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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 29.12.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19121229026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1912122902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1912122902
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-29
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sechs Sonntag 111-. Meinen-sie Nachricht-w Die ergebnislose Verhandlung. Nach einer Londoner Mel-dann hat die Frie dcn s tu use re n z sich gestern 11-2 Stunden nach ihrem Zusammentritt ans M o n t a a n a ch in i t t ag vertagt. In der Sitzuna leatc Reschid-Pascha, der den Vorsit- siihrte, die bereits berichteten tür lischen Gegenvorschläge vor, die aber, wie vorauszusehen war, für unannelnnbar befunden wurden. Die Türken erklärten insolaedessem sie müßten von neuern an ihre Regierung be richten. So läßt denn auch weiter die Konserenz an promvter Arbeit sehr zu wünschen iibria, was namentlich durch die mangelnde Selbständigkeit der tiirkischen Vertreter verursacht wird- Die rasenden Großmächte. In Paris wird nach Nachrichten von dort dem nächst ein ~wochlgemeinter Ratschlag-« der Mächte an die beiden Balstanparteien erwartet, durch welchen den Gegnern der Türken zum Bewußtsein gebracht werden soll, daß die Türkei einen gerechten Anspruch daraus besitze, in Europa ausreichende natür liche Verteidigungsmittel zur Wahrung ihres asiatischen Reiches zu behalten. Ueber diesen allgemeinen Grundsatz seien sich alle Grofzmächte schon heute einig und insbesondere darüber,s dasz die Tschataldschalinie in weitem Umsange sowie die den Dardanellen zunächst liegen den Inseln türkisch bleiben sollen. Alle andern schwebenden Fragen, über die sich die Großiwächte ein regulierendes letztes Wort vorbehalten, sollen in . ihren weiteren Beschlüssen entschieden werden, wenn t die Votschafterkonserenz Ansang Januar wieder i zusammengetreten ist. - Diese Pariser Vermutungen I beben ausnahmsweise viel Wahrscheinlichkeit sür sich, da auch, wie telegraplyasch bereits gemeldet, die »Timed« solche Entschließunan der Großmächte an gedeutet haben. « - Was aus Adrianopel werden soll. Auch in Wien denkt man ähnlich, wie unsre dor tige Reduktion herichtett id. Wien, 28. Dezember-. (Priv. -Te l. der Dresdner Reuesten Nachrichteu.) In hiesigen diplo matischen Kreisen ist man her Ansicht, daß die Friedensbonserenz nicht scheitern, daß aber der Friede nur durch Jutervention der Mächte zustande kommen wird. Es gilt als bezeichnend, daß auch die Balkanverhündeten, die nach ihrem Siegessuge erklärten, sich von Europa völlig unabhängig machen zu wollen, nun mehr selbst den Gedanken einer Vermittlung der Mächte in Erwägung ziehen. Was Adrianopel be trifft, so soll es, um die Empfindlichkeit der Türken zu schonen, ähnlich wie seinerzeit Ostrnmeliem einen vom Sultan ernanuten Gouver neur erhalte-U- ber jedoch Stadt nnd Bezirk ganz selbständig verwalten soll. Saloniki dürfte internationalisiert werden. Der albanifehe Elsas-seh Was die Mächte selbst anlangt, so darf man wohl trotz der Meinunagverschiedenheitcn über die G r e n z e n Alb a n i e n s hoffen, daß, nachdem das Frbwieriaerekdie qrundsälzlicheStreitfragc acschlichtet st, ihre Eintracht nicht Tn Klippen geringerer Stärke zerschellen werde. Unm ttelbar vor den Weihnachts tagen erregte es zwar einiges Aufsehen, daß die russische Regierung lähnlich wie schon vor Jahren OesterreikW plötzlich strenge S t r a fb e st i m mungen aegendie Berbreiter von Nach richten über Trnppcnbewegungen er ließ; aber bisher hat kein Anzeichen in Peterslmrg angedeutet, das; man irgendwelche besonderen Schlüsse für den jetzigen Zeitpunkt daraus ziehen könnte. Vielleicht hat man gerade die internationale Ent spannsunq abgewartet, ehe man die sachlich als not d- Keines Fest-111 -—-..