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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190404120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-12
- Monat1904-04
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1904
- Autor
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tetr» «err . m. »em. lor» Durch kleinere Verschiebungen de» biäherigru Richte» hätte sich damal» «In aulrrichmdr» Korrektiv schaffe» loffe«. Der neue Regierungämtwurf zur Berbrflerung de» sächsischen Landtag» Wahlrechte» hat dt« unglückliche» Gegensätze nur verschärft und» e» steht zu erwarten, daß der bevorstehend« Bericht der Gesetz-» gebung»d«putation nur auf di« Befürwortung eine» Plural« systrm» hiuau»laufeu wird. 4 Strehla. Vorgestern sand die feierliche Eröffnung der neu gegründeten Handrlbschul« statt. G» hatten sich dazu ttr*- gesunden der Herr AmtShauptmauu v. Earlowitz, Be>treter HM Schulvorstande», sowie de» StadtgrmeiudrroteS und der vm> stand de» Handil»sch«lvirrln». Der Herr Fabrikbesitzer Richte», al» Lorsitzevder i« Hand«l»schnla«»schub, begrüßte di, W» wesendrn and danttr ihnen jür ihr Erscheinen, nicht wind« dankt« er asten denen, welche da» Virk gesördrrt hab». A» dir Schüler de» neu« Anstatt sich wendend, ermahnte er dies,, recht fleißig zu sei« und «inen Schatz reicher Kmudttffe sich an» zueignen, denn die heutig« Zeit «rsorden in alle« Stände» ki»»t»i»«lch« Mensche». Nachdem Herr Direktor Hauff« »och, mal» allen Förderern de« Anstalt herzlich gedankt, wurde die Feier mit Gesang und Gebet geschloffen. Meißen. Am gestrigen Montag traten di« Dachdecker tu Meißau in den Auästand, nachdem ihr« Forderungen, zehn stündige Artritlzrit und 48 Ps. Stundralohn, abgrlehvr worden waren. Döbeln, 11. April. An Ehren de» Herrn Stadtvm - ordnete». Vorsteher» Johnsen, der vor 28 Jahre« da» Vera» - wortnoglrriche Ehrenamt de» Vorsteher» de» hiesigen Stad» verordnrteu-Kollegium» üteruommru hat, veranstalt«»» dl« städti schen Kollegien am Montag dm 18. April ei» Festmahl du Hotel zur Sonne, zu dem di« gesamt« Bewohnerschaft durch amtliche Bekanntmachung ringeladen wird. Zmc Feier de» ToM werden auch dir Geschäst»stellm de» Rate» von 11 Uhr am geschlossen bleiben und die städtischen Gebäude mit Flaggen ge- schmückt. GWWWHM Radeburg. I« veiseiu de» Herm Amtähauptnm» Dr. Uhlemanu sand am Sonnabend nachmittag dir osfizkst«: Uebemahme der nruerbauim Hochdruckleitung der Stadt Rade. bürg statt. Gegm 8 Uhr wurde eine Feuerlöschübung der Freiwilligen Feuerwehr «bgehattm, die allgemriu besrirdtgkA Da» ganz« Wastnwrrk wurde in der kurz« Zeit von Pieck Monat« von Her« Jensen,Freiberg «baut. Für die «netz» blühende Stadt Radeburg ist nunmehr gut«» Trkrkwaster und Schutz bei F«urr»grfahr beschafft Word«. Drrbdeu. In diese« Monat vollmdm sich, »nie der ,Dr. Auz." bttichtet, 28 Jahre, seitdem di, großartige, vielste» wnudrrte und vielbesuchte Soldatmstadt aus dm bi« an da» veichbild Dreß dm» i« Nord« sich hrranziehmdru Hvhmzüg« der »Heid«' i« wesmtttchm bezogen und von dm Trnppen» trilm der Garnison in Benutzung gmommru worden ist Roch heute gilt dies« . Kaser nopoli»' Dr«»dm» al» di« imposanteste Bereinigung militärischer Bauten im Deutschen Reich« überhauvkx sie hat i« vrrfloffrum Vie,teljah,hundert bi« ans uns«« Lage fortgesetzten Znwach» an militärisch« Vaawerkm und zugkoich an Verschönern«»« «»halten, st» bietet auch in Zukunft gmügaG Platz