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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190403074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-07
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1904
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macht iss zirks werden jetzt auch die Reservisten einiger Kreise der ÄauvernementS Wjatka, Perm und de» aanzen- Gv». leitung natürlich der Freispruch des Prinzen ProSprr Arenberg. Mit großer Unruhe wurde» seine DeduSttonen ausgenommen, daß den Soldaten gegen MiWmdlungen da» «echt her Rotwehr zustehen müsse und daß bei einem LerfassungSbruch die Gehorsamsverweigerung die selbst verständliche Pflicht des Soldaten sei. flüssig waren, doch dient» ihm zr^elwer tnirGunM Uh- i SllSvlschen «nd^fMf Kreiftn de» K.i'....).h.u MMftOt- fauch «W» Mhtr d»e» OeWchnheiten untertänig Men Kritiken und Berkleinerungsversuchen stellte aber Dr. Beumer (ul.) die zuversichtliche Versicherung entgegen: Wir lassen uns die Freud« an unserer Armee nicht verekeln! Und ihm stimmten die Redner der Rechten zu. Das Vorkommen betrübender Einzelheiten wollte und konnte niemand in Abrede stellen, aber bei eiuer so ge waltigen Organisation liege kein Anlaß zur Verallge meinerung vor. Der Kriegsminister, der sich gestern auf denselben Standpunkt gestellt hatte, schwieg sich heute nicht nur auf die sozialdemokratischen Angriffe aus, son dern erwiderte auch dem freisinnigen Abgeordneten Schrader (Vgg.) und Eickhoff (Vpt.) nicht- die es sich ganz besonders angelegen sein ließen, das Bürgertum sehr energisch gegen die Rolle in Schutz zu nehmen, die ihm Herr v. Einem gestern bei der Katastrophe von Jena zuzuschieben versucht hatte. Wenn diese Redner auch nicht in das Loblied auf das Heer einstimnttcn, so erklärten sie doch, daß ein Jena zweifellos nicht bevorstehe, und begnügten sich mit der Kritik einzelner Zustände z. B. der Kastnowirtschast mit ihrer Abschlicßung der Offiziere vo« Bürgertum, der KaVettenerziehüng, des steigenden Luxus, der Bevorzugung des Adels, der Zurücksetzung der Juden und der kleinbürgerlichen Clemente usw., wozu noch Abg. Gtüber (Z.)' die vielfack-en Uniformänderungen und die Bevorzugung der Militäranwärter fügte. Ans ein polnisches Klagelied betonte der Kriegsminister dir Notwendigkeit der Abwehr der polnischen Agitation, miß billigte aber andererseits einige vorgebvachte Uebergriffe, z. B. angebliche Verbote au polnische Soldaten, in pol nischer Sprach« zu beichten oder nach Hanse zu schreiben, für don Fall natürlich, daß diese Behauptungen auf Wahrheit beruhen. Ter Schluß der Sitzung brachte noch ein amüsantes Rededuell zwischen den Wortführern der Na- tionalliberalen und der freisinnigen Volkspartei, die beide den Antrag eingebracht haben, den Soldaten freie Ur laubsreise zu gewähren. Sie beschuldigten sich gegenseitig deS-unlauteren politischen Wettbewerbs. Ja, ja, die Popu larität ist eine viel begehrte Pflanze, um deren willen man schon einiges in den Kauf nimmt! Der Krieg in Ostasien. Rückzug— das ist jetzt offenbar die Parole der Russen, die noch nicht stark genug sind, den im Vormarsch be griffenen japanischen Truppen entgegcnzutreten und da rum den Gegner in die Mandschurei zu locken suchen, so wohl um Zeit zu gewinnen und das Eintreffen der Ver stärkungen abzuwarten, als auch um die japanischen Streitkräfte möglichst weit von ihren