—-——,.—:.W ahmung empfohlen. Hier ist der Zweck ein andrer, denn es gehört zu den heiligsten Traditionen des kaiserlichen Balletts in Petershurky daß die ersten «Vallerineu, die wirklich die idealste Auslese slawi scher Frauenschönheit und oerkliirter Grazie sind, snur Multimillionäre heiraten und abwechselnd in qltenAdelsschlössern derHauptstadt und aufs-Osten sitzen an der rnssischen Rioiera residieren und die Großen des Reichs bei sich empfangen. Anna Pawlowa ist wohl die erste unter ihnen, die so aristo statische Gepflogenheiten mit amerikanischen Ge schäftsmethoden zu net-»ewigen sucht und auf den Fußsoitzen der Reklame in den Saal der Unsterblich keit hineinhüpft. r= Die literarischen Veranstaltungen der Titts mannsrhen Yuchhandluna vom Januar bis März 1913 sind wke folat festgesetzt: 10. Januar-: Hanns In d e r G an d : »Ernst, Humor und Spott im Liede der Völker-« Lö. Januar: Geh- Regierungsrat Professor Dr. Hans Delbrück Czur Jahrhundert ieier der Befreiungsskrieögeh »Fürit Schwarzenberg als Oberseldherr im Ja re 1813.« - ,10. Februar: Vertha v. S u ttn e r: »Eindriicke und Erfahrungen aus Amerika-« - 19. Februar: Rudolf Herzog ,,Ueber Lebensbejahung und eigene Dichtung.« 24. Februar: Geh. Hofrat Jntendant Max M a r te r ste.ig: »Der Regisseur als Künstler." - 10. März-: Paul Wiecke: Hebbe"l-Gedenkseier izum 100. Ge burt-steige des Dichters am 18. Marzi. = Die reizende Anna Paivloma. der Stern des rusiifchcn Balletts, das ietzt wieder in Berlin gastiert, versteht sich, wie unsre Berliner Redaktion uns schreibt, vortrefflich auf Rekkame. Sie nennt sich ,ielbit bescheiden »die größte jetzt leben-de Tänzeriii«. lßei aller Bewunderung für ihre usnbestreitbar edle lKunst kann man sie jedenfalls die größte Reklame zttinzerin unsrer Zeit nennen. Sie hat schon mehrere « Monate vor ihrem Gastspiel einen Empfangstee im lßerliner Hotel »Eiplanade« gegeben, zu dein sie -ihre Millionen gestatten ihr die Gebärden einer iGrgnde Dame- Hunderte von Gästen geladen hatte, kdie alle von der federleichten Anmut der Gastgebe grin nnd der Schwere des Büfetts bestrickt waren. ·Dann wußte sie es einzurichten, dnß gerade jeht ein ,goldiirahlendes, üpoig ausgestattetes Buch über iie «erschien, das ans hmnnisehen Beiträgen recht bekann ter Schriftsteller besteht. Und obendrein hat sie in 'einer««Berliner Knnfthandlnng Geschenke, die sie er tbalten hat, nnd Gegenstände »Aus dem Bon »doir der Pawlowa« - dies ist der Titel der sAusstellung - iiisentlieh zur Schau gestellt. Welches isartgeftihl bekundet sie den begeisterten Spendern, ldaß sie ihre Gaben und Huldigungen, die Andenken an Weihestnnden, nun allen Augen zum Abschiitzen kund Betasten hingibt. Fast erinnert es andie Vor- Hitnmer eines berühmten Berliner Klinikers, der den ganzen Treppenausgang und die Wartehalle nicht nur mit Ghrendiplomen nnd Auszeichnungen, die ter ergattert hatte, sondern auch mit Silberzeng nnd kxorzellanem ia auch mit den eben eingelanaten ; rüchten nnd Truthühnern, den Gaben danterfiillter «.P»atienten, auszustasfieren pflegte, von denen ein. tanzten Mwspausainqx sur trenndiichen Nach-. ! = Exinnernngen an F.Dostoiewski, den berühm ten russtschen Dichter, veröffentlicht Baron A. J. Wrangell in einem jüngst erschienenen Buche. s Baron Wrangell fah Dostoiewski zum erstenmat - unter ungewöhnlichen Umständen: es war im Jahre 1849 in Peierssbura auf dem Ssemenowsehen Platze, wo man alle, die sich an der sog. Psetraschewskijschen Verschwörung beteiligt hatten, zum Galgen sühne- Wenige Jahre später ließ Wrangcll sieh nach Sibi rien versetzen, wo der zu zehnfiihriger Zwangs avbeit begnadigte Dostoiewski als Gern-einer ohne Recht auf Beförderung diente. Als die Verwandten Dostojewskis·erfllhreii, daß