Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190512231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19051223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19051223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-12
- Tag1905-12-23
- Monat1905-12
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.12.1905
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
28—34°/, Fett u. Protein Na»«' Ort: S,2S 4, — 5, — 5,10 e.10 S,2S 7,75 8,50 7,35 7,75 5,50 7,50 7,— 6,25 8,40 12,— 12,— S,35 5,50 S,50 S,75 5,25 La urt äi» döotiats 2«it, <Us LoatoUan- »uk äaa „Kteaaer ru d»M>rtoll. Leremder 31 lag». 27 Wlittimovk Malzkeime - 4,90 (Preise verstehen sich per 50 Kilo ab Hamburg.) CocoSnußkuchen u. -Mehl Palmkernkuchen u. -Mehl 22—26 - Rapskuchen und -Mehl 34-40- Leinkuchen und -Mehl 38—42» Fleischfuttermehl, Liebig 85-90- „ nordamer. 90-92- Gettocknete Schlempe 40—45- Gettocknete Treber 24—30- Sesamschrot 48—52 - Sesammehl 48—52 - der Hefäßerschlaffuntzs mitt vorübergehender Lähmung brr Hautnerven ein, mit anderen Aorten, sie bekommen eine blaue haut. Daher ist eis viel richtiger- sowohl bet die sen zur Vorsicht mahnenden Individuen, als auch sanft nicht in heroischer Weise die Abhärtung; zu versuchen, sondern allein in der milderen Form, wie sie daS Luft- bad darbietet. Tas Wasser ist ein 25 mal besserer Wärme leiter als die Luft,/ mithin sind die bet jeder Anwen- dungj des kalten Wassers vorhandenen Wärmeverlusbe viel größer als bei einpm! Luft-ad^ welches die weniger gefähr liche Abhärtungsmethode darstellt. Freilich dürfen auch hier nicht die Begriffe verwechselt werden, und es kommt bei dem Luftbade nicht darauf an, sich durch Liegen im Sonnenschein die Haut bräunen zu lassen, sondern viel mehr die Hauttätigleit mit unserem Klima in Harmonie zu halten; wenn auch der Einfluß der Sonne auf die haut vielfach ein günstiger iA so kann eine zu starke Bestrahlung doch ernshe Schädigungen nach; sich ziehen, und vor allem ist ein Sonnenbad nicht ein Luftbad. Indessen auch beim Luftbade darf man weise Vorsicht nicht versäumen, und es; wäre unklug, damit in kalten Temperaturen zu beginnen. Man kann auch nicht die leidige Mode . als «^härtendes Luftbad auffassen, nach welcher die Kinder bei Schnee unds Eiss mit entblößten Beinen gehen müssen; diese Mode ist vielmehr direkt eine Sünde gegen die Gesundheit der Kleinen. Man soll ein Luftbad anfänglich allein bei höheren Tempe raturen, 18 bis 2V Grad nehmen, und der nackte Körper soll während desselben in Bewegung bleiben, damit stets neue Blutmassen der Haut zUgeführt werden und die Leistungsfähigkeit der Hautgefäße sich erhöht. Ti« Be wegungen im Lustbade haben außerdem den großen Vorteil, daß durch die Körperarbeit eine vermehrte Wärmeproduktion ttor sich geht,' und auf diese Weise auch selbst eine etwas zu lange Ausdehnung des Luft bades doch nicht zu nachteiligen Wärmeverlusten führt. Wer seine Haut au die angegebenen Temperaturen ge wöhnt hat, der kann dann allmählich zu niedrigeren übergehen, und schon des Morgens früh kann er sich unvermittelt der kühleren Luft aüssetzen, welche gerade auf die durch dlas'Bett' stark erwärmte und durchblutete Haut einen sehr wohltätigen/ mäßigen Reiz ausübt, wenn sie durch körperliche Uebungen unterstützt wird. Auf das dringendste muß daher jedem geraten werden, des Mor gens' mit nacktem Körper in seinem Zimmer gymnastische Uebungen zu machen; denn 'in der Hästslichkeit wird' ein Luftbad wohl am bequemsten^ genommen/und sie wird im Winter sogar die einzige Stätte dafür sein, wäh rend zU wärmeren Jahreszeiten unbedingt im Freien unter grünen Bäumen das, Luftbad die stärkste Wirkung ausübt. Wie sehr sich unsere Haut nach der sie um gebenden Lust sehnt// sehen wir bei dem' Kinde. Mit Recht schreit das