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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190404253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-25
- Monat1904-04
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1904
- Autor
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Riesaer H Tageblatt «ud Arrrrtger (Slbkblett «ltz Aychn). Telegramm-Adreffe: O -H I Fernsprechstelle .Tageblatt-, Riesa. «r. L0. der Köntgl. Amtshauptmannschast Großenhain, des Königl. Amtsgerichts und des StadtrathS zu Riesa. V4 Maat«», r». rrprt» t»OL, aoeadtz S7 Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt rrscheiat jede» Tag Abend« «tt Ausnahme der Son»- und Festtage. Vierteljährlicher Bezugspreis bet Abholung in der Lzpebtttm tu Riesa 1 Mart SV Pfg., durch uns«« Trüg» ß«t in« Hau« 1 «ar» « Psg., de, Abholung «n Schalter der taiserl. Postanstalt«» 1 Mart «S Psg., durch den Briefträger frei in« Hau« 2 Mar» 7 Psg. Auch «mat-abemremmt« «ad« in,m>»«„ Aazeigen-Annah«, für die Nummer de« Au«gabetage« bi« vormittag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanienstratzr SS. — Für die Redaktion veranÄvortltch: Herma»» Schmidt in Riesa. - > r Im Mühlengrundstück« V»d.-Eat.-Rr. 2« in Popp'tz kommen Dienstag, de« 26. April 1SV4, vor»». 10 Uhr. L Schrribrpult, 1 Aulziehtisch, 1 Goso, 1 Kleid »schrank, 8 Schweine, I Kommode, ca. 40 Ctr. Stroh, ca. 4 Meter Brennholz u. a. m. gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Ein Vrrzrichni» der zu verst«igr»nden Sachen hänzt im Hmnig'schm Gasthofe in Poppitz aut. Riesa, 19. April 1904. Der Ger.-Vollz. de- Dgl. Amtsgerichts. Freitag, de« 2S. April 1V04, vormittug» 1t Uhr kommen im Aaktiontlokal« hier 1 Vertiko und 1 Kleiderschrank gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung Riesa, den 21. April 1904. Der Ger.-Bollz. des Sgl. Amtsgerichts. Oertliches und Sächsisches. Riesa, 25. April 1904. — Der Herr KiirgSmiulster, General der Jnsaaterie Freiherr von Hausen ist vom 24. April bis 25. Mai noch Wiesbaden beurlaubt. —) ( Der kommandierende General de» 19. Armrrkorp« General von Tre'tschke ist zur Disposition gestillt und zum Genrraladjutauten de« Köaig» «roavut worden. Gerrrallrut- mant Vitzthum von Ecistädt ist unter Beförderung zum General der Jasanteri« zum kommaodiereuden General det 19. Armer- korp» rruann!. OLerlrutnant Kmg von N dda, Milttärbevoll mtchtigter in Berlin, ist unter Besördrrung zum Oberst zum Krmmaadeue d«S GardrretterregimentS «ud Obrrstltutuaal Salza von Lichteaau, bisher Kommandeur de» lllaueorrgimentS Ne. 17, zum Mllitiirbrmllmiichtigten in Berlin ernannt. — Ein« größere Anzahl P«sonalv:räudrrungen in der sächsischen Armer veröffentlicht da- .Dr. I.-. Hieraus ist zu ersehen, daß Generalmajor Haas« in Genehmigung seine« Aijchird-gesuchS zur Disposition gestellt und Oberst Mehlhor » mit Führung der 1. Frldari-Brigade Nr. 12 beaustragt wurdra (Leide Offiziere gehörten früher in führender Stellung der Riesaer Garnison au). In Genehmigung seines Abschieds gesuch- zur Disposition gestellt und zum Vorstände des Artillerie depots Riesa wurde ernannt Oberstleutnant MarkowSky, bisher Vorstand des Arttlleriedepot« und Artillerie-Offizier vom Platz in Dresden. Hauptmann Bollert, Batteriechef im Jeldart.-Reg Nr 32, ist zum Stab« de« 1 Feldart.-R<g. Nr. 12 und Hauptmann Brückner, Adjutant bei der 1. Feldart.- Bligads Nc 23, als Batteriechef inS Fildart.