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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 22.01.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110122010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911012201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911012201
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-22
- Monat1911-01
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spannt« . lebhafte Bemiihttngett spielten, um eine »Ver sdhu trug« zwischen den Polen und der preußischen Regierung zititattdc zu bringen( Das Verhalten der Reichstacitspvteic in dieser Frage, dic der maßgebend ueti Stelle in Vrenfzeti osssenkuudig sehr arti-Herzen liegt, wurde durchaus in den Rahmen des erwähnten tvertichts liiueinpassem - So stimmten schließlich stir du! kvtlfktpativcti Antrag die beiden Parteien der Rkchtcm die Reformen das gssentrum mit der er wähnten einen Ausnahme nnd leider auch vereinzelte Nationalliberale. Da aber zufiillig die Linie und die wirtschttstliche Vereinigung ungewöhnlich gut besetzt waren, weit besser, als die andern Ellarteictt, so wurde trittst-cui der tonseroative Antrag, also die Be freiung der Landeøfiirftett und Landes fürstiunen von der Wertznwachssteuer abgelehnt. Wäre dieser Beschluß endgültig, so würde damit, wie man ans Aeufzeruttgen der Regie rungsvertreter entnehmen mußte, der ganze Entwurf als gescheitert zu betrachten. Da aber lediglich zu fiillig Rechte nnd .«·kcictrttm schwach besetzt waren, so diirfte in der dritten Lesung der Beschluß wohl tun: gestoßen nnd den Landessiirstcri die Stetterfreilseit auch in diesen! Falle zugestanden werden. Während der Reichstag dann geruhiatn einige weitere Paragraphen nur ~Erledigung« brachte, um sich dann bis Dienstag zu vertagen, gab es im is r e n i; i seh e n Parlament no(h einige Z3ivischcitfälle. In: zilhgeo rdn eten han s wurde die Be furechuug der freisinnigen Latidratsintep vella t i o n fort-leicht. tbroßziigigc Debatten schei nen freilich hier nicht mehr geführt werden zu kön nen. Sie stauen sehr schnell ab nnd verlaufen bald im Sande. Ein iihnliches Schicksal war auch der twlisvarteiticheti Omtervellatiott wegen der Ueber griffe orcufiisclsets Latidriitc beschieden. Selbst ein so tiichtiger nnd temveratiictitvoller Redner, wie der uationalliberaleFührer Dr. F r i e d b e r g, vermochte sticht, die Erörterung auf ein höheres Niveau zu heben nnd intcressanter zu gestalten. Er sprach aller dings auch ungewöhnlich matt. wozu wahrscheinlich der timitatid beitrug, daß er sich dem Laudrat von Maltzaliii gegenüber, dem er eine ~nicht vor nehm e L) andlu n g s w eile« uachgcsagt hatte, meiner förmlichen Revokation verstand. Da er sieh dabei ausdrücklich auf eine Privatunter haltuug mit dem Abg. v. He vdch ra nd bezog. so erhielt dadurch das iiteriichi eine feitere Unterlage, daß der lonservative Führer mit ihm im Austrage des Liandrats verhandelt habe, der sonst den Abg. Jsriedberg wohl anderweitig zur Rechenschaft gezogen haben würde. Diese Hiurückttahme machte nach dem gestrigen iorschen Auftreten Fricdbergs einen recht tlaglicheit Eindruck, und darunter litten auch ersicht lich die weiteren slttssiihrttrtgett des« Redners. In der For-in, in der« Auisdruckestvcise nnd sathlichließetc sie Feftigteit tsermisieic und iibten daher eine geringe Riirtgtnct aus. Seite I« ! »Um so benierkenswerter war aber eine Rede des fortschrittlichen! Abgeordneten is) nßli n g - Kdiiigs berg- Er beleurhtcte den Fsall BeckersMaltzahn noch einnral Zusammenfassen-d, wobei ihm Inankhes scharf gern-inne, tresfende Wort glückte. So die Feststellung, daß der Landrat v. Maltzahn nach seinem eigenen Geheimbericht aa den Reaierunasvrsisidentetn poli tische Dinge mit amtlichen Angelegenheiten rserniischt habe. So der sfdinweis aus den Fürst-en Vis m a rck, dem ex; fogar nicht einmal gelungen sei, die Ein mischung der Landriitse in den Wahlkatxtpf zu ver hindern. So namentlich die hösliche Bitte an den tlliinisteiy nicht nur schdcise Wort zn machen, sondern, wenn oon einem Liandrat einseitige oarteioolitisebe Tätigkeit feststehm alsbald die Konsequenzen .