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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190506153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19050615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19050615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-06
- Tag1905-06-15
- Monat1905-06
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1905
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701 LIS LOS 14 «MIO 90b 750 222 232 283 294 S77 ISS )!( Mühlberg a. Elbe, 14. Juni. Ein anscheinend gemeingefährlicher Geistesgestörter hat in den letzten Tagen in hiesiger Gegend sein Unwesen getrieben. Er drang vor gestern in daS Gehöft eines Gutsbesitzers im nahen Köttlitz ein, zertrümmerte den Ofen in der Wohnstube, lief dann auf den Hof, wo er sich vollständig entkleidete und dann vermischte«. Einen To des stürz hat in dem' englischen See bad Hastings der amerikanische Chamhion-Seilläufer Ta- vison getan, indem er bei einer Vorstellung d la Blvn- dtn im Freien vor einem vieltausendköpfigen "Publikum vom Seile glitt und wohl hundert Just tief fallend auf den Boden aufschlug. Tas Unglück geschah im Augenblick, ehe nur jemand sich des «Schrecklichen versah.s Tavison hatte Pie Tour über das Seil^die Mächtige Balanzierstange in djer Hand, schon Mehrere Dtalle tadellos vvllführt. Am Ende des Seils legte er 'sich auf den Rücken, die Beine in die Luft. Plötzlich schnellte er herum,'als wollte er wie der auf seine Füße. "Tas glitt ihm die Stange äuS den Knien, wo et sie gehalten, und er verlor das Gleichge wicht. Mild griff er nach dem Seil, 'faßte «her daneben in die leere Luft und Mrzte ab. Er überschlug sich, krachte auf den Boden und brach sich Genick und Rücken. Alles schrie vor Entsetzen auf, viele Frauen fielen in Ohn macht. Obendrein entstand noch eine Panik, bei der eine Anz!ahl Menschen niedergetrampelt wurden. Aerzte aus der Menge eilten dem Unglücklichen M Hilfe, sie war aber nicht mehr vonnöten/ denn der berühmte Akrobat hatte einen augenblicklichen Tod gefunden. Ein merkwürdiges Wiedersehen. Bot länge rer Zeit, während er das' Amerikanische Geschwader in Osiasien befehligte, machte Admiral Bob Evans, der Freund des Kaisers und des Prinzen Heinrich, einen offi ziellen Besuch auf eineml'japanischen Kriegsschiffe. 'Als er mit dem Kapitän in dessen Kabine allein war, nahm dieser lächelnd eine Serviette über den Arm und fragte: „Was wünschen Sie zju trinken?^ Jetzt sah Admiral Evans sich den Japaner genauer an und erkannte in ihm zu seinem Erstaunen — seinen früheren 'Diener, der ihn vor Jahren auf einer Kreuzerfahrt begleitet hatte. Der Vor fall gab zu denken, und schließlich wurde ermittelt, daß japanische Seekadetten ins Ausland, speziell nach Amerika, gesandt werden, wo sie sich bei den Marineoffizieren als Diener verdingen und sie auf ihqren Fahrten begleiten, da es in der amerikanischen Marine keine Burschen gibt. Daß die Japaner während ihres Aufenthaltes auf den Schissen die Augen offen halten und alles kennen lernen. gekommen, überfahren und wurde nach Kötzschenbroda »» er «ach einigen Stunden starb. Dresden, 1L. Juni. Die Königin-Witwe, »«e«. «manch et« kleine Besserung zeigt, ist heute vor mittag 10,1- zu mehrwöchigem Aufenthalt nach Sibyllen- ort abgeretst. Dresden, 14. Juni. Der Rat der Stadt nahm in seiner letzten Sitzung davon Kenntnis, daß vom 26. bis M. Juni etwa 150 