Kind,/ wenn es; mit kaltem Wasser ge waschen werden soll/ aber glücklich ist das kleine Menschlein, wenn ess sich frei strampeln und mit unbe deckten Beinen in der Luft spielen kann. Bei dem Kinds sind die natürlichen Empfindungen noch nicht durch die Kultur zerstört und dass Kind kann uns daher bis zu einem gewissen Grade mit seinem instinktiven Verhal ten die Wege weisen/ die wir in bezug auf die Abhär tung zu gehen haben. Tabei brauchen wir keineswegs in das entgegengesetzte Extrem' zU Verfällen und kaltes Wasser ängstlich zu meiden. Ter Starke wende es unbe sorgt an, auch Schwimmbäder bei nicht zU niedrigen Tem peraturen sind eine ausgezeichnete Verbindung von Ab härtung und gymnastischer Uebung. Aber gerade bei diesen ist stpts daran zju denken/ daß der starke Reiz des kühlen Wassers zunächst eine Blutleere der Haut und eine Nutüberfüllung der inneren Körperorgane zur Folge hat, und der plötzliche Tod, vvn dem in jedem Jahre besonders ältere Personen,; wenn sie zu früh mit dem Schwimmen beginnen und nicht eine genügende Turchj- wärmung des Wassers, abwarten, getroffen wurden, hat seine Ursache in dem' Herzschlag/ da das Herz dem plötz lichen Blutzufluß nicht' gewachsen war. ! Reben dem Lustbad für den ganzen Körper muß < »m «,ov o,«» ganz besonders das, teilweise der Füße befürwortet wer- AOO 10,22 io,ss 10,55 11,30 11^45 AM 12,15 1HA i,oo 1,10 den. Wenn wir auch durch Strümpfe und Stiefel den 8,25 8,40 's,io's,25 9,35 10,05 l'o,<o'n,30 (11,55 rmä 12'lS Fuß zu schützen suchen/ oft über Gebühr, da dicke nur Sovuta«). Strümpfe die Haut verwöhnen,, erschlaffen und damit s — Mk. 5,10 bi« 5,30 4,65 2,75 4,60 4,70 5,75 3^- 7,40 8,— 7,20 7,40 5,25 6,70 6,65 5,90 7,75 11,50 11,40 6,30 5,35 6,25 6,50 4,90 ReiSkleie (gemahlene Reishülsen) Weizenkleie, grobe Roggenkleie Gerstekleie Haferkleie (gemahlene Haferschalen) Erdnußkleie (gemahlene Erdnußschalen) Grdnußkuchen und Erdnußmehl zzllzg»/' Baumwollsaatkuchen , r» eg», und Baumwollsaatmehl gg—gg"/ „ „ unenthülsteS 30—40 °^ ihrer natürlichen ReoRionssähigkeik auf Kälteeinwick- Ungen berauben, so genügt dpA nicht immer, da der Fuß der Kält« ganU besonders, ausgesetzt ist, wenn er im! Herbst und Winter mit" dem feuchtkatten Boden in fort währender Berührung bleibt oder durch den Schnee waten muß. Tarum soll der Fuß in der Häuslichkeit abge härtet werden und bisweilen entblößt blethen, und wer an halten Füßen leidet/'wird die Parttelle Hautschwäche gewiß durch solches Verfahren eher beseitigen, als wenn er durch jährlich dickere Strümpfe die genügende Haut durchblutung/ auf der dpS warme Gefühl beruht, er ziel« will. An heißen Tagen vermag die Entblößung der Füße außerdem' den erregten Körper zu beruhigen/ die hohe Spannung desi Nervensystem^'mit dem schein baren Vibrieren jeder inneren Nervenfaser läßt nach, und selbst im Winter,, natürlich nur im Zimmer, ver mag das Luftbad einen derartigen wohltätigen Einfluß zu üben. Wie dringend auch zu einem täglichien Luftbad, sei es des'Sommers i'mi'Freien/ s ei es desi Winters im Zimmer, geraten werden muß/ so kann esk doch nicht als 'gleich,- wertig betrachtet werden/ wenn män bei offenen Fenstern schläft. Es hat gpr keinen Sinn,, die Schlafzimmer temperatur im Winter unter 10 Grad Reaumuve sinken zu lassen! und Mit der eigenen Körperwärme däs durchkühlte Bett behaglich zü machten,sund vollkommen verfehlt handelt derjenige/ welcher iM Winter das Fenster der Schlafstube nachts offen läßt. Ter Ofen ventiliert die Zimmer in vorzüglicher und ausgiebiger Weise, und der im Bett ruhende Körper, welcher infolge der Ruhe weniger Wärme produziert, kann selbst im Sommer, wenn der Zug durch 'das offene Fenster direkt däs Bett trifft, in den Zustand der Erkältung gebracht werden^ unds diese Möglichkeit ist natürlich