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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190508225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19050822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19050822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-08
- Tag1905-08-22
- Monat1905-08
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1905
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Der «Voss. Zig." wird au» Pest gemeldet: Minister- prästdent Freiherr v. Aejeroary. der gestern nach Ischl ab- gereist ist. wird in feiner morgigen Audienz beim Kaiser darlegen, daß man sich entweder zu verschärften Maß regeln oder zum Nachgeben in der Armeefrage entschließen müsse, well die Negierung, wenn sie die jetzige -altung batbch-lt, den Widerstand der Komttate unmöglich über wunden könne. Trotzdem glaubt man in hiesigen unter richteten Kreisen nicht, daß jetzt eine entscheidende Aenderung rtntreten werde. Man rechnet noch immer darauf, daß Gras Andrassy sich von der Koalition lo»sagen, an die Spitz« der au«gletch»freundlichen Parteien treten und somit di« Lösung der Krisen ermöglichen werde, zumal da die liberale Partei am 23. August in einer Konferenz die Not wendigkeit eine» engeren Zusammenschlusses der Ausgleichs parteien zu betonen gedenkt. Frankreich. Der KabinettSrat, welchem Rouvier nach seiner bevor stehenden Rückkehr vom Genfer See Mitte dieser Woche im Ministerium des Auswärtigen Vorsitzen wird, ist vor zugsweise den marokkanischen Angelegenheiten gewidmet. Der wesentliche Inhalt, wenn nicht schon der vollständige Text der deutschen Antwortnote, dürfte bis da hin vorltegen und man versichert, die Zehn-Millionen An gelegenheit werde den nützlichen Vorarbeiten zur Konferenz nicht mehr im Wege stehen. Türkei. Da» Wiener Korrespondenzbüreau meldet aus Kon stantinopel: Die in Smyrna aufgedeckte armenische Ver schwörung rief nicht nur im Wldiz, sondern auch in den diplomatischen Kreisen Beunruhigung hervor, da sie ein Anzeichen dafür ist, daß das Attentat im Mdiz nur ein Teil einer weitverzweigten Verschwörung war. Man ist auch deshalb beunruhigt, weil Anzeichen vorhanden sind, daß hier und in anderen Orten noch bedeutende Mengen vvn Explosivstoffen vorhanden sind, welche zu Massenan- schlügen am Thronbesteigungsfeste am 1. September ver wendet werden sollen, um durch die Wirren eine inter nationale Intervention herbeizuführen. Alle wegen der Verschwörung verhafteten Personen wurden nach Smyrna gebracht. Schwede« und Norwegen. Nach einer Meldung aus Stockholm hat der schwedische Kronprinz, welcher die Regierung in Abwesenheit des Königs versteht, den norwegischen VolkSabstimmungSbeschluß am Sonnabend in der StaatSratssttzung für Schweden sanktio niert. Man vermutet, daß die norwegische Regierung dem gestern zusammengetretenen Großthing den Entwurf zur Antwort auf den schwedischen ReichStagsbeschluß vorn 27. Juli unterbreiten wird. Großbritannien. Wie dem „B. T." aus London depeschiert wird, meldet ein Sonntagsblatt, daS zuweilen gute Informationen hat: Die Beweglichkeit der englischen Flotte soll künftig durch den Bau verschiedener schwimmenden Docks von großen Dimensionen v«cmehrt weroen. Obwohl die Kosten hier für nicht in daS laufende Budget mit ausgenommen sind, so sollen die Mittel hierfür in kürzester Zeit flüssig gemacht werden. Man hofft, diese in dem durchschnittlichen Rahmen von vier Millionen Mark pro Dock zu hallen. Eins soll in Rosyth, ein zweites in Portland, ein drittes in Sheerneß und ein viertes wahrscheinlich in Devonport stationiert werden. Zu KriegSzeiten sollen diese Docks nach irgend einem wünschenswerten strategischen Punkt mit natürlichem Schutz dirigiert werden. Unter der Beigabe von Reparatur schiffen wie „Asststance" und „Vulkan" und entsprechenden Vorratsschiffen könnte so eine wirksame geheime Flotten basis geschaffen werden. daß Max die Rose in dem Knopfboche seines Rockes be festigt