sü« «rsorderttch« Erweiterungen und Nrastautm and wen» «an auch in «euerer Feil in anderm Garnison dmntt Vs» schckttm ist, eine ähnliche Amtralistrrrmg all« »ailitärischm Barr» lichkrttm hrrbeiznführm <z. v. in Leipzig), so »Kd doch die. OertltcheS «uv Sächsisches «iesa, dm 12. April 1S04. — Au» der Elbe gelandet wurde iu Zschepa der Leich, na« eine« 8-10 Jahr« attm Kuabm. Derselbe ist 107 ou» groß und hat blonde», halblaug«» Haar und voll« Löhne. Die Kleidung besteht in schwarz» und braunkarrlerter Stoffjack«, kurzer Hose mit rot- und wrißkanintru Laschen, rotm Barchmtunter- hosm mit Aermelo, rot» und wrißgestttistem Varchmthemd mit ikarzm Anwelo, weißem halbseidmr» Halbtuch, laagm schwarz wollenen Strümpfe« ,mit weiß» aod blaugrftrelftia Gummibäu. der«, einem Halbschuh mit Kaöpsm (Sohle mit Kopfstistm be schlagens. Der Leichnam hat etwa vier Wochen im Waffe» gelegen. — Morgen nnd übermorgen stadet, wie bereit» amtlich bekannt gegrbeu wurde, «ine Spülung de» Hochreservoir» uad de» Rohrnetze» der städtischen Wasserleitung statt. Da ,» hin» bei Vorkommen kann, daß da» Wasser getrübt ist nnd auch zelt» »eilig wrgblribt, so sei daran e,innert, daß «» sich empfiehlt, rechtzeitig sür die grvanntm Lag« da» für Trink, uad Koch, bedarf rrsorderltchr Wasterqaautma zu reservieren. — Mit Rücksicht daraus, daß zu« Osiertermin« «in größerer Wechsel tu der Beschäftigung von Lehrlingen, Gehilfen und Dienstboten stattzufiadru pflegt, seien dl« Herren Arbeitgeber ganz besonder» aus ihre Meldepflichten dm Kraokmkaffru und der Javalldm.Lerfichrruug gegenüber hingewiesea. Lehrling« stad, auch wen« sie nur probeweise beschäftigt werde», binnen drei Tagen »ach dem Antritt bei der zuständigen Krankenkasse aujumeldru, auch find Lehrlinge, welche ihre Lehrzeit beenden uad nuumehr al» Gehilfen beschäftigt werden, binnen gleicher Frist nach Eintritt der veränderten Verhältnisse zur Invalid»» Versicherung auzumeldeu. Dienstboten find, auch wenn sie gr, werbliche Tätigkeit mit auSüieu uud demgemäß schon vorher der Sraakeakaffr augehörm, aus jeden Fall mit der Erfüllung dr» 16 Lebruljahrr» bei der Juvaltdm-Vrrficheruug Versicherung»« pflichtig nnd binnen drei Tagen nach Eintritt der Versicherung«» pflicht ebeusall» auzumeldeu. — Dir Wünsche aus Einschränkung der Koukurrmz zwischen Zivilmusikern und Militärkapelle« kamen in der Besch »erd«» und Petittou»»v«putatto« der Zwritm Sammer au» Anlaß einer Prtittou de» Musikdirektor» Erdmann Hartmann in Leipzig und 1868 Genossen zur Sprache. Zar Abstellung ihrer Klagen und Beschwerden sorderu die Petenten dreierlei, daß 1. di« erdrückende Konkurrenz der Militärkapelle«, vor allm Dinge« da» Spiele« bei Sffmtlichm Tauzmusiken sowie bei Bälle», Fimilimftfteu, bei Privaten, Vereinen «ud Gesellschaften — ausgenommen di« Mufikdarblrtungru bei Krieger, «ad Mtlitärverelnen «ad offiziell vetaustaltetm patriottschm Fest- lichkeitm — nach bester Möglichkeit beschränkt werde; 2. dir Siugspirlhallru, sozmauntr Tiageltaagel «ad Kouplttsäag«r»L«. sellschaftm, soweit dlesrlbm nicht unzweifelhaft bessere Befähigung Nachweisen können, unteisagt werden; 3. den Prioatgesrllschaft» unter allm Umständen verbotm w«dr, bei Veranstaltungen jeglicher Art Eintrittsgeld oder sonstige Zahlungen erheben zu dürft». Di« Drputaftoo beantragt, di« Prtittou unter 1 und S der Köaigl. Staat»rrgi«r«ng zur Kmutui«uahme zu überweise», km übrig« aber auf sich