Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 22.12.1907
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19071222023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1907122202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1907122202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-12
- Tag1907-12-22
- Monat1907-12
- Jahr1907
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Skct7e"·"4.« Stfttw von Punkt 7 Uhr irtid bis II Uhr nnd von Tun« 1 Uhr bis d, 7 Uhr und noch Singen Das S dnste ilt noch, das; dieser Qnalgeist ert stundenlang ans einer Drahttoniniode herntnhackt un »dann dieandre Seit ans einer Violine Ernst. als bekkime er iiir jede Ton« leitet, die er, nebenbei gesagt, manchmal eine ganze Stunde übt, 10 Pf. bezahlt. Es ist wirklich nicht zum ushalten und bin ich ehon so neroiis geworden, daß ich, wo ich gehe und Lethe, immer die Fidr.lei und Klinis perei in den Ohren a e. Mit meinem iiiiittagsschlab then ist es schon längst vorbei nnd Sonntags nach inittags bleibt man gar nicht gern zu Hause, um iiinhe sn haben. Jedenfalls liegt doch hier eine Veliistks anng der Mieter vor ianch andre Parteien haben sieh sthon beschwerh ohne Ersolgh nnd tniißte ed dokhMittel und Wege geben, Inn solche riicisichtslose »Musik«-« zwingen an können. in so then Ziinmern zn sn elen unter denen keine W o b n zinimer andrer Leute sich be« finden. Lsenn einmal abends nach 10 Uhr ans der Straße ein-as Raddait ist nnd ein Schntnnaiiii kommt dazu, dann ist das eine Störung der Ruhe nnd gleich sonst was, trotzdem sitt) kein Silteiiich gestört fühlt. nnd Polizeistrasen usw. sind die Folge. Si) ein Fiasser non Musiker aber« kann einen Mensche« täglich durch seine Kiitnperei trink. in die Wolle bringen, ohne das; es» irgendwie verhindert inerden kann? tiijnnte iolrhenj Nuhestörern nirhi von iilikitsioesjett ein iiberdathiekk Teil des Ostragehegxed als ilchiiiigsislaiz zur Ver-J fiigitng gestellt werden? Für geil. Beaniwortinig bin « ich Ihnen im ooranö dank sur. Hochakhtiiiigdooll C.- Rechtlich läßt sich gegen den riicksichtdloseti Spieler nichts ins-then. Vielleicht helfen gemeinsame Bestimmt«- den der Oansbetoohner beim Lsirt oder Selbsthilfe: So ofst der Mann stinkt-ern spielen Sie ans eine-n Leier often. Das hilft vieileiiht i« « s- Tie Brei-kahlen splleu may teurer werden. " Unier dieser Spitzniarke gaben wir in nniret åiiickigalie vom s. Dezember den iiinsfiiijrnngen eines Dreddner mein. kvhiendöndlerd Raum, die sitt; mit dein nen eingciiiijrteii Toren« der Preizkohlen iVI-ikeiis) und deren Preizsieixjeisiriig leiaßtcm Rats) dein Grnitdfaw ~.Au(ii.-its.n· c: altes-m sur-»- iaifen wir die Entgegnung eines Dresdner Großieiileikhäixd im! folgen· Derselbe schreibt: ·· »Daß das in Griindmig begriiiene Vrikeiiiuxsdikai beab iikrhtigy die Sisreiie in die Höhe zu treiben, if: ooiistäxtdig laiiciz da im Gegenteil das Sondikiit den Lirikeiiniarit regniiereit nnd den Oaniiebeitrebitiigen einzelner Werke, nieiche die heutige Koninnkitir zn start ansniitzeiy erioigreicij begegnen miiL Wenn das Syndikat für halt nächste» Jahr