hat. Margarete ist verstimmt, denn Schmitt ist fortgeblie ben und hat auch die Einladung zum Ball abgelehnt. Er gibt geschäftliche Abhaltung vor. Nach dem Tiner sucht Leutnant Wilhelm' Wendorp feine Cousine auf, und sie lachen und scherzen fröhlich - miteinander wie in alter Zeit. Sie sitzen wieder in dem letzten Zimmer auf dem kleinen Sofa. Einmal geht Horst vorüber, aber er scheint sie nicht zu sehen, und doch ist die junge Baronin überzeugt, daß er sie neben ihrem alten Verehrer bemerkt hat. Am Balltage rollen die Wagen der Nachbarn vor das Haus; es gibt viel Jugend auf den umherliegenden Gütern. Hedda hat bisher wenig Verkehr gehabt, aber sie erobert sich schnell die Herzen aller ihrer Gäste. Sämt liche junge Mädchen, schwärmen für sie, wie sie so da steht in ihrem seidenen Kleide; sie trägt auch den vorge- fchriebenen Schmuck, ihre zierliche Gestalt bildet den'Mit telpunkt des Festes^ Und sie freut sich zu tanzen, sie tut es leidenschaftlich gern; Has rote junge Blut kreist schneller in ihren Adern, und das schmale Füßchen im weißen Schuh klopft ungeduldig das glatte Parkett des weiten Saales. Tie Musikkapelle beginnt eben den Wal zer aus der „Geisha" zu spielen. Willi Wendorp ist Tanzvorsteher. Er tritt auf seine Cousine zu und will den Ball mit ihr eröffnen, aber da schickt eine feste Hand ihn fort, ein Arm legt sich herrisch um Hedhas schlanke Taille,: — es ist Horst, — ihr Mann. „Ter erste Walzer ist mein," sagt er kurz, und leiser fügt er hinzu: „Dachtest Tu, daß ich mir mein Recht nehmen lasse?" „Ich wußte nicht, daß Dir etwas an diesem Tanze liegt," versetzte Hedda. , - Sie gleiten über das Parkett. Ihr Köpfchen, ruht fast NF. Im KriegSmiuisterium der Vereinigten Staaten wird augenblicklich ein Projekt erwogen, den Effekttobestand der amerikanischen Truppen auf 250000 Mann -u erhöhen, während er bi»her nur 100000 Mann beträgt, bet einer FriedenSpräsenzstärke von 60000 Mann. Eine Vorlage wird dem Parlament zugehen. Marokko. Da» in Tanger etngetroffene deutsch« Schulschiff „ Stosch" bleibt acht Tage dort. Die beurlaubten Ka detten und Mannschaften machen Ausflüge in die Um gegend. In Mogador wird das deutsche Schulschiff „Charlotte" für nächste Woche erwartet. «US aller Welt. Br-eslau: In einem Keller in der Adalbertstraße erfolgte vorgestern mittag bei der Ausstellung eines elek trischen Motors eine Benzvlexplosion. Ein Ingenieur und der Gescksästsin.haber Käufer wurden getötet, sowie drei Ingenieure sck-ver und ein Arbeiter leicht verletzt. Nach einer späteren Meldung blieben bei der Explosion bot: der Geschäftsinhaber, sowie vier Ingenieure und ein Chemiker der RuetgeMverPe-Pierlin. — Tas gelbe Fieber in N e w Orleans scheint infolge energischer Maßnahmen abzu nehmen. Am Sonntag find vier Personen au der Krank heit gestorben und 45 erkrankt. — Eine Million unter schlagen hat der Buchhalter Gallay in Paris, der im Kontor d'Esctsmpte angestellt war. Er ist in Begleitung seiner Geliebten auf einer Jacht entflohen und dürfte nach Argentinien entkommen sein. — lieber Mecklen burgische Lehrer- und Schulverhältuisse spricht ein- Inserat im „Rostocker Anzeiger" in seiner klassischen Zu sammenstellung Bände. Unter der Rubrik „Gesuchte männliche Personen" heißt es: „Auf Gut Severin i. M. wird zum 24. Oktober d. I- ein Lehrer gesucht und zu so fort ein Stallknechts Kavallerist bevorzugt, ein unver heirateter Schweincfütterer, der auch melken kann, zum 24. Oktober. Tie Gutsverwaltung. — Karlsruhe: Tie Tepotunterschlaguugen im Bankhause Stocsser belaufen sich auf 4-500000 Mark., Nach Mitteilung der „Ober rheinischen Korrespondenz" sind viele kleine Leute ge schädigt. — Bei Wiesbaden fuhr ein Automobil in eine Schar Ausflügler hinein und tötete eine Dame. -7- München: Ter unter dem Verdacht der Ermordung seiner Kinder verhaftete Gürtler Pötl in Babenried bei Bruck in Bayern, der eingestandenermaßen sein letzt verstorbenes Kind durch Eindrücken des Kehlkopfes