«.n ziehen und dem betreffenden Landrat einen ordentlichen Denk-rette! zu erteilen. Vom Fall Vecker ging dann der isstpreiißisclse Vertreter anf die ihm niiherliegendeii Vorgänge in LabiawWehlau iiber und liiftete den Schleier, der da über so manches interessante Wahlgeheinciiis noch gebreitet war. Zum Schluß gab es dann noch einen sensatios nellen Jnsiskhensalt Lliiilsreiid einer Rede des sozial demokratischen Abg. steinern der die Landräte nicht iibel als die »Seele der preußischen Reaktion« be zeichnete, hatten die Konservativen soöttisch gelacht, worauf ihnen der Sozialdemokrat Hosfutaiin zartes: »Am Lachen erkennt man den Narren!« Präsident o. Kroecher erhob sich nnd bemerkte: »Herr Abg. ssvofsncanm ieh kann Sie in diesem Falle njcht ernst nehmen» Tag- ntar sicherlich eine ungehörige Aeufzernncn die mit der ooriiehmen Objektivität, deren sich ein Präsident zn besleißigen hat, schlechter diitgs nnvereinbar ist. Der Abg. Lsosfnianii beaniigte sich znniichst mit der Antwort: »Das« ist mir auch ganz, cileichgiiltizr Jch nehme die Gesellschait da driiven ebenfalls« nicht ernst« ——- ioofiir ihn der Prits dent znr Ordnung rief. Nach Schutt; der Krethscheti Rede aber nahm Illig. dfsofsmann das Wort zur Ge schäftsordnung nnd sagte: »Ich srage nun den Präsidenten, ob er mich jetzt ernst nimmt, -" Seidenlappeti habe ich bezengnisseit ntüssein die Fkerle, die mich am meisten betrogen, erhielten die besten 3enguiffe. Einmal stahl mir Agra, während ich nteineiii Brokathäitdler ein wunderbare-Z Zeugnis schrieb, der Lnmp, derweil die Hälfte der Lappen. Jrh merkte es zum Gliick nnd gab ihm ein paar Ohrfeigen - aber ich schrieb ihm doch in fein Buch: »Abdul ben Sbalinar ist ein Berg der Ehrlichkeit« Sllian lafie firh also dadurch - oder eines« dei- vieleu Zengnisfe Icicht’ allzusehr bestechent ein großer Gauner bleibt darum does) ein jeder ddändler im heiligen Lande, das iit eben die ganz selcsitverftiindlikhe Voranøsielzitnxk Die Uebung inatbt es. Im Llnsaug war ich nur eiu niaßiger Zeugnisschreibeiz ich schrieb, »daß ich sehr zufrieden« sei und das; der, der gerade-daran war, ein ausgezeichneter Vertreter seines Berufs sei. Aber ich habe sehr bald gelernt, und heute bin ich siir Zeug nisse geradezu ein Virtuos. Besonders stolz bin ich ans folgendes Benutzung, das ich ein paarmal an jeden! Tage auszustellen: Gelegenheit fand: »Mahalalipuraiii Bitragiiista -- oder Kodaveris Amararshna raswansis— oder wie er sonst gerade hieß - ist die Seele aller brahinaicisehesi Priester. Er ist der Liebling und der Angapiel Shivas oder Kalt-z oder Krischitas oder sonst eines der drei Niillioiceti Götter. Er ist ein Dreimal gebotener nnd seine dsweiligteit ist die Freude Jndrasih Im Betteln ist er ein Kaiser und ich selbst habe ihm vier tinpserpsetciiige geschenkt« »Aber man glaube nicht, das; sich ineine Zeuguisse nur in den Händen von Führern, Höndlerty Dienern und bettelndeti Priestern befanden. O, meine Tätigkeit ist eine weit aus aedehntere Ich habe Teppichsabritaiiten nnd Ele satitetcsiihreriy Ntnsiteric «und Sehlaiiaeubesehwörerit gsengicisse ausgestellu Aavari Naniagnnd einem Leicheuverbreniser am Nianikartrikeh Ghat in Benaresh habe ich bestätigt, das; kein Mensch stromaus und itromah an der heiligen Ganga so schön und knusprtg Leichen tösten könne wie er, und ein Ghat weiter schrieb ichdetn frommen Yogin Ranigani ins Stamm tin-h, das; er der edelste Biißer deö Ostens sei und daß keiner so grazitis wie er Tag und Nacht aus dem Nagelbett liegen könne. Maharadsaiz habe ieh be stätigt, daß sie regieren könnten wie Friedrich und Napoleon die Großen, und aus ganz besonderen Wunsth habe ich dein Oberpriester des bertibtnten slssentempelö es schristlieh gegeben, daß er als Ziegen schlachter seineögleichen nicht findet, daß seine Göttin Durga das Nonplusultra aller Göttinnen sei und Meine heiligen Hnusauassen wahre Muster an Ge nuss steil« . Dresvuer Nenefte Nachrichten. wenn ich sage: Jch halte feine Aeußeritna von vor hin mir gegenüber für eine Kinder-schämt hcit!