-R«g. Nr. 32 v-rsetzt worden. Oberleutnant Schurig im Felda:t-R g Ne. 32 windk zur Disposition gestellt und zum Bezirksosfizirr beim L mdwehrbezirk Schneeberg (Meldeamt Aaerbach) ernannt. Für den Major z. D. Hüllner, dem aas srin Ansuchen der Abschied bewilligt wurde, tritt al- Kommandeur d«S Landwehr bezirks Großenhain Oberstleutnant Nafziger, bilhrr 4. Stob«, vffizirr beim Landwrhrbezirk Leipzig. — AlS Nachfolger uasere» b'-hr igen Division«, kommaudrur- ist durch Allerhöchste Brisüftung vom 23. April d. I. Se. Exzellenz Gruirailentnont Baffe zum Kommandeur der 4 Division Nr. 40 ernannt wo den. Juliu« Baffe, geboren am 5 März 1848 zu Hannover, trat noch Er- z'e'zung im elterlichen Hause, nach Besuch der höheren Bürger schule, sowie de? Dhaaenschrv Institut,- seiner Baterstadt und de- Hannoverschen Kudettrakorp» am 15. Juni 18S6 al« Leut nant bei dem Hannoversche» Liibregimrnt rin. AiS solcher nahm er an der Schlacht von Langensalza, in der er durch einen Schuß am rechten Kale und linken Oberschenkel verwundet wind«, teil. Rach Beendigung de» Kriege- trat Leutnant Baffe au» der Königlich Hannoverschen Armer auS und wurde am 1. April 1867 beim 8 Josanterie-Rrgimeut »Prinz Johann Georg- Nr. 107 wieder ongestellt In den Reihen diese« Regiment», welche» besonders ruhmreichen Anteil am Feldzug 1870/71 gegen Frankreich genommen hat, macht« er zahlreiche Grsrchte und Schlachten al» Bataillons« und R'giment«. Adju tant mit. Wegen seine» Verhalten» cm Tage vc» Sedan wurde ihm da» Ritterkeruz 1. Klofl« de» Albrecht«. Orden» mit Krieg«, drkoratiou verliehen. In der zweiten Schlacht von Villierv wurde er schwer verwundet »ud zrhtelt al» weiter« Snttkrnvung sowohl da» Ritterkreuz 1. Klasse vom Verdienstorden mit Schwertern, al- auch da» Eisern, K,«uz 2 Klosse. Am 15. De- zemier 1870 wurde Baffe zum Oberleutnant, am 21. April 1876 »um Hauptmann und Kompaznie-Ehef befördert. Während dieser Zeit hat'e er vom 27 April 1871 ab Bervrnduva al» Adjutant der 4. Infanterie Brigade Nr. 48 gesunden. Noch dem er kurze Zeit überzähliger Major bei seinem alten Real, ment gewesen war, wurde er am 19. März 1888 Bataillon«. Kommandeur beim 134. Jasantnie-Regiment nnd am 19. Avril 1891 Oirrftkeutuant unter vrrletzung zum 6. Jnfanterier-ai. «ent Rc. 105 »König Wilhelm II. von Württemberg-, dessen Kommandeur er spät« vom 20. April 1894 bi« März 1898 war. Am 22 Mal wurde Obrrst Baff« zum Srueralmojcr befördert, in welcher Stellung er vom 16 November 1898 ab Kommandeur der 88. Jasantrrte Brigade und später der 63. Infanterie-Brigade war. Durch Allerhöchsten Beschluß vom 26 März 1903 zum Grnerattmtnaut von der Armee befördert, blieb er ia dieser Stellung bi» zu seiner jetzigen Ernennung zum Division- Kommandeur. S«. Exzellenz ist neben den an- geführten Orden mit Krirg-drkoraiion und zahlreichen anderen Auszeichnung,» Inhaber de« Komturkreuz«- 2. Klaffe sowohl de- Sächsische» AlbrechtsordrnS, wte de- Berdirnfiord« S. —)!( Schwere Havarie erlitt infolge einer plötzlich austrrtendrn stark-n Windbö bei Camitz a. E. der auf der Tal- tahrt begriffene, mit 10 000 Ztr. böhmischer Braunkohlen beladen« Decktahn d,S Schiffseigner- Stolz au- Mittelgrund. Der Kahn wurde au» der Fahrtrinne verdrückt und lies dabei so sest aus den berüchtigten Gteindamm, daß er erst nach Ablichtung von 5000 Zentner Kohle durch einen Schleppdampfer wieder flott gemacht werden konnte. Dabei mußten noch, um Schiff und Ladung zu retten, 500 Zentner der feinsten Pechglanzkohle über Bord in den Strom geworfen werden. — * Noch § 29 ver Postordnung dürfen bei