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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190306303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-30
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.06.1903
- Autor
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üesaer und Anzeiger Mktlatt ll»d Asschtt). Wckegl»n».«ve^s« Ries». Amtsblatt FerMprcchftel« «e «. » r - » der König!. AmtShauptmmmschast Großenhain, des KSnigl. Amtsgerichts und des StadtrathS zu Mesa. 148. Dienstag, SV Juni lSVS, adenSS. SS. Jahr«. An» »tesn« Tagrdin« «scheint jesM Lag «end» mit «usmchme da Som», und Kcsttage. «ierteljührticha Bezugspreis bet Abhatung in da Txpedittan in Riesa 1 Mart SO Psg, durch unser« LUH-« ins Hau» 1 Mart 6S bet Nbchotuug «u Schalta da kaisnl. Paftanstatt« 1 Mark SS Psg., durch den Briestrüga frei in» Hau» 2 Marl 7 Pfg. Auch Monettabonnemeut» «ad« äuge»««»-». Anzrigeu-Anuahm« für dir Nummer de» Ausgabetage» bi» Vormittag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Vertag da« Langer t Winterlich i» Riesa. - Gesch«ft»stelle: Sastanlenstraße 89. — Für die Redaction verantwortlich: Herman« Schmidt in Riesa. Freibank Röderau. Morgen Mittwoch, oen I. Juli gelangt von vormiltog 8 Uhr ab dcS Fleisch cincS Schweines in roycm und das ein s solchen In gekochtem Zustande zum Preise von 40 der. 30 Pf. zum Verkauf. Röderau, len 30. Juni 1903 Der Gemeindevorstnud. LL 4 »d »L »b LL für daS „Riesaer Tageblatt" rrblttm wir uns bis spütestruS 4H »» A LA »S Vormittags v Uhr des jeweiligen Ausgabetages. Die «eschästssteLe. Oertliches und Sächsisches. RI-!-, 30. J»nl IS0S. —)( Sei der kü-zlich erfolgten Aushebung im AuS- hebunzSbezilte G oßenhain sind von den jungeu Leute» insgesamt 320 Mann für diensttauglich befunden worden. Davon wurlr» zugitrlit dem Grenadier-Regiment Nr. 100 10 Mann, Grenadi«.- Rrgimert Nr 101 6, Infanterie-Regiment Nr. 102 52, J-i- fantrrie-Regimnck Nc 103 51, Jnsan!«ie-Regiment Nr. 105 9, Jnfantrr'e-R-gimiNt Nr. 177 37, Infanterie-Regiment Nr. 178 58, Schütze,-R.-gimrnt Nr. 108 4, Jägrrbataillone 8, Garde- Rti!er°Regimnu 3, Husaren-Regiment 1, Uianen-Regiment Nr. 17 5, Feldurtüleric-Regimenter Nr. 12 8, Nr. 28 7, Nr. 48 8, Nr 6 t 10, Fußurlillerir-Regimtnt Nr. 12 16, Pionier-Bataillon Nr. 12 18, Teiegrapheniruppe 1, Train-Bataillon Nr. 12 6 (5 ein-, 1 zweijährig), Otkononie-Handwrrker 5, Srebotaillon I (WilhelmsHarrn) und II (Kiel) je 1 Marr. — Auf dem SchisfSbau platz soll nächsten Donnerstag, abends 8 Uhr eine praktische Vorführung eines Jenerlöfch. apparatkS genannt »MInimcx" stattfinden. Der Apparat soll leicht und sicher zu handhaben und zur Unterdrückung von im Entstehen begriffenen Schadenfeuern große Vorteile bieten. — Die Jagd wird am morgigen 1. Juli wieder aus. gehrn, D!.' allgemeine Schonzeit für Nutzwild geht mit dem Monat Juni zu Ende. Vom Juli ab darf wieder auf männ- lichs R t- und Damwild, auf Rehböcke und wilde Enten ge jagt weiden. Weibliches Rot« und Damwild, Wltdkälbrr, Reb hühner, Anrr-, B:il- und Hasclhähne, sowie Schnepfen kommen erst vom 1. September ab zum Abschuß, während dies bei Hasen und Fasanen nur im Oktober, November, Dezember und Januar erfolgt. Die Schußzckt für Ricken dauert vom 16. Oktober bis 15. Dezember, die für Spießerböcke vom 1. bis 31. Januar und die für KiommctSvögel vom 16. November b S Ende Fe bruar, während Tchmalricken und Rehkälbrr in Sachsen überhaupt nicht geschossm werden dürfen. AuS dem Gesetz vom Juli 1876 g-ht hervor, daß in Sachsen wilde Enten 