« Nach diesem Worte entstand ein unne hett re r Lärm im ganzen Hause, dasderaleiehen wohl noch nte zuvor erlebt hat. Präsident o. nroeeher stand zunächst sprachlos mit dunfelrotent Kopfe da, dann aber faßte er fich und suchte fiel) dadurch aus: der unangenehmen Afstire an ziehen, daß er tm Tone« tsäterlitden Wohlwollens erklärte: »Dein Präsidenten yllnoerfebänttbeit vorzuwerfemckocnn er aus ·Gu t müttakettaefehlt hat tieh hätte Sie aleub zur Ordnung rufen mitffenb aebt denn doch ein bißchen weit. Eiaentlitb müßte ich Sie dafür von der Siduna ausschließen. Da aber nur noch ein Redner vor gemerkt ist, follen Sie den auch noch hören« Das entwaffnete Herrn Hoffmann. Der· eine Redner, der nationalliberal Abg. Lehmann, hatte übrigens ein Einsehen und ärzichtete »anaefichtö der Situation« aufs Wort, toofür ihm lebhafter Beifall dankte. Da mit war die Jnterpellation erledigt. Die mavecniitiithc Gefahr. Einen »neueu Kurs in Sachsen« konstatiert die »De»utsclte Tageszeitungk Sie erklärt, daß «bis»un· gefahr zuni Anfang dieses Jahrhunderts die sach siiche Politik» . durchaus vorbildlich« gewefen sei. Daß die Watzdorfsche Finanzwirtschaft aaiiz besonders »vorbildlich« war, wird von dem Oertelblatt nicht besonders hervorgsehobem basdaiin sortsiihrn das; neuerdings, iswslich seit Dr. Rnger nicht mehr »der- eigentliche führende Staats-Mann« in Sachsen ist- gewisse »Bedeiiken« gegen die siicbssisclpe Politik von ~inancl)eii tireiieii« geäußert würden. Nachdem es vorbei· besonders Riigers keinerlei Fionivroniissen zugiiiigliche Taktik gegenüber Sozialdemokraten uiid Links-liberalen ge rühmt hat, erklärt es, daß die tienerliiizeii Bedenken gegen Sachsen-Z Politik zwar »iiici)t·ciiii dzrii Kampf gegen die Sozialdemokratie« zu vcxueheii seien, son dern »auf NachbargebieteC Und die knrzlich von der sächssischen Regierung vosspsenoiinnene Auf hebung des Schächtverbots ist das erste Machbarsiigebiefc aus dem die »Dentsche Tages zeituiig« beunrnhigt wir-d. Auf dem zweiten, die Bedenken der der »Dentschen »Twaeszeit-ung« Per sippteii weckeiidsen »viiirhbargebiet". steht die Zn lassung der Eins-ihr französischen Fleisches in Sachsen, auf dein dritten das neue sächsische - Taiizregulatity das die Veranstal tung von Tanzvergsnitgungen regeln soll. Auf diesen dvei -,Nachbavgebieten" sieht die ~Deutsche Tageszei tung« einen bedenklieheiy allzu konzessionsbereiten ~sUiodernismus« ivuchern, gegen den sie bereits das siriegsbeib asus dein nipsteriöse Andentungeii droheiid eingegraben sind, sthnnngt Sie schreibt: » »Wir wissen, das; in der sächsischen Regierung tüchtige, treffliche, ernste zhiiiniier sitzen, die das Beste tvollen. Durch inanciie geheimriitliche Kreise soll aber. wie man uns versichert, ein gewis ser Zug des falschen ~M o d e r n is m u s« oder, wie man ioohl auch sagt, des ~Bodinaiiisiniis« gehen. Das ist iiielleichtzuoiel gesagt; aber wir ver stehen derartige Vedenien und Befürchtungen ge rade in Sachsen. Hier sollie nian sich immer und unbedingt vergegeiiwärtigeiy das; der Unisturz, die Deinokratie und der Radikaiismiis nicht durch gutgeineinte Zugestiindiiifse überwun den werden kann, sondern niir durch entschiedenen, klaren und kraftvollen siaiiips.