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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190406153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-15
- Monat1904-06
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1904
- Autor
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— —— I-. « 18« 57. Jahr, Mittwoch, IS. Juni 1S04, abend» Exrrzirrm dn sogenannt« schwarz« Brigade Nb P» I.LngnG stattfkdet. Wo» ZSithai, »ich ho» WateÄlv« »och AänigbßÄHL —l- -oww La» Riesa« Tageblatt erscheint jrbea La« Abend« mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Biertrljährltcher Bezugspreis bei Abholung in der Expedition in Mesa 1 Mart SO Psg., durch unsere Trüg« DM in» Hau» 1 Mark SV Ns-, bei Abholung am Schalter der katserl. Postanstalt«» 1 Mark SS Psg., durch den Briefträger srei ins Hau» 2 Mark 7 Psg. Auch Monat»abonn«ment« ««dm -ngenouunm. Auzeigen-Aunahme sür dir Nummer de» Ausgabetage» bi« Bormittag 9 Uhr ohne Bewahr. Druck und Berlag von Langer 4 Winterlich in Riesa. — BeschästSstelle: chastanienstraße SV. — Für die Redactio» verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. dm» daß bei den Erdbeeren di, ersten Früchte dir grüßten und schönsten find und späterhin immer Nein« werden, dürste all» gemein bekannt sein. Die «urrism Stachelbeeren hiugegm ver wendet mau besser nicht zu großsrüchtig; sie find daun zwar ausgiebiger, schmecken ab« mehlig und vnlierm, je größer sie werden, immer mehr den charakteristische» seinen Geschmack. Den Besitzern von Hotel», Restaurant», Eonditoreien und Bäckereien, sowie jeden Privatmann weist di« Vermittlungsstelle sür Otstvnkaus kosteulo» Adnffeu von solchen Obstzüchtrrn nach, welche in einzelnen od,r regelmäßigen Sendungen die ge nannten Obstarten jederzeit srisch zu lies«» i« Stande sind — Di« Abholung der Zeitungsgelder durch die vr lesträger in den Wohnungen usw. der Postbezieh« wird sür dir sür da» 3. Vierteljahr 1904 bei der Post zu bestellen« den Zeitungen und Zeitschriften in der Zeit vom 18.—25. Juni stattfind«». Di« Briefträger werden sich daraus beschränken, die bisherigen Besieh« unter Vorzeigung der Bestellzettel zu befragen, ob der Weiterbrzug der auf diesen eingetragenen Zeitungen erwünscht ist, und werden bejahendenfalls di« hierfür u zahlenden Beträge rutgrgeunehme». Ueber de» ringe,ogeneu Gesamtbetrag quittieren die Briefträger auf den von den Bestell zetteln abzulrennrnden und den Beziehern zu behändigenden QuittungSabschnittru, welche der Posttehörde gegenüber einen vollgültigen Beleg für die erfolgt« Zahlung bilde», llm den Wünschen der Bezieher aus Erteilung ausführlicher Quittungen bei Einziehung der Zeitungsgeld« durch die Briefträger zu entsprechen, werden auf der Vorderseite der QnittuugSabschnitte Bezug»zeit, Nam« drS Besteller», Benennung der einzelnen Zeitungen, sowie Betrag de» sür jede Zeitung «hoben«» Be zug». und Bestellgeld«» angegeben sei». Wird rin Bezieher durch den Briefträger nicht angrtroffen, oder ist au» sonstlgen Gründen die Elaziehang bei d« ersten Vorzeigung nicht au- gängig, so wird die Vorzeigung wiederholt, sofern nicht bei dem ersten Einziehung» irrsuche die Erneuerung der ZritungSbrstelluug «ndgü'tig abgelehnt wordea ist. D'r Zeitungen, welche rin Bezieher nicht wieder nehme« will, könne» von ihm oder dem bestellenden Voten im Bestellzettel gestrichen werden. Wünscht «in Bezieher noch andere, im Bestellzettel nicht vermerkte Zeitungen zu bestelle», so find dies« von ihm oder dem Briefträger im Bestellzettel zu vermerken. Derartige Bestellungen dürfen dir Blirfträg« aber nur unter dem Vorbehalt der nachträglichen Prüfang durch die Postaustalten annrhmen. DaS Publikum kann auch dir Einziehung von