3»/,, männliches Rot - und Damwild 4, Auer-, Birk, Haselhähne und Schnepfen 41'„ Rehköcke 5, weiblich s Rot- und Dawild, sowie Wild- lälbrr 6, Hasen und Fasanen 8, Rebhühner 9, Ricken 10, Spießerböcke, Schmalricken und Rchkölbrr 12 und die anderen jagdbaren Säugetier« (N tzwild) einsch ießlich der Dachse, 7 Mo nate Schonz.it gcnußen. —y. Vor der 3. Strafkammer des Kgl. Landgerichts Dresden verhandelte man heute mittag gegen die 14 Jahre alte , bisher unbescholtene Dienstmagd Anna Martha Hornauer aus Strehla wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Die Angeklagte diente seit 15. April ds. I. bei dem Gutsbesitzer Drache in Unter-Reußen bei Riesa. Ta die Angeklagte auf Anordnung der Großmagd im Kuh stalle schlafen sollte, wollte sie aus dem Dienste. Die Hornauer war bereits einmal fortgelaufen, sie wurde aber von ihren Eltern nach Unter-Reußen wieder zurück gebracht. Am Vormittag des 27. April brannte die An geklagte in dem Scheunengebäude ihres Dienstherrn vor sätzlich Stroh an und lies dann auf das Feld. Das Feuer griff schnell um sich, die Scheune nebst Inhalt wurde vollständig eingeäschert und das Wohnhaus, sowie ein Nachbargut gefährdet. Der Schaden beträgt über 7000 Mark. Die jugendliche Brandstifterin muß dieses Ver brechen mit einer 8 monatigen Gefängnisstrafe büßen. —* Der WtrtschastSauSschllß drS 10. Drutschm Turnfestes, dessen Ausgabe hauptsächlich in der Bischaffang vll,S dessen be steht, wa« zur LUbcSnahrung gehört, hat, wie man uu« heule auS Nürnberg schreibt, durch Ausstellung von drei großen Wirtschaft-Hallen, in welchen kalt« und warme Speisen in vor« züglichster Zubereitung und reichster Auswahl und die sich mit Recht drS guten RuseS rrsreurndrn Biere auS der Freiherr- lieh von Tncher'schen Blauere! und dem Brauhaus Nürnberg bei sehr mäßigen Preisen der Abnahme seitens der Frstplatzbe- svchrr harren, für die Unterkunft und rasche Brsriedßung von viele» Tausenden wohl gesorgt. Dort werden aber nicht Sllilrr mit 0 3 oder 0,4 Liter, sondern nur halbe und ganze LIterglä. ser und Steinkrüze vorgesetzt Außerdem haben beide Brauereien in der Festhall« 4 AuSschaukstellen mit 4000 Sitzplätzen «richtet. Silbf.verstiwdllch ist in den Blerzrlirn euch Wein zu hben. Aach den Ackoholgegn«,, hat di» Wirtschaftsausschuß Rechnung getrogen. Auß r:em sü d noch vorhanden Bude» für Wurst. Käse, D<ltkat«ff«n, Brod, Zucker, W ffeln, Zigarren, Srl- irrSv-asstr und Blumen. — Als Folge deS sozialdemokratischen AnSsallS drr Reichs lagSwahle« in Sachs,, ist zu verzeichnen, daß die Sozicldemo- krutie jetzt dir Parole auSgibr, sich wieder mit aller Kraft an der LandtagSwahl za beteiligen. Drr Vorstand dcS sozial- drmok'.atischrn Vereins vom 6 Reichstags Wahlkreis hat sich als Wahlkomiler für dm 10. und 16. LandtagsivahlkrckS konstituiert. Dir „Lächsijche Arärterzellung" fordert aus zur Beteiligung an den Urwahlen und zur Bildung von WahlkomiteeS. Wie man in Dresden vielfach annimmt, werdrn dir Urwahlrn zum Landtage mitt« Srptembrr flat.finden. —* Die Körrigl. Gcnrral-Diukckon hat für die konmrnde Lpielzrit drr König!. Hosoper zu Dresden zunächst dir Ausführung folgend«! Opern in Aussicht genommen: »LllysfluS Tod- von A. Bangert (Uraufführung); »Alprnköalg und Men schenfeind" von L. Blech (Uraufführung); „Manon" von Mafse- net; „La BohZmr" von Puccint. Gleichzeitig wird bekannt ge geben, daß in Zukunft Richard WagnnS »Ring d«S Nibelungen" in jeder Spielzeit viermal und zwar in drn Monaten Skpttm- der, Dezember, März und Juni zur Aufführung