Wrangcll nach Ssemis ualatinsk reise, baten sie ihn, Geld, Wäsche und Bücher für den Verbannten mitzunehmen. Wrangell gab der Bitteckaern Gehör und suchte nach seiner Ankunft in S« irien sofort Dostoiewski aus. Bei der ersten Begegnung war der Dichter von eisiger Zurückhaltung Sein sinsteres Gesicht war ersdfahl. Deine grauen Augen schienen Wranaell in die ver borgensten Tiefen der Seele zu dringen. Die ~Seelenforschung« scheint Dostojewski vollständia be friedigt zu haben, denn er war später viele Jahre hindurch mit Wranaell in treuer Freundschaft ver sbunden. Dostojewsli lebte damals schon in einer Privatwohnung, d. h. in einer alten baufälligen Hütte, die in die Erde hineingebaut war und nur nach der Hosseite Fenster hatte· Die Hütte bestand aus einem einzigen halbdunklen Raum, dessen Wände mit Lehm beworfcn waren. Ein paar wacke lige Stühle, ein Bett, ein Tisch und eine siiste bil deten das Meublement des verräucherten Raumes, der- abends von einer schwelenden Talgkerze er leuchtet wurde. In Ssemipalatinsk wurde Dpstos iewski mit Maria Dmitrijewna Jssaiewa,·ssemer nochmaligen Gattin, bekannt. Maria Dmitrijewna war die Frau eines Lehrers-, der dem Tranke ar aehe,n,warz,sie« empfand die name Schwere des trost- Montenegro zufällt, verlangt auch Srrbien ein wendia erkannten Bestimmungen erließ, unt keine Ueguivalenn wofür möglicherweise ein durch Monte- oeinlicheu Auslegungen hervorzurufen. Mögen auch negro führender Weg an die Adria angesehen wer- die von nno gestern gebrachten friedfertigen Erkla den kann. 5. Die Kretafragr. Griechenland rnnacn des rn isiscbe n Krieg s Ins n i uers zu ignoriert das Vorhandensein der kretischen Schntzs UUsp 's M «L clpd i ge r Kvkkcipv U d c U, t c U mächte und steht mit dieser Auffassung innerhalb des etwas der festlichen Stimmung des Eltrengafteo»3ll - isoliert da. Sowohl Serbien als auch gute tiu rechnen sein die amtliche rjtisifeberlctib Lukan-en und Mpuxenegkp vertreten die Ansicht,dqß oon der man schon vorher wußte, dan sie nicht aus Ue London» Frieden-spukeer darüber keine end- einen Weltlrceg hinarbette, ift durch dao Vertrauens ggm en Beschlüsse fassen www ootum der dann schnell vertagten Dunta aufs neue ädche d» Türken M eg, an der Spren· gegen heimliche »isegenströtnungen gefestigt worden. »un a d » V a kka nblo ck z zu arbeiten» Wir » Jedenfalls durfte tn deut weiteretherlaus der werden in Mir-se Zeugen dieser Minierarbeit sein, ngc d« Dreibu n.d auch Wch im .«31"am.mc.ki"· deren Erjebnis sich bereits heute deutlich am Umn- MFY chm icmc Val«UfVI LD at I t at Horizonte abzetchnen das vermittelnde Eingreifen sticht Fl!.odf;ä(kjlfch-if«k.iisWHAT ngkis Drei der Mächte. Wenn die Botschafterberatungen wieder CUUÄM Mka U chc V Milch « r c lUUA m beginnen wird man die Gelegenheit leicht finden Usmctilckkm skntmch Disme eilncst Ums WMDVVP « » -den i ten .ri e ein ie en a en, er rei- Ptsfke eurapaischc Konzert m Wirksamkeit treten zu bundøvertrag enthielte eine Bestimmung, wonach bei « n« Ausdehnung eines Vertragsftaats auf dent Baltan die beiden andern oarallele Ansprüche geltend machen konnten. Vielleicht handelt es sich aber hierbei um ein Mißverständnis des Lesers oder des Schreibens- Miiglicherwcise zielt Friedsungs etwas undeutliche Bemerkung nur aus die österreichisch-italienischen Sonderabmachungeu über Albaniem die allem An fchein nach die Rechte und Ansprüche der beiden Beck biindeteu einander völlig gleichstelleux Zu den Aeußerungen des Ministers Suchomlinow zu unserm V e richte rstat t e r bemertt übrigens der »B er l. Lo k.-A n z.