Zeitungsgeldern schriftlich bean trage«. Für derartige Bestrllschreiben oder Brstellkarte», dir in jeden Poflbliefkasteu eingelegt oder den bestellenden Bote» mitgegeben werden können, wird eine Gebühr nicht erhoben. Dresden, 13. Juni. An der hirfigrn Königlich Tech nischen Hochschule bestehen seit einiger Zeit zwilchen dem Senat, den Korporationen und der Fiokenschaft Differenzen, die bi« jetzt immer noch nicht brigelrgt worden find. Auch di« Einigung-- versuche de» Rektor», de» Herrn Geh Hofrot Profrffsr Dr. Cornelius Guelitt, find grschritert. Au» diesem Grunde ladet der Rektor dir Studierende» der Hochschule zu einer Studenten. Versammlung in der Aula sür Mittwoch, dm 15 Juni, mittag» 12 Uhr mittelst Anschläge» am schwarzen Brett «in. Aus der Tagesordnung steht die Aenderung der Satzungen de» Ber- bände» ev. Berufung der Vorsitzenden der Korporationen und der Finkenschast für dir Wahlversammlung d« FachaÜtrilnngm und Wahl der Vorstandsmitglieder für dir Studentrnkrankeu- kaffe. Ein weit«« Antrag am schwarzen Brett besagt, daß Aurländ«, dir au der Technische» Hochschule studieren wollen, von jetzt au ihr« Aruguifse dem Ministerium zur Anerkennung zu unterbreite« haben, da fi« nicht eh« zur Ausuahmrprüsung zugelassru werde». Mit groß« Genugtuung begrüßt die aka. drwisch« Jagend einen dritte« Anschlag dr» Netto»», der mit. teilt, daß infolge rin« Vereinbarung mit d« Königlichen Polizei- Dlrek-iou von jetzt den Stndkrrmdru bei etwaig« Feststellung ihr« Personalien durch die Polizei ihr« LrgitimalionSpopi«« nicht «ehr angenommen, sondern »mc «iogrsihen werden sollen. Sollte trrtzdrnr eine» Studierenden einmal eine Kart« vbge- von»««» werde», so «sucht d« Netto» mn Mitteilnng hinüber, damit bei d« Polizei interveniert wnden kann. (Ehemn. Tbl.) Bautzen, 13 Juni. Wegen Totschlag hatte sich heute der bi»hrr »och «»bestrafte, 1885 in Riederstoina geborene «nd daselbst vohehaft« Maorerlehelio, «ex Adolf Garten zu v« antworten. Der selb« ist angeklagt, die 29 jährige Lirnstmagd Josepha Snrttiebka an» LS. Oktober v. I. getötw z» haben. Gart« hatte mit der SuelinSka «in Verhältnis angrkuüpft, da» nicht ohne Folge» blieb. L« Angeklagte wurde deshalb, da « »och so jun, ist, vielfach verspottet. Am 28. Oktober abends 10 Uhr holte d« Angeklagte das Mädchen, da» bei rirwnr GutSbrfitz« in Dienst stand, not« eine« Vorwand« ab und führte eS au einem Teich vorüber. Im Aerg« üb« berscht» den« Aenßnnngm der SuelinSka stieß daun d« Angeklagte da» Mädchen in den Teich hinein und ging, ohne sich um da* Schicksal desselben zu kümmern, ruhig »ach Haus«. Dir Sn» linSka sand in de« Teich, den Tod. De« Wahrsprnche der Geschworenen gemäß wurde der Angeklagte drS TodschlagS sltt schuldig «klärt und unter Versagung uckldttud« Umstände zu 10 Jahren Zuchthaus und 8 Jahren Ehr«ur«cht»ve,lust ver urteilt. 3 Monate Untersuchung-Hast sanden Aurechvung. Bautzen. Ein« Neckerei, di« recht «oste Folgen »ach sich zog, trug sich in »rifiug zu. Bei« Gutsbesitzer Pötzschkr war d« Knecht Schreiber und d« 15jSH,ig« Sohn Pötzschkr» mit Holzspalkeu beschäftigt. Beide neckten fick?, weil jeder da» beste Holz haben wollt«., Hi«bei hockt« der Knecht de» Pötzschkr mit de« Beil aus di« linke Hand, wodurch der Zeige finger sofort auf dem Hackstock lag, während zwei weit«« Flug« «»gelöst wurde», so dqß « nur noch den Daumen »nd kleinen Finger au der Hand behielt. Der Knecht ist vrrhastet worden. Zittau, 14. Jaui. Ein Walk brand entstand hent« im städtischen Forstrevier am Töps«. Da«i Feu« brach in ein« sogenannten Talschlage au», aus welchem «ine große Anzahl Stämme lagerten. Der Braud «griff elaeu Teil de» angre» zrndeu, etwa nrnazigjährlgeu Baumbestand«». Im ganze» ist