01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 07.07.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19180707011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1918070701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1918070701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-07
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Mo« Is- 10 Sonach 7. still 1918 «».-«.; ·«««--... « « l en TFHFWTIH » Hi: X » Unabhängige W F- Fivs WFLW z m mAs KERFE 111-111 .n I- Jst-VI ust H v w ists-mob- of- Meuwu M set-W HEXE » MER— « an e und Industrie-Zeitung ««- Wzksixk Messe-«- Mk MADE -«;.«--.32 ·- "««« - W W —»,., ,»» » " GEISTER-»F »Es- s- Wy. UJMW W 111. 111, Its-. W, Msr.nn Uhr-: M - TFFKZOZUJHMULMÅT W c sum- - w. sus- sfuik H»«"»3»Äjf Geflkillkklk Actillkkiktålilllkit iiilllilfl Ilkk Stimme ansische Truppenfendungen an das Weiße Meer Wieder 15000 Tonnen von einem llsßoot im Mittelmeer versenkt Ganssuchtmgen und Verhaftungen in Jrlandss Vertagung des serbsschen Parlaments An der Marmanküste M li- Nordety der sinniccheu Küste gegenüber, Mo die.ouglände: und Franzosen auf rufsiichem Boden einoneues Salt-tritt gebildet Krieg-schiffe sind tu Anhanqu versammelt, Truppeu gelandet und Bestechunasqelder rollen nach Russland und Finnlcmd hinein in reichstem Strome. Die Sowietreqleryng be trachtet die Lage, wie sie selbst zugibt, als ernst. Daß Gualand auf T fchlticherius Note hin die Truppen von der Wurmqntäste nicht zurückzieht, ist nach den mßangelesteu, wohlüberlegten Maßnahmen fast selbst verständlich Darum zögert die Spwietreqlerunq nicht länger und tut - in Erwartung des Angriffs alle-, was in ihren Kräften steht: . s. Geni, C. Juli. sprinstel der Dresd-« ner Nenesten Nachrichteni »Petit Journal« met-! det aus Beter-inn: Ueber Petersburq gehenl grobe Irnnoentransnorte nach den-l Norden. Der »Prawda«·znsolge wurde eine hol schewistische Urmee oon 120 000 Mann ans gebotem die mit starker Artillerie nach der Calb insel Kola befördert wird zum Schutze der rnss sischen Murinaurtistr. Laut Pariser Zeitungen meldet die nene Wiedotnostik ans Betastung- Der for-set in Irchengelsr Ivnrde von der sie-termi- in Rossen wegen doch-errate- Wen die Miit ans-er den ceseien erner X pro-kan, li. Juli. Die presse versssents licht folgenden Befehl Trostitsr It Hinr snan ist fremdes Militiir gelandet worden, trotz dem Witan Protest des tioininilsars silr auswan tige Angelegenheiten Der Sowiet der stocks tornntisfare schreibt mir vor, dorthin die n stige n Streitlrdfte zu entsenden, nin die Miste des Weißen Meeres nor der Besitzerareiinug durch Unsländische anerialisien zu schätzen Daher be sedle ich folgendes: t- Wer dem auswärtigen Min tär Hilf e leistet, ob direkt oder indirekt, wird als Landesrerriiter nnd nach Krieg-geset- hin gerichtet. s. Der Tranövort nach Irchangelsk von Kriegsgesangeuem od bewaffneten oder nndewafsneten Abteilungen oder einzelnen Leuten« ift unbedingt verboten. Jeder, der dierqegens oetitsizh wird nach Kriegsgesetz gerichtet. d. Zier» Fahrt an die Weistneerkitste benistigen rnisiiche wie ausländische Bürger nnbedingt der Erlaubnis des nächsten Kreis-Kriegskonimilsariats. Passagiere, welche ohne eine derartige Erlaubnis an die ge nannte Miste reisen, sind sn verhaften. Fiir die