vom Bischof Marti» von Epheso» da» Wund« öffentlich bezeugt worden war. Die katholische Kirche sprach sie später heilig und weihte de« 27. Juni ihrem Gedächtnis. — Eine Anzahl vier», fünf., sechs- und fiebmblättrige Kleeblätter übersendet man vnS auS Gröba, auf dessen Feld flur sie gesunden wurden. Bierblättrige Kleeblätter gelten be. kanntlich schon al» Seltenheit, noch mehr ob« wohl di« 5-, 6- und 7-blättrigen. — Eine weitere Rarität kommt von der Kirsch. Plantage in Röderau: drei zusammengewachsen« an einem Stiel befindliche Kirschen. —* Dl« Festordnung für die Vorfeier de» 10. Deutschen Turnfestes ist, wie man u«S heute auS Nürnberg berichtet, folgende: Der Frstplotz wird jeden Werktag um 2 Uhr, am Sonntag vormittag» 10 Uhr geöffnet. Eintritts- preis am Sonntag 30 Pf., an den Werktagen 20 Pf. Jeden Tag von 4 Uhr au Konzert. Dir turnerischen Festvorführungrn lKostümreigen der Turnerinnen, Fackelschwingen, Fahnenreigev, Turnen em Reck, Barren, Pserd) gelangen aus dn Bühne im Freien zur Darstellung. SomStag, den 11. Juli: Blnprobe; Festbeleuchtung. Sonntag, de» 12. Juli: Nachm. 3 Uhr: Zug ^er Nürnberger Turnvereine vom Hauptmarkt zum Festplotz; 4 Uhr: Turnen der Turnnschaft Nürnberg'» und Umgegend; 6»/, Uhr: Sondervorführung de» Turnvereins Nürnberg; 9 Uhr: Festspiel; Fackelschwingen drS Turnverein» Nürnberg; Py ramiden und Jockei der Märmerturnvrrrin» Nürnberg. Montag den 13.Juli, Nachm. 5Uhr: Kinderwrtt spiele mit PreiSverteilung; 9 Uhr: Kostümreigen von Turnerinnen deS Turnverein» Nürn. berg; Schwingen mit Dopprlkrule, Turnverein Mögkldors; Gesang. Dienstag, den 14. Juli: Nachm. 5 Uhr: Turnen der Mädchen der 6. and 7. Klaffe der Nürnberger Volksschulen; 8 Uhr: Turnen drr Zöglinge; Gemrlnlurneu an Reck und Barre», Turn. Verein Nürnberg. Mittwoch, den 15 Juli: Nachm. 5 Uhr: T»rue» der Knaben-, Mädchen, und Frouenabtriluugen der Nürn berger Turnvereine: 9 Uhr: GesangSvo-träge der Nürnberger kävgrrgenosstnschas ; Pyramiden an 16 zusammenhängenden Trapezen de» T«V Schwabach. Pyramiden und Jockei deS Männer^rrnvrreia» Nürnberg. Donnerstag, den 16. Juli: Nachm. 5 Uhr: Turnen der Knaben drr 6., 7. und 8. Klaffe drr Rurberg« Volksschulen; 9 Uhr Kostümreigen von Turnerin, nea des Turnverein»; Fackelfchwingen de» Turnverein» Nürn. berg; Schwingen mit Dopprlkrule, Turnverein Mögeldors; Frei- tag, den 17. Juli: Italienische Nacht. —* Reisende nach der Schweiz dürste die Mitteilung interessieren, daß während dn diesjährig« Fremdrnsalfou in der Schweiz, d. h. in den Monat« Juli, August, September, ab Luznn über da» Retz d« »Schweizerischen Bundesbahnen" Sonderfahrt« nach dem Genfersee (via Interlaken) stattfindm, sowie gleichfalls ab Luznn weitere Sonderfahrten über die .Gotihardbahn" bi» zu den drei oinitalirnischen Sern. Im Anschluß hieran werden Spezial-Rundfahrten »ach Mailand (italienische Mittrlmeerbahn) veranstaltet. Auch für ebensolche Ausflüge nach Beordig (mit drr »adriatisch« Bahn") bei Gr. legeuheit der internationalen KuvstauSstrllung und sür da» Nachtfrst in Venedig am 18 Juli ist Vorkehrung getroffen. Di« ouSsührlichm Programme könne« gegen Einsendung von 25 Pf. (in Marken aller Länder) von drr GrschäftSstelle d« Tourist,«.Vereinigung sür die Schweiz, in Bafel, bezog« werde» — Anfang» Juni ist in Prag rin SoodrrauSschuß (Traf. fierungS.Exvosttur) dn Dirrktion sür den Bau det Wasserstraßen i»I L,b« geirrt«. Derselbe ist damit betraut, einerseits da» vom LandrSauSschufie de» Königreich» Böhm« verfaßte Grurral. Projekt der Elbkanalisiernng in drr Strecke Mel vik—Kvniggrätz nach den Ergebnissen dn im Herbste vorig« Jahre» von dn Direktion für d« Bau der Wasserstraßen ab gehaltenen Begehung anSzugrstalt«, anderseits die Datais-Pro- jrktr vorzubrrrUrn. Drr rechtzeitige Abschluß aller