«, daß sie eine besondere Auf merksanikeit verdienten, weil von einigen Seiten immer wieder der Versuch gemacht werde, Suchont linowglseinenFeiuchutschlandsund als Vertreter derjenigen Kreise Rttßlands hinzustellem die das Zarenreich in einen Krieg mit seinem west lichen Nachbar drängen wollen. Das halbofsizibse BlatthOährt dann lot-t: ~ ie auf die - ikrhaltung des Friedens gerichteten Erklärungen des Generals sind geeignet, solchen Ausstreuungen mit Erfolg entgegenzutreten Its an darf auch annehmen, daß während der Audieuz des Minister-s bei Kaiser Wilhelm die Affäre des rusfifchen Artilleriehauptmanus Koste w itskh nnd des preußischen Lentnants Dahm, die bekanntlich wegen Spionage zu Frei heitsstrafen verurteilt wurden, z u r S o r a ch e —- kommen «T wird. Es oerlautet, daß die Be gnadigung beider Ossiziere in Kürze bevorsteht-« Das wäre natürlich weiter ein Anzeichen, daß zwischen dem Dreibnnd und Rußland keine ernste Spannunbg mehr obwaltet. In Paris macht man denn au aus seinem Mißvergnügen über Sachetti linows Deutschlandreife kein Hehl. Der Sturm auf das Koufulat Während der Wiener halbatntliche Bericht über die ferbischen Verletzungen der österreichischen Kon sulaisrechte sich verhältnismäßig harmlos anlteß, ver öffentlicht die »F. Z.« eine Schilderung der Vorgänge in Prizrend, die sie in ganz andrer Beleuchtung er scheinen läßt« Sie stammt von einem der beiden Konsulatsktnvassem allerdings erst aus dritter Hand. · Danach hatte der Konsul ·Prohaska den Einwohner-n des Ortes, aux welche die Serben nach ihrem Einzuge in die Sta t scho en, im Kon fulatsgebäude Zuflucht gewährt, alsziö lich ein se r bifcher Offizier an der phe einer Truppenabteilung herankam und Einlaß ver langte, um die verwundeten Serben im Konsulats lazarett unterzubrinden Als Prohaska erwiderte, das Lazareti liege voll von Schwerverwundeten, ant wortetcderSerbe: LauterSYllbaniergesindell Das werfen wir auf die traß e! Obwohl Pro haska betonte, daß das Grundstück neutraler Boden sei, auf dem die Fahne Oesterreich- Ungarn-s und die des internationalen Roten Kreuzes wehe, befahl der Offizier den Serben, einzudringen Unter Schmährufen auf Oester rei rissen die Serben die Fahne herunter und traten fie in den Kot, ermordeten die-in das Konfulat gefliichteten albanischen Familien oft unter den scheuleichsten Martern, vergetvaltigien und tdteten Frauen und Kinder. Der Person destionsuls sowie feinem Personal traten die Serben nicht z u n ah e. Nur der erste Kawasse, der nach dem Befehl seines Herrn auf die Serben schoß und einen Soldaten tötete, wurde erfchos s en. Das Archiv wurde ge lüudert, alle Schriftstücke verbrannt, Geld und Wert fachen gestohlen· Das Konsulat wurde von oben bis- unten d emoli ert. Der Konsul, der Sekretär und der zweite Kawasfe wurden ins serbifche Lager gebracht und dort gefangen gehalten. - Matt muß allerdings dem Getvährsmanu des betreffenden Vlattes die volle Verantwortung bfür seine Darstel lung überlassen. Sollten die Seren wirklich solche Scheußlichkeiteu verübt haben, wie sie von ihm be hauptet werden, so wäre die verhältnismäßig be- Y, Dezember Ist-. ,—-—- scheidet-e Genugtuuäw die Ocstetreieh verlangt- sticht recht verständlich ueh würde davon wohl in dem amtlichen Bericht des Konfuls Edl etwas zu lesen ge worfen und der Oeffentlichkeit nicht vorenthalten worden fein. In der set-bischen Armee ist man über Seel-ten- Nachqesen sehr aufgebracht und erst Hätt-ge auch gegen Europas Willen in Dur-any za-l se n. - pitö mqu man M immer wieder ggdekisainenilich die «berauöfotdernde END-convex -Aitnationalliberalen» in ihrer Spuknomtmnkx den« bei ihrem Licbaugeln mit den konserwivcnä und ihrer oft recht gehdisigen Polemik gegen Ue »F freundete liberale Nachbarpaetei in erster Linie du« zu beitriigi, den Zufannnenbcli tu der Partei W gefährden. Es toll allerdings unerkannt werdens daß die Korresponden, in ihrer legten Nummeik auch ge en das ,iefuit ftd gerichtete sent-um« »M» scharfe Töne gefunden hat. Aber ypu der richtigen- Einsichi, der qeftern der iäungliherak Regierungsrat sPtensien in der »NFi.