Sowjetregicrung steht viel aui dem Spiele. Die Gnaliinder planen wahrscheinlich, südwitrtd zu marschieren, und dürften mit den gegenrevolutioniiren tschechoisiowakischen Trupven in Sibirien im Ein vernehmen sieben. die sich-auch in Bewegung seyen dürften Zugleich sollen sich nicht die unsusriedenen Elemente im Reiche, soweit sie organisiert sind, erbeben. nnd so wird ein neuer Bürgerkrtegiu Anst land angegettelt Das Ziel ist der Sturz der Botschewiki nnd die nene Betrodnng Deutschlands non Osten ber. Auch den Einn liindern wird vorgeredet, sie müßten sich non der »denn lchen Invasion« besreten lassen, und tie sollen wieder mit in das Mao- gezerrt werden. Daß in siußland eine Regierung ans Ruder kommen könnte, die sich versucht fühlte, die Rassen nochmals geaen Deutschland su führen, ist nicht gu befürchten, denn Russland- Kamoikrait reicht nur io weit, daß es sich noch selbst mehr zu zerfleischen vermag nicht aber zum Angrisi nach aus-u. Doch in ca nisk ausgeschipsseu das auf diese blutige weise does das ingeise n Japans berausgeswungen wer en soll. ann- soll urch den ständigen Kriegszustand im Osten Deutschland wirt bchtsfettllitch Feskä stät werdet-: Pistleicht träumt Fäeäu die vg r von, m a en remden en durch Rußlqnd sn marlchieäese « Verfchmelznng der Negiernngen von Omsr nnd Charbin » iPrinattelearatriäier o. I u u Die »die-te Korrespondenz« meldet ans Moskau, des die beidengibirtfchen Regierungen von Dmfl u nd C » a rbin zusammengelegt wurden. Der Sit der gemeinsamen Regierung ist Omsl, wo sich viele Mitglieder der Nationalveriammlung einsanden. Aus der Provier Samnra iind die Maximalisten end- Feiälttigwdsm« Mitglieder der Nationalversammlung er- Die erste Gardedivistou auf dem Vormarfch zur Markte Zu met-I Kriegshetithtetstatter im westlichen « · hingeben Danptquauiet MW siehst-h eines aussuthetse, verboten 111- Ueber den Durcq Jn- M Juni uns Der dritte Ingrissdtag brachte eine neue schwere Ausgabe. Man hatte sent die sogenannte Pariser Stellung vor siF Von dieser Fariser Stellung ist bisher in den Beri ten kaum die ede gewesen. Wer sie siedt. kann den großen Stolz der Truppe begreifen, »die dier dnrchgetommen ist. Denn die Pariier Stel »lung ist eine in ununterbrochenem Berlause in eile n slang das Land in zwei hintereinander an zgelegten Linien durchziehende Stellung, wie ihr iName sagt, gedacht als Schuhu-all tur Paris dei einein etwaigen deutschen Vorstoti gxgen die Manie. mit dem die Franzosen trotz aller Gr sprecherei doch immer gerechnet haben. Wie man erzählt, sollen diese Dradtverdane, Graden und Unierständc meist von deutschen Gesangenen angelegt worden sein. Die französischen Miiitarin enieure, die den Verlauf der Stellung oorge eichnet Faden, haben damit nach dem Urteil deutscher Sachverständxer ein Meisterstück aelieiert Es Xnd meist inter danäsellnn en, dnrch llrti erte schwers- fassen. Wo iider tlaide when oder durch edenet nd ver lansen Kind diese Felddeseiiigu en dnvch Gestrüpp, Waldrdn er. finde Getreideseldernxr verdeckt, daß man unmittelbar nor ihnen stehen kann, ohne sie zu sehen, noch zu argwiichnen Genau wie die Nachbardivisioncn, die sich in gleiche ddhe vorgearbeitet hatten, stieß die erste Gardedinision dier aus den schive rsi en Widerstand während ded bisherigen