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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190308061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-08
- Tag1903-08-06
- Monat1903-08
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1903
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und Anzeiger Mttktt Mld Zstyklßtt). ,7^77^.. Amtsblatt *7^ der KSnigl. AmtShauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa. 180. Donnerstag, 6 August 1903, abends. SS Jahr». G» Met« TiGMM «fchttut ftd« La, «dock» «tt AMuahme der Sau» nub Festtage. «atchilhrNch« ve^SpreG »et «bhoOmg tu der «xPedtttE tu «test» 1 Mar« SO -fg, d«ch nafe« LA«« M stO Han» » Mu« « W^, btt Mtzastmg am «chatter d« katftrl. Pißechtilwn 1 Mark « Psg^ durch d«u vrieftröga srtt tu» Hau» 2 Mark 7 Ps^ Auch «au,»,»ian»u>ni« tu«»« MguwMMM Anseigen-ne-M-h—- stde dte «uuuuer de» Nu»gadttagr» dt» Aoemittag 9 Uhr ohne Gewähr. BmUk Md Beckag M» M,g« S »tuterltch tu Riesa. — Geschäftsstelle: Kastautenstrast« S». — Kür dte «edacttm» derantwortltch: Herma«, «chmibt st» «iasa. OeMcheS und Sächsisches. »I-I,, 8. Sugllst 1803. — -sie langjährige, treue Dienste, dl« fi« der sächsische» StaatSeiseubahnverwaltuug geleistet habe«, ist heute drei Ar» beite« de» hiesigen Bahuhose» die wohlverdient« Auszeichnung geworden, indem ihnen durch Herrn vaurat Kaiser da» »Trag» bare Ehrenzeichen sür Treue in der Arbeit- seierllchst überreicht worden ist. Es find dir»: Herr HilsSweichenstell« Gan sch« und Herr Luupenwärtrr Wilhelm auSGröba sowie Herr HilsSweichenstell« Habenlcht au» Bobersen — Unsere beiden Artillerir-Rrgimenter Nr. 32 und 68 kehre« morgen, Freitag, au» den Schießübungen hier her in ihre Garnison zurück, doch wird der Auseuthalt Hierselbst euer von kurzer Dauer sein, da beide Regimenter bereit» am Mittwoch, den 12. d. M. in» Manöver abrücke». — I« städtischen Schlachthose zu Riesa gelangten im Monat Juli cr. zur Schlachtung 1075 Tiere und zwar: 134 Rinder -37 Ochsen, 20 Ballen, 77 Kühe und Kalben), 509 Schweine, 212 Kälber, 214 Schase, 1 Ziege, 1 Spauserkel und 4 Pserde Bon diesen Tieren wurdeu al» gänzlich untauglich sür den menschlichen Genuß besunden: 1 Kuh mit allem Zubehör, sowie da» Fleisch «ine» Schweine». Ai» bedingt tauglich waren anzu sehen 8 Schwriue und drei Riudrrviertel, dl« la gekochtem Zu» stände, sowie da» Fett eine» Schweine», da» in auSgrlassenrm Zustaude aus der Freibank verkauft wurde. Al» tauglich, jedoch al» in skiaem Nahrung»» und Geuußwert erheblich herabgesetzt Warrn anzusehen und wurden der Freibank in rohem Zustande zu« Berkaus überwiese«: 2 Kühe, 7 Schweine, 1 Schas und S Riuderviertrl. Rotgrschlachtet wurden: 1 Pferd, 1 Rind (Bulle), 8 Schweine und 1 Ziege. An einzelnen Organen wur den beanstandet und verworfen bei Rindern 62 Lunge», 11*/, Heber«, 7 Brustfelle, 2 Darmkanal«, 2 Eater, 4 Nirrru, i»/, Unterkiefer; bei Schweinen: 19 Lang««, 13 Lebern, 4 Her zen; bei Kälbern: 1 Leber, 3 Nieren; bei Schafen: 2 Lang«»; bei Ziegen: 1 Kopf. In den Stadtbezirk wurden ringefühet und der Koutrollbrfichtigung unterzogen: >/, Kalb, 2 Kalbs keule», 1 Rindervirrtel, 1 Schwein und 15 Schweinefleisch. — Bon Sr. Majestät dem Könige ist Herrn Ober lehrer Hirntzsch in St. Afra. Meißen da» B«rdienst- kreuz »«rliehen worden. Dasselbe wurde ihm am DienSlag nachmittag in seiner Wohnung durch den Königlichen Bezirks schalinspektor Schulrat Dr. Gelbe im Beiseln de» Pfarrers Dr. Lippert unter höchst anerkennende» Worten beider für sein lang jähriges treues uad reichgesegneteS Wirken im Dienste der Kirch« und Schule seierllchst überreicht. — Herr Oberlehrer Hirntzsch war früher Lehrer in Canitz. — Die .Sachs. Natlib. Korr." kommentiert jetzt endlich den am 26. Juli vom nationallibrrale» LandrSvere!» gefaßten Beschluß, sich an der von der Regierung einzuberufenden Kon ferenz nicht zu beteiligen, in der überraschenden Form, daß e» sich dabei nicht um einen dir Partei bindenden Beschluß handle. E» sei lediglich .empfohlen- wordev, der Einladung der Re gierung nicht Folg« zu leist,». War da» dir Absicht des «ationallibrralen Landr»vereiu», dann ist sein Beschluß vom 26. Juli sehr unklar abgefaßt worden. Er ist auf allen Seiten «nd in der gesamtea sächsische« und nichtsächfischen Pceffr ein- stimmig al» «ine schroffe Absage au dir Regierung aufgrsaßt worden. Da» Blatt schreibt: Jetzt ist e» in da» Ermessen jede» einzelne» etwa geladenen Parteifreunde» gestellt, ob er de« Rat vom 26. Juli befolge« will oder nicht . . . Man braucht ja nur in unsere« eigene« Reihe« Umschau zu halte», um srstzu- stell«, daß die Meinung«« über dr« Weg zur Reform gar sehr auSrinaudergrhen, und daß r» seine große Schwierigkeit hat, alle Vorschläge zu einem einzig« praktisch« Plaue zu- samm«nzr.'assen. Dafür habe« ja selbst die Beratungen am 26. Juli dir Bestätigung erbracht. Gerade deswegen ist r» nicht ohne Bedeutung, daß die Leipzig«» Sonftrruz der Par. tei al» solcher vollkommen freie Hand gelassen hat, wie sie ihr« Reformideen zur Berwlrklichunz bringen will, umsomehr, al» kaum anzuaehmr« ist, daß der neue Plan der Regierung mit de» von der Partei in der nächst» Generalversammlung zu beschließenden völlig ütereinstimmen würde. E» führen aber mehrere Wege »ach Rom. Leider ist keine Aussicht Mrhand««, daß dir Regierung mit ihre« neuen Plane vor de« Wahl« an dir Oeffentlichkeit tritt. Umsomehr fällt der nattouallib-rale» Partei die Aufgabe zu. ihrerseits olle» für di« Einführung einer verständigen WahlrrchtkSndrruvg zu tu«. — Bon «in«r diplomatischen Intervention weg« 7 Heller» berichtet dte Wiener .N. Fr. Pr.-: In einem am Sonnabend an den Magistrat und an die Bezirksämter im Wege der Statt» halteret herabgrlangtrn Erlasse dr» Ministerium» dr» Innern heißt r»: »Wie dt« K. und K. Gesandtschaft in Dretden meldet, kommt r» ost vor, daß diese Mission aus verlangen der Heimat» lichin Brhöldeu die Vermittlung dr» dortig«« Königlich« Ministerium» brr auswärtigen Ang«legruhriteu brhus» Etnhebung von ganz geringfügigen Beträgen von in Sachsen wohnhaft« österreichisch« over ungarischen Staatsangehörige» in Anspruch zu nehmen hat. Namentlich hat die S. K. FinanzlandeSdlrektiou in Prag kürzlich Ersucheu um Einbringung von Beträgen in der Höhe von 18 und 7 Hellern gestellt. Au» diesem Anlässe hat gelegentlich einer vor kurzem im Königlichen sächsische« Auswärtigen Amt statigesundrn« Unterredung der Herr Staats» Minister v. Mrtzsch die Ausmerksamkeit dr» Kaiserlich« «nd Königlichen Gesandte« daraus hi»g«lenkt, daß die Eivhebung von ähnlichen ganz geringen Betrüg« selbst ohne Anrechnung der verwendeten Zeit und Arbeit wohl nur eine theoretische Bedeutung haben könne, in praxi jedoch einen effektiv« Ler» last sür den JiSkuS bedeute, da die Kanzlei» und Postspesrn — in Sachsen gibt «S keine Portosrelhrit für Dirnststücke — tat sächlich in jedem einzelnen Falle zumindest 20 Ps, in Fäll« jedoch, wo mehrere GegenantWorte» ersorderlich find, zumindest 40 resp. 60 Ps. Kosten verursach,». Auch sei e» deshalb in den Königlich sächsischen Ministerien allgemein «ingeführtrr Brauch, von der Einbringung von Beträgen unter 20 Ps. prinzipiell ganz abzusrhen. Mit Rückficht aus die vorangesührt« Tatsache», welche in analoger Weise auch sür die K. und K. Gesandtschaft in Dresden und im weiteren Umfange auch sür beinahe sämtliche K. und K. Missionen «nd Kousularämter Au» Wendung finden, werden die unterstehend« Behörden zusolge Erlasse» de» Ministerium» deS Innern angewiesen, Reklamation« unter 25 Heller überhaupt nicht an die K und K. Vertretung»« behörden weiter zu leiten.