-« ig. wieder Ausdruck ver-( »leil)t, find die »Aiien noch weit entfernt- daß näm lich »der Schlüffel der augenblickliqm inner politifchen Situation darin befieht, oh es Nimm den über-mächtigen Einf.uß der Konnt-i vativen auf unsre Politik-»-huchnumdl auch dem Liberalismus einen Platz an« der Sonne zu verschafer oder nicht«-. « iti U b M »M- MO- Der hereingefallene Mein-isten ekk . Erst-eigen M. d. R» hatte kürzlich ein? Schzkäitäåas k 010 n iale Berufe erscheinen lassen, die auf des ersten Blick als ein recht sachlicher und zuverlässi en Wegweifer anzumuten schien, Der leichte AHM über einige gesuchte konfessionelle Spitzen wugxk durch die Befriedigung darüber tvettgemqcht, daß set e aus diesem tolonialpolitisehen Saulus solch ein üka zeugter Paulus geworden ist. Aber nach dem Urtekk eines Sachverständigen muß man dorin g e n d s edel Interesfierten warnen, das Buch » helf nntien, obwohl der Verlag Herrn Ekzhcxger as; einen der besten Kenner der kolonialen Verhältnis rühmt. an der neuesten Nummer der ~Deuksch",c Kolonialzeitnng«, dem offiziellen Organ der Teiktl schen Kolonialgesellschafn übt der Rezenspm« L. Hogrefe, eine-geradezu vernichtende Kritik an deu; Buche; er wstg in zahlreichen Einzelheiten nach daß ed mit fals en. Angaben und Unrichjj » keiten üb e rsät ist und kommt zu dem EndnrteFT »Es ware bedauerlich, wenn ein derart mit Itnkjchti . leiten durchsetztes Buch weite Verbreitung fände-»g- Zu dem Leitartikel iiber Geburte in unsrer Nummer vom 28. Dezepksåckaqss halten wir von unterrichteter Seite folgende Mit teilung: Die vor einigen Monaten veröffentlich· ten Ergebnisse der Bevölkerungsbeweguuq zIZ Preußen für 1911 entsprechen im aus«-« meinen den bereits im August d. J. im »Sta tistischen Jabrbuch« erschienenen fitr Sachsen, Da, nach hat sich der Geburtenrtickgang fortgesetzt, wäh, - rend die Sterblichkeit, namentlich die im Sänqliugs- ’ alter, infolge des heißen Sommers zugenommen has so daß der Geburteniiberschuß geringer war als im« Jahre 1910; die Zahl der Lebendgeburten vers-text sich ·u der der Sterbefälle im Jahre 1910 wie’lBo zu 100 ifm Jahre 1911— aber wie 158 zu 100« Wenn aber aus den Zahlen für 1911 der Schlug gezogen wird, daß ~alle Folgerungen mit ihnen stehen und sallen«, so ist demgegentiber daraus hinzu- " weisen, daß der Geburtentuckgang seit 1901 nicht als isolierte, sondern alle eine Hand in Hand mit dem Rückgang der Säuglingssterbltthteit gehende Erschei nung aufzufassen ist« und daß von diesem Gesichts, lpunkte aus das Jahr 1911, welches zum erstenmka seit 1902 eine absolute Vermehrung der Säuglings sterblichkeit gebracht hat, fast mit Notwendigkeit einen verminderten Geburtenüberschuß aufweisen -mußte. Erst das Jahr 1912 kann die Probe ans-:- Exernpel bringen und wird daher dasjenige Jahr »sein, mtt dem »alte Folgerungen stehen und fallen«, » ie nachdem dem Sterblichkeitszuwachs von 1911 durch seinen Geburtenzuwachö tm Jahre 1912 Rechnung »g -« tragen wird oder nicht; und schon ietzt steht fest, daß »das erstere wenigstens für dagk erste Halbjahr 1912 zutrifft. Denn dieses bat anstat des von denjenigen »die den Zusammenhang der beiden Erscheinungen ignorieren- prophezeiten weiteren Rückgangs der Ge burten eine nicht unwesentliche Zunahme der selben gebracht. Die Einigungsverhandlnngen « zwischen Aerzten nnd Krankenkasse-n gescheitert· Wie jetzt mitgeteilt wird, find die vom Reich-samt des Innern in Ver bindung mit dein preußischen Ministerium des Innern eingeleiteten Eitugungsverhandlungcu zwischen Kranken-lassen nnd Aerzten infolge der ad-. lehnenden Haltung des Leipziger Aerzteverbandes als gescheitert anzusehen Der Leipziger Verband machte die Teilnahme seiner Vertreter von der Anerkennung bestimmter Be- , dingnngen abhängig nnd hat