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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190402088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-02
- Tag1904-02-08
- Monat1904-02
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1904
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Ar»r*tS*r Metlitt «ätz ßvchch. Montis, 8 Aebrner 1804, abends. ^.1^7^,. Am1sö5aü 172- der ffisisig, >- 81 Montag, 8 Aebrner 1004, abends. 57 Jahr,. Da» «es»« ragetMtt «scheint ftvm Lag Abend« «tt «»«nähme der Son», und Festtage, vierteljährlicher vqn,»pni» bet Abholung in der Expedition in Ries« I Mart SO Pfg., dmch uns«« »MM DB in» -an« 1 «bmt M Vsg., bei Abheinn, «n Schatt« d« latsrrl. Poftanstatten 1 Mart « Psg., durch den Briefträger srei in« Hau» 2 «art 7 Psg. Auch «auaMabenmm'MI »ade» »ugmmmu«, »dErtgmchlmuchmr fite die «»nun« de« AMtgabetas«« bi« vormtttag S Uhr »hn« «ewtihr. »mck und Bad, Mu Laug«, « W«»terltch M Riesa. — GeschäswfkTe: ttastanienstraß« SS. — Kür dir «ednetion m«Mwm«ch: Her««»« Gchmtbt i» Ries«. Eomrabeud, de» IS. Februar 1SV4, «oru». 11 Uhr. kommen im Aul iovttokal 1 Sofa, 2 Polsterstühle, 1 Fahrrad und 8650 Stück Cigarren gegen sofortig Bezahlung zur Berstet-« uug. Riesa, 6. Fed,«ar 1904. Der 8er.oBollz. de- Kgl. Nmt-gerichts. I« Gasthose zur .Linde" in Neuweida kommt Soimabertd, de» IS. Februar 1VV4, «rch». » Uhr, ei« Vertiko gegen sosortige Bezahlung zur Versteigerung. Riesa, de« I. Februar 1904. Der Ger.-Vollz. de- Kgl. Amt-gericht-. OertltcheS und Sächsisches Riesa, dru 8. Februar 1904 —X Se. Majestät der König hat für die durch den HereroaufstanL in Teutsch-Südwestafrika Geschädigten 1000 Mark gespendet. — Tagesordnung sür die Stadtverordueteufitzun- am 9. Februar 1904, nachmittag« S Uhr. 1. B-ränderte Fas. saug der Ueberschrtst und orS Abfatz 3 de« z S de« Oll»g,. sehr«, Schlachtvieh und Fleischbeschau betrrffead. 2. Besttm- mnnge, über da« Vleastetukoameu der bei der Stadtgemeludr Rtesa ougestellte« v-a«t,a und Bedteastrtra «uv Aeuderang voa damit zusrmneahLa-mdea Borschrtstm de« OrlSZatu!» 3 Realpiozy anast rm. Hieraas gehet«« Sitzung. Ratldeputtrr ter: Herr Bürgermeister Dr. Dehne. — I» dem i« Bartep stehende« Ac«ly!eagaS.verettuvg»' rau« de« Sasthose« Heyda saud am Freitag abend «i»e kleine Exrlofton statt, alt ein Ärhilse de« Besitz er» den Raum mit einer breuaeaden Laterne betrat. Drr Maua erlitt eia« glück- kicher Weise nicht za schwere Brrletzang de« Gesicht« und drr eine, Hand; weitere« llaheil wurde nicht aagertchtet. —Kl Kimrradschastltchr Gesühle waren «» nicht, die am Margen or« Siloest^rtageS 2 Kameraden dem Fahrer M vom 6. Artillerie-Regiment Nr. 68 gegenüber zu« Ausdruck brachten. Gelegentlich de« FcühstallrS verlangt« der Kanonier Robttzky von M, daß er eine zweite Mistkarre hereinhole. M erwiderte, daß keine mehr srei sei. .Du bist blo- zu saul, verd Hund" und «iu kcästiger Faustschlag in di« Nähe de« rechte« Aage« war dl« Antwort, di« R. daraus gab. Dann drängte R. den M. in eine« P rrdrstand hinein und schlug weiter mit der Faust ans diesen «iu, während der Fahrer Hessel dazu, sprang und ebenfalls aal M. rioschlag. Al« M seiner A bet Mieder »achziaz uid sich eben bückt«, schlug ihn R. -tn-errück» mit einem S.allbesea ans den Hlnterkops. Etz hatten sich nun vor de« Ljemnitzer Kriegsgericht wegra gemetnschasilichee Kör- pervrrlrtzrng ,u ve-antwortru der ia Pfrn geborene HaadelS korrrsnondent S aniSlm« Robitzky und der