den Posthilf- stellen gewöhnliche Brieff-ndurgen und bei denjenigen Posth'ls- stellen, di« zur Annahme von Paket«« ermächtigt find, auch ge wöhnliche Pakete «ingrliefert werden. Di« Annahme von Ein» schreib, und W-rts ndungsn sowie von Posianweisunsen gehört zwar nicht zu d u dienstlichen V rdflichtungerr der Posthilfstelle», doch können !w Einverständnis mit Ihren Inhabern auch solche Sendungen, im einzelnen bis zvm Wertbetragr von 800 Mk, bri den Posthilsstrllea zur Weiirrzabe an die Landbrieitriig'r nirdrrge'egt werden. In ähnlicher We'se wie dies für die Landbrirfträger hi, sichtlich d?r aus ihrem Brflrllxange or-ee- rowmenen Sendungen Vorfieickri,km ist, haben auch di« In haber der Posthilsstrllen die bei ihnen einerlitftttm Pakete, Wrrt- und Einschreibsendungen iowi« Postanweisungen in ihr Annobmrbuch rinzutragen. Dav^n, daß die» geschieht, kann sich der Einlieferer selbst überzeugen; er ist iudeff n auch besagt, di« Eintragung in daS Avnahmrbuch selbst zu bewirken. Die aleich« Berechtigung steht ihm hinsichttkch d-r dem Landbriet- träger mit,narbenden Sendungen z». Im allseitigen Jnterrff« empfiehlt r» sich, von dieser Befugnis regelmäßig Gebrauch »n machen. Dabei ist jedoch besonder» zu bemerken, daß dir Land briefträger Geldbeträge, welche durch Postanweisung übermittelt werden sollen, nur dann vom Publikum onrebmen dürfen, wenn ihnen zugleich die auSgefülltr Postanweisung übergeben wi,d. — Uebrr den Saatrnstand im Königreich Sachsen Mkche April 1904 gibt der Landeskulturrat folgende allg meine Uebrrsicht: Im allgemeinen find die Herbstsaaten gnt durch den Winter gekommen, ihr Stand ist noch der Mehrzahl der Berichte befriedigend und da» Autsehen gesund, obgesrhen vcu den durch Mäusesroß aeschädigten Stellen. Letztere hoben sich jedoch mehr oder weniger wieder ou-gegllchen, so daß nur vereinzelt erheblich» Spuren der schädliche« Nager in de» Win te'halmlrüchtrn besteh« bleiben werden. Umpflügungen von Herbstsaaten infolge Auswinterung find nvr ganz vereinzelt in aeringem Umfang» «r'orderltch. Rur in zwei Bezirke» bat fich rin umfangreichere- Umpflügrn de- R»v« al- notwendig er wiesen; im übrigen ist der Stand desselben «in guter, von de« Kleebeständen muß ein großer Teil (bi« 90°/,) umgepflägt werdrn. Am meisten tritt diese Notwendigkeit in den Amt-- hauptmonnichalten Meißen, Borna, Döbeln, Grimma, Lriprig und Oschotz ei», weniger in d,n recht« der Elb» gelegenen Br »V«n, fast gor nickt im Erzgebirge und im Vogtland« Di« Urlache de» verntchtnng der vwzvrflüoenden Kleebefiönde ist nur rum kleinen Teil» in schädlichen Witt«ung«einflüffen zu suchen, zvm großen T'ilr traoen die iw vergangenen tznbste zahlreich ausgetretenen Mävie di» Schuld daran, wo» fich unter anderem auch dnrau» ergibt, daß in d»n Bez'rken. in denen die Mäuse am meisten auig,trete« stad, der Prozentsatz der umge pflügt,o brzirhrntllch nmzupflügendrn Kleefelder am höchsten ist. Dir Entwicklung der Wies« ist noch zurück, und e« kouoir übe, dilselben daher noch nicht allenthalben berichtet werdrn. Die Frühjah,«saat konnte so gefördert werden, daß sie in einig« Bezirken bereit- beendet worden ist. Di« Anfang April herr schende stürmisch«, kühle Witterung hat fich gegen Mitt, April zum besseren gewendet, so daß die noch im Rückstände befind lichen vrstellung-arbritrn bald beendet werden dürsten und ein« weitere günstige Entwicklung der Saaten zu »warten steht. Bon den im vergangenen Herbst, zahlreich vorhanden gewesene« Mäusen ist drr