auf eine geringe Preiserhöbiing zitkomnieik sollte, so wiirde dieselbe dnrch die eigenen Lliieknsokodnkiioiisknften bedingt fein nnd keinesfalls io groß sein, ais nsenn die Znndikaisgriiiidcixtg isicht»erspigi·lviispre. «· , Da die im Snnditat vereinigten Tserle stets Filbltieig nilt den: hiesigen Grostbattdel unterhalten, so iit es vollständig trat— geschlossen, das; von seiten der tstisosthiittdler die Snndiiitss grtlnditttxt als llrsache sitt— eine zu erwartende Verteuerung angegeben solt-d, tvie der« sksihreiber kehre-s Artikel-s behauptet» Weit« nnn der Schreiber des angezogenen Ilrttkeld be hauptet, das; der hiesige islrostlolyletkijatidel die Schuld an den der-zeitigen hohen Brikettprelieti trage, so must zitniicltst ge. stagt werden: Wen versteht der Schreiber des slrtitelis unter OlvsZhätldlerP Wir verstehen unter« Kohletigroszhaitdeldlirntett solche, die grosse Posten Kohlen oder Brlkettö ans lange Zelt Inaud von den Gruben oder Brikettsaltrikett abschlieszetn esen Werken gegenliber stir regelmäßige Abnahttie sorgen lud die Waggotio wieder· an die Detailltättdler abgeben. Das cleinste von dent cttrofilitindler abzngebende Qualitnin Ist ein Waggott von TM Zttx Stett-nist- Der Groszhiittdlek verleutt die von ihn: den Werten alsgenomnietceii Biengen ebenfalls tvieder ans längere Zeit voraus an die Detailhättdlev und zwar« fast allgemein siir die Dauer« eines Jahres. Bei Ltrikettd gelten diese Verlansdvertriige getviihnlich site die Zeit vom l. April bld til. Solln-c. des solgetidett Jahres. Anö dieser ssstsazsiö ergibt fiel) die Tatsache, das; z. B. die in der seit vom i. April 1907 bis St. Nicirz ilejs von den Groszhändlerti an die Ftleitxlsändleis abznliesertidcti Biengen bereits im Jannar Inn? zu sesien Preisen an die Detailhlitidler verkauft wurden txt-d der siohlengrasihaiidel aus die Gestaltung der Detail versaitfdpreise vvllstiitldig ohne-Einfluss war· nnd auch nicht dad geringste Interesse daran hatte. De: Groishacidel hat allerdings ans Veranlassttng der Werke vorgeschrieben, das; site einige erstklassige Slliarketi die gletchen Verkansgpreise e balten werden sollen, aber die Normierung dieser Verkauf-d -pretse vollständig dem Detailhandel überlassen. Ast: möchten aber bei dieser Gelegenheit nicht nnerwahtlt lassen,·dasz die vom Detailhandel normierten Verlansöureise keinesfalls als zu hoch erscheinen, da la die freie Kotilttrrettz nnter den Kleinhändlern etwa beabsichtigte große Dluiichliige des einzelsptiezt schoti verbietet. ; Der Kohiengroßhättdietz den der Schreiber ais Urheber der Einführung eines andern Fort-kais hingestellt hat, hat an dieser Maßnahme nicht das allergcrittgfte Interesse, da er per M Ztr. ab Wer! verkauft und nicht den qerittgften Vorteil davon hat, das; das Bier! dieses Gewicht icht in größerem Formate aufladet ais wie früher. Aug dem gleichen Grunde trifft auch das, was der Einfcnder niesen Vcrkaufö nach Sitte! ftait nach Gewicht sagt, auf den Groizhandei nicht zu, da im Großhandei nur nach Gewicht verkauft wird. Um nun aber den linterftelluttgen des Einsenderd daß die Einführung