auch auf diesen Be« dingungen bestanden, als Staatssekretär Dr. Delbrückx erklärte, daß er sich Beschränkungen nicht auferlegen lassen könne. Der Staatssekrctär erklärte daraushudj er lsei dann nicht in der Lag e, nochmals den diplome nicht mehr in mittelalterlichem Latein, son dern in deutscher Sprache drucken zu lassen. Die Technischen Hochschulen hatten für ihre Doktor mgenieurdiplome von vornherein die deutscheSprache gewählt Es ist zu erwarten, daß auch andre Um-» verfitäten der hessen-nassauifchen Hochschuie bald-« folgen werden. = Lammctfånaeriu Margarete Siena-: erhielt den bemal. Anbaluschcu Verdicnftorden für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse in Gold. = Konzerte. Der Sonatenssibend moderner Nester voi- Prof. Geora Schumann-Berlin isllavieri u Tbee Bauerlt Kal. Kamuvermufikua, Dresden iVioline). findet bereits nachsten Donnerstag den S. Januar abends Es Uhr im Palmengarten stati. Programm: AsDursSonaie von Cäsar Franck; Sonate AsDur. Op. 7, von Paul Justi- Ditbiollsconath Op. 55. von Prof. Geor Schumann thier Juni erst-en Male). —»Die Celliftin Lotte se a oe sf und der Baritoniit Karl Reiifuß geben Freitag den Z. JUUW abends Ists Übr im Küiiftierbause ein Konzert. Am Klavier begleitet kalter Fifkb e r aus Wiesbaden. Es kommen sum Vortrag fiir Cellu: Valentini-Mann Sonate E-Dur: Schu bert-Becken Adagio-Allegro moderato; Schumann-: Adagio; Lalo: Serenade; Louis Hcanesi: Cfardas. Für Geialigi Schubert: Ganymed. Friiblinnistraunn Die Post, Das Wirte; haus, Liebesbotschaft; Joh. Brahms: Die Schnur- Will-II bald, All mein' Gedanken, In stiller Nacht, Die Sonne scheint nicht nie-bin Das Konzert der Kammersånaerin Katharina Ilcis iersEdel findet auch Freitag den s. Lamm abends 148 Uhr im Vereinsiiause statt, und zwar mit dem Gewerbebauöorchester iLeitnna: W. Olien). Frau FICTWV Edel brinat neben sit-ei betannteren Arten, der Schlummer- Arie »a. d. ·,,Freischiis« und der Arie aus »Der Wider soenstmen Zabmuna«: »Die Kraft versagt«, die »Liebeöfecct von Weingartner und »Caeeilie« von Strauß, Lieder des jüngeren Richard Wagner und »Mole Liebestsod« cuin Vor trag. - Am Hobneiiiahrstage, Montag den S; IMM abends lAAber im Vereinöhause gibt der Kal. Sachs. Kam iuersanaer Karl P c r ro n seinen Bailaden- und Liederabell"9- Franz Wagner tsilaoierj wirkt niit. - Tillo Kociieii« M Latini-» bringt in ihrem Dienstag den 7. Januar MW 1,48 Uhr im Palmenaarteu ftatisindeiiden einzigen Liederabeiid eine Auswahl von Schubert- nnd Schumann-Liedern Wil lielm Schols aus Berlin begleitet. Mittwoch M 8. Januar abends 1,-«38 Übr im Palmenaartent Zweiter RU mermnfikabend Severin Eisenberaer (Kiavier), Paul alqe . (Violini3, Hans v. Schuch fikeiio). U. a. kommt auch bät ; Sonate stll für Klavier. Flöte und Vioiine von Joh. St - »··. Bari- snr Ausführung iFlötc sisammervirtnos Its-US PkschssV Das Trio spielt: Vectboociu 6)-Moll-Sonatc- Ov- J- « fKakadusVariationeni und Brahms-: H-Dur. Op. s- dlc We Ausgabe Maria Eke bla d , ital. Preuß- vavvcknspnamk von der Berliner Hofooey sinnt Lieder verschiedener Komin »nisten· Karten zu diesen Veranstaltunan bei I. NE- Seesiraße, und Ad. Brauer, Hauptstraße - = Karl Becken der in Dresden wirkende Baffst M« hier« kürzlich auch ein Konzert aab, lonzcrtierieJocchsF;, M u nkbe ii und wird von dek dortiiien Biaiteril ke— Einstle bexklrochciik Nötizfte tzlgerkeiäiliiitgkwsHättst-ausL r." en er n. »oer ien er i e- ! arbeitete und von innerer Wärme durchstrahlte Von-scg Das Treiben der Grieche-i an der südalhanischcn Küste wird durch eine Budapefeer Dtabtnachricht selt fasn gekennzeichnet Danach meldete der Kapitän des Dann-few »Billany« dck UnaarifckxKroatifchen Taizspfcmcfellschaft, der gestern aus Padrag in Fiumc eintraf. daß das Schiff zwei albanifche Häko nicht anlaufcn konnte. Die Küftcnstadt Santa Qua r a nta Ifei durch die kricaführenden Parteien gänz lich eingeäfchcrt. Auch Valona konnte der Dau«pfcr nicht anlaufen, da das vor dem Hafen liegende Kriegsschiff dies verwehrte. Seid umschlungen . . . . Vor einigen Wochen hatte der Führer der preu ßischen Nationalliberaieu, Landtagsabg. Professor Friedberg, die Möglichkeiten eines Zusammen geheus von Konservativen nnd Natio nalliberaleu erörtert nnd mit gewohnter An tnafzung ging die »Deutsche Tugesztg.