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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190310289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19031028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19031028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-10
- Tag1903-10-28
- Monat1903-10
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1903
- Autor
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wird A»r»r-er tLlßtbftü «K Aychll). Amtsblatt brr Muigl. SftMchamwuomschaft Großeutzain, de« Auigl. AmtSgcrtchtS und dr- Etidttetzs z» «teft. SSL.Mittwech, S8. Oktober 1SVS, abeaVS.SS Jehrg. Da« Rtrfaer Tageblatt erschrfttt jede» Lag Abend« mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. KIrrtrljLhrltcher vezaßSpretS bet Abholung tu der Expedttto» dl «tesa 1 Mark SV Psg., durch unsere LMM tmt dl« Hau« 1 Mark SS Psg., bet Abholung au» Schalter der katserl. Postanstalten 1 Mark SS Psg., durch den Briefträger frei tn» Hau« 2 Mark 7 Psg. Auch MmuttSabmmement« »erd« äug«««»». Auieigeu-bdluah», sür die Nummer de« Ausgabetages bi« Bormtttag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Bert», de» Pauger t Wtuterltch tu Mesa. — Geschäftsstelle: Kastauteustrah« SS. — Für die Redaktion »mmMwrekch: Herma», Gchmidt tu «tesa. Konkursverfahren. Urb« da» Vermögen dn Echnfttwarro Händlerin Sugeuie Adelheid derw. Hering in Gtrehler «. G. wird heut« am 27. Oki. 1903, nach«. 6 Uhr da» LoaklnSoersahreu eröffnet. D« Recht»anvalt Friedrich tn Riesa wird zum Konkursverwalter eruarmt. KoukurSfordermigeu find bi» zum 2 t. Noormber 1903 bet dem Gerichte anzumelde». ES wird zur Beschlußfasiung üb« di« Beibehaltung de» ernannten oder die Wahl «ine» andrreu Verwalters, sowie üb« dir Bestellung eine» Gläubigerausschusses und eintretenden falls üb« dl« in z 132 d« KonkurSordnung bezeichneten Gegenstände aus de« 23. November 19V3, vormittags Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen, auf den 3. Dezember 1903, vormittags V,1t Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sach« in Besitz habe» ob« zur Konkursmasse etwa» schuldig find, wird aufgegeben, nicht» an den Gemeinschuldoer zn verab folge» oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von de» Forderungen, für die sie au» der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehm«, de« Konkursverwalter bi» zum 10. Nooemb« 1903 Anzeige zu machen. «Snigliches Amtsgericht z« Nies«. Montag, de« 2. November IVOS, vorn». 1L Uhr, kommen in Zfchaitm 1 fette» Schwein, 2 Ferkel und 2 Ziegen gegen sofortige Bezahlung zur. Versteigerung. Versammlung der Bieter im Gasthof,. Riesa, den 27. Oktober 1903. Der Gerichtsvollzieher de- «gl. Amtsgerichts. —— l..u - Oerlliches und Sächsisches Riesa, 28. Oktober 1903 — Die gestrige erste Vorstellung des ZirkusBraun dürfte wohl allenthalben die gehegten Erwartungen er füllt, teilweise auch vielleicht übertroffen haben, die Lei stungen waren fast durchgängig hervorragende, dabei auch manches Neue bietend, und das Pferdematerial ein sehr schönes, teilweis ein glänzendes. Auch der Saal des „Stern" bewährte sich als Zirkus vortrefflich und bot gegen den Aufenthalt in den sonst üblichen Zelten ent schiedene Vorteile. Die nach der hohen Schule gerittenen, wie die von Herrn Direktor Möller in Freiheit dressier ten und vorgeführten Pferde fanden allseitige Anerken nung. Erstaunlich war ganz besonders die Dressur des englisch-arabischen Vollbluthengstes „Monte Christo", der von Frl. Eugenie in Kürassier-Uniform schneidig