des 7zölligen Forntatg seitens der Werke den Zweck gehabt habe Unredlirhkeitem »E7Jliivchen«, ~lukra« tiven Mandvern« usw. Vorschub zu leisten, zu begegnen, seien nachstehend einmal die Ursachen dieser Uniänderttng festge stellt und bewiesen, das; gerade das Gegenteil von dem Be· hauptetett beabsichtigt wurde. Die Werke sind hattptsiichlielj deshalb aus die Herstelliing eines Einheitdsorniats zugekom men, weil vorher durch dle Verschiedenartigkeit in der Größe dei Verkauf nach der Stiiekzahl keine bestimmte Einheit be stand und viele Ltändler die Markt-n bevorzugten, bei denen aus dem Waggost von 200 sitt. die größte Stiickzahl war nnd der siäuskr beim Einkauf von 1000 Stiiet zum gleichen Preise trotzdem betmchteiligt sein konnte, da er eventuell ein liest· ueres For-nat erhielt als ein andrer Kunde. Außerdem hatte die Herstellung verschiedener Formate für die Beiseit werke die Schwierigkeit des öfteren Attdtvechselnö des-Formen· wodurch die Leistung vermindert und die Produktionökosten erhökt tout-den. » slus diesen Ausfiihktingen ifi zu ersehen, daß der von dem Einlender erhobene Vorwurf des Wuchers und der Un. redlichkcit gegen den Kvhlengrußliaiidel jeder Begriiiiduitg enibehrt nnd auf vollkommener Unkennlnis beruht, gegen die fich der skohlengroßyniideh welcher infolge feiner Stellung zwischen Produktion und Kleinhandel keinen leichten Stand hat, nicht energisch genug verwahren kann.- Aus Sachsen nnd den Grcuzlaitdcin « Blase-disk« St. Dezentbcn lHaushaltplanJ Für LZJCFZOZE esikGefantäbådarf des· Gcmcindzessjtz Hskhke von .- « . . n e en. a nur 's« .. Decktltztlxkånzitäfeilk vorakanbdein sind, H) ißst Bin Felzlbztrcktg von u) .qu ur n en. uer en: er or er e» die Kiäkfizentcge non? 15882 Mk. und die Schulkasse HIZ 914 i. ic Einnahme aus den Brückengeldcrir St! aus 161941 Mk. veranschlagt, denen nur 51941 at! Ausgaben gegenüberstehen, so daß der Ueber schnsz 110000 Mk. betragen ürstcn M ökäosixeljde·»cks«l«. kätzezestttkben dsße;s·i z; w e chßx tells) e ««- mees ane«i von cm rueren a - Mänfenwirt Herrn Hahn käuslich erworben und am ontag neu eröffnet worden. s i« P«"««·««)2g« tDdmngmht «? at« Etext-FREESE« ne, eranen a er Ota ra ene je e i uachtssrettoe beschlossen, nämlich Erlaß de: stiidtischen Steuern bis zu eknem Einkommen von 1000 Mk« - «« Bannen. 20."Dezember. sserlenlose vor Esset-hu) De: Zsmal wegen Lottericvergeheiks bei graste 68 Jahre alte Kaufmann Gustav Eduardi ernHarb Frqnke in Hamburg. war beim btesigenl ..gnätödgzrjckzt·zansekllagää tiiortgäzkjuztllischslnifxatxtkz rditesks resonerau ene en eoeen de: Horn! besunternehkitens einer Sekun- nnd Prä uiien ossVeteiniguitg mit dem. Sitze in Hamburg. « Bote. Ins aus-et sMitgliedsgnzellsclzktncdiitach gesessen —er t e un eruommen zu a en. u cen n- n detxistsfngbesondere ein Briesträker in Danks! ber- ZRSTRFZMJTIHFZFZT 3PPLW«?