« sofort daran, den« Nationalliberale-n Bedingungen für ein solches Zusammenwirten zu stellen, holte sich aber bei der »Kom· Zig.« eine stramme Abfnhr. Nunmehr ironi sieren die ,-Jungliberalen Blätter«, dte bisherige Wochenzeitung der Jungliberalem die von jetzt ab als Halbmonatsschrift erscheint, in der ersten Num mer ihres veränderten Gewandes diese verfehlten thiniihermigsversuche mit treffendem Sarkasmus: »Es ist possierlich, zu sehen, wie die Konser vativen in der Herzensangst vor den Landtags wahlen eine felbstverständliche Anregung von nationalliberaler Seite ausgegrisfen haben und jetzt in Riesenleitartikeln iiber die Möglichkeiten des Zusammenarbeitens mit uns orakeln. Ihr ganze-I Heldentum zeigte sich geradezu wundervvll in der ~Deutschen Tageszeitung«, von der man seit einiger Zeit nicht weiß: Gehört sie mehr zu den Ueberagrarieru oder zum Zentrum. Der Aussatz beginnt und schließt mit der Versicherung lsett ge druckt!): »Ja, wenn ihr das Zentrum mit auf nehmt!« Sonst gibt’s keinen Kompromißi Wir finden uns gern zur Arbeit mit den Herren der Rechten bereit, wenn wir ung auf dem Boden na tionaler Forderungen treffen. Ueber unser Nationalgefühl soll man sich doch nur nicht auf regen: für uns gibt es neben den Großgrund besitzern mit den kleinen Steuern eben auch noch andre Leute im Deutschen Reich: zur Klassenpartei wie die Herren rechts und links haben wir kein Talent. Freilich hätten wir uns nicht gefchent, durch eine Erbschastssteuer den ~Familiensinn« der Agrarier zu zerstören! Den Konservativen nach zulaufeu, haben wir keinen Grund. Wollen sie mit uns arbeiten, gern! Aber einen Schritt breit unsres Bodens dazür abgeben? Niemals! Und das schwarze Lie chen? Nun, es sei ferne von uns, dies innige täto-å-töte stören zu wollent So herzlog sind wir nicht« Inzwischen bemühen sich die osfiziellen Parteileiter, ,des inneren Zwiespalts, der immer wieder hervortritt, mit allen Mitteln Herr zu werden. Nach dem bereits die »Natlib. Korr.« gegen die Erklärung der vommerschen Parteigenosseu im »B. T.« Ein spruch erhoben hatte, wonach die sachlichen Gegensätze in der Partei zur Entscheidung drängten, haben ietzt die Landesvorsitzenden der Parteiorganiiationen in den andern preußischen Provinzen, sowie in Braun schweig, Thüringen nnd dem König-reich Sachsen folgende Kundgebmig erlassen: - »Die Unterzeichneten sprechen dem gesetzt-fis sühxenden Ausschuß der Gesamtpartei ihren Dank dsafur aus, daß er nachdriicklich gegen das den Frieden störende Vor-gehen des Vorsitzenden der vommerschen Landesorganisation der national liberalen Partei Stellung genommen hat. Sie mißbilligen aufs schärfste die gegen den Abgeordneten Schiffer ausgesprochenen Ver diichtigungen und Beruugliansuugeir. sowie den damit zuMinnen-hängenden » ersuch, eine Spal tung in die Partei hineinzutragenx diese-s steht im Gegensatz zu dem dankenswerten Bestreben Wassermann-T die Einigkeit der Partei hoch zuhalten nnd allen Richtungen innerhalb der selben gerecht zu werden. Mit dem Ausdrncke des unbedingten Vertrauen-Z zu unsern Führern verbinden wir die drin gen-de Aufforderung an alle Part-eifreunde, jedem Versuche, Unseiuigkeit und Un frieden von neuem in der Partei hervorzu r use n , entschieden entgegenzutreten.