geritten wurde. Die Dressur dieses Pferdes war kombiniert mit derjenigen eitles leistungsfähigen Schäferhundes und erntete diese Piece lebhaftesten Beifall. Daß es auch an Jockey-Künsten und einer das Auge erfreuenden Reiter- Quadrille nicht fehlte, sei der Vollständigkeit halber er wähnt. Bon den gestrigen Spezialitäten-Vorstellungen verdienen besonders Hervorhebung die verblüffend ge wagten Lawinenstürze des Mr. Jackley von sechs über einander gestellten Tischen, die turnerischen Uebungcn der Gebrüder Orions und die Kraftproduktionen von „The Emilios". Madame Radowsky, welche eine dressierte Hundemeute Vvrführte, erzielte mit derselben außer ordentlichen Erfolg. — Der Besuch war ein recht guter und dürfte damit auch die Direktion befriedigt worden sein'. Es finden nur noch zwei Vorstellungen statt, heute und morgen abend, worauf die Weiterreise erfolgt. — Eine starke Ansammlung von Neugierigen gab es gestern auf der Hauptstraße. Die Verkäuferin eines kä sigen Geschäfts hatte letzteres auf kurze Zeit verlassen, um in einem gegenüberliegenden Laden einen kleinen Einkauf zu machen. Mit großer Dreistigkeit hatte nun ein 12 jähriger Knabe die Gelegenheit benutzt und in die nicht verschlossene Kasse einen frechen Griff getan, um sich von dem Gelde soviel als möglich zuzueignen. Er wurde hierbei aber ertappt und von einem Schutzmann mit nach der Wache genommen. — Die rohster« stattgrsundene Gmeralvnsamm »>g der Akl'.eagesellfchrst Lauchhammer s tzte die Dwidrrwe auf 4"/, fest, nachdem die Brrwaltung einigen Aktioaärrn, die unter H nwrt» auf di« ihr« Meinung nach zu Hohr R-frrvepelluag die Au», fchätiung rin« höheren Dtoivend« sür wüaschrrSwert eracht, trn, «»klärt hatte, daß di« Reserven in aobrtracht der nicht btsondn» flüssigen Betriebsmittel znr Stärkung derselben unbedingt nötig fiten. Dir Au» fichten wurden al» leidlich b«jricha,t, da die Beschäftigung, wenn auch nicht in allen Branche« gleich gut, fo doch immerhin den Lerhältnisseu entspreche»d befriedigend fei. — Dem .Chemu. Tbl." bnichtet man de» Näheren: Zmisch'» der verwaltuug und einige« Aktionären entspann sich zunächst «tne längere Au»ei«a«dersetzuog hiisichtlich der vorg«schlag,aen Rückstellung von 100000 Mk. znr a iß «ordentlich» Reserve. Die Aktionäre vertreten den Standpunkt, daß 80000 Mk. Rück stellung hirrsür völlig genügend seien und ii: Dvidrnd« al», dann u« 1 Prozent ans v Prozent erhöht werden könnte, zu mal dir Reserve» schon viel zu hoch wären. Die Verwaltung ihrnseit» wie» mit vollem Recht« daraufhin, daß der Stand der Bilanz derartig« Reserveflellongrn nicht nur rechts« tige, sondern direkt ersordere. Direktor Henkel hob hervor, daß die Sefellschast I«tn«»wrg» über all,»flüssige Mittel vnsüg«. Gr- Kommerzienrat Hirtmaun vermocht de» Standpunkt, daß ,» Pflicht sei, vorsich tgst zu operieren, da dir Gesellschast ja leid« Loch auf Bankkredit augewtesr« wär« und e» gälte, sich den guten Kredit zu wahren. Auch Kommerzienrat Konsul Arnßädt brach «ine Lanze für dir zu «rümpfende Liquidliät der Gesell, schäft. Man möge nicht daran denken, mehr als unbedingt nötig au» dem Geschäft hnauSzuurhmen, scndern müsse darauf bedacht sein, die Schulde« zu verringern. Die Frage, wir denn dir Reserven angelegt wären, bez. verwendet würden, be antwortet« dir Direktion mit dem Hinweise auf di« brdruteudin lausende« Aufgabe« für Reparaturen, Berbefferungen, Er. gänzungeri, Neubauten «sw., di« natürlich bei der Ausgedehnt, heil und Vielseitigkeit der Lauchhammer-Werke ganz beträchtlich« wäre«. Di« Statute« schrieben