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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 13.02.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160213015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916021301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916021301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-13
- Monat1916-02
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BLI Kls Lan-Ins mämülijequkeltth Zäkfi Ditåsedenx zäkqsstenugsff c u OF. mä. IT sä:«ssesil.äixelfenstt. lä- El l Ists zdits-:- Yasunas-d MU. Die Dier angesehene Persönlichkeit, der tosen Kohlen-riesigen z. Verf ge n. sei-nicht Unichkuß on r ms Koblmqexchäft oder säusevåsachtun . vqelmmt -V D ZW« an ätEkr. d. Vl. , , ; Samml- Frei-loben kostplsts its-Do Wall-umso Frass Iranksakssss, unter Staatsaufsicht, höchste Sicher heit Und Leistaakem freie Mino-11, nimmtohne Un ersuchunq jede Pet son bis 55 Jahre auf. stauen-. bei IDIOIIIP Lamms-VII 9-—3 Übe, qu Sonate C.(C « . I. sucht «noch mehr Wäsche at waschen u. bleicher-. Misere- Dkessensß., Leipziger Str. W im Hiefchenek Nathan-. MM fVIIZIIHWFTO-;T""’« — de O- Zaungästm Roman von J. Opfer-. « -1«i. Full-dung ( Nachdruck verboten- Dad Projekt schien äußerst lohnenin Man konnte sich dort schneller ein Vermögen erwerben und in rHund«-mer Zeit wieder in die Heimat zurückkehren Seine Jugend und Gefundbeii sboten Garantie, daß ein Klimawethiel ihm nicht schaden wtiodr. Mr. Smith Und Gattin würden sieh schwer zu einem Ortswechfel Unschliefzen können, heionderd da ein kleiner Stamm ;«-.-.!ter vor kurzem erft das Licht der Welt erblickt hatte. »Mein Für und Wider gegen diesen Plan käme j«: kaum für dich in Betracht-C erwiderte Frau von Hausen, nachdem sie minntenlang der hegetsterten und mnsichtigen Schilderung ihres Sohnes zugehöri. »Du Mit ja stets immer nur dein eigenes Zeh, dein zszwhlbehagen und dein Fortkommen im Auge gehabt. Bist du den Deinen eine Stütze gewesen«-) Es wäre ciid nutzlos, noch etwas hinzuzufügen. Jeh bin eine «xx-nje, nebrochene Frau, Asta bringt mir ein unmensch :icdcö Opfer, sie steigt doppelt hinab zu diesem Geld fiirstem sie wäre würdig gewesen, eine Krone du Hagern Tu du, was dir gut scheint. Du bist ja ohnehin großjährig nnd Herr deiner Entschlusses-« Kurt neigte stumm den Kopf. Es tat ihm weh, die Mutter fo bitter sprechen zu hören. Er liebte fie nnd hätte um alles in der Welt nur einmal noch einen-arme Liebkosung, ein herzlicheg Wort von ihr znf den mühen-New nicht gefahrlosen Weg mitgenom men. Er hing an den Seinen,.hing an der Heimat; vermißte das schöne Deutschland so oft in dem kalten HielDlPlande undwar glücklich, wenn ihm zufällig ein wir deutsche Laute, ein deutscher Gruß ins Ohr ilnnctetn Von allem hieß ed nun, sich zu trennen und dazu das«drückende Bewuhtfein mitzunehmen, daß ihn daheim kaum jemand, nor allem die Mutter, var-missen würde.. Das tut weh. Frau v. Hausen fehien kaum zu ahnen, was in seiner Seele vorging. Sie iah Asta leiden oder bil dete ev sieh wenigstens ein« und vor dieser Vorstel i:-:na schwanden alle andern Sorgen und Bedenken. -TU Ilio, wo dn willst-F iaate sie. sich erhebend, die lange Schleppe ihres eleganten Utiastleided auf dein Teppich langsam nachschleifend. «Die Konse quenzen des Schrittes trägst du allein. Deine Lieb lvstth magst du vor deinem Gewissen rechtfertigen Im übrigen glaube ich nicht, daß wir uns noch sehen, morgen ist Empfangstag bei Mr. Grohswelov Die andern Tage sind ebenso besetzt; nächste Woche begin nen wir rnit der Beiorgung des Trousseaug, dann folgt die Hochzeit, dazu Heiles Alleinfein daheim. Sie war trank und konnte nicht mit. Außerdem ist Daisy van Doodle so ängstlich und schützt ihre Kinder nor der geringsten Gefahr einer Anfteckung· Helle ist wohl gut untergebrakht, doch sie fehlt mir. Die Sorgen lassen mich nicht ruhig werden, die weiße »Ja-R liegt schon bereit, um das junge Paar aufzu snehtnem Wie werde ich arme, beraubte Mutter all das Trennungsweh ertragen können?« Knrt mußte bitter lächeln. Noch por wenigen Jahren empfand die Mutter schwer die Last, drei unversorgte Töchter neben sich zu haben. Heute, da iie die eine hergeben sollte, machte sie der Gedanke ver-zweifeln. Und seine kleine Helle, die er zur Hoch zeit bestimmt erwartet, sie kam nicht« konnte vielleicht nicht »oder wollte nicht- An diefen Gedanken reihten sich andre, fo oft durchdachir. Bilder stiegen auf, die fein febnfiichtiaes Herz immer an die Oberfläche feines bewußten Den kens und Gmpfindeng gezogen. Trennung, doppelte Trennung verlangte das unerbittliche Geschick. Auf Jahre hinaus hieß es wieder verzichten, feer Wünsche, feine Hoffnungen nicderzwingen. Und wenn er heimkam, war er vielleicht längst feiner Heimat fremd geworden, fremd allen, an die ihn ietzt noch enge Bande knüpfien. Er fühlte, daß er nicht eher fortkonnte, als bis er alle, die ihm lieb waren, noch einmal gefchen, noch einmal gesprochen hatte. here Smith mußte vor der Reife einen längeren Urlaub gewähren. Gewißheiis mußte er haben, ob die Heimat noch das für ihni bereithieln was er ethoffte nnd wonach er sich lehnte. Während Mut als tunseFran van Dooble dte weiße Jacbt bestieg, um tu Begleitung des Gatten die Welt kennen zu lernen, iene sacht, die einst ehren Bruder und Mary in unbetannte Fernen führen sollte, reiste Kurt nFch Berlin als-. d Auf dem Bahnhof empfing ihn helle. Sie erstickte ihn fast mit ihren stürmiscben Küssen. Etwas besorgt fah er ihr in das blühende Gefiel-Wem das ietzt tränenübertaut ihn anstrahlte. ’-,,Du siehst gut aus-C jagte er, erleichtert aufatmend und sie noch immer aufmerksam anfchauend.« Sie lachte. »Ach, du glaubst wohl an das Märchen von meiner Krankheits-« s« »Schäm' dich, kleine Deuchlerin. Wie darf man fv ichfpchx fpaßen!" »Nicht böse fein, Briiderchcm Jch mochte die Ko mödie da in London nicht mitmacl)en, mich nicht auch dem Meiftbietenden feilhalten lassen. Der Aamnf Ums goldene Kalb reizt mich nicht. Jch hasse das Geld, den uns jetzt aufgezwunnenen Luqu Warum hat sie sich verkauft? Lieber in ehrlicher Arbeit sein Leben fis-isten als ewig in Lüge leben!« - »Du bist Mroff, Helle, Mr. van Doodle ist ein ganzer Mann und verdient die Hochachtung aller. Asta wird geborgen sein« «,Geborgen wohl, doch glaubst du« daß es recht ist, ohne Neigung die Frau eines Mannes zu werden, wenn dessen äußere-s Besitztum reizt-Z Hätte sie van Doodle auch erhöri, wenn seine Millionen den gol denen Hintergrund nlcht gebildet hätten?« »Meine, kluge Schwester, wle du alles so tragisch nimmsti Kennst dtt denn deine Schwester Asta eigent lich? Hat sie sich nicht selbst stets von uns entfernt? Jst ihr Wesen nicht allen ein Rätsel geblieben? Des halb sind deine bitteren Worte durchaus nicht am Platze« 4 4 ; »Mama ist auch nicht glücklich«, entgegnete Helle trotzig. »Doch ietzt komm, in unsrer Pension ist ein Zimmer für dich frei. Wir wollen die Tage zusam men genießen. Ach mein Gott, wie freue ich mich, dich einmal ganz für mich zu haben.« helle begann nun, lebhaft zu erzählen. Jst Plaudernmnd ftand nicht full. Das einfmne fange Mädchenherz war übernoll und niemand war dage wefen, der fie zum Sprechen aufgefordert hätte. Knrt hörte su, wfe ein Wanderer einem plätfchernden Bächlein lauscht, an dessen Ufern er ffch ein wenig ausruhend niedergelassen. Erst naeh Mitternacht trenner sich die Geschwister-. Man hatte für die acht folgenden Tage ein Pro gramm sich zurechtgelegt, da die gnådjge Frau Mamq und Gerti noch nicht in Berlin waren. Der erste Besuch galt Aenne und ihrer Mutter. Bello schlief die ganze Nacht nicht vor Etrequns, und auch Kurt swd keine« Nsshr. Wie-würde er sie wiederfinden? Das waren feine fgrgenden Gedgnten. I In Acnneg Arbeitszimmen einem kleinen, be- Ischeidenen Raum, den die Mädchen sitt den genesen- Iden Vater nor Monaten eingerichtet hatten und der lalle alten Erinnernnaen an den einsiigen Wohnsitz im Schlößchen am Meer in sich aufgenommen hatte, wurden die Geiste empfangen. Frau Evas licht lslonder Scheitel war inzwischen grau geworden, und das Trauerkleid hob ihre Biässe. Dienne sail ihrer Mutter setzt ähnlicher als ie, sie schien noch größer nnd schlanke-r geworden zu sein. Die herben Linien um den Mund machten sie bedeutend älter. Es lag wie ein mauer Schleier über den einst so klar leuch tenden Aug-en. Sie schienen viel geweint zu hat-ein« Jn Kurks Herzen guckte es schmerzlich auf. Was hatte das Leid ans dem blühenden Mädchen in so kurzer Zeit gemacht? So war sie äußerlich verändern wie mochte es erst innerlich fein? Und doch wehte Kurs ln diesem Raum so echte Heimailuft entgegen. Ein sonder bares Etwa-s ging von den beiden Monden Frauen aus, das ihu warm umfing uud all feine Hoffnungen cufblüben ließ, die jäh bei dem kühlen, etwas förm lichen Empfang erstarrt mai-en. Alles war ihm hier so vertraut, uud daher fand er ansi- lm Augenblick Worte, die den beiden Frauen ins Herz klangen wie eine liebe, wohlbekannte Weise, und die konventio nelien Schranken, die sie geglaubt hatten aufrlchien Is. Februar MIC. YM TIERE-LIA- san tausietifhefüszvåkäse Str. »M. 4. Jst-en. toos -"Slthi-107 Gi. M Tit-I st. Figur m tapf. ges. Off. .t Se« KdniqDohannsStrabe 10. l MI. sinkst-. Musik«-IX modern «u. wenn . geht« wird gegen Kasse sofort su tauer gesucht Gefl. Angebote unter -O A W Erd-ed. d. Blatt-s- Fskssauclits hülzsrasi u. slssm Isttstsllsn ou taner gesucht Offett Int. -M s MS« Ernst-. d. Gottes. Guterc KMIMQ mlx ZE. ohne Plane an laut def. Dis. u. -s ALLE-Wiss- stxx »k. M IM» schwach Gr. H, In taufen set däneb YOEIHLICILIL —.... squ ZMC Fest-111 zu tauf. gesucht-. 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Will Gelttverliettk .) se- tzt-Fie- lim so ak. auf I Mom? Off. n. v.Selbstg. unter -M .c-W Ev. d. Vl. llkjtmsqesuche ) c--t--11--Wsuro. 47 Jahre alt, mit 2000 Mark Ein kommm wünscht sich nochmalsosu Instituts-. Off. nut- ,pp I « Jilicli Cassius-las c. » f 111-kot- Essftssssap W J» fett Unf. d. Krieg. im Fell-, 10. Fil. aus besser. Jam. kenn. zu lau. zwecks spät. de rai. Oxf. m. Bild u. .O-D TM« OTTO . 81. f Welthelms Mut-the «män cht Brich-es . mit-Mem z.B. Im lde stehenden Kaufmann Zw. Ist-Its Dis-I Int. »e« L« an die siilialr arimfltgge W. 111-u- - Gerat) vu Beruf Bis-stet, As» Its-mit junger Dam- in Vcieswech . zu W spukt Ists-IS . obs-hatt ils Ihm ID l Mk kann Nun e CHM i VIII les ,-«erzeu«swunfcki. D lese-n usi. hübsche lIMA bringen wisqu 111-suec v.« u Jahre-. ums-sen die se tnutschsft purem but-M »heil oemu meck- iostckek dem-.- sekswseu nicht unt-sum et wüntoto h VMCM ons lIIL sit sinkst-. unter -u »Is« 111. 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Ast-s W Undanks-used Trauer- Ilslssq 47570 111-CI stumm- , - AsikonlgoTlE-ESZH Uns ohne s- Proktzgkschlas « stack-. « gesehn-scholl und halt-. nach so verleiht-m Wiss-Mitei- so kl. 111-nat lilqaty Lilien Fuss Is. sokojosephinonstl., s. ebner-. Ortsknskeakasso. stauen bsfm Nr.lsa. M bisstokaglatx MW scllWZ cntss Der Erfinder des Schiöspulmt UWII Inteme leben 111-uns von 7-ll Uhr Alma Ism. Nach tut-em, schwerem Leiden verschied am p. Februar untre tuniqscaelicbte, neuloracnde Mutter, Schaum-evi- Owsmuner und taate dran Mss Seite I. Die innen-des dumme-eiteln Die Beetdtqvuc findet Sonntag nachmittcgs s Uhr vom Treuen-tust Schlesifche Straße o, aus ans dem Stquausdrtedhofe statt. lAZW lassen sich Buch mit ihren Angehörigen) Dresden-Oh staunst-.- im Ihotos mie- -siembtaadt« owns-späterem Instinkt- ZML an. Bilder in verbi. Preis-as. Vetgtsjgngm von jed. L It cis Ist-er HEXE Glitt-tränkte Z Alte Zähne! 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