Bürgermeister aus ganz England an- läßlich einer JnstrukttonSrelse durch die Großstädte deS Kontinents auch Dresden aufzusuchen beabsichtigen. Zur Deckung der Kosten wurde ein Berechnungsgeld von 6000 M bewilligt. Gottleuba, 13. Juni. Die Einweihung der Eisen bahn Berggießhübel—Gottleuba findet nunmehr bestimmt Freitag den SO. Juni dieses Jahr« statt. Die Einweihung rvdch von der Stadt Gottleuba und von den Gemeinden -« Hinterland« befände« festlich begangen, wozu sich be reits ein Festausschuß gebildet hat. Bautzen. Die von ihrem Ehemann in den dürftig, sten Berhältntffen verlassene MalerSehefrau Tauschte hier Ist von lebenden Drillingen (2 Knaben und 1 Mädchen) entbunden worden. Mutter und Kinder befinden sich den Umständen nach wohl. Zittau, 14» Juni. Ein tödlicher Unfall ereignete sich am gestrigen Dienstag in KieSdorf. Dort versuchte der 13 Jahre alte Knabe Richter da» Mähen und schnitt dabet auS Unvorsichtigkeit dem gleichalterigen Müller die Wade vollständig durch. Trotz der sofort herbeigeholten ärztlichen Hülfe gelang « nicht, das Blut zu stillen, sodaß der Schwerverletzte bald darauf an Verblutung verstarb. Ost ritz. Die Norddeutsche Jutespinnerei wünscht, daß im Anschluß an die betreffende Notiz, betitelt „Eine Tschechenstadt in Sachsen", bekannt wird, daß unter ihrer 850 Köpfe starken Arbeiterschaft 250 Tschechen sich befinden. Die Löhne seien ortsüblich. Damit ist aber noch nicht ge sagt, daß « hier nicht noch mehr Tschechen gibt. Dondersächs.-böhm. Grenze. Entsetzliche Blut- laten find in Brandts a. d. E. von tschechischen Soldaten der Sltbunzlauer Garnison verübt worden. Während einer Tanzuaterhattung in Borek kam « zu einer Rauferei, wo- bet ein Soldat durch Messerstiche schwer verletzt wurde. Die Soldaten schwuren, an den Zivilisten Rache zu nehmen. Betrunken zogen etwa 20 Infanteristen von Borek gegen BrandiS. Wer ihnen in den Weg kam, wurde durch Säbel oder Bajonettstiche verletzt, sechs Personen wurden schwer verwundet. Erst nach einer Stunde konnten die rasenden Soldaten von einer starken Militärpatrouille eingeholt und verhaftet werden. Die Zahl der leicht Verwundeten ist noch nicht festgesteltt. — Im Traume den Fuß gebrochen hat sich in Kleinpriesen ein Tagarbetter. Er träumte, er werde von Räubern verfolgt und müsse flüchten. Auf der Flucht sprang er zum offenen Fenster mehrere Meter tief hinab, brach sich den rechten Fuß und verrenkte sich daS Sprung, gelenk. Erst hierdurch kam er richtig zum Erwachen. Ann «berg. In der benachbarten österreichischen Grenzstadt Weipert fand am Dienstag die Gr -ndsteinweihe zu einem evangelischen Gotteshause statt. Ueber all« Er warten schnell kommt die dort vor wenigen Jahren neu- begründete evangelisch-lutherische Gemeinde zu einer Kirche. Nachdem man so viele Mittel zusammengebracht hatte, daß man ohne Bedenken zum Bau schreiten konnte, wurde von der Stadt ein oberhalb d« Bahnhofs gelegener Bauplatz zu billigem Preise käuflich erworben. Die Sympathien der katholischen Bevölkerung für die evangelische Gemeinde taten sich bei der Grundsteinweihe in erhebender Weise kund. Die Stadt hatte reich geflaggt. Am Festzuge nahmen viele Bettreter der Behörden, fast sämtliche Korporationen, sowie zahlreiche sächsische Staatsangehörige teil. Bon der jetzt zum Gottesdienst benutzten Turnhalle bewegte sich d?r Feftzug nach dem neuen Kirchplatz. Im Mittelpunkte der Feierlichkeit