gelangen wird. Bei den Ring Aussührungc«, die eine ständige Einrichtung der König!. Hosoper werden sollen, wirken in den Hauptpartien mit: Frau Wittich, Frau Rocke-Hetndl, Frl. v. Chavanne, Frl. Krull, Frau Jelinek, Frau Wedekind, Frl. Nast, Frl. Schäfer, Herr Burrian, Herr Perron, Herr Scheidrmantel, Herr v Bo y, Herr Jäger, Herr Plafch'e, Hcrr Wachter, Herr RainS, Herr Gredrr, Herr Erl. — Urber den Ausfall drr Wahle» in Sachsen schreibt dir ministerielle »Leipz. Zeitung": »22 Sozialdemo kraten und 1 R<o vier wrrdrn das Königreich Sachsen in dem neuen Reichstage vertreten — ein so ungünstiges Ergebnis, w'r rS vor dem 16. Juni auch wenig optimistisch Veranlagte nicht vorausgesehrn Haber ! Darüber sei ober kein Klagelüd ongr- stimmt, schon um nicht cn drn siegreich«, G gner unfreiwilligen Tribut für sein« Freudrngrlag« zu «ntrichten. Die Würfel sind gefallen, und daS ungünstige Resultat soll hingenommrn werde» als eine Lehre. Solche «teilt daS Wahlergebnis den maß gebenden Kreisen und nationalen Parteien unser«- engeren Vaterlandes mehr als deutlich. DaS außerordentlich hohe Wachsen der sür die Sozialdemokratie abgegebenen Stimmen, soviel immerhin politische Blindheit dazu beigrtragrn haben mag, rückt unS doch die Annahme nahe, daß im Volk« zur Zelt auch eine Unzufriedenheit von nicht gruudfätzlichrr Alt vorhanden ist, und drr spielende Sieg drr Umsturzpartei zeigt uvS ferner, daß die Organisation der nationalen Parteien noch immer uvge nügend und daß di« jüngste Wahlvorbereitung im allgemeinen viel zu kurz vor der Entscheidung bewirkt worden ist. Wohl haben bei dem WahlauSfallr noch andere Faktoren mltgrspielt, aber den Gründe» jener Unzusrirdenheit nachzu gehen und dem Resultate entsprechend zu vrrsahren, di« Partri-Erziehung zu heben und gemäß dem Beispiele deS Feinde- »ach dem beendeten Kampfe sogleich drn neue« in- Auge zu soffen, ist sür di« Gemeinten die Hauptaufgabe der nächsten Zeit, innerhalb deren sich im übrigen sür di« spezielle Behänd- lang drr Sozialdemokratie auS dem parlamentarischen und son stigen Auftreten derselben die nötigen Anhaltspunkte ergeben werden." — AuS Anlaß eine- besonderen Falle- hat da- Mini sterium deS Innern drr KrriShauptwannschost Leipzig in einer jüngst ergangenen Verordnung beigrpflichtrt, daß auch di« vor- übergehende Einlegung kommurilicher BelrtebSgrldrr in dl« Spar kaffe in einem daS zulässige Maximum der Einlagen überstei genden Betrage nicht zulässig ist. Leube», 29. Juni. Ein Festtag, wie er wohl nur unserem Orte beschirben ist, konnte grsteen hier gefeiert werden. ES galt den Genuß der hochherzigen .Hochmulhstiftnng", welche Mittel brreitstellt, di« r» ermöglichen, daß da- ganze Dorf sich einmal im Jahr« vergnügt halten kann. Nach den Bestimmun gen der Stiftung sand mittag» zunächst in Gegenwart der drei Kuratoren Grmrindevorstand Schneeweiß, Gutsbesitzer Günther und Pf irr« Läge! eil!« splendide Spiisung der zwölf ältrstm Leute d«S Do»f S bei Taftlwusik statt. Später erfolgte unter Borontrüt der Kapelle rin Umzug derselben durch ta» festlich gkschmi'ckir Dorf. Ihnen halten sich dir Schüler der oberen vier Klüften drr Schul«« angcschlosfln, welche alsdann zum Fest platze zogen, wo für sie aus den Mitteln der Stiftung ein VogeliLüßen vironstliliet wurde. Vorher erhielten die Jungen und Alten Koffer und Kuchen, später Würstchen. Für olle Dorfbiwohnrr gab <S Fre'birr und freien Tanz. CS ist selbst- vrrflöndiich, dvß sich unter solchen Umständen ein reg«S L«b«n «ntwlck lie, Hckterkit und