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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190307293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-07
- Tag1903-07-29
- Monat1903-07
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1903
- Autor
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Riesaer O Tageblatt arrd A«r»rs»r WrtlsU «ß Zstychrrj. Awtsötatt «r. » der ikvnigl. Skntrhauptmmmschast Großenhain, de» König!. Amtsgericht» und de» Stadtratz» zu Riesa. 17S Mittwoch, SA. Juli ISO«, adeud». SS. Jahr, M» Mchwa LaßMM rrfchewt jede« Lag Adeud» mit Ausnahme der Sou» uud Festtage, viatrljahrtich« vegagöprei» bei Abholung tu der Expedtttm» tu Riesa I Mart SO VfG, durch «che» LEtzm WM AR -ou» 1 «art SS Wz, Ri AthaOmg am Schalter der katsert. PastauftMtr» I Mart Sü Pfg., durch den BrieftrSger frei tu» Hau» 2 Mark 7 Pfg. Auch MonatSabmoiemeut» «ad« a»g«>m»»«m Auzeigeu-Axuahm« Pir die Nummer de« Au»gab«tagr» di» Vormittag S Uhr ohne Gewähr. DmAk und Verlag wer tzauger S «iuterltch tu Mesa. — Geschästrstele: Kastantrnstraße SS. — Fitr dir Redaktion verantwortlich: Herma«« Schmidt i» Ries«. Freitag, de« 81. J«N 1SOS vor«. 11 Uhr komm»« im AuktionS-Lokal hier 1 gelber Kutschwagen, 1 vergoldeter Leuchter, 1 Spiegel, 1 Fahrrad und 1000 Stück Cigarren grgeo sosortigr Bezahlung zur Versteigerung. Riesa, am 34. Juli 1903. Der Gericht-voll-. d. «gl. Amtsgericht-. Freibank Röderau. DonuerStag, den SV. d. M., von vorm. 8 Uhr ab, gelangt da» Fleisch ei«D Schweines, gekocht, per >/, 38 Pfg., zum Berkaus. Der Ge«rit»devorsftmd. Oertliches «nd Sächsisches. Ries«, 29. Juli 1903. — In der gestern nachmittag 6 Uhr cbgrhaltrneu öffent lichen Stadtverorduetensitzong waren anwesend zwöls Mitglieder de» Kollegium» und zwar die Herren Braune, Fritzsche, Sretzschmar, Müller, Nktzschr, Orhmtchen, Romberg, Schneider, Schönhrrr, Thost, Träger und Zäncker; entschuldigt waren auSgeblieben Hrrr Vorsitzender OberamtSrtchter Heldorr «nd dir Stadtvrrordurten Hrrren Fischer, Hammitzsch. Nörhltch, Schütze und Starke. Al» RatSdrputierte wohnten der Sitzung an die Herren Stadträtr Ayrer, Hynek und Bretschneidrr. Unter Leitung de» Bize-Vorsitzeuden, Herrn Rechnungs-Inspektor» Thost, gelangten nachfolgende Gegenstände zur Beratung und rrsp. Beschlußfassung: 1. Bon einer Mitteilung de» Rate», nach welcher durch den Verbands-Revisor Herrn Eckaer am 11. Juli eine Revision der städtischen Sparkasse oorgeuommrn ist, bei welcher der Küssen- abschluß mit dem Bücherabschluß in voller Urbereinstimmung be- fände« worden ist, nimmt Kollegium Kenntnis. 2. Dir Herren Lehrer der Gewerblichen Fortbildung»schule hatte» unter« 26. Mai rin Gesuch au da» Kollegium gerichtet, in welchem dieselben um eine Erhöhung de» Honorar» süc eine Stunde wöchentlichen Unterricht» aus 85 Mk. jährlich ersuchte«. Kollegium hatte in einer früheren Sitzung daraus beschlossen, dir j Beschlußfassung auSzusrtzen, um vorerst den RatSbrjchluß abzu- warten. Dir Rat hatte daraus beschlossen, dem Vorschläge de» UuSschusie» für dl« Gewerbl. Fortbildungsschule gemäß, da» Gesuch der Herren Lehrer abzulehne». Kollegium wird rbensull» um Ent schließung ersucht. Der H:rr Bors, weist daraus hin, daß e, sich au» verwandtschaftlichen Rücksichten weder an der Beratung noch an der Abstimmung beteiligen werde. Herr Stadtv Schönherr wünscht die jetzige Höhe de» Honorar» zu wissen. Au» der Mitte de» Kollegium» wird dir Frage dahin beantwortet, daß dieselbe j-tzt 60 Mark jährlich betrage. Herr Stadtv. Braune hält die er beten« Ausbesserung sür zu bedeutend, bittet