in Seqw'tz bet Lelpjig geboeen« Tchioffer Karl Hessel, di« beide im 6. Feld- artillerie-Regiment Nr. 68 ihrer gesetzlichen Dienstpflicht genügen und beide im zw-lter Dieastjahre stehen. Bei dem drr Anl age zu gründr liegenden Exzeß handelt r« sich wieder u« di« Heber hrbain .aller" Leute gegenüber einem Rekruten. Der Miß handelt« hatte hiirvon keine Meld rnz erstattet; da« geschwollrae Auge wurde zum v rrätrr. Nach dem Erqebni« drr Beweis ausuahme, wibrend drr «!n Zeuge wegen Uaglaubwürdigkrit unvereidigt gekästea wurde, bestraft« da» Gericht den Angeklagten R. al« den S.stistrr mit 3 Monate» 3 Lagen Gefängnis, »ährend H mit 13 Lagen Gesäugai» davoukam. Bei R. hatte da« Gericht wgei drr voa demselben au dru Lag gelegt« Rohheit riaeu miobeschweren Fall nicht angenommen. — Zr dem vom Nrtarhrilorreiu veranstalteten Vortrag«- ab«d hatte sich am Soouabrod abend ein« ziemlich zahlreich« A,Hörerschaft Im Saale de« GesellschaftShaofe» eingesuudeu Vie bekannt« Schriftstellerin und Rednerin Feau Clara Much« an« Merxheim sprich über den Einfluß de« Lichte« und drr Lust ans dr» «es«,den und kranke« Oeganttmu« Di« vor. tragende sührt« au«, von welch emtaeut«, Bedentaug sür uu« Leden bewohner da« Sonneolicht sei, da« unser ganze« Da sein beherrsche und regnl'er«, und wie wichtig und uotwendig mi« dir Last sei, di« wir viel weniger entbehre» käuae» al« di« Rahe, «eg. Sie gab Ratschläge zur Erhalt«»« der G-saudheit und «mvsahl ga»z besonder» d«, kommenden Sommer zum Genuß von Somau und Lritbüdrra zu beautzr«, danrit jeder au sich selbst erfahren wäge, welche Hrilioktorea wir im Sonnrulicht »nd i» der Last besäßen, »l« denkbar besten Ersatz sür da« Gamernbad »anut« st« da« elektrisch« Lichtbad. — Heule nachmittag saud man im Birkeuwäldche» ein« Partie seh, schön« «vielste,». Selbig, »nrdm au« «k»e« Aa»inch»nloch« z» ta,r befördert — Rach de« Militäretat werde» im Jahre 1904 in, Königreich Sachse» »» militärisch«, Hebung«» »ft-gezogen: 900 »ntmsstzfer« »»d 150 Gemein« bb Lage. 120 Gemein« 4S Loge, 25 Uateroifizirre und 233 Gemeior 42 Lage, 10 Unter, o fizier« uad 210 Gemein« 28 Lage, 90 llntrrosfizierr und 30 Gemein« 20 Lage, 1750 Uuterosfizier« und 15 300 Gemeine 14 Lage, 200 Uuterosfizier« uod 1800 Gemeine 13 Lage, 35 Gemeine 12 Lag«, sowie Ersatzrrservistra durchschnittlich je 80 Manu aus 10, 6 uud 4 Woche». - Zwei wichtige Nachrichten überbracht« uu« am gestrigen Sonntag der Telegraph: die Meldung vom Abbruch drr Brr Handlungen zwischen Rußland uud Japan uad Abtrrusuug drr Gesandtschaften uad ferner di« Nachricht von einem Sieg« drr Deutsch« iu Deutsch Südwestafrika. Wegen der strengen Br« stlmmungeu dr« GesetzrS brtr. di« EouutaqSruhr, konnten wir gestern dir Meldungen nicht durch Ex rabio't verbreiten, son dern sie nur durch Anschlag bekannt geben. Wir wollen hierzu gleichzeitig bemerken, daß uu- hervorragende Ereignifle jeder zeit trlegeaphisch oder telephonisch gemeldet werden.; — Etwa« verspätet berichtet man uu«: Drr von drr HIrfigea Schützing,sellschast am 4. Februar er. iu dem groß artig voa Herr» Loutt Haubold dekorierten Saale de» Hotel HSpsnrr arrangiert« Maskenball, dars als einer der brstgeluu. qeustru bezeichnet werden, mit dem die Gesellschaft au die Ö ffentlichkeit getreten ist. Herr Tanzlehrer Richter hatte sür schön dargestellt« Reigen gesorgt, die durch ihre eigenartigen Zusammenstellungen in de» Rahmen deS Feste« hlarlnpaßteu. Wiit vor Beginn dr« Feste« hatte» die