Vormarsches. Die Attillerie konnte schwer Bresche schießen, da sie keine Beobachtung hatte. Es zeigte sich, was die Ver nebmuiåg der hier gemachten Gefangenen, Osiiziere nnd Manns asten, vollaut bestätigte, daß die seindliche herredleitung hier die ernste Absicht hatte, den deut 'chen Vorstoß nicht weiter-kommen zu lassen. Zugleich feigie ed sich, wie wenig der Feind noch die zuletzt ge chlagenen Divisionen in der and datte und wie ver gwei seit er beraubt-achte was er irgend einzusetzen hatte. Denn Vier stellten sich sur großen Ueberraschung außer Teilen der neueingesetztcm ganz iiderstürgi in Lastautomodilen bis dicht an die Kampf-Ame gefahrenen und sofort in die Schlacht geworfenen 152.. 1. und its. Division auch noch zusammengerasite und kaum medr wide rstanddsithige Trümmer der am ersten Kamnstage zerschlagene-n 22. Division- Jsm ganzen hatte der Feind bisher also sechs Divi sionen im Kampfe gegen die erste Gardedivifion nutzlos eingedrocki. Auch in seiner hossntingsvollen Pariser Stellung fand er keinen dauernden Halt. Er wurde langsam, aber sicher guriickgedriickt Gegen Mit —-tag gelang In schwerem Kampfe ! der Cinbruch in die erste Pariser Stellung »Um 4 Uhr nachmittags war sie in unsrer fand. Tle Verluste, welche ldie Franzosen hier erli ten haben, habe ich mit eigenen Augen gesehen. Stellenweife lagen sdie Verteidiger in Reihen neben ihren Gewehren hingemäht, einzelne noch in An schlagsftellung Hinter der ersten Pariser Stellung begann der sehr entschiedene Widerstand einer neuen französischen Elitedivifion, der 4., mit den ausgezeichneten Jägerbaiaillonen 9 und 18 und den tüchtigen Jnfanterieregimentern 120 und lit7. Tag erste Garderegiment stieß weiter vor unter lebhaften Kämpfen aus MuretseisCroutteg, wurde da bei ständig von den französischen Jägern im Gegen-, stolz lebhaft angegriffen und lag am Abend vor dem sich südöstlich dieser Ortschast hinziehenden Wald rande, der scharf verteidigt wurde, fest. Hier waren zahlreiche leichte und schwere Maschinengewehre in Stellung gebracht. Außerdem war, wie ich selbst bei den Toten festgestellt habe, die Mehrzahl der Jäger mit den ~kusils pneumntiques«, mit nach Art der Browningpiftolen repeiierenden Schnellfeuergeivels ren, ausgestattet. Erst in der Nacht wurde der Wald durch Umgebung von dein ersten Bataillon des zwei-. ten Garderegirneniö genommen, worauf der Feind die Höhe bis zur Buou-le-Bras-Ferme räumtr. Der Tag war sehr schwer gewesen. Dennoch hatte auch er in heißen Nahkämpsen, wo ieder Schritt vorz rvärts bezahlt wurde, einen Bodengewinn von als-.- Kilornetey und damit die Gewißheit ergeben, daß auch der stärkste und geraistksie Widerstand der zusammen geballten seindlichen owäste den Porinarsch nicht auf halten konnte. Der folgende Morgen zeigte ein ganz verändertes Bild. Der seindliche Widerft a nd war ersichtlich geringer geworden. Beim Nach irängen durch den Wald sahkinan an den ungezählten Toten, wie brav sich die Jägerbataillone und auch die Jnsanterieregimenter der 4. französischen Division ge schlagen hatten. Der Feind wich langsam. Erst s Kilometer weiter stzdlich sehte er iich wieder in der zweiten, noch günstiger fiir die Verteidigung angelegten Pariser Stellung Sie siihrt hier iider die schwer angreifbare Doppelhdhe 190 und 205 iud