jedoch um Mitteilung, ob im SchulauSschuffe mehr oder wrnigrr in Bolschlag gebracht fei. Herr Stadtrat Syrer bemerkt hierzu, der SchulauSschuß sei durch einige Mitglieder auch nur zu geringen Zulagen geneigt gewesen. Hrrr Stadtv. RItzschr schlägt vor, dir Erhöhung aus 70 M. zu bemessen. Drr Herr Vorsitzende stellt fest, daß an der Gewerblichen Fortbildungsschule 9 Lehrer, an der Allge meinen 4 Lehrer beschäftigt find. Herr Stadtv Braune stellt de« Antrag, die Ausbesserung aus 7b M. sestzusetzrn. Dieser Antrag fiadet keine Unterstützung. Kollegium beschließt hieraus gegen zwei Stimmen, dem RaSbeschluffr beizutreten. 3. Herr Stadtverordneter C. Braune (Herr Braune vrr. läßt während der Beratung diese» Gegenstand«» den Sitzungs saal) beabsichtigt, einen Teil der drr Stadtgemeinde Riesa ge hörigen Parzelle 847 de» Flurbuch» zu Bauzwecken zu erwerben «nd hat beim Rate um Mitteilung de» Kausvreis«» nochgesucht. Der Bauausschuß hat den Preis sür diese» Areal aus 8 Mark festgesetzt. Drr Rat ist diesem Beschlüsse brigrtreten und Herr Braune hat sich bereit erklärt, diesen Preis zu bezahlen. Nach, dem Hrrr Stadtv. Schneider den Beschloß de» Bauausschusse» begründet, genrhmigt Kollegium den Berkaus de» Areal» an Herrn Braune »ach dem Rattbeschlussr zum Preis« von 8 M. pro qw 4. Zu Slraßrnbauzwrcken find von Hrrrn E. Rosch Hier selbst an dir Stadt 12,21 qm Land mehr abgetreten worden, ul» ihm s. At. entschädigt worden find. Herr Rosch hat sür diesen Landstreisen eine Forderung rioschließtich drr erwachsenen Zinsen und Kosten von 10 M. 80 Pf. pro qm gestellt. Daraus hott« der Rat beschlossen, Herrn Rosch «in Gebot von 8 M. 80 Ps. pro qm zu machen. Herr Rosch hat sich damit nicht einverstoodkn erklärt, da er für da» Land diese» Prei» außer Kosten selbst bezahlt hat, seine Forderung ober aus 6 M. 50 Pi. herabgesetzt. Dem hieraus gefaßten RatSbefchluffr, Herrn Rosch pro qm 6 M. zu bezahlen, stimmt Kollegium ein- stimmig tri. 8. Unter« 2. Juli hatte Hrrr Stadtverordneter E. RItzschr an de« Bizrrorfitzrnden de» Kollegium», Herrn Rechnungrinspektor Thost, eine Eingabe gerichtet in welcher er aus veranlassarg von Interpellanten au» der Bürgerschaft gebeten, dir Angelegen- heil betreffend den Rückgang de» Waffrrstandr» in den hiesige» LrituogSbrunnrn möglichst in drr nächsten Sitzung de» Kolle gium» mit ans dir Tagesordnung zu nehmen. Herr Vorsitzender Thost ist diesem Wunsche nachgekommrn und auf sein Ersuchen ist der Vorsitzende de» WafserwerkSaurschufsrS, Hrrr Stadtrat Hynek, zur Teilnahme an dieser Sitzung vom Rate abgrordnet worden. In drr Ratssitzung vom 20. Juli hatte da» Kolle gium in der bezeichneten Angelegenheit folgende» beschlossen: ,An di« heutige Ratssitzung schloß sich eine gemeinschaftliche Besprechung über di« Jnteipellation de« Herrn Stadtv. Nltzsche, den Rückgang de» Wasser» der LeitungSbrunnen betreffend, an, drr aus ergangen« Einladung hin auch Hrrr Stadtverordneten-Btze- Vorsteher, Rechnung».Inspektor Thost, beiwohnte. Herr Stadt rat Hyiek berichtet« eingehend über die angeregte Angelegenheit und erörtert« die Verhältnisse de» Wasserwerk» sowohl betreff» der QrautitäiS-, wie der QualitätSsroge. Nach «rsolgtrr Aus sprache kommt man zu drr Ansicht, daß man aus eine Vrrbeffrruug dt» Wasser» in drr von Herrn Geheimrat Hosmann in Leipzig rmpsohlenen Weise allrin nicht zukommen könne, ohne gleichzeitig die QuanttlätSsrage mit zu erörtern. Denn einesteils steht sest, daß da» Wasserwerk, insbesondere durch de» diesjährigen trocke nen Sommer, die Grenze seiner Leistungsfähigkeit inzwischen