keine besondere Bestimmung vor und «» verstünde sich insolge dessen von selbst, daß derartig, Reserven werbend im Geschäft angelegt würden. Der Bor- fitzende erwähnt« im Anschluß hieran »och, daß der AusfichtSrat erst in letzter Zeit wieder größer« Aulgabrn sür bevorstehende Bauten Haie bewilligen müssen. ES sei doch Pflicht der Ver waltung, di« Werke betriebstechnisch sowohl wie auch finanziell aus der Höhr der Zeit zu halten. Einen wunden Punkt schienen di« Aktionäre zu berühre«, al» sie anläßlich der vorzunehmrnden Ausficht»rat»wahl«u die Frag« auswarse», ob etwa die zu wäh lenden Herren zu der Kategorie von AusfichtSräten gehörten, di« so und so viel Mandat« aus sich vereinigten. Man kam zunächst zu keiner Einigung, da dir Brrwaltung die Auskunft verweigert« mit dem HinwriS, daß dirsr Frag« nicht am Platz« sei. Die Aktionär« ihrerseits wiesen auf die Erörterungen in der Fachprrff« hin, und strrifte» auch die unangenehmen Er fahrungen, die sich sür andere Grsrllschastru bei derartigen Aus» fichtSratimagvaten ergeb»» hätten. St« glaubten gar wohl «in R-cht zu haben, derartig« Frag« zu sttllrn und «in« Brant- wortuug zu sordrru. BrrwaltongSskilig wurd« brhavptrt, zur Brantwortung drrartig persönlich« Fragen gar nicht verpflichtet zu srin und einer der Herren erklärt« schließlich im Namen sämtlicher VrrwaltungSratSmitgllrdrr, daß die Aktionär« sich doch rlvsach nur zu entscheiden hiittr», ob sie sür oder gegen dir oorgeschlagmm Herren zu stimmen gedächten und daß ein« der artig persönlich« Auskunft aus keinen Fall erteilt werden würde. Obwohl di« Fragesteller diesen kategorischen Standpunkt nicht zu teile» schiene«, stellte» sie dn Wiederwahl der Herren Konsul Mende Dresden und Oberbrrgrat Dr. WaLler« Berlin, dir akklamationSwrtse erfolgte, keinen Widerspruch entgegen. An Stelle des wegen sehr hohen Alter» sreiwillig zurücktretenden Hnrrn Generalkonsul Hesse-DreSdeu wurde einstimmig Herr Justizrat Dr. Radolph-DrrSdm in den AusfichtSrat berusen. Konsul W. Knoop stellte auf Anfrage ausdrücklich fest, daß deu AusfichtSratSmitgliedern, außer de» 18000 Mark, die ihnen gemeinschaftlich zustrleu, au» dn Lauchhammer-Grsrll- schäft keinerlei weitere Einkünfte entsprössen. Schließlich wurd« noch bekannt gegeben, daß die Situation in der Branche tu letzt« Zeit ein we-ig günstig« geworden sei. Die Beschäftigung i« laufeudrn Jahr« habe sich leidlich aogrlofien. In einzelnen Spaeteu sei man recht gut, in audiru Wied« wenig« trfrtr- digrad beschäftigt, wie dir» di« A^grdrhnthrit de» U»t«»»h- men« «st sich briugr Ma» hab« noch immer mit recht Hohr» Rohmaterialprelsea z» kämpft», während bet dm Berkauftprrisru noch immer »ur mit ein« teilweisen Steigern»,, za« Teil ab« sogar »och mit ri»r« klein« Rückgang za rechn« sei. Zusammen fass rod wurde di« Geschäftslage bei Lauchhammer olrich de« B» fahre bezeichnet. Dir Dirrktio» «vähut« »och, daß di« vrikettfabrikatio» uut« eia« uufatrm Koukurrmz zu leid« habe, i»dei» »ludnwertig« Brikett», die an» d« Grub« Ferdisaad stammt«, ob« i» Lauchhammer verlad« würde», att LauchhammnbrikrttS do» gewiss« Häudl«» augrpriesm würde». Die echt« LauchhammnbrikettS sei« ab« ga»z be deutend wertvoll« u»d dm berühmte» Jlse-Brikett» rbmbürtig. Wmu irgend angängig, will dir Brrwaltung dem Wunsche «tue» Aktionär» Rechnung tragen und di« Generalversammlung künftig an einem frühere» Termine stattfinde» lassen. Di« aus 4 Pro zent festgesetzte Dividende ist sofort bet der Dresdner Bank zahlbar. — Sonntag, den 1. November, nach«. 