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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190406274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-27
- Monat1904-06
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1904
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»irrt«-, 87. Zimt 1SV4, avE »7. Jchrß. 29., 21.. 22^ 2L. 2S., 28, 2». 27.. 28., 29. med SV. IM digse» J-Hrgs vq» 7 »hr vormittag bis 6 Uhr nachueWa»» w«d« e«f dqn bei GOWhWsn nnd am 1., 2^ 4. 8., 6.. 9 , U, 12.. IS.. 14,. 15 , 1«. 1« . 19.. 29.. 21.. 22^ 2L, 28, 2«, 28 . 29. «nd SV. AM» Po» 7 Uh» vogWtttaB bi» 1 Uhr mttteM »d am 27. IM H- I. von st»» VgnMM «9 1 Uh, MWH auf dem AeldMttiKgpipSlchiechplntzg hei ZetthGi» GchHpffMß« °b,«hatt« «d werd« di« Schießplätze «w stdW dies« Schießt»,e «lwa 2 StnMg vor Beginn desSchtrßens gesperrt. Der Wülknitzer «e, vchrd «ähmmd he» SchießWs «I dtt« Felda,ttllmie^chi^platz« täglich von 1 Uhr nachmittags PK dm Verkehr frrigegrb«, an d« Strien Laß« wird drchrlbe überhaupt nicht gesperrt. Unter Hinweis auf di« amtshauptmauuschastllche Bedmutmachuug vom 22. Mürz dieser Jahres — v S7S —. abgedruckt in Re. 07 dei^Wesarr Amtsblattes. wird solche» mit de» Bemerken bekannt »««acht, daß Urbertretnngeu nach ßß 388»' b«z. 388» de» ReichGstrafgesetz- buche» bestraft werden. Vie Oetsbehörd« werbe, veranlaß», den Ottseinwohume aus de« vorgeschrirben« Wes» von gegenwärtiger Bekauntmachmig K«G»is z« geb«. Großenhain, a« 28. Juni 1994. lKöuißttche AMtßhßutztWkmuschuft. fKik« UhkeM MtN. Hkf. S99 v.^f Da» unterze^knetr Amtsgericht hat heut« aus Blatt 289 seine» Handrlrrgister» ein getragen, da» di« MW» Marie König in Strehla erlosch« ist. Riesa, a« 28. Juni 1994. Königlicher Aiutßßeeicht. i4« Da« Riesaer TaMMN «sch«« ftve» W «end» mit «»»nähme d« «mm- und Festtage, vierteljährlicher BeUMpreS bet Abholung tn der »kpedttvn l» «Pest» 1 Mark SV Pfg, durch unsere Trt^r W in» H«u» 1 «ack « Psg, »ch slbh-vmg «n Schalt« der katserl. Postaustalt« 1 «ar« SV Psg, durch dm vriestrSger frrt in« Hau« 2 Mark 7 Pf^ «uch ««mvtabmmemmt» toerdm angimiam» shPttgm »miih«, sür die Rümmer de» «ußgaietoge« HP pormtttag S Uhr »hue SewShr. ivwttk und «vchP VW Langer N Pftnsgrl^ W Nies«. — «-schsfwstelle: »astanteupra»« SV. — Für dtt R»aetl« verantmortNch: Herman« Schmidt M Mesa. Oertliches «nd Sächsisches, ri. z«-»«». — Tageitorduuvg sür di« össentliche Sitzung de» Stadtverordueten-Kollegiums am Dienstag, den 28. Juni 1994, abend» 6 UZe. 1. VrrSoßeruug von städti sche« Ureale an Herr» Aahukünstler Nltzsche. 2. Ratsbrschlüsse betreffend ». Herrichtung von Kinderspielplätzen und Bertptllig. ung der «ntstehmdrn Kosten in Höh« von 339 Mark au» dem Dispositionsfonds, d. Reparaturarsritrn am Kohlenschuppen der Sasemru au der Friedrich Sugust-Mtaßr und vrrwilliguug der entstehenden Soften in Höhe vou 1289 Mark, o. Uebrrweisung der im Jahre 1895 zu dem Straßrnbausonds verrinuahmleu Straßenbau, »c. Kosten au 2117,92 Mark dem Konto: Schlacht hof. ä. Beschaffung einer Brazinniotorspritze und Berwiütgung von 8209 Mark dazu auS Bestände« der Feuerlöschkoffr, s. Kau. tiousverhältniffe der städtisch« Beamt«, k. Erlaß vou Besitz- vrräaderungsaigab«? g. Ermäßigung de» Zinsfußes sür ein zu gewährende» Sparkaffeudarlehu. 