beruhen zu lasse». I e! — Heber di« Liefrravg von zweit« Wecker» oder Hörem lei Ferusprechauschlüsse« stad jetzt vom Rrichäpostamk Bestimmung«» g troff en wordeo. Werden zweltr oder mehrer« Wecker oder zweite Mikrophone beantragt, so geschieht di« Aus führung kostens««, »rau die Ai beite» in die Bauabschnitts jallm oder geligevtlich anderer Arbeiten mtt auögrsührt werd« können, wünscht der Teilnehmer die «nbrivguug dr» Wecker» oder dr» Mtkrophcu» zu einer bestimmt« Zett, ohne daß rinn dieser beiden Fälle zutrifft, so wird zur Deckung der Mehr» kost« oder al» Beitrag zu dies« Kosten «in« »ach Einheit»» siitzru sür dm Arbeite, und die Stunde berechnete Vergütung «iugrzogm. Dir Zeit sür dm Weg nach uud von der Sprech stelle wird dabei mtt aagefttzt. Augesangm« Stu»dm werd« jür voll gerechnet. Al» Selbstkosten der veschaffuag von be» jonderrn Weckern ander«, al» der in der Telegraphmverwattong gebräuchltchm Art werden dir Preise angrsetzt, di« iu de« R-chnuugSjahrr der Einschaltung an dir Fabrikant« verkag». mäßig gezahlt werd«. Für di« Anbringung solcher Wecker wird neben dm Beschaffungskosten und den vorgeschrlrbmm General» uud Rebeukostr» rin« sest« veigätuug von 4 Mk. ein« gezogen. Wird die Anbringung zu «in«, bestimmten Zeit außer» halb der vauabschaitt« gewüuscht, ohne daß sie gelegentlich an derer Arbeiten ohne Suswrndung kesmdere, Kost« er'olgm kann, so wird außerdem der Betrog zur Drckaug der Mehr- tosten oder al» Beitrag zu diesen Kosten «iugrzogm. — Neber di« gegenwärtige politische Lage im Königreiche Sachsen sprach am vergangen« Sonnabend iu Meißen iu einer öffentlichen Versammlung der uatioualliierale Laudtag»abgeorduete Herr Stodtrat Dr. Vogel au» Dritten. Nach einem h storischm Rückblicke aus dir Entwickelung Sachs«» kam der Redner zu seinem Thema, bei dessen Erörterung solgmd« interessante Einzelheiten iu dm Vordergrund trat«: Da» ganze bisher üblich« Brrwaltungbsystem unsere« mgerm Vaterland«», die ungünstigen wirtschaftlich,» Berhältuisft zu Beginn de» lausmdm Jahrzehnte» und vrrschiedmr andere Umstände haben die finanzielle Lag« Sachsen» außerordentlich ungünstig beeinflußt. Währmd man im letzten Landtage dm Staatäfiaauzm durch vrrschiedmr steuerpolitische Maßnahmen aufzuhelftu sachte, sollen nunmehr di« Brrwaltungägruvdlagm durch «in sogeuaunte» Komptabtlitätägefetz gebeffert werd«. Im Lande herrscht «in« ttesgehmd« Verstimmung und r» war rin sehr unglückliche» Borgrhm der Regierung, daß sie jetzt, nachdem di« neuen Steuergesetze kaum iu» Volk riugedruugru find, mit dr« Gesetzentwurf zur Rrsorm der Gemeindesteuern an die Stände heraugetrrtrn ist. An sich hat ja die^Reform ihre innere Verechttguug, aber die von der Regierung gewählte Form maßt« weitgehende vedmkm hervorruseo, indem sie ohne zwingend« Gründe einen völligen Umsturz der Grmeludestuaozrn beabsichtigte Derartige drakonische Bestimmungen erschein« höchst brdmkttch. Ja solcher Hinsicht «röcht« die Regierung bester« Fühlung mit den vrdürsaiflm dr» Volke» nehmen. Da» Schicksal de» Gemeiudrsteuergesetzrutwurse» dürfte besiegelt sein und «» ist höchsten» eine Resolution zu der ganzen Vorlage von der Grsrtzgrblmgtteputation zu er wart«». Der Regirrunggentwuri hat iu dm Gemeinden aus» neue schärft wirtschaftliche Kämpft hervorgemsm, veil di« Rr» glrmag in dem Bestreben, Besserung zu schaffen, kriueäsall» zu dem Mittel der Liebrägabm zugunstm de» ein« Stande» greis« soll. Einer der veehäng»i«vollstm Schritt« iu Sachsen »ar aber di« unvermittelte Aushebung de» alt« Wahlrechte» urd dessen Ersatz durch da» Dreillastruwahlrecht von 1896. Riesaer D Tageblatt, S7. Jahr» u«d Anzeiger Wkdlett rrd Atyrigtt). Telegramm-Adreste: RH Ickl'IS Femfpwchftelle «Tageblatt-, Riesa. Nr. 20. der König!. Amtshauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts nnd des Stadtraths zu Riesa. 