überschritten hat, anderntell», daß auch eine EatrisenungSanlagr riarn bedeutende» Wasserverbrauch erfordert. E» erscheint jedoch erforderlich, hierüber zunächst da» Gutachten eine» in Hydro- technischen Fragen ersahrrnru Sprzialistrn herbrizuzirhen. Al» solcher wird drr Erbauer unsere» Wasserwerke», Herr A. Menzner, al» zunächst hierzu brrusen, vorgeschlagen und empfohlen, ihn zu einer gemeinschaftlichen Sitzung beider städtischen Kollegien rin- zuladen, in der die zu treffenden Maßregeln beraten werden könnten.' Herr Stodtrat Hynek legt in langavdauernder, klarer Rede dir Gründe dar, die den Rat zu diesem Beschlüsse gesührt haben. Herr Vorsitzender Thost spricht Herrn Stadtrat Hynek sür diese eingehenden Erläuterungen seinen Dank au». Herr Stadtv. Nltzsche erklärt sich durch den Vortrag zusrirdengrstrllt. Kollegium genehmigt de» RatSbe chluß einstimmig. 6. Der Arbeiter F H. wird, da er seine Abgabrnreste be- zahlt hat, dem betreffenden RatSbrschluff« gemäß au» dem Restantrnregulativ gestrichen. 7. Von dem Eingänge eine» Prospekte» der Firma Tittlrr in Berlin, rin FäkalirnrrinigungSverfahrru betreffend, nimmt Kollegium Kennt»!». Der Hrrr Vorsitzende legt denselben aus dem Tische dr» Hanf,» zur Einsichtnahme au». 8. Bon eine« Dankschreiben de» König!. Stichs. Militär verein» .Deutsche Kavallerie' sür da» ihm bei Gelegenheit seiner Standartrnwrihr erwiesene Wohlwollen nimmt Kollegium Kenntnis. 9. Desgleichen nimmt Kollegium Kenntnis von einer Ein ladung de» Schührnlurnvrrein» zu seinem am 9. August patt- findenden 40 jährigen Stiftungsfeste. 10. Hrrr Stadtv. Braune erhebt »amen» der Bewohner drr Nieder lag»straße einen Notschrei wegen drr geringen Be rücksichtigung dieser Straße bei« Besprengen der Straßen. Hrrr Stadtv. Sretzschmar bemerkt hierzu, r» sei sitzt 6—7 Wochen überhaupt nicht gesprengt worden. Hrrr Stadtv. Schvuhnr hat dieselbe Wahrnehmung gemacht. Herr Braune erwidert, da möge wrnigsten» die Rl«derlag»straße besprengt werden. (Allge meine Heiterkeit!) Hrrr Stodtrat Hynrk bemerkt, r» sei da» Sprengen nur s. Zt. wegen der Waffe»kalamität eingestellt ge west», jetzt könne schon längst wieder gesprengt werde». Seiten» dr» Rate» wird da» Weitere veranlaßt werde». 11. Hr»r Stadtv. Zäncker weist daraus hin, daß bei der jetzt in Aussicht stehrudrn Anstellung eine» neue» Baoamt»- assistrntrn demselbe» zur Pflicht gemacht werde, die Anfertigung von Privatarbritrn durchaus zu unterlasse». Diese Arbeiten würden doch in drr Hauptsache während der Expedition»-«» an- gefertigt. Drr bisherig, Assistent Wustlich hab« z. B. seine hiesige Stellung verloflr», aber seine Abrechnungen bezüglich del KeankrvhauSnrubour» seien nicht fertig. Drr Hrrr Redner stellt den Antrag, dm Rat zu ersuchen, dm Brawten de» Stadtbau. amte» di« Anfertigung von Privatarbritrn übrrhaupt zu »nter, sagen. Hrrr Stadtv. Schneider wrint, dirse Brstimmuvg mllffr wohl schon brstrhea. Hrrr Stadtv. Schönhrrr rrklärt sich sür dr» Antrag Zäncker unter Mitteilung «tntger Beispiel« lang« Ausdehnung von Rechnungslegungen über BauauSsührmrg«. Kollegium nimmt hieraus den Aaträg dr» Hrrrn Stadtv. Zäncker einstimmig an. 12. Hrrr Stadtv. Schönhrrr wünscht zu wiffm, mit welch« Schnelligkeit in drr Stadt mit einem Fahrzruge grsahrru werd» dars. Brraulaffung zu dieser Frage biet« ihm da» vlelsach über mäßig schnelle Fahren, sei r» mit Automobilen, Fahrrädern oder sonstigen Geschirren. Da» übermäßig schnelle Fahren bringe^ besonder» au Straßenecke», große Gefahren mit sich. E» wäre gut, wen» vom Rate rin« dahin gehende Bekanntmachung