4 Uhr, hält der Zweigvereto Rtefa der Gustav-Adolsstistung im Gasthose zu Merzdorf rin« Versammlung ab, zu wrlchn alle», wa» sich für evangelische» Leben überhaupt und sür den Gustav-Adolfvereiu im besonderen interessiert, herzlich willkommen ist. E» wird t» dies« Versammlung, unter Leitung dr» Herrn Pforr« Friedrich. Riesa, Herr Sirchschullehrer Greis au» Zeithain über den Gustav- Adolfvereiu im allgemeine», He« Diakon»» Worm au» Gröba über di« evangelische Bewegung in Böhmen und Herr Pfau« Werner-Gröba do» Schlußwort spreche». Auch au» den Rach, bar orte» Riesa, Gröba, Pochra, Weida uud Caultz dürste» sich Freunde der Sache zahlreich riufindrn. — BrzirkSliste grlchützt« Erfindung«, mitgeteilt vom Patrntburrau O. Krueger 4 Eo., Dre»d«, Gchloßstraß« 2. Augemeldet von: Dr. H. I. Leuner, Riesa: Fahradfitz mit uu» abhängig voueluander beweglich« Sitzhälstm. — Zur LandtagSwahlrechtSkonsereuz meldet da» Königliche .Dresdner Journal": Unter Borfitz dr» Staats minister» v. Mrtzsch fand am Montag eine vertrauliche Bespre chung üb« dir beabfichtigte Rrsorm dr» Wahlrecht» sür di« Zweite Kamm« unt« Teilnahme von 17 Herren statt. Dm Erörterungen lag der Entwurf ein« Denkschrift zu gründe. I« Anschluß an dir erfolgten vielseitigen SuSsprachm wird dies, Denkschrift nuumrhr nochmal» überarbeitet und dem Landtage zur weiteren Behandlung vorgelegt werd«. — Der Vorstand de» Verband«» sächsisch« Ha »»be sitze! vereine war von den V«band»vtt«iurn beauftragt worden, dahin zu wirken, daß bei Untersuchung angeblich feuchter Wohnung« durch di« Baupolizrilehörde sich die Entscheidung nicht «inseitig aus ei» bezirk-ärztliche» Gutachten stütze, sondern daß stet» et« Bausachverständiger hinzugrzogrn werde. Der geschäft-führende Ausschuß gibt diese» Sustrag mit dem Bemer ken au die Berband»v«rin« zurück, bei der Baupolizeibehörd« dr» HeimatSortr» vorstellig zu werd«, und i»»brsoudrr« dararef zu dringe», daß dir Bausachverständige« nicht au» dm Arris« der bautechuisch« Beamten mtnomw« werden, sondern unabhängige, selbständige Baumrist« find, welche nach keiner Seite hin Rück sicht« zu nehm«» haben. Da di« Untersuchung der Wohnung«- zur Kompetenz der lokal« Baubehörden «ft« Instanz (Stubb- rat, AmtShauptmavnschaft) gehört, diese auch daraus bezügliche Instruktion« vou dn Zentralbehörde »icht empfang«, solch« vielmehr uut« Berücksichtig«»- der örtlich« Verhältnisse vou d« unter« Bnwaltiwglbehvrdr selbst ausgestellt werd«, so kau» di« Ausführung des ob« gedacht« Beschlusses »icht «ch dem Weg« der Gesetzgebung od« d« vrrwaltuogSbrhördüchm Ausführung dirselbm vnsolgt mrd etwa dn Erlaß einer laude»- behördllch« Gennalvorschrift «»gestrebt werd««, sonder» die Au»fühnwg liegt i» d« Händen der Etuzelvereiur, die d« Ge wünscht« Erfolg unr durch ei» Borgeh« bei ihr« Lokalb«. Polizeibehörde» «ziel« köan«. — Darf »au fremde Ki»dn züchtig«? Die Fragen oü daS ZüchtigllagSrecht an Kind«» auch audereu Perfo»« alg d« Eft«» zusteht, ist fetzt vom sächsisch« Oberlaude»»nicht be- fah«d beantwortet Word«. Ei» Gut» besitz« i« Einsiedel, beste» Fra» «vd Ki»d schwer krank darnieder lag« »ad abftüüer R»h« bedurft«, ko»»te sich eiset» Rudels grwohnheiiSgemäß de» ganze» Tag vor seine« Hanse lärmend« Kind«, die ih» auf bloß« B«»ah»u»g« -i» v«höh»t«, »icht anders «wehr«, al» daß « «ft« füuffähfig« Knabe» hnauSgriff und ih« dier Peitsch« eftigemal m» dft Beiue schlug, waS eftig« Schwirl« vnursachtr. Latgege» dem Urtev d«S Chrmultz« Schöffe»- »
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