Zuschauer vor dem Eingang zum Saal eine undurchdringliche Mauer gebildet, um keine« vorzulassrn, der r» wagen sollte sich einen besseren Platz zu erobern. So körnte e« auch kein Wunder nehmen, daß schon r/,7 Uhr die Gallerten mit ea. 500 Personen gefüllt waren und vl« um 7 Uhr Trompetenfignal den Beginn deS Valle» anzeigte, traten die Masken in ihre Rechte und rin sarienpkächtige« durch reich verzierte künstlerische sowie auch hvmoristtschr Kostüme heroorgeruseneS Bild bot sich dem Auge dar. Da» dann um 10 Uhr ertönende Signal zur Dema«. kierunz hatte rin übergroße» Erstaunen und Bewundern zur Folge, doch bald begann drr Ball, der bi» in die srühesten Morgen, standen dauerte. An drr ganzen Veranstaltung konnte mau wieder ersten, daß eine sachkundige Hand di« Fäden drr Veranstaltung in Hinden hatte und der um die Gesellschaft wohl verdiente 1. Vorsitzende, Herr Zahnkünstlrr Nitzsche, hatte sein Ganze» hrrgegebrn an« dem Fest da« zu machen, wa« r» geworden ist. — Küche uud Keller dr» Herrn Höpinrr boten wieder Bor» züzliche» und dir Teilnehmer werden lange »och sich der angr. nehmen Stu-iden erinnern. — Nach einer Verordnung dr» Königlichen Ministerium» de» Innern dürft» Mark««, und kostümbällr nur innerhalb der Zeit vom 7. Januar bi» zum Fastuachi»dien»tag abgrhalten werden. Ja diesem Jahre ist somit der 16. Februar der letzt« Ta- zur Abhaltung derartiger Vergnügen. Rach dirier Zeit dürfen weder Matzke» noch Kostümbälle stattfindr», gleichviel, ob sie öffrutlicheu Charakter haben oder von geschloffenen Gr. selschasteu veranstaltet werden. El ist gleichgültig, ob bei solchen Bälle» sämtlich« oder nur einzeln, Teilnehmer iu außer, gewvhalicher Tracht erscheinen uod ob dabei do» Tragen von einzelnen Mattenstücken, al» falschen Rasen und Bärten, Brillen, Perücken und dergleichen vorkommt oder nicht. Dieser Z-itbe. schräakang stad nicht unlervorfru di, etwa von Privatversonen sür ihre Frmllie» oder eiugeladeoen Gäste zu veranstaltenden MaSkeu- uud Kostümbällr; st« dürfen, mit Ausnahme drr gr» schloffen« Zeiten, ftderzrit stattstndm. — Wochenplmr vier Dresdner Hoftyeater. Opernhaus. MenStag: FigaroS Hochzeit. — Mittwoch: Die Meister- finger von Nürnberg. — Donnerstag: Der Bajazzo. Auf Japan. Sizilianische Bauern ehre. — Freitag: Aid«. — Sonnabend: Tristan und Isolde. — Sonntag, den 14. Februar: Der Trompete« von SS klingen. — Montag, den 15. Februar: Der fliegende Holländer. — Schauspielhaus. Dienstag: König Saul. — Mittwoch: Nur kein Leutnant. — Donnerstag: Die Jüdin von Toledo. — Freitag: König Saul. — Sonnabend. Novell» d'Androa. — Sonntag, den 14. Februar, nachmittag« V»2 Uhr: Fünfte BolkSvorstel- lung: Des MeereS und der Liebe Wellen. Abends i/,8 Uhr <neu einstudiert): Di« relegierten Studenten, — Man- tag, den 15. Februar: Stella und Antonie. * Döbeln, 8. Februar. Dir geftrru uachmittag hier ft» Ratskeller stattgrsuudrur Sitzung dr» Grsam,Vorstände» vom Stichs. Schuhmachrr.Jauuug»vrrband war au» alle» Gegend« Sachsen« besucht. Die vom Berb-udSvorfitzendm Reichel-Döbel» geleitete Sitzung beschäftigte sich länger« Zeit mit der Frage, ob di« Herausgabe eine» Leitfadens sür Lehrling». uud Geselle» Prüfungen, drr zugleich ein Lehrmittel sür Fortbtlduog»schullehrer sein soll, zwkckmäßig uud notwendig ist. Die Meinungen da rüber waren geteilt. Anerkannt wurde, daß unser« sächsische Regierung dru theoretischen Fachunterricht der HaudwerkSlehr- linge uruerdiug» durch die Fortbildungsschule