er- kaffen oder eine etwa schon brsteh«nd« in Erinnerung gebracht würde. Hrrr Stadtrvt Brrtfchueidrr bemerkt hierzu, daß rin« dahingehende Bekanntmachung erst vor ca. 2 Jahren erlass« sei. Ein Fahrzeug dürsr nicht schneller sahren, als ein Pferd trabe. Der Hrrr Varfitzende teilt hierauf dem Kollegium noch mit, daß im Laufe dr» Monat» August wegen der Ferienzeit keine Sitzung stattfindrn wnde, r» sei den», daß etwa» Dring liche» einträte. Nach Vorlesung und Vollziehung dr» Protokoll» erfolgt Schluß drr Sitzung. —* DieOekononlscheGesellschaft im Königreich» Sachsen wird auch la diesem Jahr, wie alle Jahre, im Dezem ber eine Braugerste - Ausstellung mit Preittrwerb Veranstaltern Da r» zum Nachweis drr Sorten erwünscht ist, daß hierbei außer den Körnern auch bewurzelte Pflanzen vorgrsührt werden, weisen wir schon jetzt aus diese Ausstellung hin, damit die Land wirte Gelegenheit haben, sich entsprechend vorzubereiteu. Der Nutzen drr Braugersten - Ausstellung braucht wohl kaum dem Neuem hervorgehoben zu werden, sie dient nicht nur zur Beleh rung drr Aussteller, sondern auch zur Anknüpfung von Geschäst»- verbiudungrn mit Mälzereien und Brauereien. Wir wollen »och hinzufügr», daß die Einsendung der AuSstellungSmuster vo» diesem Jahre ab voraussichtlich schon sehr zeitig gefordert «er den wird, weil sich »ach neueren Anschauungen die Beurteilung wesentlich aus chemisch« Untersuchung gründet, zu der längere gelt erforderlich ist. — Dir Dlrektorlalkonserrnz drr landwirtschaftlichen Kreiß» vereine hatte an daS König!. Ministerium de» Innern dar Wunsch gerichtet, daß neben den in Chemnitz, Dresden und Bautzen bereit« bestehrndrn Wetterstationen solche auch dr Freiberg, Wurzen und Auerbach zunächst versuchsweise einge richtet werden möchten. Diesem Ersuchen iß Rechnung getragar worden, indem die neuen Stationen nach Unterweisung der be treffenden Lehrer in einem an dem königl. meteorologischm In stitut zu Chemnitz vrranstaltetrn Kursus in drr Ausübung de» WettrrberlchtSdirnstrS, vor kurzer Zelt irS Leben getreten find. — Bom 5. bi» 7. August wird in Dresden der 25. Brr» baudStag dr» Zrotralvrrbandr» drr städtischen Hau», rock» Grundbefitzrr Deutschland» abgehaltru werde». Döbel», 28. Juli. I« der letzte» Sitzung lag dar Stadtverordneten «in neue» Regulativ über die öffentlich« Mufikanfführungrn und Tanzvergnügen vor, in dem di« Erlaub» ni». und Anmeldegebühren, sowie die Abgaben zur Armenkasse doppelt so hoch al» die bisherigen find. Da» Stadtverordneten» kollegium sand jedoch rin« Eingabe de» hiesigen Gaflwirtvereiu» beachtenswert und erkannte an, daß da» hiesige Gastwlrtiigrwrrbe insolgr zu viel «rtrlltrr neuer Schankkonzessionen um sriur Existenzen ringen Haie. Drr Stadtrat wurde deshalb ersucht, die neue» Tarife nochmal» zu prüft». Dresden. Im diesjährigen Bericht der Handels kamurrr klag«! die Hotelbesitzer über schlechten Geschäftsgang. Ein Hotel Dresden» spricht von unverändertem Umsatz und Verkehr, ei» andere» klagt, daß dem Wirt persönlich bekannte Gäste irr neuerer Zeit häufig Kceditavsprüche erheben. Ein» der grüßte« Dresdner Hotrlbrtriebe hebt besonders hervor, daß srührr Licht, Heizung, Bedienung u. s. w. einzeln bezahlt worden seien, heute legten elektrische Beleuchtung, Dampihrizung, Fahrstuhl mit Bedienung nud sonstige kostspielige Bequemlichkeiten dem Wirte^ bedeutende Kosten aut, sür die er jedoch in dem unverändert« Zimmrrpreisr kein Entgeld ewpsang«. In dem Bericht wird schließlich betont, daß dir zunehmenden Frrmdrnpenfiou« d«
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