ZlHuhrquellen zu entfernen. Auch Niutschwang, der wichtigst Punkt im Golf von Liaotung, wird von den Rufst n geräumt. Reuters Bureau meldet von dort: Die russisch-chinesische Bank hat ihre Vorbereitungen, nach Mukden zu gehen, abgeschlossen. Frauen uird Kin der bereiten sich auf ein Verlassen des Orts vor, in der Annahme, daß die japanische Flotte, sobald der Fluß in ungefähr 11 Tagen eisfrei wird, zu erwarten ist. Angesichts der Unmöglichkeit, die Küste hier zu ver teidigen, bis die Witterung den Bau von Gräben und Befestigungen gestattet, sind di« Russen darauf vorbe reitet sich auf die Haupteisenbahnlinie zurückzuziehcn und sich darauf zu beschränken, im Innern des Landes einen Vorstoß der Javaner durch ein Gefecht aufzuhalten. Es» verlautet, daß die Absicht vorliegt, die schwer zu verteidigende Ebene westlich von Taschi-Kian wenn nköglich zu. halten wegen der Eisenbahn, die Mukden mit Port Arthur, verbindet, upd daß die Linie Hai-tschöng-Liau- jang die äußerste Grenze des Zurückweichens sein solle. ESI scheint indes, daß wegen der exponierten Lage der EismÜahn an diesem Punkt und des fast sickeren Er scheinens der Japaner, ehe die Witterung das Anlegen von LertetvigungSwerken gestattet, die Russen ganz dar auf gxfaßs sind, daß Port Arthur abgefchnitteii und belagert wird. Inzwischen macht Rußland immer weitere Heeres mafstn mobil Außer den bereits einberufcncn Marine Reservisten aus den Gebieten der Statthalterschaft, des vernement- Ufa zum aktiven Dienst einbeeufen, um in don tzäsen- des Lcklkn Ozeans verwendet zu werden ):( Wladiwostok, V. März. Heute Nachmittag, von 1,05 Uhr ab bombardierten 5 japanische Schifte 55 Minu ten lang die Stadt. - ES bestätigt sich, daß der Dampfer der freiwilligen Flotte „Jekaterinoslaw", der am 4. Jebr. von hier ausiies, von den Japanern noch vor der Kriegs erklärung beschlagnahmt worden ist. ):( Port Arthur, 6. März. Hier jst alles ruhig. In der vorigen Nacht wütete ein Schneestnrm. Allmählich kommen die wirklichen Verluste der Japaner zu. Tage. „Schanghai Merkuri" bestätigt die Meldung, daß in der Schlacht bei Tschemulpo der japanische Kreuzer „Takät- schiho" vernichtet und der Kreuzer „Asama" stark beschä digt tyurde. Bei der ersten Beschießung von Port Arthur sei nach russischer Meldung ein japanisches Schiff lang sam gesunken. Tas Admiralschiff mußte bugsiert werden. Dem „Ostasiatischen Lloyd" wird aus Tokio gemeldet, daß dem japanischen Kriegsschiff „Schikschima" bei der Be schießung von Port Arthur durch ein russisches Geschoß der Schornstein weggerissen wurde, außerdem wurde die Maschine des Schisses zerstört. TogwsefchtHte. HiatsHrst Reich» )( Gouverneur Lent wein meldet vom 5. d. M, daß Oberst Türr mit dem Stabe und dem Lerstärt- uugstransport ami 4. ds. Mts. in Okahandja eingetroffen ist. Am gleichen Tage hatte .Hauptmann Puder mit je einer Kompagnie der Schntztruppe und des SeebataillonS süd lich von Großbarmen eiu Gefecht mit den bereits von Kapitänleutnant Gygas geschlagene» Hereros. Der Feind wurde nach Westen zurnckgeworfen nnd wird, soweit cs der Pferdemangcl zuläßt, verfolgt. Seine Verluste sind unbekannt. Tie diesseitigen Verluste sind: Tot Unteroffi zier Zöllner, Reiter Mygitta, (Beide von der Landwehr ), Unteroffizier Saar, Unteroffizier Walcziak, Reiter Amst; leichtverwundet Reiter Wegner (rechter Unterarm). Tic Leiche des im Gefecht bei Großbarmen vorn 