« So wenig man auch den neuen Dunkelmiiniiev bries ob des grandiosen niisreiwilligen Humors der in ihm rumort, ernst nehmen mag, so muß doch wenig stens ausgesprochen werden, das; es hier wieder die alte ~Nebeii·regieriiiig« ist, die sich zum Worte nieldet und die die Aufsichtsratstätigsdeit über die fachsifche Politik, die sie an den maßgebenden Stellen infolge der bekannten Entwicklung der Dinge nicht mehr ausüben kann, nun von Berlin aus durch das Ocrtelorgan zu betreiben sucht. Mit den iitodernisti schenV-ergehen«, diespes dem nachriigerschenNegiuie vor kniest, ist das Sachsenvolk sdas nämlich und nicht die Abonneiiten der »Deuifcheii Tageszeitutig« hat dieses Reginte »Hu regieren) durchaus einverstanden. Daß gerade die agrariiche »Deutfche Tageszeituiig« gegen die sächsifche Regierung den dem klerikaleic Arsenal cntuoniuieneii Lkorwnrs des »Modernisiiiiis« ins Feld führt, ist eiii oikanter Beitrag zur biamschivarzen Blockiircy ist eine interessante Jsllustratioii der päpft lichen Gefühle des Agrariertnnis, das sich am lieb sten von sedeui tlliinister einen Antiinoderiiisteneid schwören ließe... Gesten: verbreitete der offiziöø bediente Wolfssche ~Sächfischc Laudcsdicnft« einen Artikel, der der Frage einer Reform de: sächsischen Erste« Ständekaninier ge niidinct ist. Dei« Ilrtikcl aibt zunächst eine sehr ein gehende Tarftellung der Lliittäge und Debatten, die In Siuila war ich beim Vizekönig zu Gast ge laden. Das ist mcht so wie bei uns, wo man bei einem kleinen deutschen Fiirsten oder Herzog zu Mittag speist, der ebensowenig zu sagen hat wie man selber. O nein, der Vizeköiiig herrscht über dreihundert Mil lionen Menschen und er ist wirklich ein großer Herr. lind doch war er so nett zu mir und so schlicht und einfach s— ich wußte innner gar nicht recht, was:- er eigentlich wollte, heiin Tessert aber kam ex«- herauix Er fragte, scheinbar ganz ohne Absicht: Jxlow clo Zion like Inciia?«·Jcl) antwortete harmlosu »Very nie-e silacse indes-cis« Da war ich gefangen! Seine Erset lenz riss mit schnellen: Griff in die Brnsttaschh holte ein Hfeugnissbuch hervor und bat, Ihm das schriftlich zu bestätigen und zugleiih nceine Ilnsicht über die englische Regierung niederzulegen. Was sollte ich tun? Ich hatte reichlich nnd wirklich gut gegessen. Ich hatte nokh reichlicher und wirklich noch besser getrunken ich bin außerdem ein Gentleman nnd ein sehr höflicher dazu. Jch schrieb also in das goldene Zeugnisbiich des sindischeii siaiserreirhß yäudien ist sehr nett. Lkch hin mit der Rcgieruiig des Vizekösciiis .«-uiriedcit.« Lord dlllinto las ed, er zerdriickte eine Träne und preßte mir gerührt die Hand. Es war ein historischer Piomenh IJch glaube, ich habe der deutsclkbritisclsen Anniiherictsg einen unsclssWliareii Dienst geleistet. YKleines Fenilletom ! :- Proqtamm fiir Sonntag. Nat. Oper: »Dann häufcrC 7. - zigL Schaufpieb ~Asrhenbrödcl«, Bis; ~Vkinna von Barvhclnrch Es. »» Zcntraltbeatert Jeppclinchenö Reise zum CbrcftkcndC Dis-i; »Der Graf von LuxcnzburgC 8. - Rcsidenztheatcn »Tum httfarcn«, 3245 »Der qclbe Prinzc bis. = Die Utaussiibruugt des »Roccnkavaliers« am Donnerstag den As. kfannar beginnt, wie die äsgtäraldireftiott der KgL Hoftheatcr mitteilt, un: r. =-"J·«-· n der Literari u ectsclsatt spricht am Monta den Rats. M. abends Mthrøsin Kttnttlerbauo Dr. Bau? Stblentben Berlin, über »Wiener Theater( = Nsaenseinoetttttndlttde philosophische Vorträar. An( nächsten Mittwoch den Its. Januar 8 Uhr spricht Professor Dr. Gltenhang tn der stnla der Technischen öochfchute über »Die Aufklärung in FrankreicbS " :- Der zweite Olntftibruuasaieud des Denkst-ists» lerveretns gestern abend im Gewercbehause brachte zwei Kammermusikwette französischer Komponisten: Aar Francks F-Moll-Quintett und Camillc Samt- Saättskv Septett in Eis-Dur Do. 65 mit Trompete. Franc der ia unter allen Franzosen unsernt deut cchen Gurt-finden am nächst-en kommt, schlägt auch in OF. stimmt: 191 I« - - dieser Frage bisher schon un Landtag galten. Er - siihrt dann fort: - »Aus diesem Rückblick kann geschlossen werden, E das; bisher keiner der von den Fraktionen vertrete nen Auffassungen eine für eine Mehrheit erforder s liebe Ueberzeugiicigåkraft innegewohnt haben wird. « Jn solchen Lagen kann das Gelingen einer gesetzss geberisthen Lösung, zu der die tlebereinftimmungl dreier Faktoren: der Regierung und beider Ständekainmerm Fehdrh ctst