88. Dienstag, 1«. April 1004, abmtt. Da» Riesa« TagMatt «scheiut jede» Lag Abends «tt Ausnahme der Sonn» und Festtage. Werteljährltcher vq>»«prii» bet Abholung in der Expedition t. Rieft 1 «art SO Pfg., durch uns«« Träger ftck tu» Hau» 1 «duck Si Pfg-, bet Abholung «u Schalt« der kaiserl. Postanstalt« 1 Mark SS Pfg., durch da, Briefträger frei in» Hau« 2 Mark 7 Pfg. Auch iRmM»sbm»e««U» »erb« angemnnmn. Auzeigeu-Aunahmr sür dl« Nummer de» Ausgabetages bi» Vormittag S Uhr oh« Gewähr. Druck und Verlag von Langer ä- Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kaftantenftraße VS. — Kür die Redaktion vermüwortlich: Herma«» Schmidt in Rtesa. - .... Di« aus dm 2. Jaul 1904 anberaumte Versteigerung dr» Gasthofe» in Heyda, Blatt 128, 189 uud 161 de» Grundbuch» sür H«y a, findet nicht statt. «iesa, dm 11. April 1904. Königlicher Amtsgericht. Auktion. Donnerst«-, de» 14. d. MtS , vor« 10 Uhr kommen iu der Hausflur dr» hiefigen Rathaus«» 1 Schreibtisch und 1 Pianino gegm sofortig« Bezahlung öffentlich zur Bsrstetgeruug. Riesa, dm 11. April 1904. Dee Bokstreckuugsbeamte des Nate- der Stadt «iesa. Schubert. Nachdem die Ergrbniffr drr diesjährigen Einkommen» und brz Ergänzuugösteuereinschätzuuz den vrttrag»pflichttgm bekannt gemacht worden find, «erden iu Gemäßheit der Bestimmung« kn - 46 Ats. 2 uud 3 dr» Eiukommmstmrrgesetzr» vom 24. Juli 1900 uud bez. z 28 Abs. 2 de» Ergäuzuug»stmergrsrtze» vom 2. Juli 1902 alle Person«, welche hier ihr« Steuerpfikch zu erfülle» haben, dmm aber die Steuerzrttel nicht haben behändigt werdm kölmm, cusgrfordmch »rgm Mttlelluuq de» Einschätzung»ergebniffe» sich bei der hlefigm Ortlstmrreiuuahmr zu meld«. Mehltheuer, Prausitz und Pahrenz, 11. April 1904. "" Dir Gemettrdevvrstünde. Nachdem di« Ergebuiste der di«»jährigrn Einkommm» uud brz ErgäozuogästeueretnschätzMU dm BeitragSpflichttgeu bekavut gemacht Word« find, werde« in Gemäßheit der Bestimmung« in z 46 Abs. 2 und 3 dr» Eiukommmsteuergisetzr» vom 24. Juli 1900 und bez. § 28 Abs. 2. de» EkgSnzungSstrurrgesetze» vom 2. Juli 1902 alle Personen, welche hier ihr« Struerpsllcht zu erfüllen hoben, denen aber die Stmerzettel nicht haben behändigt werd« können, ausgesordm^ wegen Mitteilung dr» EInschätzung»rrgrbuiffe» sich bei drr hirfigm O't»steu«reiuuahmr zu meld«. Poppitz, am 12 April 1904. Der Gm»ei»d«G»rst«id. Nachdem die Ergebuiste der di«»jährtgm Einkommen« «ud brz. Etgänzunggstmereinschätzttng S den Beitraggpflichttgen bekauat gemacht ward« find, werden iu Gemäßheit drr Bestimmungr» in § 46 Abs 2 uud 3 dr» Eiukommmstmrrgesetzr» vom 24. Juli 1900 und brz z 28 Abs. 2 ß dr» Ekgäuzuug»strnrrgrsetzr» vom 2. Juli 1902 allr Prrsoum, wrlchr hier ihre Vteuerpfikcht zu rrsüllen habe», dmm abrr dir Strurrzettrl nicht hab« behändigt werdm köuum, aufgrsordert. wegen Mitteilung de» Eiuschätzuug»rrg«bn>fle» sich bet drr hiesig« Ort»steu«rriuuahme zu mrldm- Zeithain, dm 12. April 1904. Der Gemeindevorstand.
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