eine Fläche von üb« einem Hektar von dem Brande betroffen worden. Die LöschungSarbeiten waren sehr erschwert, da Mu ziemlich starker Ostwiud wehte. DI« Ursache konnte »och nicht ermittelt werden. Großschönau. Ein fatal« Zwifcheusall trat in ver gangen« Woche hier bei «in« sür nachmittag» »/,2 Uhr an- gesetzt«, kirchlichen Trauung rin. Al» dir Handlung zur be stimmten Zeit beginnen sollte und di« betreffenden kirchlich« Beamten bereit» in der Kirche «schienen waren, tras anstatt de» Brautpaare» rin Bote rin und meldet« dem Geistlich«, daß die kirchlich« Trauung vorläufig nicht stattfindm dürfe, da di« Eheschließung dr» Brautpaare» vor de« Staudr»ou>t nicht hätte vollzog« werden können, weil die hierzu «forderlich« Papiere von au»wärt» nicht elugrtroff« waren. Mau hoffte nun mit Bestimmtheit, daß dir» noch im Laufe dr» Nachmittag» geschehen würde. Doch vergeblich! Erst am anderen Tage trafen dir Papiere rin, und so konnte «st am Mittwoch die Trauung erfolgen. Für dir fidelen HochzritSgäp« hatte di« uv. vorhttgeseheue Verzögerung da» Angenehme, daß die Hochzeiw sreudr« einen Tag länger bauerten. Zwickau. Neue große Riffe im Straßrudamm sind Montag srüh unter donnerndem Krachen in der Arußrr« Dres dener Straße zutage getreten. Die ZrmrntdrS« der Straß« ist in der Länge von mehreren Metern geplatzt, so daß der Straßrnteil behördlich gesperrt werden mußte. — Schwer ver unglückt ist auf dem Wilhelmschacht I der Bergarbeiter Karl Max Schramm au» Niederplanitz durch herrlnirrchrnde» Deck g,stein, so daß sich sein« Unterbringung i« Krankenhaus not- wendig machte. Schramm ist 84 Jahre, verheiratet und Lawr von süus Kinde«. « Zwickau. Der Offizier (nicht Soldat), dessen Selbst- Mordversuch wir kürzlich erwähnt«», sollte am 11. d. M. »ach Chemnitz an da» Kriegsgericht weeen Unterschlagung und Wechselfälschung abgelt,fnt werden. Er ist, wie jetzt gemeldet wird, im Garnisonlazarett gestorben, (vr. Anz) Zwickau. I« Vororte Obnplauitz ist ,t gelungen, zwei arfährliche Fahrraddieb», welch« läng«« Zeit hindurch in der Zwickau« und der Leipzig« Gegnd zahlreich, Fahrraddirbstühl« verübt hab«, sestzrmehmm. E» find dir» der 88 Iah« alt» Handarbeit« Gustav Colitz, d« eben erst rin« ihm weg« gleich« Diebstähle aufttlegt, vinjährigr Gefängnisstrafe verbüßt hat; imd sei» jünger« Brnd«. DI« Entdeckung d« Bild« gelang, al» der Jünger« rin gestohlene» Fahrrad in Gna an d« M«n bring« wollte. Chemnitz. Al» Ort zur Abhaltung de» nächst« Bunde»» kegelstste» wurde einstimmig Meißen gewählt. Geithai», 14. Juni. Zum hiesig« Bürgermeister wurde einstimmig der jetzig, vürgnmeipn von Geising, He« Höf«, grwählt. Freiberg. Dal Hirst»« Iilgnbatalll« wird am 8«. Juli di« Garnison auf Weh,«« Titze verlasst» und sich zunächst > —- Fernsprechstelle Nr. 20. Oertliches «nd Sächsisches. Riesa, 15. Juni 1904. —X Drr heutige Hofbrrlcht meldet: Eine Srndnuog im Besiudru Seiner Majestät dr» König» ist nicht «in- getreten. — EI» seltene» Raturschauspiel konnte man gestrrn nachmittag in der 4. Stunde an der Elbe beobachten. Da» daselbst zu« Trockaea befiadltch« Heu wurde plötzlich infolge eine» Wirbelwinde» (sog. Windhose) in die Höhe gehoben und e» tanzten «Ine Anzahl große und kleine Hrubüudel wir Schnee stocken üter den Dächern drr Häuser in der Last herum. E» daunte aber nicht lauge, daun fiel da» Heu und r» wurde von den dortige» Anwohnern unter großer Heiterkeit zusammen- gelesen. —Al. Der Kanonier Franz Theodor Gräf« vom Feld- urtlllrrir-Regtmeut Nr. 32 weilte zum Pfiagsturlaub in Cyem uitz. Am 23. Mai war er in Rrichratraud und wollt« von La mit der Straßenbahn nach Chemnitz zarückfahrru. Er war angetrunken und machte Radau, we»halb er vom Wagenführer vom Wagen