19. Februar (siehe Telegramm vom 26. Februar) vermißtten Reiters Max Müller vom Eisenbahiidetachement ist aufgefunden worden. Das Missionshaus in Normen erhielt aus eine tele graphische Anfrage aus Okahandja folgende Antwort. Missionar Diehl iumd sämtliche Mi s s i on a r s fami- lien sind geuettet. Vom Missionar Eich in Wa terberg und von den Missionaren Kremer und Detering in Gaub, westlich von Grvotsontein ist noch nichts be kannt. Die Missionsstationen sind zum Teil geplündert und di« Gemeinden zerstreut. Der Abgeordnete Dr. Ablaß (freis. Vp.) hat im Reichstage zum Militärctat den Antrag eingebracht, den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, daraus Bedacht zu nehmen, im Wege der ölesetzgebung und Verwaltung durchgreifender als bisher den unter Mißbrauch der dienstlichen Gewalt stattfüldenden Soldatenmißhandlun gen entgegenzuwirken, wie sie trotz aller dagegen bis her ergriffenen Maßnahmen in großem Umfange wieder mehrfach durch Verhandlungen der Militärgerichte fest gestellt worden sind und geeignet erscheinen, ebenso weite Kreise des Volkes zu beunruhigen, wie dem guten Rufe der deutsckwn Armee Eintrag zu tun. Tie neueste Post aus Kamerun hat keine näheren Aufklärungen über die Empörung der Neger am Eroß- flusse gebracht, der vier Deutsche zum Opfer gefallen sind. Die Strafexpedition, welche am 7. oder 8. Februar in das Ausstandsg'cbict abging, ist dem von einer anderen Expedition zurückberufenen Oberst Müller unterstellt wor den. Auch die Engländer haben neuerdings in dem benachbarten Süd-Nigeria drei ähnliche, räumlich weit von einander getrennte Aufstände gehabt, welche einigen Offizieren das Leben kosteten. Alle diese Revolten hän gen nichl miteinander zusammen, sondern dürften, wie schon gesagt, auf den Umstand zurückzuführen sein, daß die Bevölkerung jener mit Urwald bedeckten Gegenden noch wenig mit Europäern in Berührung gekommen, also Samt vmBsftmtftchstng im „Mainzer Tageblatt" hat da» Gouvernement in Mainz eine Verfügung erlassen, in der die Soldaten der Garnison unter dem Hinweis, daß in letzter Zeit vielfach bei Schlägereien zwischen Zivili sten und Militärpevsvnen, die von den Zivilisten whne Grund hprbetgefWet wurden, sich die Soldaten takt- und energielos beiwmmen hätten, darauf aufmerk sam gemacht wird, daß die Soldaten jevem Konflikte, wenn irgend möglich au» dem Wege gehen sollen, um das gute Einvernehmen mit der Zivilbevölkerung von Mainz, aufrecht zu erhalten, daß aber andererseits ver langt wird, von der Waffe so energisch Gebrauch zu machen, daß sich in Zukunft derartige Rowdy-Elemente, am die es sich «Nein handelt, sich hüten werden, einen Soldaten wieder anzugreifen. Malte» lieber einen neuen klerikalen Bankkrach schreibt man >en „Lpz. N. N": Weder steht Italien vor der Käta- trophe einer großen klerikalen Bänkgründung Unter den Auspizien Leos XIII. war vor.neun Jahren in Vieenzp," dem -Zentrum des nordostitalienischen KlerikaliSmus, das streng klerikale Bankhaus der Brüder Ratti gegründet vorden, das bald große Einlagen hatte und sogar darauf hin eine Succursale in Mailand eröffnen konnte. Jetzt sind IVs Millionen Passiven vorhanden, und der Bank inhaber ist ins Ausland geflohen, während sein Bru der, der die Mailänder Succursale leitete, verhaftet ist. Das Bistum Vicenza verliert von seinen deponierten Mit teln 300000 Lire, das bischöfliche Seminar 200000 Lire. Zahlreiche