SIWCML werden, wenn die bisher a weichendenMeinungen einein gemeinsamen Boden sieh nahern. Ob dieser Zeitpunkt früher oder später eintritt, darüber gehen die Richtungen auseinander. Undenkbar ist es nicht, das; neue Gesichtspunkte austreten, die zu einem greifbaren Ergebnisse führen. Wenn aber die dabei zunächst beteiligte Kamme: nur dem friiheren Reaierungsentwurfe hat zustimmen kön nen, so hat die Stellung der Kammer, die an dem Zustandekommen des neuen Wahlgesetzes fiir die Zweite Kammer einen auösehlaggebenden Anteil hatte, zu den Resormbestrebungen neuerdings nicht bekannt werden können, da sie bei der wahr stheinlieh erxolgten Ablehnung aller Anträge in der Gesetzge ungsdeputation mit der Resorinfrage sich nicht mehr beschäftigen und zu der veränderten Lage sich aussprechen konnte. Eine Aenderung der Lage wird anscheinend nur eintreten, wenn die Auffassungen der in der Zweiten Kammer maß- : gehenden Parteien über das, was itotwendig und erreichbar ist, tiähcr zusammenkouimeiif « Das heißt: Die tsiegieruna gedenkt der Reform I der Erften Ständekaiiivier erst wieder riäherzutreteth , wenn· über die Lösung dieser Fraae eine Einigung « zwischen den Parteien in der Zweiten Kammer er- ! zielt ist· Die Axissiksjt darauf ist sehr minimal ·. . ; mit andern Tür-riet« Cis bleibt alles beim alten! - Welch ein acfäisrliriier tltiodcrnismusi I , Politische Uebcrsichd Die Reifepläue des Kaisers. Der Kaiser wird Itmch den vorläufigen Dispositionen im Frühjahr dem Achillelon auf Korfu einen« Besuch abstatten. Da gegen wird die Behauptung des Brüsseler ~Soir«, der Kaiser werde auf der Rückreisc von Korfu Rom be suchen, als nicht zntreffend bezeichnet. Das Schicksal des Telcphonqcfetzeä Die ,»K«öln. Btgi« schreibt iibcr die nseuc FernsprechgebiihreitY vor aqzx , Am näsbsten Dienstag wir-d der Reichstag die neue Fernsvrechgsebiihrenorsdnung auf der Tages ordnung sehenx aber sie wird ebenso schnell wieder verschwinden, denn es besteht die. Absicht, sie wieder an dle.Bi«olnincs sion zicrüelztirierweisetn Die Abge neigtheih sieh aus diese neue Ordnung einzu lassen, erfaßt immer weitere Kreise« nnd es ge winnen die Zweisel vertieste Berechtigung, ob sie aus der Kommission überhaupt wieder zurück: kommt. Fast gar keine Zweifel mebr aber hat man an der Ablehnung im Falle ihres Wie: derersehseinenä Ein sozialdemokratischer Oberbürgermeister in Stuttgart. Der Stnttgarter Oberbürgermeister v. Gans; hat der Stadtgemeinde seine Kündigung iibergeben und wird am I. April von seinem Amte zuriicktretem Da in Stuttgart der Oberbürgermeister direkt gewählt wird, nnd eine sozialdemokratische Piajoritiit zweifellos vorhanden ist, so ist die Wahl eines Sozialdemokraten znin Oberbürgermeister von Stuttgart gesichert, wenn die Sozialdemokraten, was allerdings noeh nnbestiinmt ist« überhaupt einen Kan didaten ansstellen werden. Ein sozialdemokratische: Oberbürgermeister würde zweifellos auch die Bestäti gung des Königs von Württemberg finden, der be kanntlieb keine so große Angst vor dem Umstnrz hat wie andre Leute. . Italiens Flotten»riistnnaen. Einem Pariser Tele gramm zufolge berichtet de Paris« aus Mai: land, daß der Marinemiiiistser in einem Jnterview einen: Redakteur des ~Secolo« erklärte, daß nach dem neuen italienischen Flottenvroaramm im Jahre 1914 vier Dreadnoualits seebereit sein werden nnd daß außerdem das Parlament ersucht werden wird, die nötigen Kredite fiir den Bau non zwei w eite r e n D r e a d n o ital) t s »in bewilliacty welche not wendig sind, um innerhalb dreier Jahre weitere aus lranaiertie Schiffe zu ersetzen. Die Summe, welche szu diesem Zwecke verlangt wird, soll 200 Millio n en Lire betraaen » Der Aufruhr der Chanwaanerbauerir In der gestrigen Sitzung der französifchen Kammer richtete der Deputierte Pechadre des dliiarinedepartemsents an den Ministerpräsidenteii Vri a nd weasen der Un: ruhen in derhhamvaaiie eine Ansraae und ietzte aus einander, daß die