zarückgewirsen wurde, da Betrnnkeur nicht beför dert werden. Ran erging sich G. tu Beleidigungen gegen den Wagenführer, drr den Gendarm zu seiner Hilse anrirf. Ab« auch gegen diesen ließ G. Reden sallen und schlug noch ihm. Bei d« nun folgenden Arretur widersetzte er sich, so daß sein Transport nur unirr Zuhilsrvahmr von Zivilpersonen möglich war. Wegen Widerstand» gegen di« Staatsgewalt hatte « sich nun vor dem Kriegsgericht in Chemnitz zu verantworten Der schon vor seinem Dienfteintritt und beim Militär oft bestrafte Angeklagte wurde zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt. —* Nächst« Montag, den 20. Jaui findet in unser« Rach- barftadt Strahl« da» seit altrrShrr eiagrsühetr, alljährlich sich wiederholende Kinderfest aus den großen Elbwiestu statt. Durch günstige Dampfschiff- wie Aatomoblloerbindung ist «» leicht, einen lohnenden Aarflag nach Strehla zu unternehmen, um dortsrlbst einige srohe Stunden zu vrrlrbro. El wird weder Zeit, noch Mühe, noch Geld gespart, um diese» beliebte Fest recht gut auszugestalten. — Die Frachtsch'.ffahrt aus drr Elbe hat bereit» wieder mit Schwierigkeiten zu kämpfen, weil der Wafferstaud de» Elb« ström» infolge dr« langauhaltruden trockenen Wetter» bedeutend gesunken ist. Dir Frachtschiffr können deshalb keine volle Ladung mehr nehmen. Eia ergiebiger Regen im Elbtal« wird deshalb von den Schiffern sehnlichst gewünscht. Dringend notwendig aber ist «in solcher insbesondere für di« Pflanzenwelt. — Mit Genehmigung Se. Majestät dr» König» ist laut Verordnung dr» Ministerium» de» Inner« beschlossen worden, nach Verlegung drr junge« männlichen GesäugniSsträs- kluge von Sachsenburg nach Bautzen die Anstalt zu Sachsen- barg vom 1. Juli d. I ab al» Korrektionsanstalt sür Männer zu verwenden, unter Belassung drr bereit» dort befindliche« KorrekliouSanstalt für männuchr Jugendliche, die unter drr Br- zeichnung .Abteilung sür Jugendliche- rin Teil drr Korrektion» anstatt wird. Bo« 1. Juli 1904 ab find dir über 18 Jahre alten Personen männlichen Geschlechte», über di, von den Kerl», hauptmaovschasten Chemnitz und Zwickau die korrrktionrlle Nach, hast verhängt wird, in die KorrrktiouSaustalt zu Sachsenburg «inzulirsern, wogegen e» dabei bewendet, daß dir von den übrigen Krri»houptmavuschastrn üb« Personen gleicher Art verhängte korrektionell« Rachhast in drr KorrrktiouSaustalt zu Hohnstrio vollstreckt wird. Personen männlich«» Geschlechte», die zu, Zeit dn Verhängung drr korrettiouellru Rachhast da» 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hab«, find au» dem ganze» Lande la di« AbtrUuug sür Jugendliche zu Sachsenburg ein- zullese«. —* Di« Hoffnung auf rin« gut« Verreuobsterntr scheint sich zu «füllen; bleibt dl« Witterung günstig, so wndeu Erd-, Hin»-, Stachel- und JohauuiSbrrrn, säst all« Art«, recht te- stiedlgmdr Erträge bringe». Am Zett steh«, wl, in der C,d- 8r««»tr und daneben wrrdeu schon grüne Stachelten«» und JohannrSberreu in groß«, Mengen zu« Kaufe angeboteu. vr- fond«S find e» di, Erbten«, die al» «st, Frucht «ach laug« MnteWzckt am »eist«» begeh,t find, sür lang, Zeit dm Markt Behnrschm und auch durch dir Früh«,schm nicht beeinträchtizt Wrrdm. Daneben erscheinen die grün« Stachelte««, dst so- Dar dm sehr bellebtm Rhabarber in dm Hintergrund dräng«, Bei der Vermittlungsstelle für Otstverkanf in DreSdm, Wmer- Platz 10 1. Eta;, find von ^nannt«, Obstsorte» groß, Mmg« «gebot« worden nud der Einkauf ist gnad« jetzt zu rmpsthlm; rr rr d Anzeiger (Weblstt md Atychch Amtsblatt der König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, des Königl. Amtsgerichts «nd des Stadtraths zu Riesa. Riesaer O Tageblatt
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