lich Courdouåund wieder durch dichten Wald· Beide angreisende arderegimenter kamen in sehr raschem Bormarsche noch am Vormittag an diese Stellung, meldeten dann aber, daß sie zunächst vor zähe-n Widerstand fest take-. Urtillerie wurde her-is gesogen moWs Matt Uns-Uhr thmmmmww ötrellvkovunq mitfitlsek stimmt-net X postae-. s. Juli Nach Meldung der Presse bat gestern eine Slhmca der Fabv.iraus’tchü«e Datum-neu mit dem Ilioskaua Rat sowie Vertretern der srtltchsu Eisenbabnkomttees und der Beetrtsräte über den Inaesüudiaten EifenbabuerftretL statt- Eefuudeir. Die Versammlung bat die Resolution milden-trieb aussen-muten- wouach Ue »- laute Industrie aemäh Detvet vom Is. Inst gksssssssiskskssssssssstssssgss OTHER-»k -e r e- er a en e . M als Its-J UMU - « Frunzvilitve Bomolie neuen neu CliunonsAlsimnm angewiesen x Grases Hauptpunkte-, lIWI OM Westucher Mich-INCl seeresgmppe Monds-ins Raps-recht Mehrsache Unsriffsverluche des Fein des westlich von Laus-wart scheitern-. Ja dein Kampfnbfchnitt südlich der Sonne blies diesttillerietktsiqkeitwgesteigert- Amsbeudlcbtese mä m- det stirin Awftsnt auf. smesgmppe Deutsch-r W Zoll-ba- liisue und Unu- m ist-westlich von Reis-is zeitweilig erisbte Gesichts tsiisteit störten Busch-dessme dei-ciisuuuhtchuittwnrbeuqiscwiefcx stundan in der Tit-umsic- Leut-mit volle errang feinen 11. Instit-w Du Eis-e OMUW stdeudush Neue leßootssErfolge x Berti-, s. Jun. tin-am Wes unsrer iu- Mittelmeet operiereudeu Ushoote unter Führung des Oberceutuauts sitt see Ehrensberser set-senkte aus start gesicher teu Geleitsüsuc vier wertvolle Das-w ler von rnulus 000 Brust-T Ein United Das-vier von etwa 5000 T. wurde durch Tor-ebe- Ichus schwer beschädigt, versuchte aber mir- Iåeiullti einen nahen caer Ist erreichet-. Ve- M set W ie- M Willen am Grabe Washingtons cui Nationalseiertag der Amerika-ten 4. Juli, hatzrasident Wilfon am Grabe Washingtons in ounisVernon eine Rede gehalten in der er wieder feine neue-polni- emoiixnc. nie me sieh, fiir die Unierita und die ihm Verdundeten anwben bezeichnete er: » rstens Vernichtung jeder Willkür nnd Macht, die für sich allein den Frieden der Welt stiiren kann, und wenn ihre Bern- chtung cLetzt nicht möglich ist, mindestens ihre Zerab d r it un g zu tatsachlicher Machtlosigkeit. weitens Rege l u n g allerßFragew sowohl der territorialen wie der ouveränitiitksragemder wirtschaft lichen und politissen Fragen aus der Grund lage einer-II rei e n nnah in e dieser Regelung durch das olk, das unmittelbar dabei betroffen ist, und nicht auf der Grundlage des materiellen Zin teresses oder Vorteils irgendeines andern Vol es, das eine andre Regelung zur Ausbeutung seines Einflusses oder seiner Derrsbaft wünscht. Drittens Einwilligung aller dlter in igren Ver-- Pältnissen zueinander sich von denselben rund ätzen der Ehre nnd der Achtung vor deni Ge wohnheitsrecht der givilifsierten Ge-. se llsch a st leiten zu lassen, wie sie iir die einzelnen Bürger moderner Staaten gelten, dergestalt, daß alle I Versprechunsgen und Verträge beobach-! iet, daß keine Sonderanschliige und Ver-! ch w d r u n gße n angegettelt werden nnd daß w e ch s» elfeitig ertraneu geschaffen wird aus deri asis weigelieitiger Achtung vor dein Rechte. Biertens chasfung einer Jriedengorganis ;aiion, die