und des Brustkorbes getötet hat, hat nunmehr, ohne die ge ringste Reue zu zeigen,, ein weiteres Geständnis dahin abgelegt, daß er seine sämtlichen früher verstorbenen 17 Kinder bald nach der Geburt ermordet hat. vermischte». Ein Priester lebendig begraben. Aus Odessa wird gemeldet: Ein russischer Priester wurde in Svino Krivza in der Krim von Landleuten lebendig begraben. Ter Mangel an Rege»,? infolgedessen die Ernte vernichtet ward, wurde von den Landleuten dem Tode eines alten Mannes zugeschrieben, der während seiner Lebenszeit im Ruse eines „Opyr" oder Zauberers gestanden hatte. Nach einem alten Aberglauben hielten sie es' für nötig, daß seine Ueberreske um Mitternacht ausgegraben werden müß I ten, nm seiner Seele Frieden zu ver'schpffen. Demgemäß ' zogen sie eines Sonntags nachts in Prozession nach dem ' Kirchhofe. Knaben und Mädchen, diu Fackeln trugen, schrit ten voran,und Geiger und Flötisten spielten melancholische ' Melodien. Plötzlich erschien der Priester Konstantin in ihrer Mitte. Er wurde freundlich begrüßt/ da sie glaub- an seiner Brust; einmal glaubt sie, daß die Lippen ihres Mannes leicht ihb Haar berühren. Sie hat die Augen ge schlossen. Ein seliger Traum hält beide umfangen; sic bangen davor, daß er bald aufhört, und möchten die flüchj- tige Minute festhalten. „Jetzt bin ich in seiner Gewalt," denkt sie, und ein Strom heißer Seligkeit durchflutet sie bei diesem Ge danken. Herum und wieder herum; die Musik klingt einsclMci- chelnd, verführerisch. Endlich gibt Horst seine holde Tän zerin frei, langsam, wie bedauernd, gleitet sein Arm her nieder. Sic steht schneller atmend da. „Verzeih'," murmelt er, „sdaß ich den Tanz ansdehnte, — ich — ich konnte nicht anders." „So hat auch er daran Freude gefunden?" denkt Hedda, „nun, wahrscheinlich liebt er dieses Vergnügen." Aber nachdem Horst noch mit zwei andern Tanien eine Tour durch den Ballsaal gemacht hat, verschwindet er in dem Zimmer, wo hie älteren Herren beim Karten tische sitzen. Die junge Hausfrau gewinnt an diesem Abende allge meine AnerkenUung. Selbst die ziemlich scharfen Zungen der älteren Damen schweigen, denn die hübsche Wirtin ist mit allen gleich liebenswürdig und zuvorkommend. Ter Landrat äußert gegen Horst seine Bewunderung und fügt lachend hinzu: „Es hat aus meinem Munde nichts Schlim mes zu bedeuten, Herr Baron, ich könnte ja der Groß vater Ihrer Frau Gemahlin den Jahren nach sein. Ich habe selten eine so junge Hausfrau gesehen, die sich so sicher und dabei so taktvoll benimmt. Jeder Zvll an ihr verrät die gvotze Tame^ und wie rassig ist ihre Erschei nung; man könnte Sie wirklich um ihren Besitz beneiden, wenn man jünger wäre, so beglückwünsche ich Sie dazu." . . Fortsetzung ffolgt. , ten, er lväre gekommen, um! geweihtes Wasser! auf beft Leichnam zu gießen. Groß war aber ihre Enttäuschung, als der Priester ihnen ihr barbarisches Betragen vorhtett. Wütend darüber, ergriffen sie ihn, tvarsen ihn in da» geöffnete Grab samt den UeberresLen des alter; Zauberer» und bedeckten es mit Erde und Steinen. Ein trauriges; Wiedersehen nach 3jähriger Abwesenheit von der Heimat müßte der Sohn des Loko motivführers Kl!ug aus Kottbusl feiern. Ter Vater ist bekanntlich am Morgen nach dem Unglück bei Spremberg in der Klinik in Kottbus seinen schweren Verletzungen erlegen. Gerade zu dieser Stunde landete der Sohn, der Matrose ist und aus China zurückkam/ mit dem Trans port in Hamburg und trat dann am Mittwoch die Reise nach Wilhelmshaven an, wo er nach Mitteilungen seiner Angehörigen den Vater erwarten sollte,, der ihn abholen wollte. In Bremen kaufte einer der Matrosen eine Ber liner Zeitung, in der das Eisenbahnunglück beschrieben war. Hierdurch erfuhr der Sohn den Tod des Vaters. Bei der Ankunft in Wilhelmshaven sand er ein Tele gramm seiner Angehörigen! vor, das ihn an das Toten bett des Vaters rief. Ein Kapitel vom W >0 h nuüg se l eu d in Ber lin. Aufregende Szenen spielen sich seit einigen