standen Ansprachen von Herrn Oberkonststorial- rat D. Dr. DibeliuS aus Dresden und von Herrn Pfarrer Pirsch auS Komotau. Vikar Lehmann, der Geistliche der jungen evangelischen Gemeinde zu Weipert,- sprach Gebet und Segen. Auch zu dem Familienabende, der sich an die Feier anschloß, fand sich eine große Besucherschar ein. Für daS neue Gotteshaus, daS den Namen MattinSkirche erhalten soll, wurden von benachbarten Gemeinden mehrere Geschenke überreicht oder zugesagt. Schneeberg, 13. Juni. Vom Sächsischen Privat- BlaufarbenwerkS-Berein ist vor kurzem daS exemvte Frei gut Albernau, bisher im Besitze d« Herrn Ritterguts besitze« von Trebra-Lindenau in Neustädte!, käuflich er worben worden. An seine schönen Waldungen grenzt daS Schindlersche Blaufarbenwerk, welches einen Teil des Be sitz« d« genannten Vereins bildet und daS durch Rauch und Gase-den Waldbestand schädigte. AuS diesem Grunde bürste hauptsächlich der Ankauf erfolgt sein. Plauen i. B. Im Zustande plötzlicher geistiger Um nachtung hat am zweiten Feiertag früh in der vierten Stunde in der Klinik ein« hiesigen Arzt« ein Patient nüßen am Fenstersims in schwindelnder Höhe eine „Pro- menade" auSgefithtt. Bald hatten sich auch Zuschauer in größerer Menge eingefundrn, die mit wachsendem Entsetzen daS gefährliche Tun d« Kranken beobachteten. Um ihn vor einem Absturz zu behüten, kommandierte einer der Zu schauer, wenn der Kranke am Ende d« Sims« angekom- men war, „Kehrt", worauf dieser gehorsam umkehrte. End lich kam dem Manne, bei welchem das Delirium auSge- brachen war, doch die Besinnung zurück, und er stieg wie- her in da» Zimmer, wo er von einem Arzte in Empfang genommen wurde. Brüt»lo», 14. Juni. Im hiesigen Otte ist da» dem - Strumpfwirker w. gchörtge ziemlich zwei Jahre alte Kind' unter hem Deckbett erstickt ausgefmckeu worden. Dasselbe war oon dem 11 Jahr« alten Bruder zu Bett gebracht worden, woselbst « au» bis jetzt noch unbekannten Gründen den Tod gefunden hat. Gin Verbrechen gilt al« ausge schlossen. Pegau, 14. Juni. Infolge grober Fahrlässigkeit ist die der GuiSbesitzettn verw. Thoma» in Großstorkwitz ge- hörige Scheune nebst anstoßendem Schuppen mit den darin befindlichen Futtervorräten niedergebrannt. Al» Urheber kommen zwei daselbst im Dienste stehende Dtenstknechte im Alter von 15 und 16 Jahren in Frage, die durch Spielen mit Streichhölzchen das Feuer verursacht haben. Beide wurden in Hast genommen. Stötteritz bet Leipzig, 14. Juni. Einen grauen- vollen Selbstmordversuch unternahm heute mittag in der ersten Stunde der im hiesigen Otte, Wassetturmstraße 14, wohnhafte 62 Jahre alte Schneidergehtlfe Friedrich Her- mann Meltng. Der alte Mann, welcher schon feit längerer Zett geistig nicht mehr ganz klar war, überschüttete in einem Anfall von Geisterstörung seine Kleider mit Petroleum und setzte sie hierauf in Brand, Im Nu stand der Be- dauernswerte in Hellen Flammen, welche, da er sich >tn einem Lehnstuhle bet seinem Bett niedergelassen hatte, auf dies« übersprangen. Durch den verdächtigen Brandgeruch aufmerksam geworden, eilten die Nachbarn hinzu, die zu nächst den alten Mann aus dem Feuer holten und hierauf den Brand beseitigten. Meltng, der am ganzen Körper ausgedehnte Brandwunden erlitten hatte und teilweise ver kohlt war, wurde noch lebend nach dem Leipziger Stadt krankenhause übergeführt. Leipzig, 13. Juni. Ein hiesiger Handelsmann hatte ein Stück Wiese gepachtet