Winzer fürchteten, daß die Einsuhr von zur Lkhampaanerbereitiitia beftinnntem Weiß wein sie am Verkauf ihres:- eiascicen Erzieuanifses - »» - seinem Quintett Saiten an, «wie wir sie nur etwa Fon Johz Brahms« gewohnt sind. » Leidenschaftliches Ringen» spricht aus den: ersten, traumende Wehmut, mieditative Schwarmzerei aus deni zweiten Sake, wäh xeiid der dritterndlich alles zum Guten anflii t. Das iit Blank- die uch nicht iii Worten wiedergeben läßt, »si»e ·i·vi»ll gehört, erlebt fein. Das· Septett von Saint syaeiikjlehiit sich an die alte Suiiciiforim ist musika lisch gcistreickh aber iin Ausdruck nicht in allen Teilen gleichwertig. Ilm »die Ausführung des erstgenannten. Werkes machten fich die saerreii Sherivoosd Braun, Schraniny Furkert und Zenker, uni dise des letzteren »die Herren ti-ronke, Sejferln Lange-Rebberg, Kupfer, Ell-er, Nuiser und Ftleinert in gleicher· kiinitlerisiher Weise verdient. Zwischen den bei-den Werken trug »die ital. Hofovernsäiigcriii Frau Anna Schabbel sode r mit ganzer söingabe zwei Lieder von Volk- Mut· Andre-le: »Rcauiem« uiid »EinLied ChaftelardsC sowie drei Lieder von Othmar Schneck: »Friihlings blicl", zSchlafeii, schlafen« und «Reiielied" vor. Beides nnd talentvolle K"oiiipoiiificii, derErstaensaiinte 1879 zu Berti, der Letztgeiiaiiiite 1886 zu Brunnen geboren. Namentlich das Reiselied fand großen Bei fall. Herr Fiurt Striegler führte die Begleitnngen init geivcihiiter Zuverlässigkeit ans. Kz. = Rezitatioiisabend von Voaelmanii-Vollrath. Das Hinter-esse an literarischen Vorlefungeiy das« lange Zeit voii dem angeblichen Bedürfnis iiach musi kalischen Geiiiiffeii znritckgedämiiit war, scheint stetig zu.-·,uiiehnieii.» Und init dsiefeiii Lintieresse steigt nach dcu allgemeinen Gesetien des Arbeitsiiiarltes zu gleich das Angebot von Rezitiatiouen Es iit natur gseniaß nicht iinmer erstklassigc Ware, die da geboten wird. Unter die Lliiserivählteii drängen sichvielse Niwßeriifene und unter diesen wiederum fehlt es nicht an Dilettanten, die ohne allen Sinn fiir Sprach kunst der guten Sache schaden und das zurück: gedäiiiintw endlich sich hervorwageside Jsnteressc an gesvroschciier Dichtung wieder znrückfciireckeir Wo man deshalb Gelegenheit findet, einen wirklich lic gabten, lünftlerisch gestaltenden Rezitator zu empfeh len und die Aufmerksamkeit aus ihn zu lenken, tut iman es doppelt gern. »Herr Vogelinann-Vollratb. »der gestern im kleinen Saal des Gewerbehaufes als Xrosassjiezitator austrat, verdient entschieden unser nteresfe Jch halte ihn, nach der geitrigen Probe, u urteilen, - er las Leouid Andrejewer Geschichte von den sieben Gehängteii für besonders berufen, uns die· russisclieii Erkiahler nahezubriiigeiu Denn er besitzt· gerade fiir die Grundftiniiiiiiiixieii ruisifcheiiWefeiiø Töne von großer Ueberzciigiingslraft Er hat»vor allcm Töne fiir die tiefe, alles uinfaisende Menichenlicsbe der riiisifclseii binden. Briand antwortete, stehe die Regierung den Lstirifzbåkkekjvbtcn V» . wollend gegenüber und z, Xb nußeksz sptft und Steuer-erlag bewilligh T« Bis« ihnen Hzesa streng nntcrd»rilckt. Tit AhqspnJklfalichzznq Zwitter-bestärkt; wssäded neu gexk»zt«’sj»k«jsdcdes" CI n. er ren a »n; . patbic verscherzen. «« spwotmsqe Ulcht digbgJ Herz ex! · . Ah Nfikub Dei« heutigen Verhandlung most« M: Janus« anwalt Vierte! bei. Die A» HHW Erster z, Pflege-in pünktcich z« Skese OF? is: m« I; ihrem Fall auf den Boden, d» kckske l)a»t szch »! gsfttigen Sitzung ereignete, dukkkwusssm echkuszl Die Vormittaggsitzung füllte die tbolt Zgtgezlstltngallxl sei-gen aus, die sich übe» »Hier-seh» g ag en nnd ihr Ehelebekk Fuß» Ihm« Bald nach Beginn der Nachmittggs . m« wieder ein großer Andrang hexkschsp ssjsptdzuz » ei« neuer Zwifchknkall « Etgnete s WITH-end· der Vernehmung d« »He« Dicnftinadchens Lina Aedtney di» «U,"T3Ulgin, z» schlages im Haufe shcrberich tritt» w» Fgc deslz getlagte plotzlich tvnuulfiyjschässissktdieskz sollt zu Fjoden nnd wird