Tagen in dem Hause Bahnstraße 15 in Berlin ab. Tort wohnt im Keller des linken Seitenflügels der Kohlenarbeiter Barf- knecht mit seiner Familie. Tie Wohnung besteht aus einem kleinen Zimmer nnd einer Kämmer. Diese beiden engen, niedrigen und obendrein noch dunklen Räume beh-rbergen nicht weniger als acht Personen, Mann und Frau, sowie fünf Kinder im Alter von' vier Monaten bis" zu sieben Jahren und die Großmutter. Tie Zustände, die in der Wohnung allmählich Platz griffen, waren geradezu entsetz lich, Um die Kinder, deren Gesundheit in der dumpfigen Kammer arg litt, vor dem Schlimmsten zu bewahren, sah sich schließlich; die Polizeibehörde veranlaßt, einzuschreiten. Es erschienen mehrere Beamte, die die fünf Kinder ab holen und in dem Kinderheim ,',Zionshülfe" in der Ru- bensstraßc unterbringen wollten. Als die Schutzleute Frau B. den Zweck ihres Besuches^ mitteilten, sträubte sie sich energisch dagegen,^ ihre Kinder wcgzUgeben. Tie alte Groß mutter fiel in Ohnmacht,, als sie vernähm, um was es sich handelte. Schließlich aber gab Frau B. insoweit nach, als sie nur das jüngstse Kind zurückbehalten wollten. Nach langem Parlamentierest "entschloß sich Fräu B. mit allen fünf Kindern in Begleitung der Beamten nach! der „Zionshülse" zu fahren. Tort aber wurde der Säugling nicht ausgenommen, da er noch keine sechs Monate alt ist. Tie Mutter wurde nun vost den andern vier Kindern ge trennt und mit dem Säugling wieder nach dem Keller gebracht. Später erschienen nochmals Polizeibeamte, die den Säugling holen wollten, um ihn nach! einem Säug lingsheim zu bringen.' Tic Mutter war nicht anwesend, kam aber in demselben Augenblick zurück,' als die Beam ten das Kind aus dem Wagen heraussnehmen wollten. Sie bat und flehte, ihr dpchj wenigstens das Kleinste zü lassen. Es gelang den Beamten jedoch die Mutter zu überreden, selbst mit nach dem' Säuglingsheim z!u fahren. Frau B. tat dies zwar, weigerte sich aber in dem Heim, sich von dem Kinde zu trennen.. Man wandte sich an den Waisen rat,, und dse Mutter erhielt später den Bescheid, daß sie ihren Säugling vorläufig zurück erhalte. Frau B. erklärte, sich das Lebe« zu nehmen/ falls man ihr das, letzte Kind sortnehmen sollte. Schlachtvieh-reife auf dem Biehmarlte zu Dresden am 2t. August 1905 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 kg in Mark.) Llergattung und Bezeichnung. Gewicht Ochsen (Auftrieb 266 Stück): 1. a. Vollfleischigc, ausgemästete höchsten Schlacht ¬ merles bis zu 6 Jahren b. Österreicher desgleichen , 2. Junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Alters Kalbe« und Kühe (Auftrieb 143 Stück): 1. Vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. Vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . . . . 3. Ältere ausgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben .... Bulle« (Auftrieb 2L9 Stück): 1. Vollfleischige höchsten Schlachtwertes . . . . 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. Gering genährte Silber (Auftrieb 320 Stück): 1. Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . . . . 3. Geringe Saugkälber . . . 4. Ältere gering genährte (Fresser) Schafe (Auftrieb 120 Stück): 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel 3. Ältere Masthammel 4. Mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merzschafe) Schweine (Auftrieb 2086 Stück): 1. a. Vollfleischigr der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/« Jahr . . b. Fettschweine . . 2. Fleischige 3. Gering entwickelte, sowie Sauen 4. «uSländische M. 42-44 44-46 39-41 36-38 32-35 40-42 37-39 34-36 31-33 28-30 44-45 41 -43 38-40 56-58 53-55 48-52 41-43 38-40 36-38 57- 58 58- 59 55-5« 52-54 M. 74-77 78-82 70-73 67-70 62-66 72-75 68-71 64-67 60-63 55-58 74-77 70-73 66-70 80-83 7b-80 70-75 80-82 76-78 73-75 72- 74 73- 76 69-71 67-69 Geschäftsgang: Bet Ochsen, Kalben, Kühen und Bullen mittel, bei Kälbern, Schafen und Schweinen langsam.
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