Fiohfiun herrschte. (Lom. Anz) Bischofswerda. In Anbrtiachi d»S Wahlsieges ün dritten Wohlkreise wurde unter d«m Jubel der im Restaurant zum ,Deutschen Krug" zu Bischosswerda tagend«» treudrutschen W hier von Herrn Reichs agrabgeordneteo H-Inrich Gräfe nachstehendes Telegramm an Se. Majestät den König abgesandt: »Sr. Majestät König Georg, Dresden. Eurer Majestät senden hundert treue Sochsrnherzen Gruß und Treurgelöbn.iS sür alle Zeit auS der vom Fiinde ungeb ochrnen Feste drS SachsenlvndeS. Dir Lausitz hält die Treue! Hell! Gräfe, Reich? tagkabgeordnrter " Am Freitag früh ging aus vorstehendes Telegramm von Sr. Majefiit dem König folgende Antwort ein: »RckchStagSabgeordneter Gräfe-BIschofSwerda. Heute früh Ihr Telegramm erhalten. Freue Mich herz lich über Ihren Sieg und drn Sieg der guten Sache in Ihrem Wahl-ezirk. Georg." Bad Elster i. V, 29. Juni. Von GroSlitz trafen am Sonnabend mehrere Schu'.k ndrr, zwei Lrhrrr und rin Giistlichrr zum Besuch hier ein und marschierten nach der Alberipark Billa, über die zwischen der Schiller- und Parkstraße sührrnde soge nannte Kettenbrücke. Unter drr Brück« fließt drr Bärrnlvher Bach, der zur Z-it d«S Unfalles keinen hohen Wassnstand hatte. Als sich Schüler, Lehrer und der Geistliche mittin auf drr Brücke besonder,, gab die Brücke nach und alle stürzten in die Ties«. Einige Schüler, meist 13 jährige, erlitten Verletzung», die ander« kamen brsser davon. Dir Brücke wurde vor el^a 20 Jahren gebaut. Hoh«vstein-E., 27. Juni. Ein schwerer Unglücken trug sich heut« mittag aus drr Chemnitz«rstroßr zu. Drr unge fähr 12 Jahre alte Sohn d«S Webermeister- Vergelt war im elterlichen Garten aus ejnen Baum geklettert, stürzte aber plötz lich ab und fiel dabei so unglücklich aus den Holzzaun auf, daß eine spitze Zaunlatte dem Bedauernswerten in die Weicht«!!« zwischen Unterleib und dem Oberschenkel drang. Der Knabe mußte sofort in ärztliche Behandlung gegeben weiden. Mit welcher Wucht der Knabe auffiel, rrstrht man daran-, daß die Latte, welche «indrang, dabei abbroch. Freiberg. Im Has« eine- hiesig«, Speditionsgeschäfte» wurde vorgestern da- 3'/, jährige künd deS in dem Geschäfte angrstellten Hausmeisters von einem beladenen Wagen über fahren. Da» Kind erlitt so schwere Verletzungen, daß eS »ach karzrr Zeit starb. Freiberg i. S. Am Sonnabend mittag vrruvglückte daS 3'/»jährige Töchterchen deS Hausmeister» Kreiß«! hier töd lich. DaS Kind war in einem unbewachten Augenblick aus die Lowry einer Privatzwelglinle geklettert; al» die Lowry abgesto ßen wurde, fiel da» Kind herab und kam unter die Räder. Dir Verletzungen waren so schwer, daß da» bedauernswert« Kind »ach einer Viertelstunde seinen Geist aufgob Possendors. In WllmSdors war kürzlich «in elfjäh rige» Mädchen in Abwesenheit drr Eltnn damit beschäftigt. Kaffe« zu kochen und benützt« einen Spirituskocher, der an scheinend plötzlich erlosch. Beim Nachgießrn von Spiritus zer sprang daS Gesäß, und im gleichen Augenblick brannten die Kleider de» Kinde». In seiner Angst sprang e» last schreiend au« dem ersten Obergeschoß in den Hof hinab. Die Brand wunden, dir da» Kind erlitten hatte, waren aber schon s» schwrrer Natur, daß jetzt drr Tod eintrat. Zwickau. Am 29 und 30 Juni wird dir neue Kaserne 8 vom hiesigen Regiment mit belegt. Damit find olle Ka sernen boulen, die nach dem Brande drr RegimeßlSkastrnr im Jahre 1897 mit gegen drei Millionen Mark Aufwand «reichet worden find, bezogen und die damals mit über Million
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