-«kökä«’ä;ZzX-»·EF; smtd »in-säh oiesejebqls todt. iixhambutc verkennt. s-7-ss--- « s«" "’--I’ Ist-« «» Dresvuer Neues» Der Angeklagte France versicherte zwar, das; er in einein Jahre 12000 Mk. »Um-sent« habe, wurde fe doch trotzdem wegen Vergebens gegen das flichsiiehe Lotteriegesed vom Landgericlit Tlzatitzeii zn 800 Mk. Geldstrafe eoent. It) Tagen Gefängnis und Gitt ziehiiug der Lofe verurtetlh «- Leivzify W. Dezember. lEin fiißes Ver· brechen) Diebe stiegen hier in ein Schololadcsip gcnhaft ein nnd raubten außer 60 Mk. Geld Marzipaip nnd Schokoladenkonfeth zähn Pakete Pfeffertncliem so wie ein besonders großes« tarzipaiiherz Wird das ein »snszeb« Lsseihiiachten geben! - lVeschlag nahm t) ronrde heute die zweite Auflage der toegen hochber ratcrischeii Inhalts iserboteiketi Vroschiire ,Militariss iuus nnd LlntiiuilitarisniiikV von Dr. Karl Lieblnecht Die Itenauilage ist in Ziirich erschienen nnd sollte hier eiugeschinitggelt werden. lJni Portitzer Krawallprogessd wurden vier islngetlagtek freigesprochen; die llbrigen neun Stlugellagten ers; hielten Gcsiiiignssstrafeii bit( zu sechs klitonatetn « Eis. Platten, W. Dezeinben lDer Me n fch h etts ganze? Ja tn mer) Das» traurige Schicksal einer armen schtoerlraiileii Frau in Platten, die seit sieben oollen Jahren gellihint nnd oertriiupelt ist, erweckt berechtigte Teilnahme. Ter isiatte entsrenideie sich mehr nnd mehr der armen Frau, denn ein hilslofcs Llieib zu haben, ist nicht iedernianns Sache. Der Mannverlor das Interesse an seiner F-alnilie, arbei tete iticht niehr nnd bezahlte die nliiete nicht, znletzt toatidte er den Seinen ganz den Nin-leis. Aber wie Heldiniien blieben die zwei Titel-irr, die eine is, die andre 15 kscihre alt, der Ibttttter treu. Freilich wurde die kilingere auch ihrerseits» schwer krank, sie hatte eine Lungencittzittidniig durkhziituacheiy tat alter, ins-h des znriickgelsliebctien Lnngeiileidend der Mut ter die notwendigen Lsaiidreichnlcgein Erhaltung nnd Fliersorgiiiig der Familie aber lag der achtzehn jiihrigeii Tochter ob, einer Sticleritr. Wie diese Arbeit in letzter· Zeit liezahlt wird, weis; seder im Visgtlaiidln So ist dass Ptlidchesi erlegen in dem nu gleichcsn lkainxis zwischen Not nnd Pintterliebrn Die Unbill dcr dlxiiileriing hat sie zur Iluredlichkeih zuni Diebstahl odn ein Paar Schuhen it) geführt, und der aeschtidifite Satidtrierlsiiieiiter hat Tiieitrasitiig der iilerinsleii beantragt. Die hilflose Wtuiter nnd die traute Schilsester werden nun ganz allein bleiben. —- Es haben bereits« barnxherzige tliienscheit die Itot lin dern Tit-liest. i «« Bad Elfter, St. De.3elliber. lkitodelbahnJ Der fiirsdeisoort steht auf der Odöhe der Zeit. Er nimmt in: Schneltzugstetiipo an Ausbreitung zu. Aber nicht alle Licrge sind geeignet dazu. Eine sjtodellsahii soll iuöfiiiclist ciesclsiilit liegen, einen ganz bestimmten Nei ciictisistvittlel baden nnd vor allen Dingen für die wie der beraans »krareliideii« Nodler eigene Fnßwege bie ten, so das; sie durch herabsaitfeiide Schlitten nicht ge fährdet werden. Alle diese und noch nianche andre Liorziige nnd Vorteile bietet die von der Königs. ptiadedireltioii zu Vaddslster neuangelegtc Rodetbahm welche in diesen! Winter erstmalig in Be nijtssttiiii gis-ansinnen werden soll. Die Bahn ist aus liem Stglilsniald »herausgehanen", liegt also mitten