- — Zu dem Thema dr» sächsisch« Landtag» Wahl rechts ergreift nun auch Herr Dr. Oerlel in der »Deutschen Tageszeitung- da» Wort. Nachdem «ingang» mit Schärft daraus hingewiese» ist, daß der Zeitpunkt der Veröffentlichung der R<gieraogSkundgebung äußerst bedenklich gewesen sei und geradezu al» «ine Antwort aus do» Ereigni» der ReichitagS- wahl« erscheinen müsse, werden al- allgemeine R chilinl«, nach denen dl« geplanie Reform sich bewegen müsse, folgende auf gestellt: .Die Abänderung drS Wahlrechts muß drei Ziele ver folgen und erreichen: einmal darf da» Wahlrecht nicht plutokeatisch sei», eS muß ferner dir sozialdemokratisch« Ueberwucherung der Ständekawmrr verhindern, und «S muß drittens dem Mittel stände den auischlaggebrrden Einfluß wahr« und sichern. Denn daß im Mittelstände di« staatSerhaltrndrn Kräfte am stärksten vorhanden find, da» muß nachgerade jede Regierung anerkenn«. Werden mit der Reform diese Ziele bester erreicht ol» mit dem jetzt geltenden Gesetze, so wollen wir sie mit Freuden begrüßen. Freilich — so heißt e» weiter — wird auch dann und auch dadurch au der Tatsache nicht» geändert, daß die Ankündigung der Abänderung io unzeitgemäß war wie nur möglich. Die Sozialdemokratie sieht in ihr einen Erfolg ihrer Bestrebungen, eine Anerkennung ihrer Macht; und daß fi« dazu rin gewisses Recht hat, kann niemand bestreit«.- — Die Iagdkartrn - Formular « aas da» Jahr 1903/1904 find au» Leinwand hrrgrstrllt und von hellgelber Farbe. — Dir Flor, im August ist "noch eine reiche. Weit- hi« leuchtet dir größte unserer Blume«, di« mächtige Sonnen rose, mit ihrem strahlenden Haupte. Di« buntfarbig« Levkoje», di« täglich sich mehr färbend« Hortenfi« und die verschieden farbigen Marguerite» und Skabiosen, di« ersten Georginen oder Dahlien und der Astern mannigfache Zahl machen den Gart« noch strahlend und buntfarbig. Au d« Fenster« blüht noch neben den dankbar« Pelargonien und Ros« di« freundliche Balsamine, Fuchste, Nelke und die starkdustende Reseda. D« Blumenstrauß aus dem Ttfchr ziert mit hervorragend strahlender Schönheit die wunderbare Gladiole, und um d« Balkon schlingen sich verschiedenartig« Wind« mit ihren bescheidenen Färb« und überstrahlt vom leuchtend« Gelb der Snsse. Erfreue man sich noch jetzt an all der Blumeoschönbeit. Der nächste Monat ver ringert der Blum« Zahl in auffallender Weise. Rar ein Sep- tembersroki, und die Blamensülle firkt mit einem Schlage hinab in» Grob! Oschatz, 5 Aug Der im Bau begriffene neue städtische Gchlachtvirhhos ist nunmehr soweit vollendet, daß seine Eröff uuvg in nicht zu seruer Zeit zu erwart« ist. Da» Stadtverir ordu«t«»Kollrgium nahm in seiner Sitzung am gestrig« Abaed daher da» OltSgrfttz ») über di« Einführung de» Schlachthof» zwang» und die Errichtung eine» Schauamte» in Oschatz mch d) über die Errichtung einer Freibank und über dir Kmttvlll» besichtig«,» eiugrsührtra Fleisches an. — Verliehen wurde so» rb« dem Dr. mrd. Brückner hier der Titel SanitätSrat, der« Setsensabrikant Laucknrr, Militärverrin».BrjirkSvorstrhrr, da» verdieustkreuz und de» Gutsbesitzer Emil Nitzsche in Zschameo Witz da» SlbrechtSkreuz. Dahlen, 5. August. In der heut, Abend stattgehobteee öffentlich« Sitzung dr» StadtgemeinderatS wurde von d« VS Bewerbern um da» erledigte Bürgermeisteramt von den io engere Wahl gestellt« Herr« einstimmig Herr Srmeiudrvorstaud Hngo Müller in Crottendorf im Erzgebirge gewählt. Wie verlautet, verläßt da» bisherige Stadtoberhaupt bereit» a» IS. d. M. unsere Stadt, um sei« neue» Amt in Eamburg a. S. anzutretrn. Meißen, 5. Sugafl. A« ab«d dr» 3. d. M. kurz vor 7 Uhr fiel oberhalb der Eiseubahnbrücke ein im neuntm Lebens jahr« stehende» Mädchen in di« Elb« und lies Grsahr, zu er trink«. Da» Geschrei veranlaßte eine am User stehend« Gespielin, beherzt zuzuspriug«, um «» zu rett«. Leider «wie» sie sich zu schwach, doch hielt fir die Hineingesallenr srst uud verhinderte dadurch, daß dieselbe vom Strome sortgesührt wurde. Herr Lehrer Wols sprang nun Hinz«, «rrricht« schwimmend^!