verbtirß das- die gesamte Macht der reien Nationen iede echisoerletzung verkuten wird und die ein Ssi eds ge richt einrichte , dem alle internationalen s egensiite unterbreitet werden sollen. Diese großen Ziele sollen«, so fuhr Wilson gri. »den einen Gedanken susaminenfassem ir streben nach der Oerrschaft des Rechts, gegriindet ans Zustimmung er Regierten nnd gestützt durch eine organisierte Mei nung er Menschheit Die grossen Ziele lann mannicht erreiJen indem man d.e Wünsche der Staatsinanner u idre Pläne fitr dad Gleichgewicht der Macht und siir die Chancen der Nationen er drtert nnd iie zu versöhnen und angupagsen sucht. Sie ibnnen nur verwirklicht wer en nrch eine Begiinnnung der Wunsche der dentenden B lte r der Welt init ihrer Seznsucht und Manna iaufiderechii leit,sogiale re heit gute Ql us sicht. ch kann inir vorstellen, daß die leuszes run so cher Grundsätze besonders gut an diese-n Plage paßt. hier begannen die Kräfte, die die große Nation, gean die sie anfänglich erichtet waren gu niichst als evolte gessen ihre rechtmäßige Derrschast betrachtete. Ader seit ein bat fie darin längst einen Schritt sur Begeiung ebetgo des eigenen wie des amerikanischen olled erbli t, und ich stehe Seht hier, »um voller Stole und mit supersichilicher osfnung svon der Ilu dehnnng diefer Revolte, idieier Befreiung auf die gross Welt .dti dn ezu sprechen. Die oerblendeten achihaber Pr e up en d ha en Kräfte ins Leben gerufen, die sie wenig annten, die, wenn sie einmal erweckt, niemals wieder zu Boden geschlagen werden können; denn ge besisen eine innere Kraft und einen Gndgwech te un erblich sind und den Trinmog verbargen-« Neue Töne Pat Willen aus Einer Kriegs eier nicht hervorgeho i. Hinter dein lendwerl seiner grossen Worte brennt der Wunsch nach Deutschlands Niederlage Solange er darin nicht umgelerni bat, sann das siegreiche deutsche Voll nicat glauben, daß Wilfon dein Frieden dienen will. in selben Tag hat der Draufgiinger Thnrchill in Wenntinsier eine Rede los elatgem in der er fagte: »Das deutsche Voll ums wiecken asz wir-zur uns selbst keine grund legenden na rlichen It te. bean pruchen die wir nicht bereit sind hw.eugnsichern. file in der generis-mischen linahhtingigleitserlliirnng Neuen RMden die sein-e n sein. Wir les-t- snht ten-e sank-n i chaft qusspre . Kein Ko romi in untern Igauptsielem keck?i Friede Knie sieg, keine , ereinbaruugew wenn das Unrecht ntcht bereut wird-« Ebnrrhill sprach es ausdrücklin aus: »Deuts(?land met-H gegessequ werden und wi en, daß es IN agden lei. idem und Ebnrchill zweien dieselbe elo te n zwei ariattonetr. Es wre Preis-sahe aller Er folge von vier Jahren. wem- nxan einen Oefällkseu Ton km Er fände. Hughes vergleicht und warnt « Ver-. si. Juli Vor des W darbei-sammt spat cuades der viiiident von Australien ne ims- neze »Hu-J « des ex sich aber-me let-M tir den enaeven Kuzmmenfchlwd des enalistden Weliwiches natli dein Krieae und fide eine de ionderg organisierte Stdngollvpliiit aeaen D eutf chland einsetzte. befxpkach suerst die all ssemeine militärifide Laasr. wie e Mieiner letzten nwefendeit in England vor ins-ei . ten dnred den Zusammenbruch Nnßlandg ficd febr man-sanften der Entende verändert dabe. Bandes betont, das die wirtschaftliche Lage Deutschlands sent-e un