im Winter eine um vieles größere. Man soll daher in kalter Jahreszeit lieber das Fenster schließen und sich mit einer genügenden Lüftung der Schlafstube vor dem Aufsuchen des. Bettes begnügen, und man soll ferner besonders bei den Kindern darauf achten, daß die Schlafstube stets eine Temperatur besitzt, welche an die Wärmeabgabe des Körpers nicht schädliche Ansprüche stellt. Hambnrger Anttermittelmarkt. Originalbericht von G. L O. Lüder«. Hamburg, 21. Dezember 1905. Bei starker Nachfrage für prompte Abnahme sowohl als für nächstjährige Lieferung wurden Äaumwollsaatmehl, Reisfuttermehl und Lelnkuchenmehl in dieser Berichtswoche einige Mark per 1000 Kilo höher bezahlt; während Wxizenkleie, Roggenkleie und Kokos kuchen infolge reichlicheren Angebots schwächer lagen. Sonst wenig Aenderung. Tendenz: fester. ReiLfuttermehl 24—28 °/, Fett und Protein - ohne GehaltSgarantie Zeituu-sveftrllrettel Pir Postabonnrnte«. Fall- Sie daS Mesaer Tageblatt" für das 1. Vierteljahr 1S06 darch die Past zu erhalte« wünsche«, rS aber «och «icht bestellt habe«, so schreibe« Eie a«f «uteustehende Li«ie« ihre Adresse, schuetdea diese« Zettel a«S a«d werfe« ihn ««frankiert ia de« «Schste« Postbriefkaste« Bestelle hiermit 1 Exeru-lar des „Riesaer Tageblatt" ab 1. Ja««ar LSVll. cheit glücklichen Lage,, und mtm kann unbedingt behaup ten/ baß die Nervosität im Sindesplter, welche in er- schreckender Weise »in' sich greift, mindestens^ebenso sehr auf eine unzweckmäßige körperliche Erziehung, vor allem eine unzweckmäßige Abhärtung mit kaltem Wasser zu- rückzuführen ist, alS"auf die angebliche Ueberbürdung in ? der Schule. Um den Begriff der Abhärtung zU verstehen, muß man sich über deren Zweck klar sein. Unsere Haut hat als sehr wichtiges Organ im Körperhaushalte die Auf gabe/ einmal neben der Lunge als Wärmeregulator des Körpers zu wirken und dafür zu sorgen, daß ihm bet seiner fortwährenden Wärmepvodukttvn dyrch Wärme abgabe stets diejenige Temperatur erhalten bleibt, welche für das Leben unerläßlich ist, und zweitens den Körper vor Märmeverlusten unterhalb dieser Temperatur, welche dann den Zustand' der Erkältung schaffen würden, zu schützen. Tie erste Aufgabe erfüllt die Haut durch Wärme leitung und -Strahlung sowie durch Wasserverdunstung, welche auf Kosten der Hautwärme vor sich geht. Durch die Wärmeleitung gibt die Haut an ihre Umgebung Wärme ab, und wir können durch die Kleidung, welche ebenso wie die trockene Luft ein.schlechter Wärmeleiter ist, diesen Wärmeverlust; nach Belieben regulieren, indem wir die Kleidung bald dicker, bald dünner, bald mehr aus Wollstoff bestehend^ welcher in seinem' lockeren Gewebe mehr mit schlecht leitender, trockener Luft gefüllt ist, bald aus festerem weniger lufthaltigen und daher die Wärme nach außen besser abgebenden Leinengeweüe wählen. Je höher nun die Außentemperatur ist, desto geringer sind die Wärmeverluste durch Leitung und Strahlung seitens der Haut, und desto mehr tritt als Kompensation Wasserausscheidung auf der Haut auf, um den Wärmeverlust durch WasserverdjunstUng zu erhöhen und dadurch den Körper von seiner überschüssigen Wärme, die durch die unwillkürliche Tätigkeit der Organe oder auch die Musleltätigkeit bei Bewegungen oder endlich die Gehirntätigkeit beim Tenken erzeugt wird, zu befreien. Niemand schwitzt daher im Winter/ im Gegenteil fühlt sich die Haut daun kühl und trocken an/ während sie im Sommer, aber auch in einem überheizten Zimmer, feucht wird, und die Feuchtigkeit bis zur Tropfenbildung sich steigern! kann. Dieses^ feintz. Einstellen des' Wärmeregu- latorss in der Haut beruht auf den sehr fein empfin-. denden Hautnerven/ welche jeden TeMperatürgrad sofort nach der betreffenden Zentralstelle im Hirn telegra phieren, von wo ausj daun der Befehl an die