3. Restantenrrgulattv. Rats deputierte: Herr Bürgermeister Dr. Dehn«, Herr Stadtrat Bretsch« rider. — Unter Mitwirkung der Bank sür Blau-Jnduftrie In Berlin und Drrtdeu sand heute die Eonstituierung der .Aktie»- Bierbrauerei Riesa? statt, dir den Aakaus der in Riesa betriebenen Bierbrauerei Geir. Friede bezweckt. E» handelt sich lediglich um «ine Famillen-Grüodsng und bleiben fast all« Aktien im Besitz: der Herren Gebe. Friede. Da» Aktienkapital beträgt 389999 Mk Außerdem ist die Ausgabe einer Aolrihe van 209999 Mark geplant. De« ersten Aussicht»rat grböeen an dle Herr« Oberst z. D. Auisch'äe-r, Vorsitz'»der, hier, Bahu- hosSrestaurateur und HStelier A. Müller, stell». Lor sitze«der, hi«, Rechtsanwalt und Notar Dr. Altschul, Dresden und Herr Kauf- mann Richard Boernrr, hier. Die Herren Gebr. Friede werd«« »ach Anpassung ihrer Brauerei de» Vorstand bilden. — Die Eoastituieruag erfolgt, im hiesigen Bahnhoißrestauravt. — Ja der neuesten Ze't, wo selbst unser Kaiser rege» Anteil au der Pflege de» Männrrgrsange» nimmt, wird sich sicher auch unser Publikum sür di« vort'äz, de» .Deutsche» Mäaaer-Doppel-OaartrU»" lebhaft iateresfiereu. Lieder wie: , Muttersprache' vou Engelsberg, .Reu« Frühling' von Petschke w. vou solch auserlesenen Säugern vorgrtrag«, ver mög« wohl «ine große Anziehungskraft anszuüben. — Hoffent lich wird uns« Publikum die Gelegenheit nicht versäum«, sich dies« Kunstgenuß zu verschaff«, zumal di« Eintrittspreis« ab sichtlich sch, mäßig gehalt« sind. — Urter den Saat«»stand im Königreiche Sachsen Mitt« Juui veröffentlicht di« Kanzlei des Lande»kalturrates folgende Ueb erficht: Dl« Witterung während der Berich!»zeit — Mitte Mai bi» Mitte J-ui — war viel zu trocken. Während der ganzen Dauer hat «». obgrsch« von gering« Setlichen Niederschläge», nur au S Lag« mehr oder weniger ergiebig geregnet. I« vogtlandr trat« am 27. und 28. Mai Gewitter aus. I« übrig« find dort, wir auch i« Erzgebirge «ehr Niederschläge zu verzeichn« gewesen, al« in den übrige« Leil« dr» Landes. Besonders ia> östlich« Teile des Landes hat ch wenig« geregnet. Am 21. Mai trat hie« und da noch Nachtfrost «in. Bo« 28. Mai au war «S «ft Ausnahme weniger Lage meist Helte« uud war« bi» heiß. Ans d« leichter« Böden haben auch di« vinterhalm- srücht« durch di« Trockenheit gelitten. Die vlitt« ist zwar, wie säst überall, auch hier «eist gut verlaus«, doch hat dir Trockenheit in Verbindung mit ziemlich hoh« Temperaturen die Korubtldung uagüaftia beeinflußt «ud in manchen Bezirk« tegluurudr Notreife hervorgrrufm. «ns schwerer« BSdm «nd groß«. Die Ankommend« wurde» vom hiesig« Verein aus» herzlichste begrüßt. >/,11 Uhr begann« di« Hebung« der Nünchritzer F««wrhr uud zwar i«u Fuß- uud Spritzeudi«st, Hann solgt« Steigrrübung« und schließ llch riu Sturmangriff, wobei al» Brandoijrft da» Hau» des Herrn Vorstands Ermer angenommen wo,den war. In der nachmittag» vou 2 Uhr gb statlfia-eudm VerbandSfitzuog wurden di« Leist«,»« d« Weh, «le folgt zensiert: Am Ort: gut; vom Ort: g«»üg«d; Steiger diwst: sehr gut. Hauptzeusur: gut. Der nächstjährige Verbandstag soll in Gröba äbgehaltm werd«. * Wülknitz, 27. Jaul. Nach wochenlang« Vorbe reitung« sand nunmehr am gestrig« Sonntag da» Fahnen weih es ist de» hirfigm König!, sächs. Mtlilärverein» statt. Dir Hauptfrage, die man sich »och in letzter Stunde mit Vang« vorlegte, war die, ob sich dir Wettrrgott dem Unternehm«, da» so viel« lieb« Gäste nach unserem Ort« sührru würde, gnädig gesinnt erweis« würde. Uud glücklicherweise kann gesagt wer den, daß trotz einigermaßen kräftigem Wind« dem Fest« durch gängig heiterer Sonnenschein lachte, vou vormittag» ab, al» die g,laden« Kameraden au» den Br uderden inen «iutras«, bi» zu« Abend, da sich auch di« Fieranten de» FrstplotzeS zu« verlass« desselben anschickt«. Au einem Teil ist das Geling« de» Feste» der guten Witterung zozuschreibr», zu einem ander« Leil ab« der emsige» Arbeit de» Festkomitees, da» da» ganze Fest gut vorbereitet hatte. In jeder Welse war für eine würdig« Be gehung des Feste», wie sür Amüsement und Unterhaltung der Gäste gesorgt worden. Da» Fest selbst wurde am Soouabeud abeud mit Zrpsrnstrrlch eiugeleitet und am Sonntag verkündete Reveille da» Anbrecheu «ine» festliche» Tag,». Ju d« spät« Vormittagsstunden trafen dann dir Brudrrverriur «l», herzlich bewillkommnet vom Feflvrrrin. Ja der zweit« Stunde ordnete sich ein Frstzug, der sich ganz prächtig ausuahm. Au ihm nah- wen außer de» Festverel» uud Ehrengästen noch ca. 89 Vereine teil. Der Zug bewegt, sich vom Bahnhof Wülknitz durch da» Dors nach dem Wetheplvtze, wo die Wethe der Fahne durch Herrn Pastor L-uthold vollzogen wurde. Nachdem der Zug vor der errichtet« Tribüne Ausstellung genommen, sang der hiesige Männrrgesovpvrrei» einen Gruß, worauf Herr Gemeindevoistaud Apltz di« Elschi««« herzlich begrüßte; ebenfalls warm« Wort« der Begrüßung sprach der Borstand de» Fepvereins, Kamerad Richard Mehl« aus Lichtens«. Ju der dann einem vou einer Fepjungsrou gesprochen« Prolog folgenden Seiheredr des Herrn Pastor Leuthold weihtr dieser di« Fahne: Gott zur Ehr, d«e Balerlandr zur Wehr, de« Verein zum unverletzlich« Eigentum. Ein schwungvolle» Gedicht, gesprochen von Fräulein Metzle folgte al» Akt der Uebrrgabe der nunmehr enthüllt« Fahne an den Fahne»träger, deff« Verpflichtung im Anschluß hinan durch Henn Bezirksvorstehn Merker aus Broß«haiu durch «ort und Handschlag Pattsand. Der Fahne, die aus der einen Seite da9 liichsische Wapp«, aus der and«« di« Devise: .MU Gott für Köuig und Vaterland' mit entsprechen ter Umschrift trägt, wur den ei« groß, Zahl Slug,binde überreicht. So stiftel, Herr Amts Hauptmann Dr. Uhlemarw, indem er dem Verein rin Hoch ausbracht«, ein« Fahveouagel, «b«so das Oifizinkorps de» Landwehrbezirk» Großenhain eine» solch«, d« Herr Obnstlnrt- »ant Nafziger überreicht,. Die Frauen stiftet«» Baudett«, «ine Fahuru- «ud ein« Trauer schleif«, di, Ehr«jn»,srau« ttu« Schleife uud Fahneuhaudschuh-. Gegen 80 Verein, ließ« Fahnvmägel überreichen, sodaß di, Zahl dnselb« schließlich 8» bet«,, uachdem auch d« Wülknitzer Gemttnderat, der lemdw. Verein Wülknitz und Herr Ritte,,ulsiefitze, Dreffrl Fahueunägrt hatten übnreicheu lassen. Mit Gesang obengenannt« verrks und Aue» schllcht« Danke». «nd Schlußwort de» Feßvnttns- vo,sttz«d« «rreichtr die Fein ih, End,. Der A«s Pmuirrw in dm höher« Ligen steht das Wiutergrtrride im allgemeioen gut. Dagegen hat das Sommergetreide säst überall er heblich gelitten. Bneits i» letzt« Berichte mußt« dl« ungün stige Bieinfluffuug dr» Sommergetreides durch Trockenheit her» > vorgrhobm werd«. Inzwischen hat sich der Stand, besonders des Hofers und der Gerste, bedeutend vnschlechtnt. Aus leich- ! ter« Böd« uud scharf« Stellen find dir genannt«» Frücht« zum Teil ausgebrannt, so daß dort der ganz« Bestand iu Frage gestellt ist. Niederschläge können hier nicht mehr viel nützen Ju »auch« Bezirk«, mit Ausnahme einig« Telle