und sah sich dadurch ge schädigt, daß dasselbe fortgesetzt von Schulkindern, die durch den Stacheldrahtzaun krochen, als Spielplatz benutzt wurde. Beim Verjagen der Kinder erwischte er den achtjährige« Sohn ein« Leipziger Kaufmanns und schlug mit seinem bleigefüllten Peitschenstiel so unbarmherzig auf die Beine d« Knaben lo», daß dieser mit gellendem Schrei zusammen brach. Die Hiebe hatten einen Bruch deS Schien- und Wadenbeins verursacht. DaS Schöffengericht ahndete die Schläge mit einer Gefängnisstrafe von 6 Monaten. — Ein weiteres bemerkenswert« Urteil fällte daS Landgericht Leipzig gegen eine barbarische Mutter. Die Frau d« Eisenbahnbeamten Rauh bearbeitete am 14. März ihren 5V, Jahre alten außerehelichen Sohn mit einem Kochlöffel so lange, bis sie. erschöpft war, weil der Kleine statt Spiri tus Essigessenz eingekauft hatte. DaS bedauernswerte Kind mußte infolge einer schweren Nierenverletzung 7 Wochen im Hospital verbringen und schwebte in höchster Lebens gefahr. Obwohl das Gericht die hochgradige Nervosität der Frau Rauh strafmildernd in Betracht zog, erkannte « doch auf 1 Jahr Gefängnis. DaS Kind kam in Waisenpflege. 1« den Gäusestall kroch. Rach kurz« Zoit kam « wt^ee heraus aus dem Stalle, kletterte üb« den Zaun und lief in» Feld. Al» « spät« mied« zurückka», wurde « fest- gehalte« und veranlaßt, sich wieder anzukletden. Ma» transportierte ihn dann nach Mühlberg, wo «an ihu ab« wieder laufen ließ. Gestern nachmittag tauchte er aber mals hi« auf. Gr drang in Abwesenhttt des Fährmeiste« in da» GlbfährhauS ein, schlug beim Fortgehen di« Tür heftig zu und warf den Türschlüssel in die Elbe. Al» er ein spazierengehend« jung« Mädchen von hier begegnete, stürzte er auf dasselbe zu und packle « bet der Kehle fest. Htnzukommende befreiten da» in groß« Auflegung befind- liche Mädchen, während der Unhold entfloh. Seitdem ist er hier nicht wird« gesehen worden; wie verlautet, soll er sich der nahen sächsischen Grenze zugewendet haben. Der ca. 26 Jahre alte Mann war, zurückgelassenen Papieren nach, zuletzt in einem Orte bei Dresden aufhältlich. * 1. Klasse 148. K. S. «Landes-Lotterie. am Nummer«. Unter muqea kdl «emtmr »«»Uchnet n. pn» »tt «nü p»^eu m»r»vr. (ohne «aUchr »er NtchttaUt. — Nach»«« »er»««u5 Ziehung am 18. Juni 1905. »o ooo Ur MM «d»lf Heienftrrtt, Lelptlg. ua ooo Ur. S4414. ». H. ««Ml> «l e»hn, Dreede». aoa» Nr. tSAb. ». ». vorrcktl, «rrchsq. 0122 474 SS» 89S (200) 944 7» 307 849 890 S33 490 827 765 959 707 135 L306 14 695 620 17 914 543 165 271 545 67 486 60 902 77 547 351 848 816 »564 675 630 984 282 740 774 117 383 107 778 742 988 347 (500) 410 721 609 679 368 »582 672 604 934 297 456 324 361 10 414 345 814 422 195 4547 555 838 946 (200) 887 950 243 164 421 560 (200) 484 969 87 187 »837 788 (200) 494 79 881 308 383 507 869 (500) 231 927 (200) 715 (200) 205 135 539 (200) «765 927 761 426 147 303 565 788 (2000) 646 7063 170 509 (20<H 631 (200) 257 192 268 815 (500) 44 98 83 144 780 720 (1000) 744 275 902 537 118491 762 (500) 991 8865 392 789 99 245 684 985 814 6L2 387 491 704 11 «Ü9 728 »895 784 769 787 (1000) 4 607 290 172 785 (200) 505 283 181 976 564 705 870 LO253 (200) 533 755 552 (200) 651 888 57 910 (200) 298 915 935 113 LL34O 918 784 50 112 279 3 666 912 (200) 397 352 375 714 930 585 L»977 963 648 445 25 81 554 984 453 951 482 149 836 160 (200) 704 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