von de» 91 EVEN« e: Pflcgeun hinan-getragen. Der tzipffcksztcn »« die Sitzung auf unbeftnnmte Zeit nnt lizcnde m· Ynzjeklagte ruft ihrem Verteidiger szuc»kbl«"echen, Y vie um· meine Pistole wieder, dann we« Ndkkfchassg allen nie-neu Mut zeigen« Nqch d W« lch II« Verncljiiiiiiig der gzciigin Aedtnciscx Lymsfe wirdis Piädcheii erzählt, die Frau Dottok spikrtgcsebt D· ihres Mannes niedergefunken und is? dci Oel( weint. Sie rief dabei immer aus: a « c Jgut gä«.kk"x,«x.i"x«ssk,gksit Use-Ists ss komm-gis— »Es: rcn gen-e · - ·« E. w« Es folgen einige n hmau«sp"b«’chks « Sacksoerfiäudigengntachten tiber de« . - «« Dr. Frickinger hat die SeiEtiokILkIIICUbHUIIT und bekundet: Es handelte fiel) um ei« schaenslvm letzung des Herzens. Bei solchen Verm; WVTKV moglich, noch einige Schkme z» laufenniggenksk tritt der Tod ein, wie es auch hie» Müh kann as« Sodann wird matt. Arzt Dr· Scheltcr UND« Ist« Er fagt aus: Jch wurde kurz nach 7 m» cxnuinpkk Schutzmann gerufen. Die Angektkxgkc la von eure auf dem Bett. Sie war seh: erregt Und« lUUIZIIU aus: »Gott, was habe ich getan es m nmf «« kommen« - Vers; Wgs spgke H» ijbcrutzte »aber Zeuge: Sie fügte, sie habe Streit mit its« «» gehabt und habe ihm auf der Treppe variety-ANY - Vorfu Hat Ihnen die Angeklagte lIicIitUUJchVIN ihren ersten Mann erzählt? - «E;e«gk— «» XVI« «« Flllaixn sei eilt; Skhijrzenjiiger gewesen· szu·,z"sssånsrii rage te o es ire . - U! rief sie ans: h m Mmm VUTU ginge. Ton ~Reiieu Sie ihn! Laffen Sie Lltttvritiitett holen, und um«« «; M] lMark kostet« - Vorsx Welchen Eindruci hatten Si von der Lslitgeilagieiztk Zeuge: Sie nun· keines wegs unzurechnntigssithixp Siennttiikskkkkk zukchaw klar, wenn auch begreiflich etwas) erregt, aber He w» durchaus zurechnungsfahtxk Sie gab alle mizgkj·j« Einzelheiten an nnd schilderte alles ich: Iygisgz Als letzter Zcugenvird Pjrofefpisr Dr. Zagen» uominem der Jangkuhrrge Zuchthattdgcifkliche d« Zuchthatifes Ebrach, in dessen Aruten zpcrverich v» storben ist. Seine Aussagen sind vollcg unckhehzjz Darauf wird nach 7 Uhr abends: die Sitzung »« morgen früh M Uhr ver-tagt. i VII-s Eise» Tags« Fiiuszebn Arbeiter vetgiftet It: den Wisdorser Farbenwerken ereignclc fix( einer Meldung ans Kö ln zufolge, ein sehn-«« Ung l ü et. Fünszehn Arbeiter, die in einem besou deren Arbeitsraum ihr Mittagessen verzehrt Mk« fielen, als sie ins Freie traten, besinnnuggkpj nacheinander zu Boden. Sechs von ihnen mußt» alsbald nach dem Mühlheimer Kraubnbaus gefühu werden, ein e r ist bereits gestor b e n. Die Be« gift un g ist anscheinend durch Einatmen m Wassetgag entstanden. » Bekomm-rotes. Wie hart und gesabrenreitb die Arbeit de: sag zleute ist, etbellt aus nachstehende: Chronik von Un« gliickssällety die sich um«-Freitag isnßcrgstverkßbetriebetj ereigtcet haben. Aus Esse n wird berichtet: Aus» Schacht 3 und 4 der Zeche »Mathias Stinneikckq Horst hat sich am Freitag ein schweres Unglück steh-«! Seele, für ihr myftiiches Agzien des Weltariiiidel und ihre tiefe, ta glühende eligiosität Aber wie erbeben auch beim Klang dieser Stimme, wenn sie-Es halbtierifchcn Laute ein-er armen in Nacht und N kümmerlich zum Licht einvorriwgeniden Seele nah-H iihint oder in gebrocheiren Lauten den iiber die singst; lich Flatternde hereinbrechensdeii Wabnsinn malt( Man wußte es serrnVoaselinanitsVollratii Dank, er die phusiickparäßlichen Momente nicht iibertr und für unsre Europäer-lierven, die doch en: weit« verletzlicher sind als die der russisckien Halbcitiiii zum Erträglicher! abmilderie So wurde »Die Gi ichichte von den sieben Gcsbiingten« ein zwar ernste, und furchtbares, aber schönes und fast schlicht-groß! artiges Bild russischen Lebens. Die Ziihitrer dankt! dem Rezitative mit herzltchem Beifall. l» = In der Berliner komischen Oper erlebte« sit— uns unser 111-Mitarbeiter meidet, gestern die M« siiktige Oper »Liebe-let« von Franz Neuinaii ihre Erstausführuiig Llls Text hat de; Kvwppill Artur Schnitzlers