« Toer Daseins in Ssemipalatinsk und mußte daher die Bekanntschaft mit Doftojewski als eine Wohltat empfindet-. Die Sympathieu des Dichters für die junge,· lebhafte und gebildete Frau wandelten sich bald in Liebe; Doftojeivski wurixe wieder leben-s -ireudig und arbeitete energifch an den ~Memoiren aus dem toten Hause«, einer Schilderung des fibi ruchen Sträflingslebens. Als der Lehrer Issafew nach Kusnezk 500 Werft von Ssemipalatisnsk versetzt wurde, tras die Nachricht hiervon Daim jewski wie ein Donnerschlag Er wurde düster und gereizt und verbrachte schließlich feine Tage in völ liger Apathie, aus der er erft nach längerer Zeit; fich aufrasste. Während der Trennung stand er in lebhaftem Briefweehfel mit Maria Dmitrijewna. Als die geliebte Frau endlich Witwe wunde- fchien »der Vereinigung der Liebenden nichts mehr im Wege zu stehen als die Armut Dostojewökis. Er verfügte über keine andern Mittel als über die kleinen Summen, die er gelegentlich von feinen: Bruder Michail erhielt. Er selbst konnte nichts verdienen, denn als politischer Verbrecher hatte er nicht das Recht, seine Arbeiten zuveröffentlichem In dieser Not trat Wrangell für ihn ein, und es gelang ihm in der Tat, mit Hilfe der Brüder Tot leben das Schicksal Doftojewskis nicht nur wesent lich zn erleichtern, sondern schließlich fogar seine Rückkehr ins enropiiifkhe Russland zu erwirken. Da ztviichen glaubte Doktojewsld daß Maria Dmitri icwna ihre Neigung einem andern zugewendet habe, aber er dachte nur an das Glück der geliebteu Frau und war gern bereit, sich zu ovsern. Der Dichter hatte fich aber getäuscht. Jm Dezember 1856 konnte er an Wraugell fchreibent ~. . . In der Butterwoche will ich heiraten. Sie wissen wen. Sie liebt mich sie felbft hat ~ia« gesagt . . .« = Der zweite Teil des Nacht-sites von Johann Orth kommt erst im April im Kunstaukttonshaus von Gebrüder Heilbrons in Berlin zur Versteigerting. Anfänglich sollte die Auktion bereits im Februar stattfinden, der Hof in Wien hat aber wegen der augenblicklich-en verwickelten politischen Lage eine Verschiebung bis zum April sür notwendig erklärt- Anszer Möbeln nnd Gebrauchsgeacnitänden wird die sehr wertvolle 1700 Bä n de umfassende Vibliothek zum Verkauf angeboten werden. Sie enthält unter anderm sehr seltene spiritistische Werke, sowie das Original der von Johann Ortb komponierten Oper nles asszissinsfc - = Deifekffc Doktotdiplom in deutscher Sprache Als erste der deutschen Universitäien ist setzt die M arburn e r dazu übergegangen, ihre Doktor- se Its ; c ERN- hetantwo kxstzchcs gebulssc V scheu II eben etsch mitgeteilt 33 5 2 7. während « aug· DR m Srmm vorausoch »- mu. Mä New non 118) Dresde Dreöde Ehe m n i Der Prvzt D r e g d ei 1 Ehe m n sallpt daß ein-Stett Ei « e gen Zugesti lesen-frage öffentliche des Reiche4 zw Teil wieder in vielfach du Urteil übe: m den G fetten Schlc den ist. L wieder b( S t a n d a r allein svjwn tun Use sanken den M dcrrt agwo »Das Punkt warf tatsäch Erscheinng liegende We bringung d bedienem de Geldbeschafsi und bei bei wirkung, ke stimmungsgc ZPFEW d · - Mian HYÆZ k: r . Gelegentler-b geu ve u « einer Etsch-v Vert e u e r Verbraud resie r u u i wenn es gel- Deutschland der Mittel 1 W sag-a l i ft e u, dem dtgen Großh K o n In m v · diesen Aus Zugeståni c n t h a lte u Kundsåebuug Detai isten durchaus nii Kanzlerblatt entwurfs wa sm- fo ist da sserst vor fchließ t. zum Entgeget in der eil Grundlagen ( Monopol ges-I Kleinhandcls trägt wisc dcns Ueber da wurden kürzl Sie wurden d Prtnzregenten daran zu fein, Pieil-Etzng: E des Königs Oi gebet-, ers-alt Presse. Von daß absolut ni soll der König zu tun habe Wochen bereit-« Beobachtung t: die Pflege des Unpäßlichkeit Rcgen t f ch q Blatt noch km skerium mit sei Miglich sandte Mel vom 29. De. 7: W M NEW. se hast's 6: Die Atti 111-er von erk. 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