aedenet heiser sei, alt vor dem ugsckieiden Russlande und daii die Krieaslaae in den nächsten Wochen verhänasnisvollse Möncichdeiten für die Entente in sich beme. Man dürfe die Größe der Ge fahr keine-wand nnierfedätzen In länaeren Aus führunaen versuchte Hundes dann nachnuweifen daß die btitifcbe Kontrolle der Robstoffmiinlte nnd der Secweae für das Gedeiden eines aroßen industriellen Lan-des wie Enaland unerläßlich fei. Enaland habe den aroßen Fehler deaannen sich nicht für den Kissen zu rüsten, und die Gefahr bestehe. dass Gnaland diesen Fehler wiederholt indem es fikli nicht für den Frieden rüstet. England habe kein wirtschaftliche-s Pro gramm im Geisen-fah zu Deutfcfrlanln In diesem» Zusammenhang saaie Hundes: « z »Warte-tm hat stets eme Wirtschaft-pokin ve sessen die zu pfänomenalen nationalen und wirt schaftlichen sortchritten sührtr. Deutschland besiF anch heute en derartiqu Programm und rüstet si Zur den Frieden, wte es sich fur den Krieg gerustet atte. D eser Systematik verdankt Deutschland se ne verblügende indu trtelle kommersielle und finanzielle Entwi tunq während der letzten 25 Jahre, diesem systematiscgen Vorgeken verdankt es seine heutige mikitärigch Lage. D e Deut-Leben waren und sind bei weitem as beftorganisierte olk der Welt. Deutsch land sorgt aber nicht nur für sein wirtschaftliches, sondern auch turdein nationales Wohlergehen, Eng land stimme-r si mn keines von beiden. England besin kein Programm, weder ein wilttärifgeL noch ein nationaley trog ein wirtsæstkiehea glandg Politik mit Uner me seiner evertetdigumg, war stets allgemein nnd tormlos, und nur der entsHlossh nen Seepolltik verdansen wir unsre Freiheit Glut heulllerllllle Crllilcmlq an Holland X Imiierdain, ö. Juli Die Vlätter verdssentlichen folgende Mitteilung der Gexa n d tfchaf te n der Vereinigten Staaten, Frantre N Großbritannieng und Italiens: Die niederlän che Ptekie bat vor einiger Zeit ein Kom wuniqui verbfgenildchn durch dad die einung ent steben tonnte, aß e alliierten Regierun g e n während der Besprechungen vom April onus-glich des- mit der deutschen Regierung entstandenen on- Fltitd an Konzessionen wegen der Durch abrt auf der Limburgiichen Bahn gedacht haben. Dies stimmt mit den Tatsachen nicht überein. Mit Määicht aui den damals durch Holland geschaf «fenen Zu and, in einer Gesinnung au richtiger Sym patkte und wirklichen Entgegenkommen, haben die alli erten Regiernnsen bei völliger Handhabung des wegen der Durchsu r von Sand und Dies stets ver teidigten Ctandpunlted eingewilligt, die hol ländiiche Regierung von gewissen Verpflichtungen, die sie in dieser Frage auf sich genommen. su ent binden. Sie beben dabei nicht nur keinerlei andre Konzeisionen in irgendeiner andern Frage itn Auge gehabt, sondern im Gegenteil ausdrtick ich erklärt, daß tie sebr kofsten , dicke botllindische Regierung würde n te ner and rn diniicht non dein Grundsahe der Neutralität, die sie bis-her beobachtet Bat, abtv etch en. Wenn sich neue Fragen ergeben so ten, io wiinLchten dte alliierien Regierun gen dass sie ins Geiste er bestehenden Abmachungen gefähr- xumse m dies-u even-kaum som. das te ast ei liessen-gen Mist-me- wegen der Dur · m ist«-ersten CMW naht-un nicht i- » e gebabt
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