Vorarbeit« und der Beginn de» Baun» im Lause d,S nächst« Jahre» kann hiernach al» gesichert angesehen «erden. — Ueb« dir Geschäftslage aus drr Elbe schreibt da» .Schiss" auS Aussig unter« 23. Juni: Ja der ver gangenen BttlchtSwoch« habe» sich dir Brauukohleuvrrladungr» am hiefigrn Platze aus eine» täglichen Durchschnitt von etwa 550 Waggons beziffert, doch dürfte diese Ziffer sür die kom mende Woche wohl kaum zu «reichen sein, wenn nicht durch ergiebige Niederschläge der Wasserstau!) drr Elbe etwa» aus geb,fiert wird. Die Empfänger an den Stationen drr Mittel* und Unter-Elbe sind wegen den etwa» höheren Frachten, welche durch die Staffeln bedingt werden, sehr zurückhaltend und be ziehen nur die nötigsten Quantität«, die dieselben unbedingt sür ihre Abnehmer haben müssen. Leer« Raum ist sür Elb- stationrn bet der schwachen Nachfrage vollkommen genügend am Platze, nur kleinere Fahrzeuge sür Spree, Oder- und Finow- Kanal-Gegenden sehlen. Der Zuzug leeren Raume» ist verhält nismäßig schwach zu nennen, denn der Vorrat von disponiblen Kähnen ist seit voriger Woche weniger geworden. An Frachten wurden bezahlt: Nach Dresden 130—150 Pf. je nach Kahn- grSße per Tonne ohne weiter« Staffel». Nach Dessau—Magde burg 160 Pf., Tange,münde 170 Pf., Wittenberge 190 Pi., Dömitz—Boitzenburg—Hamburg 200 Psg., Burg 180 Pf. Brandenburg 220 Pf., Potsdam 240 Pf., per Tonn« L 1000 üx bei 50 Zoll Pegrlstand, für 1 Zoll Wasser wenig« 4 Pf. per Tonne mehr, so daß also bei 30 Zoll Pegrlstand 80 Pf. Fracht per Tonne zu obigen Gruudsrachte» zuzuurhmen find. — Zur Sommerszeit pflege» bekannt! ch beim Baden sehr häufig Todesfälle vorzukommen. Ein bekannter Ohrenarzt gibt darüber in einem Fachblatt folgende einsache Erklärung: Person«, die infolge einer früheren Mittelohrriteruvg «in« Defekt, et» Loch in ihrem Trommelfell zuiückbehaltrn haben, sollen -» be kanntlich vermeide«, beim Baden mit dem Kopf« unter Master zu kommen, weil die in da» Ohr gedrungen« Flüssigkeit leicht zu einem Auflodrrn deS ElterungSproz,ff«S führ« kann; wo diese Gesahr vorliegt, wird von Schwimmbädern am besten ganz Abstand genommen. DoS plötzlich «indiingrnde Wasser kann aber »och and,re Folgen nach sich zsthrn, durch starken Leber- druck Schwindel und Erbrechen Hervorruf« und bet Aushebung de» Bewußtsein» sogar zum Tode durch Ertrinken führen. In der Unfallchrouik spricht mau in solchen Fällen gewöhnlich von einem Schlaganfall. Gnade in denjenigen Fäll«, tu denen 1« Badende nach dem Kopfsprung nicht mehr an die Oberfläche de» Wafin» kommt, mag solch «ine Trommeistlldurchlvcherrwg oftmals di« Ursache de» plötzlichen Tod,» fei». — Dn 26. deutsche Fleischn-BerbandStag, drr sorb« in Potsdam abgrhalt« wurde, beschloß de» BuudrSrat um ein Gesetz zu bitten, wonach Fabrikate au» Pferdefleisch nur unter gruaurr Bezeichn au g verkauft werden dürfe». Die Gefäße usw. mit dem Jab.lkat sollen da» Wort .Pferdefleisch" trag«; von ander« Seite war ein groß« Psrrdrkops vorgeschlag« worden. Ferner soll «urut um Oeffauvg der Grenz« für di« Einfuhr lebenden Schlachtvieh» gebeten wird« — Da» Mristgrwlcht der Postpackete »ach und au» Nord amerika beträgt vom 1. Juli ab nur noch 4 Pfund; di« Tax« wurde aus 1,40 M. festgesetzt. Dir A iukee» hoff« dabei ein gute» Geschäft zu machen, denn bisher versandte Deutschland mehr und schwer«« Postpackete »ach Nordamerika, al» r» von dort rwpfinq. — Ueber die Arbeitszeit wird in den Berichte» der königlich sächsischen Gewerbeaufsichtsbeamten auf des Jahr 1902 aus den: Bezirke Meißen mitgeteilt: Die Ar beitszeit ist meistens auf 10 bis 11 Stunden festgesetzt und wechselt bei den Saison-Industrien, wie Blechdose»-, Puppenkopf-, Tuch-, Kattunfabriken, Ziegeleien undi SKvq
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