des Vogt- laude» und Erzgebirge», wo mehr Niederschläge gefall« find, hat die Trockenheit «iu vorzeitiges Schöffe« von Gerste «ud Hafer hervorgrrusen, »«»halb dies« Bestände meist kurz im Stroh bleib«. Uebrr da» Ueberhavdurhmm vou Hederich uud Ackersruf wird nur vrreiuzrlt geklagt. Dir Kartoffeln find zwar durch die Trockenheit auch etwas im Wachstum gehemmt worden, erhebliche Schäden kaffen sich jedoch bei denselben bi» jetzt nicht siststellen. Dagegen fiud die gedrillten Rüben vielfach sehr lückenhaft ausgegangen und in der Entwicklung, wie auch di« gepflanzten, sehr zurückgeblieben. Letzter« fiud nur schwer zu erhalt«». Das noch ziemlich weit i« Rückstand« befindliche Suspflanzen ruht« iu d« letzt« Zeit ganz. Der zweite Klee ist nur sehr spärlich oachgewochseo. Mauch« Klee« selber fiud ausgebrannt. Wmu nicht bald durchdringende Niederschläge rintret« (was inzwischen geschehen ist. D. Red.), ist Futternot zu befürchte», da auch die übrig« Grünfuttersaateu nicht viel Ertrag versprrchru. Die Biesen habe« nicht ge- halt«, was sie im Mai versprachen. E» fehlt viel Untergras, weshalb dl« io vollem Gange befindliche Heuernte bezüglich dr» Ertrage» viel zu wünsche» übrig läßt. Letzterer bleibt V» bi« >/, hinter dem anderer Jahre zurück. Dagegen ist dl« vrschiffmhrit des Heues rlue vorzügliche, wie auch dir Ernte arbeit« schnell vorwärts schreite». Bo» aultritmde» Psla nzen schä dig rrn sind besonders die Runkelfltegr, der Erdfloh, der Rapsglavzkäsrr u»d der Drahtwurm hervo-zuhebe». AuS dem Bezirk« 86 wird berichtet, daß gelbe Maden die Keim« der Kartoffel» abgefreffeo habe». — Abgab« von B«rg»ügu»ge» werden »ach amt lichen Angabe» i» Sachs« in all« Städten bi» auf eine und von 2209 Landgrmrind« «hoben. Es fiud uur kleine Orte, dir sich ihrer nicht bedient hat«, mit einer Durchschnitt», riuwohnerzahl von 180, «iu« Folg« der einfachen Verhältnisse dieser Gemeind«, in dm« Vergnügung«, deren Besteuerung lohnt«, nicht allzu ost stattfiud«. Die Beträge, di, für das einzeln« Vergnügen erhob« werden, schwank« gewöhnlich zwischen 1 M. nud 80 M., doch komm« auch Sätze bis 100 Mark und noch höher vor. Am höchst« fiud regelmäßig die Maskmbälle besteuert; i» übrigen richtet sich die Höh« der Steuer völlig uach der Art der vergnüge». Liegt «in höheres künstlerisches oder viffmschafttiches Jutnefie vor, so tritt di« Steuerpflicht iu der Regel nicht ein. von de» sächsisch« Städt« erhebt «ach amtlich« Angst« die höchst« Sätze Leipzig, da» sür gewöhnlich, vergnüaeu bi» zu SO ML, Mas- keu- uud Kostümbäll« bis 180 ML uud besonder« Schau- stelluug« je »ach Umfang bi» 800 ML fordert. Die Höhe der Sätze nimmt rigelmäßig der Einwohnerzahl der Ortschaft« nach ab. Oft sind iu Sachs« die Sätze für d« ganzen vrzkk einer Amtshauptmannschast als Regulativ einheitlich und in aleich«äßi»rr Höhe vo,geschrieben. Di« Erträge dieser Abaabeu ließ« fast ausnahmslos in di« Kaffe der politisch« Gemeind« uud der Anneuvnbäud« * Nünchritz, 20. Juni. Der Meißen - Großenhainer f,«erwehr - vezirksvmband hielt heut« hier fein« diesjährig« Verbandstag aß. Di« Beteilig«, an demselben »ar «tn« sehr ! l! . !W, I! Riesaer Tageblatt und Anzeiger Mehlen Miß Atyktztt). TckMUUN-Adwssr: Fernsprrchstell« .Ta, 1- « s^ «r. 90 der König!. Smtshauptmamlschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths Ul Riesa.
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