« rrmat- trteu Mädchen uud brachte sie in» Trockene. Döbel«. Wie bestimmt ^verlautet, ist zum Nachsolger de» zum Geheim« RegirrungSrat und Vortragende« Rat lur König!. Kultusministerium ernannt« Herr» AmtShauptmanu» Dr. Schmaltz der R«gieru«g»rat im König!. Ministerium de» Innern Herr von Nostitz»Wallwitz, Besitzer dr» Rittergutes Schweiler» Hain bei Waldheim, bestimmt. Herr von Nostitz- Wallwltz wird die Leitung der König!. AmtShauptmannschaft Döbeln am 1. November diese» Jahre» übernehm«. Döbeln, 5. August. Wie anderwärts, so hat in den letzten Tag« die Deutsch-Amerikanische Pitroleuwgesrllschaft auch de« hiesig« Kolouialwarruhändlrru Lagrrgrsäße und Meßappa rat« zur Bersügung gestellt. Die Lagrrgrsäße werd« au» Tankwagen von der Straße au» gefüllt. Nachdem diese Ein richtung in dieser Woche iu Gebrauch groomm« worden ist, hat der hiesige Stadtrat da« Umsüllen de» Petroleum» «S d« Tankwagen auf. den Straß« weg« wohlsahrtSpolizeitlchU Be denken verbot«. Dies Verbot wird von denjenigen begrüßt, welche iu der genannt« Einrichtung die Gefahr einer Monopo lisierung dr» Petroleumhandel» erblicken. Dresden, 6. August. Die gestern vor der viert« Ferienstrafkammrr dr» hiesig« König!. Landgericht» begonnene Verhandlung gegen den Gutsbesitzer Hugo Loui» Klopfer auS Schänitz chri Ziegenhain und neun Gen offen wegen gewerbsmäßig« Glücksspiel» und Duldung desselben, worüber wir bereits berichtet habe«, konnte infolge der umfänglichen Beweisaufnahme erst abends zu Ende geführt werden. Klops« und Dietrich find eifrige Hazardspirler. AuS d« Zeugenvernehmung ergab sich, daß «iu Privatmann ungefähr 3000 Mark, andere Person« noch mehr verloren habe». Klopfer soll Gewinne bis zu 5000 Mark gemacht haben. DaS Urteil lautete wegen gewnbSmäßigeu Glücksspieles für Slops« auf fünf Monate GefäuguiS Md 2000 Mark Grldstrase, eventuell noch weit«« 200 Tag« Ge fängnis, sür Dietrich aus zwei Monate GrsäugniS uud 1000 Mark Grldstrase, eventuell noch weitere 100 Tage Grsängni», sür die übrig« Angeklagten weg« Duldung drS Glücksspiele» aus je 150 Mark Geldstrafe, eventuell 15 Tage Grsängni». Glashütte, 5. August. Gelegrntlich der 26. Lhrouo- meterprüsrmg der Deutsch« Srrwarte wurde srit«S drS Reichs» MarinramteS d« bekannten Präz!flouS,Tasch«uuhr«sabrik von L. Lange ck Söhne, Glashütte in Sachs«, die zweite Prämie im Betrage von 1100 Mk. aus den von ihn« zur PrüsMg gestellt« Ehronomrt« Nr. 9 zuerkauut. Auch hat daS Reich»- Mariueamt außer diesem Instrumente noch weit«« vier Stück der ausgestellt« Chronometer eugelauft, wiederum ein Beweis dafür, daß di« deutsche Chronometer. Industrie iu d« «aß. grbenden Kreis« mehr und mehr anerkannt und bevorzugt wird. Kamenz, 5. August. Geste«, am 61. Jahrestage d«S groß« Stadtbraudr» zu Sameuz, brach morgen» V»2 Uhr i« vrtrieiSgrbäude der Lohgerber«! dr» Hnm K. I. Kehr Fen« au», welche» eia« groß« Umfang aanahm uad iu kurzer Zett da» gauzr ziemlich umfängliche Hau» iu Asch« legte. Dem Be sitz« ist dadurch «iu groß« Schade» und ein« langdaunude Grschäfttstöruug erwachsen, indem sämtliche Betiieblriorichtmgeu,,
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