im Lsalde liölsig gegen Wind gefchiitzd ist bei einein ital! oon liber litt) åiitcter gegen 1000 sllicter lang, 5 Meter· breit und an beiden Seiten mit bequemen Aufstiegeic für Fnfzaliiixier versehen. Sie wird bei frischeiiiSchpieefallgeioalzt; bei lebhastesuVerlehrbringt ein Pferd die ssiodelfkhlitten wieder bergauf. Die Bahn endigt an der Ostioiixe der dbsaldatielleiiwiesc so das; die Schlitten geniiaend kitanin zum Anslans haben. Der ganze Ltietricjjp steht unter behördlicher Aufsicht, welche »den Verkehr« regelt und auch iiir ein Neuau rationszelt Sorge getragen hat. Der Hanvtbetrieb ist iitr die Itachtnittagssttitiden oon i) Uhr an ins Llitge gefaßt. eine Zeit, welche auch auswärtigen Sport freunden insofern Gelegenheit gibt, sich daran zu be teiligen, als die in Bad-Elfter nachmittags Eil! Uhr lßiehtiing ab Euer) und 2 Uhr itiiichtcttig ab Platten) eintreffen-den Züge außerordentlich giinftig liegen. Zur Bequemlichkeit der auswärtiger: Sportfreiittde hiilt der Wirt im ltaiseeätlestatirant »Carolarith«. Herr Ringh Rodelfeblitteti zu Kauf nnd Miete jederzeit oorrätig nndizilit Karten zum Besuche der Bahn aus. . Karlsbaix El. Dezember. file b erschwem - mung.) Ein heute fruh pliitzlich erfolgter Hoch ioa»ssereinbrn·cl) hat die Djiiiriie des sTzepliltiffes durch: , rYiss"e·»u" sind dfesziikiicie "Sta·dt" iibersäiiiihäiijiiis THE? Fuße: styht m! Qucllengcbket vier Mieter hokkx Du« DOMAI- Ijt VII» sxpszx - - .. . -. » T. lohcnclbh 11. Dezember. Seit zwei Tajcn ist im Ricseitgebirge jcdprßerkcbt infolge Imgescxtrckk Sxhttccftitrnics Untat-glich. Stellcttxpcife liegt der Schuec zwei slTietcr hoch. »Von Spmdglitiühlc auf« miirts find akfe Banden vollktäxtdig eingepchncit VcrmiftlzteT «« Ein Pasteurisieriingsiiistitnt in Karlsruhe. Die GroszherzogimMtitter von Baden empfing dieser Tage im Schlosse zu Karlsruhe den bekannten amerikani schen Millioiiär Nathan Strand, der auf ihren Wunsch non Heidelberiy wo er gegenwärtig vorübergehend seinen Wohnsitz hat, dorthin gekommen war, nni ihr iiber seine anierikaiiisclieti Schöpfnngeti auf dem Ge biete der Milkhvaiteurisieriiiig zu berichten. Die Groß herzogiii-Miitter- zeigte großes Liuteresse für die segeuöreicheti Bestrebungen deö AmerikanersT und Strand, der zu den Freunden Morgans und Rocke fellers zählt, erklärte sich bereit, in der Stadt Karls« ruhe auf eigene Kosten ein Pastenrisies ruiigsiustitut zu errichten, wie er es in New-York nnd andern amerikanischen Stadien, zuletst in kleinerem Stil auch in .L)eidelberg, geschaffen hat. « Gekrönte Industrielle. Ueber dieses Thema vlandert der »Matin" in feiner letzten Nummer nnd weist eingangs aus die Tonivarenfabrik in Cadinen hin, deren Besitzer Kaiser Wilhelm ist und deren Be trieb er selbst überivacht und leitet. Der deutsche Kaiser, so schreibt das genannte Blatt, wählt selbst das Personal, das vensionsbereihtigt ist, inspiziert ost auch die Qrnaniente einzelner Busen, nnd läßt die Beauitetisrhaft des Betriebes» an dem Nutzen peinigt pieretnder jährlich 200000 Mk. til-ersteige. Auch andre deutsche Fürsten sind dem Beispiele Kaiser