bekanntes Schaiiiplkk ANY« Itanieiis benutzt, die Geschichte von dem fußen IN« und der kurzen traurigen Liebe. Der Erfolg« M das Draina gesunden hat, ist auch dein Werk des s! ponisten zuteil geworden. Die Oper fand eine ich! freundliche Ausnahme und der Fioinpoiiist konnte W mehrfach dankend. »vor dem Vorhang zgtgstti M steht der Arbeit ziviespältig gegenüber. ev schk M« begreift, das; die zwischen den Worten kIingEUDE L« des Textes den Musiker reizen mußte, den VIII« zn machen, fie in feste Formen einznfangetv f« empfindet man auf der andern Seite den Wille-Ists» den das spröde Material des modernen Drainas M sioiiipiisitioii entgegensetzt. Es ist bezeichnend, » gerade der zweite Akt den stiirksteic Beifall ismpi »· rend der dritte iu der Wirkung dagegen åltkUckbltk Von diesen: zweiten Akte aus scheint das idantssatsp standeii zu fein. Vor der Musik des ersten Jlkktds geschickt und geschmackvoll sie auch gemacht III« »« man an alles inöglichh an Puccinv M! NO« Strauß und andre, auch an Dohnaiiyis »Schleierlm Pierette«. Im zweiten blüht etwas vom IN« des Wiener Waldes, wie er über dein Text W»» briiht kuxch i» de: musikaiischeu Erfindung Ein» an einigen Stellen scheint wirklich der Kuhks w durchs Fenster zn schauen. Vieles davon tst IV« durch dic Situation bedingt, wie von weitem e wie von Schubert hincinklingt Der dritte Akzszerez dagegen zuisiiisth Der. Kinnpoiiift hat ihm »ein g! ch selbständiger« Vorspiel gegeben, ein Verntckn It; und Sileinem Plsierroterie nnd Tod sit einer. M DE» «, Dort wnri »F, ei ne r i gen-gefährlich Julius« bei H« pkkeinbtechenbe gkf der Zeche »! »» starb an ein grabe bei Megg siebergehendes Hi. l Beruri » Wie aus G Etcilte das dortig schledene Frau i die der Ptoftitul die K edle d u 3uchthaus. s « Aus nn s »» Freitag ern pico bei Briuvert Franziska aus mit ihrem Stic «uterbielt. Nqck Abt( die Mörder Ermordeten wu Honig· , Ein spird aus N e w - »« in eine Wo! hqltenen Revol Geld und S Dann verichwani Sicerbeutetcn I· Ei J» de: Stad pung aus P e te 1 hpechen zugetr Freund, einen K( mit einer nixht 1 schloß. Der Lebt: Kaufmanys ein : LadenschlufseL K dumpfen Fall im Kinde dorthin u ineinerVlutlc den Lehrer dabei molltcw worauf ei »was. Als der Le qufsie und töte cr noch ein Die und eine N a ch b lockt. den Lade» b wurde aber spät« Das Rat-Port des Viellik Respektvollstei Ein. Majestät tret geben von Eures Ganllern und u: Yiqjestät Wunsch weiten Iketches jü florenz, von w Rebellen seien it Insekt-ärger, daß Gesetz, die Soltd Jch gestehe Ein. ! frohe: Gefühle vv nichh ich hätf aw ich nicht just gewt schlecht zu Gesicht auch zugleich beri umsonst schwang, i entringen. O nein, »den geworden wä Stadt und ihre· B würden zufrieden Denn es war ein» nndkhenlkiirtjg m· Als in dies« zserstenntal wieder sollten, horchten di» bar Hinz und Nc und luqten aus. i war ein freier To lacht, so recht herzt es wird Fafching.« dolischer Ouverture flch selbst der Sie! große Klage Chtjjtl trat gegen das fruh Ausbau des Ganzen gebracht. Die A! Gregor in Berlin Liebe einstudiert. Christinens Alttviej das Orchester unte tat sein möglichste; Jnstrumentierung ·1 verloren ging. Dr» sie gab sie um eins namentlich im letzte das süße Mai-et, i ipezisisch Schnitzleri verloren, dagegen e die namentlich die vonisten vollaiif erst« sind Jean Nadol Desider Zador "al Bachrich als Mis = Eine Uraus Genick. Man schr M. Januar: Ein D gelangte gestern ab( sung mit einem J Rath der großen Re gemacht worden ist, täuscht, als man es mihstarkem mystis uns angekündigh a; Mystisches oder Syi tnen entdecken, es s Heinrich« oder »die « iches bezeichnen w WILL, um seiner n· Utienen Tochter ein xSUpve nnd start-I aber bei dieser uns« Unten Wilderer, d Diese: zwingt ihn, den er in der Tod( Vikgöbanern ausges dle von dem Wilddi iii iider die Handlus IV? ihn vom Hofe. Ast! Anblick und die iiiihkh daß er Einkel YWbe hütet. ibn i
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