Geistliche und Klerikale sind mit bedeutenden Summen geschädigt und eine bekannte Aristokratin, deren Salon in Vicenza das Feldlager der Klerikalen war, soll ihr ganzes Vermögen verloren haben. Mal» erinnert sich jetzt auch, daß die Bank vor einigen Monaten behauptete, um 26000 Lire bestohlen worden zu sein, ohne daß eS' gelang, die Täter zu finden. Man hält diesen Diebstahl heute für Schwindel und hat wohl recht'. Araukretch. Großes Aufsehen erregt in Paris eine Mitteilung des „Journal des Debats", welche auf die Möglichkeit einer Begegnung Kaiser Wilhelms! mit dem Präsidenten Loubet auf der bevorstehenden Seefahrt des Kaisers, vielleicht in Neapel, hinweist. Das Blatt bespricht die Sache sehr freundlich und erwartete davon, fall» die Begegnung wirklich stattfindet, eine Förderung des Welt friedens. Das „Journal des Debats" ist eines der wenigen ernst zu nehmenden Pariser Mütter. Gleichwohl hat die Nachricht kaum mehr Wert als den eines Versuchsballons. Das schließt «Aber nicht aus, daß wir sie als ein erfreu liches Symptom eines möglicherweise sich vollziehenden Umschwunges der Stimmung Frankreichs gegen Deutschs land aufrichtig begrüßen können. Nastlaust. Angesichts der fortgesetzten Ausstreuungen van Pol!» irischer Seite, daß die innere Lage Rußlands zu Bedenken Anlaß gebe und daß es in mehreren westlichen Und südlichen Gouvernements schon zu Unruhen gekommen sei, dürften sehr bald Marse Maßnahmen gegen die Polen zu gewärtigen sein. Es ist bereits an gedeutet, daß die Rekruteneinziehung unter der polnischen Be völkerung mit der größten Strenge Vurchgeführt werden soll und daß sämtliche Polnische Rekruten- den östlichen Regimentern einzurcihen sind» Schweden und Norwegen« Aus Stockholm, 28. Februar, wird gemeldet: Beide Kammern des Reichstags verhandelten vorgestern über einen Antrag, das Recht des Königs, den Adel zu ver leihen, aufzuheben. Vom Gesetzansschuß war der Antrag empfohlen worden, und selbst in der Ersten Kammer er hoben sich etliche Stimmen zu seinen Gunsten. So hielt Herr v. Möller die Erblichkeit des Adels für vernunft widrig, weil der Adel persönlich sei und durch bürgerliche Verdienste erworben werden müsse. ES gebe tatsächlich Nachkommen berühmter Wärurer» die sich besser als andere blinkten, obgleich sie nichts besonders Verdienstliches auK> gerichtet hatten. Im ganzem sei der Ade-l eine veraltete Einrichtung. Indessen lehnte die Erste Kammer, den Bor-- schLag mit 90 gegen IS Stimmen ab, so daß er gefallen ist, trotzdem er in der Zweiten Kammer angenommen wurde. Gleichzeitig war der Antrag ein gebracht worden, die adeligen Privilegien aufzuheben. Er wurde aber vmr beiden Kammern ab gelehnt. Ustflidchig» jung'« Mädch« such, »vßlichü mit Familienanschluß Offert. uuwr L Pf in dir Expedition d Bl Vramter sucht W»«»»»« 1« Prelle bi» 4bV Astark^ Off,»«» unttr Itz k ii dir-Expeitivn b vl -rbr^n. «We Haide 1. stftage itzonvevstw) pee schort oder spät«, plckVven ,u veimittni ««.««ist» Mr 7st Aurel Rike. Eiar schön» iktne ist billg z» vkmtettu Hotel «chchSGvk, Zeitstaim Tftmi^Mftäft» mit »der oh,e rl inen Sud«, 1. Sprit »ermitte» Gimritz «. «chlieste. 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Näher«» offeriert ist ollen Gortkrungr» still, atz «stMstNskche L». 1. El. ^Schiff ft «ich «rar H—tasch. » Prima Mariaschri»«» Brannkvhie»
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