zu söideru bestrebt ist. Die Herausgabe dr» Lritsaden» soll writrr betriebe» wrrde». Lebhast besprochen wurde auch «ine writrr« Aarrguug dr» Vor sitzenden, riaeu öffrutlicheu Mahnruf an die Eltern zu richte», thr« Söhne wieder «ehr dem Handwerk zuzusühre». Dank drr ururu Handwerkergrsetzgebung und sonstiger Maßnahmen der Re gierung vollziehe sich im Handwerk eine Wendung zum brffere» uud r» sri sehr erwünscht, daß sich intelligente und geblldrtrre Leute dem Handwerk wieder mehr zuweudev. Für solche Leute habe da» Handwerk den goldenen Bodrn. Ein Lrttzuiger Mriprr trifte mit, vaß er bereit» zwei junge Lrute mit dem Einjährig- Freiwilligen-Zeugnis al» Schuhmacher autzgrbilbet hat. — Für den Stich!. Gchuhmachrrvnbandtztag in Dresden wurde »ach längerer Ansprache die Tagesordnung srstgestellt. Drr Brr- bandttag findet am 24. und 25. Juli 1904 im Musruhause zu Dreldeo statt uud wird mit Ausstellung von orthopädischem uud Modr-Schuhwerk, Fachschulzrichuungru uud Hilslmaschiuen verbuudr». E» sollen Vorträge gehalten werden über di« Frage: „Nach welcher Richtung ist die Gewerbeordnung im Jutrreffe de« Handwerke» writrr auSzubaurn?', über die Frage: „Ist drr Schuhwarrnhaudrl sür den Schuhmacher praktisch uud rr- solgreick?", über dl« Frage: »Wa« dars drr Handwerker sür dl« Schule erwart«»?", über . Meisterprüfungen" und über „orthopädische Fußbrschuhungen". Drr BrrbandStag wird sich auch mit einer Petition an die Regierung zu beschäftigen hrben, dahingrhnid, daß der rrsolgrrich« Besuch der Fachschule in Sieben!,hn ganz oder teilweise von drr Meisterprüfung vor der von der KreiShauptmaunschast ernannten Komwisfion iesrrlt. Heber alle diese Fragen sanden iutrreffavte Debatte« statt. Heut« Montag srüh 8 Uhr begab sich ein Teil der Vorstand»- Mitglieder nach Siebrnlehn zum Besuche der Schuhmachersach. chule. °" )l Dresden, 7. Februar. Drr Wshltätigkeittzbazar im R'sidenzschloffe erzielt« «inen großen fiaanzirllm Ertrag. Am Eröffnungstage besuchte» dru Bazar 1200 Personen. A»ch heute war der Andrang ein sehr großer. Drr König weilte löugerr Zeit im Bazar uud erzielt« dr de» Tombola mehrere Gewinne. Pirna, 5. Februar. Glu« heitere Episode trug sich bek der geprigeu Ausladung der Löwen und Bären vor dem Sie de, scheu Theater zu. Ko« da «iu geschniegelt» JSugliug daher und stellte sich vo, dem VSreukäfig ft, Pofitur, woselbst Meister Petz trmherz'g au» dem Guckloch hrrauSschaut«. I« Uebrrmnt blie» nun drr juuge Manu von seiner glimmenden Stlvkadoru dem Bären «di« gehörig« Portion Qual« in di« Rase, sodaß da« Vieh erschreckt zurücksuhr. Doch in, nächsten Augenblick tauchte «S unter, bracht« «tu« Klaue voll Sägrspäur heraus, griff durch da» Gitter und klatscht« dem Fürwitzigeu damit in» Gr» ficht. S'ch di« Aage« wischend, verschwand der Heftngrzahlta schleunigst unter dem Hohugelächtrr der Umstehmd« vm dm» Schauvlotzr sei»« ruhmlosm Lat. Bautzen, 5 Februar. I» Großseitschm beging in dies« Lag« der dortig« Autzzügler, Herr Andrea» Schub«, «in sel tenes Jutilämn. Etz »ar« näwlich sür ihn 75 Iah« ver- gangm, daß er «lS Rekrut iu daS damalig« Regftnmt „Prinz llbert" iu Zittau rintrat. Dieses sein 75jährigrS .Soldat«, abilämu" hat daS Komumndo d«S in Aittan ftehmden Rrgimmt» »icht varübrrgehm lass«, oh« dem Jttbllar ei» ihn ebrenbm Glückwnnschschreibm zu smd«, wa» ihm grnß« Frmdr bereitet hat. Dm Hochbrtagte, in Großseitchm am 22. September 18V»
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