größt, Teil im Winter zu gründe gegangen;: nur in einigen Bezirken machen fich dkselbrn mehr oder wenig» immer noch bemerkbar. In einigen Berichten wird do- Ab sterben von Klerpflavzen «wähnt, ohne daß dir Gründe dies« Erscheinung mit Sicherheit angegeben werden könne« — Den Ständen ist «iu Dekret über dir Erwerbung der Zittau-Reichrnbrrger Eisenbahn zugrgcmge» Diese Linie ist formell ein« Privatbahn und in sächsischem und böhmischem Be sitz. Besonder- auch drr Umstand, daß der Besitz der Zittau Reichenirrger Eisenbahn sür die sächsische StaatSbahnvrrwattnng insoser« einen besondere» Wrrt hat, al» durch dies« Liste «ine Befruchtung de- sächsischen Staat-eisenbahnvetze« hrrbrtg,führt wird, welche, wie da» Dekret autführt, wenn der Betrieb der Zittau-Reichrnbrrger Eisenbahn ia österreichischen Häudeu wäre, zum größten Teil verloren gehen würde. Da- ganze Unter- nehmen soll mit allen Aktiven und Passiven an de» sächsischen Staat-filku» mit dem 1. Januar 1905 übergeben werden. Der Kausvrei» soll insgesamt 4356600 Mark betrage». Da iadr» ter FltluS bereit» im Besitze de- größten Teile- der Aktie» ist, so erfordert der Erwerb der Bahn an fich nur «inen Aus wand von 45840 Mark sür de» Ankauf von 382 SiückAktk« und, soweit fich die- zur Zeit übersehen läßt, sür Kosten. Stempel, Abgaben usw. rund 100000 Mark, also zusammen 145840 Mark. —* Der Deuische Seiler- uud Rrrpschläger- Ber band wird am 12., 13 und event. 14. Mat d. I kn Sorau (Nirderlaufitz) seinen 14. Berband-tag abhalten und bet dieser Belegenheit eine Besichtigung drr neuen staatliche» Seil«. Fachschule vornehme». An alle selbständige» Seiler Deutschlcnd« ergeht di« Bitte, den vrrbandltag recht zahlreich zu besuche». Au-führlichr» Programm ist in dem BrrbaudSorgan .Deutsch« Seiler-Zeitung-, Berlin 80 16, erschien,». Bezügliche Anfragen sowie Anmeldungen zur Teilnahme find baldmöglichst an den Kchrisisührrr Herrn Richard Schoch, Berlin 80 16 zu richten. — .Aus Wunsch wird jeder Hut au» dem Schaufenster genommen.- Also stand zu lesen, so erzählt da« .Lpz. Tbl.-, in dem riesigen Schaufenster «ine» Putzgrschäsi« in einer un serer belebtesten Straßen, da« wir aber au» gutem Grunde nicht näher bezeichne» wollen. Die kunstvoll ausgebaute Aus lage ward von Damen aller Altrr-klaffrn viel bestaunt, be. wundert und besprochen. Die Aufmerksamkeit zweier elegant«, sehr untrrnrhmungllustig dreinblickendru Damen erregte ganz besonder» «iu Prunkstück von Hut mit einem kleinen, aber ge wählten naturhistorischru Museum von Bogrlbälgm, Köpf«, Schwingen usw. Die jung« Domen betraten dm Laden, und «S entspann sich mit drr diensteifrig« Direktrice folgende» Ge spräch : .Rehm« Sie wirklich auf Wunsch jede» Hut au» de» Schaufenster?" — .O gewiß, mein« Damm, mit Vergnüg« und so viel Sie wollen - — .Da» ist wirklich sehr nett und entgegenkommend von Ihnen, übrigen» handelt e» sich nur unr ein« ganz bestimmten Hut, nämlich um dm da ganz obm." — .Mein Kompliment. Di« Damen hab« wirklich ein« ganz exquisiten Geschmack' Da» Schaustück wird mit Leite« und Stange» heruntergeholt und den Dame» vorgelegt, unter er» nmter Anpreisung: .Etwa» ganz Aparte» .... Pariser Modell .... Letzte Neuheit.- Al» der Vorrat Micher Empfehlung-Phrasen erschöpft war, entstand ein« Pause. Ast« war offenbar die Reihe, fich näher zu erklär« und die er wartete Frag« »och de» Preise de» Kabinettstücke» zu stell«, an dm aus dm Hut anscheinend so erpicht« jung« Da»«./,
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