feinen Hautgefäße abgegeben 'wird/ sich bald zu verengern, bald zu erweitern, und von wo auch die Schweißdrüsen in der Haut ihren Auftrag; zur Wasserausstoßung erhalten. Wir sehen darum an heißen Tagen die Leute mit einem roten Gesicht umhergehen: die Hautgefäße sind erweitert und dementsprechend gefüllt und erreichen dadurch, daß die Körperoberfläche stark durchblutet ist und infolge dessen eine möglichst große Wärmeabgabe an die Um- gebung eintritt; im Winter dagegen ist die Haut blaß, die Blutgefäße sind zusammengezogen, die Haut ist nur Mäßig durchblutet und ihre Wärmeleitung eine be deutend herabgesetzte/ während der Wärmeverlust durch Wasserverdunstung ganz ausgeschaltet ist. Auf diesem Rapportapparat nach der Zentralstelle im Gehirn be ruht auch die Zweite Aufgabe der Haut, ihre Behütung des Körpers vor Erkältung; Wenn uns ein Luftzug trifft, so wird das sosdrt Ker Zentrale vvn den Empfindungs nerven mitgeteilt/ und die Blutgefäße an der betroffenen Stelle der Haut ziehen, sich auf die ihnen von der Zentrale zugehende Anweisung möglichst zusammen, um nicht den unerwarteten Ueberverlust an Wärme zu einem für den Körperhaushalt schädlichen werden zN lassen. Nun sollt« man annehmen/ daß bei einer derartigen Fähigkeit der Haut' eine Erkältung eigentlich überhaupt ausgeschlossen ist. Leider ist das nicht der Fall, weil unsere Hautnerven trotz ihres feinen Fühlens nicht in der Lage sind, Luftströmungen, die sich unterhalb einer gewissen Stärke halten/ ^bemerken und gegen deren schäd lichen Einfluß die Körperhaut einzustellen. Außerdem aber kann ein unerwarteter Luftzug die Haut gewissermaßen überraschen, und endlich schafft die Einwirkung länger dauernder Kälte, wenn dieselbe auch nur einen Körper teil, z. B. die Füße, trifft, den Erkältungszustand- weil die schützende ZusaMmenziehung der Hautgefäße nicht ge wisse Zeiten übersteigen kann ohne Schaden für die Haut selbst und die konsequenterweise während der Blutleere der Haut zeitweilig überfüllten inneren Organe. In diesem letzteren Falle werden die Hautnerven allmählich gelähmt- die Gefäßwände erschlaffen, es kommt zu Blut stauungen, welche sich auch äußerlich durch die bläuliche Farbe der Haut dokumentieren, und ein Frösteln durch läuft den Körper. Tie Aufgabe der Abhärtung rnUß es nun Hrin, die Smpfindungsfähigkeit der Hautnerven zu erhalten, wenn möglich, sogar zu erhöhen und ebenso die Tätigkeit der kleinen Hautgefäße nicht abschwächen zu lassen. Wenn durch eine Tusche oder auf eine andere Weise Plötzlich kaltes Wasser unsere Haut beeinflußt,' so tritt nach der Zusammenziehung der Hautgefäße eine Erweiterung der selben ein, die Haut rötet sich, und wir haben das Ge fühl einer angenehmen Wärme- die noch vermehrt wird, wenn wir beim Abtrocknen uns stark frottieren. Tie Haut wird dann also durch den Reiz vorübergehend sehr gut durchblutet, dadurch gleichzeitig in bester Weise ernährt und zu unverminderter Fortführung ihrer Aufgabe be fähigt. SS sind aber nicht alle Menschen in der Lage, diesen Reiz zu erfragen/ bei Kindern, Krgnken und bsut- armen Persönlichkeiten fällt' wegen ihrer Schwäche sehr häufig die wohltätige Reaktion der Hautrötung quS, und es tritt dafür leicht der oben gekennzeichnete Zustand Riesaer Stratzeubahu-Fahrplan. äbkabrt am ^ldsrtplatr: 6,30 6,50 7,12 7,45 8,20 8,35 S,00 9,12 9,35 10,00 10.15 10.35 11,10 11,30 11.45 12,00 12,15 12,40 12,52 1,10 , 1,30 1,45 2,15 2,45 3,22 3,30 4.10 4,40 5,15 5,50 6,30 7,00 7,15 7,40 ! 8,05 8,25 8,40 9,00 9,25 9,50 10 20 11,00 <11,50 nur 8oiwta«). ' XktaMt am Satmöof-. 6,37 6^5 7,12 7,80 8,07 8,35 9,00 9,S5 ,^5 2,00 2,30'3,10 3,37 3,50 4,25 5,00 5,30 6,05 6,45 7,15 7,«7 1,25 8,40 9,10 9,25 9,35 10,05 10,40 11,30 (11,55 rmä 12,IS
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite