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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 20.03.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040320029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904032002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904032002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-20
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FULL! F» 72 Spitzeuklöpvecei des « , Grauen-ges. W Nachdruck verboten. segnete Reaicrumdperlode ded Stier· T« Ekigust 1., der unter dem Namen Bat-er us; im Sachicnlariide indantlbarzer Erinne stkhz wirkte äu reger-ruckend, sxlrdernd und Ykisch aui acn biet-en des Gewerbe- H und der Staatsverwaltung» daß Sachicn »» unbestritten den Ruhm eines Muster tzz cnoß. Es tansn getrost behauptet wer pgez die gsirrzcln des heute so itavbcn J» der iaclisiickxeiis Industrie zurtickrelehen «» jene Zeit, da Vater August und Mutter s» mit großem Verständnis iir volkstvirk tliche Dinge den; sächiixchen Volke iv kraft-m Hi» die Ariiic griffen. «( n jener· iiir Sachsen Isxjjkitikhcii Periode war dad Emgkbirae ichon »» der ani veichnenbcvölkerteii Landedteilr. He» Vodeiiertraa be: weitem iiilcht ausreichte Heiiie aussgicbigc Ernährung der Bevölke- HM Obgleich damals der Silbevbernbaii noch Fvohkk Blüte stanld und ileinen Mann uahrte, «war ed doch unerläßlich. dem Vol-te immer Zu· Ekwerböaiicllcn zu eriegließcm besonders «, welche sich für eine . ausindiisitric der Franz« und Mädchen cisiiisetsciu Dsinseni Be mspissc wurde mit Eiiifiihriiiisg der Spitzen gzppelel durch Barbara Uttniialrn, einer Tochter peinriclis v. Eltcrlein zu Eltevlcin im Erz .,k,ikgo, in einer fur die daniabiac Zeit recht »ggicbigeu Welle gen-nat. Die Wohltäteriii des Emqeltimes witrde W geboren. Jni Alter von 21 Jahren verhei- Wkk sie sich mit »dem reichen Berglierrii zhkjskkipli Uttniann rksu Anna-dem. Ihrer ten skkiiiche des Spitzcnktlipveslns iallen in die eit »» ihrer Vevlieiratiiiiax sie fertigte den isrten zpiveiitraaen bis iiu ihrem Hochtkeitstagc iur W» Bräutigam, ohne asber ihrer Kunst ein«-c zugcmicinse Verbreitung zu verschaffen. Erit »Um, als ihr Tilchter heran-wuchsen. die sie in jqkcr Erfindung unterrichtete, verbreitete» sich «« Spivenstlöpuelei von Annabera aus ilber »; Ekzgebime und bildete iahrshunlderlclaiia «» willtonisriieiise Erwerbstiuclle fljr die arme hsvölicru des »siiebsischen Sisbiriensk Es pisd dass EIN« 1560 als der Reiwuntt ange sonnen, an welchen: die Erfindung des zpigksiiltlöpveliis vcrallacmseinsert wurde, sicher dabei» daß silioiis laii e vorher Barbara Uti kiann im engeren Kreise eine. größere Tätiaikeit s» ihrer Kunst entfaltet hat; denn die Anna jkkqscr Spitzen hatten 1560 schon ein«-solche Be: kijljmtliciil erlangt, daß sie von fürstlichen »Ver ioiicn slelkaiifti wurden. So ivirid z. B. in einem schrciskien der Fiursiiirstin Anna iMiktter Anna) ppm h. Otto-bei- 1560 erwähnt, daß dies-e »Hei kkchrislovh Uttnianiiin san-i St. Annabera eiiiiiic »Bor,dsen« bestellt babe«. »Bist-Eben« ist «» sriiher iiii Erzaesbirae iillrlicli aewcsene Ve eiclsiiiung sür allerlei Klövvelivcrb währen-d Z« Name ~Spitien« der besonderen Art von Finden mit aus-geneckten! Rande beigelegt wiss— ». .- lIIHI giwom Bei-work im Llnmabemer Rats mbiv wund crsl·chtllch, xvelche ftcrunctperreaentdc tlusdchniisnsg diclser Nebcnsmverb unter Bat«- Po. Mzxz 1904. M en laut über deii Niedergang der eiteln· wtiligen Kunst; die Löhne wurden immer durfiigcr, der innige, kuiiistileiihte Nachwuchs als Träger aller, wertvoller· i eberlieseruiiiiseii ent wictelte sich iininer muri-trink, die billige Ma schinen-x:- he verbrannte das edle Kunstwerk und gen-de it die Gefahr driickiender denn te das die unsst in der Mitte» der· unten« und Vedraiigien ihre Wohnstätte gansilicb verlieren werde. Es haben— wohl aiuii zweifellos« Unisttinde deii Niedergang niiit verursacht, die und nicht zu nationaleni Ruhm gereichen. Ylnsiatt die gleich wertigen Erzeugnisse vaierlandiicher sinng sertig eit Hi: «bevol·zu-geii«, warf man« gro -e Summen sur fremde Ware Mantis, nicht be denkend, welche schwere nationale Selbstsverleiigs nunig uian mit solcher Frenidtiiiiielesi beging· Wenn die wohlhabenden Klassen Saihiend bei dem Luxus, den sie treiben, sich wieder des Ge diegeiieii erinnern niiiclitcin was ein-e ».Kiinst der Arniseii nnd B·edraii-gtetii« in den doiitteii des Erzaesbirges bei karglichem Brote heovorbtiiigh dann wäre eine der wirhti-gsteii- Vorbeidiiigiingeii fttr die Erhaltung uciid NeubeletbuiiSjder s ch sischeit Spitssentlöpvellunst erfullt·. e größte Gefahr litt-sit in dem Links-sterben tiichtiitieiy tu·nst geiibter raste, und solange die Ergeugiiiiig minderwertiger Ware besser lohnt als te ganz nnsaiibar mühsame, zeitraubende und an strengend-: Herstellung wahrer Kunstiiverkr. ist aiich aus einen genugendeiis Ersatz der absterben- Bein Träger alter Traditionen nicht zu rechnen. sag die KönigL Svstzenilöppelmustettfcltsiisle in Schneeberg noch so geschickte und intelligente Arbeiteriwnen erziehen. ihre Mühe wird hin gillig »wenn dcie Kunst keinen entsprechenden ohn findet. Tiichtiae Fachxniiinsner haben schon seit langem die Staatsregierung ein«-dringlich ans die Pflicht hiiisaewiese-it, keine Mittel zu sparen Zur; Erhaltung der altberiihmteii siiclp fischen sspitzenkliivpelstiinistk es dürfte das ans ethischen, nationalen nnsd volkswirtfchastlicheii Gründen alleich wünschenswert sein. Vor allen Dingen kommt es wohl auch daraus an, Mit-ster zeithiier»heranuiisbildeii, diefoziifgaeii mit prak tisclkgeiisialseiii Griff das jeweilig Zeitgsemäße erfassen. Warum sollte es nicht gelingen, bei allseits ernstieni Wollen die alte, herrliche »Kuiist der Armen des ErzgebirgeÆ wieder zu nieueui Glanze zu stilireiiTl Wenn der Staat keine Mittel mehr hat ftir die Förderung edlenskiilturi zweite, wenn die wohlhabenden Klassen nicht mehr» den Stolz heissen» eisrigste Förderer heimische: Kunstfertigkeit zu sei-n. swenn beson ders die sithrenden Kreisel-es Volkes sich nicht des guten Beispiels sbefleiisigem dann ist es freilich niit der ~Bi-I»iiiift der Arsmen«, die ia auch Sacliseiis Nnhni mit hinaus-getragen hat in die Welt, nicht zum besten bestellt. Sehr bezeich nensd für die an der rechten Stelle insangeliitsde Fürsorge ist ein-e Anslassung im Berichte der Hairdelskaniimer Plane« von 1902, welche be sagt, das; aekliipiielte Spitzen wie in früher-en Jahren auch ini Verichtsjahre bei underlin derteii spreisen in leidlich zusviedeiistelleiidsen Biengen abgeietzt wurden, daß aber in vielen Fallen feinere Ware nur noch in uiigseniigendem Maße er zeugt werden konnte, da sdie ge sehic teren alteren Kliivpleriiinen allniählich hieirzii unfähig: würden Seite its« und die-Jungfrau feine» Oasen nizckzt me r up» gktkqezt·ztzotlte·n.»» Der vorerwähiiie Lzandclskammerberichi meidet aus Srlnvarsenber , das die Nachftaae nach Leinenjpttzeki uns-leise io groß war w e in den Voriahren und da seklitppelte Decken« sowie Dccken aus Seinen, mit aekliivpelien cspcyen konfektionieeh größere Aufträge für England und Amerika erhielten. Jn Breiten· brunn war die Bcschiiitisnnk in der Klspvelei eine gute; Aufträge waren n genügender Un« zahl vorhanden und auch die Löhne besserte« sich. Bei alledem ist aber zu betonen, daß es scch eben njclik um leichtere Ware handelt, die feine Kunitklöppelei binfseqen mchi die wün chensiverte Förderung indet. Auf das les« tcrc aber. auf die Förderung der iiieizlifchen Kunftklöppelei als eines eigenartigen, Bude: Welt als spezifisch iäckMlch geachteten nsts gexverbes dürfte es ankommen. ahnlich wie Vssyjisksißsssxjiipxsslxdsik .. - . -.. Die echte fächfisicse Spitze, die auf der lebten Pariser Weltauiite uns deikwGroßen Preis er· Flut, verdient es in en «heren und wohl« abenden Gesellicsaftgklailten ebenso ein belieb tes Werts und Sgmuekft e! Zu sein, wie etwa Diamanten und erlen, ne en denen sie als eine Festgabe pon kiinstlerischem Werte« wunderbarem Reize und tiefsinnig» Poesie einen Ehrenplatz vollauf beanspruchen kann. Wer die duftigett und zarten, bis ins kleinste peinlich solid und ftilvoll durchgearbeiteten Meister-merke fächfischer Spitzenklöppelkunft zu würdigen vegtehh wird litt) bei ihrer Betrachi tnna eines efiihles tie er Wehmut nicht» er· wckzren können; es tvivd ihm angesichts dieser reizvollcn Blnmenqebilde immer der Gedanke an das Hungerblümckwn kommen. Möchte ein gutes Beispiel von oben Wandluna britöken und der sächsischen Kliippelkunft neuen· us fchnmiig und lohnen-den Verdienft verleihen! Was Wittwe-i, Schweizer und Frlafiziåjcn können, das kann der Sack-se auch! . . Gegen Schnnvteic ist der Schnupfenätder »Fokman«anz»nwenden der örilichekfectg mehr« fach als gerne-zu ide- Flss 111-m, eumiitet czelchnetw w. Be; Je· w hnttchm Sehnt-Z en Formen-Watte (· vie 30 VI) bei starken( Sctssxupfen Ist-nan- Pastillen (50 f.) zum nbalieten mittels Ziechgtugchens Wir« sung start-unt: Bei be inncnvenr Ethik-Es. fes unfehlbar. - n allen Apothctem Man frage feinen Arzt. «« Hist! UJUISIPZ erringt ducch wundtzrbarc Eigcnszcsastcixvie cchte Hjisiis get)cFteGfuHkuFiltlchxcgc. «Eer ptgskgtochsgtte rau , o e rc ver u en. r wir u erra e iiber die unvergteichliche Milde und Reinheit und Lea herrlichen »Du«- Nach kurzem Gebrauch wird die Dank lanmietwekcti und zart und behält blühende Jusenv bis nss späte Aber. - Zu haben a Stück 50 P. in de· Hoidrogcrie Gouv-g Händ-edel, Struvestrsse 2. 18893 enha Ko« 8358 M. -- »» . Ei, » «; F. - ·. spsssk usw«: «« «« »F « «- « . · " · » gxsT .. Montag den U. Mär: und folgende Tage. War« Geblmrcl Preis-wisse:- Platz 22—24. km? W: TPSL kehret- · Sau! 15 s M 352 », VII? FVUJ 58 gis-F s« v« 75 «» , 75 Pf· 111-I« Pf. r «äb«-« 190 Pf« E: 48 Pi- Lsiek 48 Ist( ges: Pf— , lmit se ter Beter Pf« Eis-g- III; 260 Pf. Dxksiksskp »Es-Ists Nsschvschtssss bara Uttiiiaiiiis Leitu nd Jitrfo e i eures-r Zeit erlangte» He Xritiiideriii feiszbst sei; zuzeiten fur sich allein gegen« 900 Pcrioneii in dex Spiticuklöooelei briciiaitiiit halten. Diese: glaiizeiide Siigcdiouiia erklärt sich mis deiii at(- geaitieinen W Rande, der im aeuierbflcißiaeii chfenlaiiide unt-er der Regierung Vater Olltmtsts her-Aste; ein wohlhabended Bürger tum gestatte« ich gern einen— Luxus und griff mit orliebe »in den reisivolleni Grkieiniiiissen de! cmiieviraifitien Snitzentltiypleriniieiu lin W— Jahrhundert entwickelte sich übcrhaiwt ein allaeineiiier Kleiderluxus der fo unerhört ans« artetespdafz er durch siirstliche Kieiiderondnuiinen cinqcdaiiinit wurde. Der fchiielle Aufschwun der neuen Erfindung: forderte feil-strebend aus das künstlerische Fiöuiieii ganz bedeutend, uii fo eriangten die särhfiifclieii Spitzen eine ähnliche Wecltheriihmtlieit wie ipäter etwa das fachtfifche Verzeihn. Auch der Reichtum der Stadt Anna berskxieg sim is. Jahruiidert zu eiiiier Höhe. niie i n erzaalsiraische Städte heutzutage ver halttiisniiiszca kaum noch aufweisen« und daran hatte auch die ~Uttiiiaiiiiin«' ihr arofics Ver dienst. Als sie am 15. Jcanuar 1575 im Alter von it! Jahren gestorben war, aab di-e Begräb nxisseier Anlaß zum Lliisdruck allaiemeiiisfter Verehrunauiid Trauer. Sie feilbft hatte auch auteirGeiviutkaiis ihrer Erfindung sie-zogen. denn fie hinterließ ihren 64 Ftindcriis und Enkeln ein für ihre Zeit stattliches Vcrmiiqcii.» Es muß allerdings bemerkt werden. dafz die eigent liche Quelle ehrer Wohlhabeiiihcit wohl der Be trieb des Bergbaues war, dciiiiv ite ftiihrte als Witwe das Geschäft ihres Gatten. den Vera baii, als wackere »Fuiidrir.i·ibnerin« weiter, Weit iiber 300 Jahre schonfiiiläft die Wohltiitscrin »Es-es Erzxiebirges den ewiiaeit Schlaf, ihre Griabftiitte aber ift von dem daiitibarien Lliitiaberig von Ge fchlcclit zu Gcfchlerlist treu gehntet wenden bis aiiif unire Tage. » Die Junge. ob es sickgsivicklicli um eine fellhs xttiiiidige Ensiiidiiiia der arbara Uttzmann han lte, hat nur sur den skulturcieschichtsiorscher Bedeutung: denn schließt-ich kam es nicht aus die Ersindiuiixi ain sich, sondern aus ihre· Verbrei tuim uudjssiiiqharmcichuna an, imid dieses Ver dienst allem wcire schon arosz Hierin-a. Die ersten Spuren der Spitzensversertiguika siishrcns aller dings nach Venedig, wo um dass Jahr 1500 die Ansertxiuiiiigjunswoller iliadesl«spiben. eine Lieb lsinqsb chastiiaiiiig vornehmer Frauen war. Erst um dieselbe Zeit envivickeltse sich auch in Genua diese Kunst iGcnuiekser Kragen) und die Genueser Spitzen zeigaten sieh in ihren Piustserii den venetiaiisischeii crdelspiveii sehr ähnlich, waren aber ins der Hauptsache Klöppeliverh aus ein-ern qlsaztteii Kiöppeliiolstzcr»ge·sertigt. Gleich»- fasls sehr irirh hiisdete sich die Spivcnsmsachcrfiiiiqt in den Isisederlnnden aus iVriisseler oder »Pra hanter Spitzen-s, von wo aus iie dann ihren Weg nach Fraiikve»i»ifi· sansd. · sicher wie schon gesagt— es war diesespciiinit iaii nun-z »und die sieslibe Zeit auchc schon in Ssacliseii heimniii und ermarh siich einen wohlheariiiiidseteii Weltriist Die sriiihere vollkswirtsschasstlicsise Vedseutiisiiu der Hanldsixitzeninsdiistrie fiir das Grzaeihime ekhellt recht deutlich aus dem Uni.stande, daß imjialpre 1860, asls die 300jähriae Erinneruwassesier he uaiiaen wurde, sich rund U) 000 Mensschseii durch die skslöxiisclei ernährten. Schon daniasls wurden Damen-Putz. Ut- gakuiort s bauen-Hut Damen-Hut Damen-Hut Bastphsotasiegeflcchy in allen Formen . . . . · . . Pbantssiegeflschiy Boten, Brote-innigsten« , . . . - . su- imitisttsk Rosshaarbotto um! Jcttbosatz . . . . . Gut-nickt: Damen-Hut Damen-Hat Damen-Hut Damen-Rat Damen-Hut Damen-Hat Damen-Hut Damen-Hut Damen-Hut Bcstgeflcohlz Pcasmakoktw Bandgmsnitnr u. Bsntleiasnssuak Pbantssiegosschi ; ssmtbsndgartiitur and Mahnung, Llstquisq Btetoansq Konto-Passions» . . . « . . . . Phantasisgefleoht , ssmtbsntischleikc um! dreimal mit, Bsnåchen besetzt. . - . . . · . - - - . . . . Vol-kommt, ssitlsns liossottoaxsknitsk Im! vier Axt-Ofen Uaqnis.l3oiiko, mit volle: ciiisongskaitnt a. Diamant-akute sandten-Alma, Piiantssiegoilscht mit reicher seiden· vmi Blumeagsknitak Kronen-Form, stritt. Entsinnst-stock am! Jstthostih mit« seicienstoifksrnitaiy Biticcntac nat! Rsihst . . . . . . schwer« ccpolinq mit ssickeabaudgaknitaix Tiiilssohsi n. hingerissen-Ria1t0.............. Despite-Possen, aus Stroh-tot am! Blicks-dem gest-seist, ssitkiamssssknitatsip-ss--5..-«· EVEN» AMICI YMXVÆX EIN. EVEN 68 ». 85 Pf. tsss 111. 95 Pf. 1.25 «. zslo Mk. 295 ». 3375 ». 425 «. 5.25 «. 525 «» 750 «« reicher sßortonbesatz . . . . . . .«. . DZMOUIPIIOIOI Cassius-speist, mit Tkssss um! Bisses-about« . nsmsnspslstot gutes— Gewiss. tut Ratte! Its-W·- gsst Ktsgsv VUIISUOPIISIOI ». vix-s, schick- 1«"---»q, sont-sh- u.1315-clsk-hss. Dsmslbpalstot exsgsm vckkkhsituk-g. ». liipz Tuctpkpptikscioa DIIISIPXOSIÜIPRIVK erst! welk-It- Idtts »Ist-visit« Dclllcllssxcslülllsscck costs-ists Noppsiiseoirs · - . . Damotklcostütiklkock ;«-:Tjif;.«,«;:;?: Mk« .·«k«’«."k Damens-Muse s-.-«..«...2»»., p...--. .... . . . . Damen-Blase Damen-B1use»2«« .2...«»., »» W «.-»2,«-,««2 . . . . . Dametklcostüme . . 7.50, 9.50. last) »« E« OF« H» ON O« »Es· O s» s« K« o» xss « DE» Es§ «» II« OF» O» oam9tl-!(ollst9ktiott. 750 8.75 Ast) 1350 14.25 265 5.95 125 US 295 475 3500 II; 135 Pf« · 120 Vi- se: Pf· - dovvelfeitiq I hehr-Hi, 218 Pf. 28 Pf« I8 Pf. Stück Peter its, sfatz 9 Pf. 85 Vi -40 Pf« 10 Pf· 35 P; Ast! 45 Pf« 40 Pf. 45 Pf. 78 Pf« 32 Pf. km, cis 45 Pf— 95 VI· Mk· IR- Mk. 11. bit. II«
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