Lisilheltiis gefolgtnnd haben sich in kaufmännischen Unternehmungen betätigt. So derKönig von Würt teinberg, der Inhaber· zweier Hotels ist, die einen durchschnittlichen Jahresgewinn von»160000 Mk. ab· werfen. Der König von Sachsen arbeitet in der Königs. Porzellanmanusaktiiy und der Regent von LippesDetmold leitet eine Llltusterwirtsihafn die den Verlauf von Milch und Eiern betreibt. Am bedeusx tendsten aber sind die konimerziellen Unteruehmiinss gen König Leovolds von Belgien im Kongostaatsp Das— in dieseuinvestierte Kapital beträgt 125 Millioq nenFraiiken nnd verzinfi sich zu A) Prozent, so daß sLeopold il. daraus bisher ein jährliches Einkommen loon 25 Milliotien Franken bezog. König Peter. von HSerbieU besidt angeblich gar drei Geschäfte aus ein mal: einen Jrisetirladem eine Apotheke und eine Automobilvertretnngt Auch die Königin von Por tugal ist die Inhaberin. einer Apotheke in Lissabotn die sie selbst leitet; nur ist diese keinskansuieinnisches Unternehmen, sondern ein Luohltätigkeitsinititnn das« dieMedikamente an Arme— isöllixk kostenloe aböiibt « Der »Asenmenfth«. Ein sel ianieg Gesche nid wird aus Briisel berichtet: Der Bevölkerung in der Nähe des Walied von Soignieö lpatte fiel? eine große Anfregnn bemächtigt; iin Walde war e n seltsames szgeseslenzivorgestuskziehxere Banetrn »Da-Etext! ses ge« w r wee n en· sp snieu von— » u · zwang; immer im: ' edition: wieder: ionrlssitxjvetikgwsptindeih ptachrichten.»s« es. Dezei rSchlieiiiich erttichloß man sich, eine Jagd abzuhalten ntn das Land von der Fnrchi vor dein Unaebeneræii befreien. Man stieß in eineatDickicht ans einen vii iq nnbeklcideten Pienschett mit lan ern. wirren! Haupt nnd Barthaatn der wie ein Aiisze ani den Viiuinen ittnherspratta nnd im ijbesiriiop einsam. Kitrz darauf teiana es, des witndetlichett cdieselleti habhaft zu wer. den· Bei der Feftnahtne stieß er ein tviitended we· briiil ans, aab aber ani keine Frage Antwort. Nur dargebotenes Brot ward gierig verschlungen. Un: den Halt? trnssder »Agentnenich' eine Kette mit einer Miinzm die ie III« rifi ,-2Mvgrean« zeigte. Die Polizei stellte fest, aß dies der Name einer n o rtves aifth en Barte Heini-fett, die 1895 an der französi schett liiiste scheitert: nnd mit der ganzen Mannsebast itnterqcncp Piati transportiertc den Afienntenscbeti tmch IltttioerB-en, nnd hier gelang es, festzustellen, daß man ed in er Tat tnit einen! Piairoien der »Ist»- areatst «» schaksettckiaiir. Als ein siapiiiitt ihn auf Norniegisch attipra , geriet er in eine hcftiae Gr tenung nnd fiel dann in eine tiefe Ohnmacht. Spiiter konnte er die Fragen des Kitpitiitts beantworten, nnd man oettkaijni die Gefchicitie eines Menichsm der« zwölf Jahre lang it: den Wiiidekn Frankreichs nnd Beiniens dahinvegeiiert hatte. « Im Sckziieesturm verirrt. Die Frau des Pia-user prslierd Spi er in Johannes-Mit, Oesterr.-3chlesteii, verließ tn Begleitung ihrer lsiiitjrigeti Tochter trotz schweren Schneestnrrnes die Wohnung, nm ihren: von der Arbeit heimtehrendctt Piann entgeacnziiaeheik »Hier-bei verirrte» sich beide ani den Feldern bei Liangenbriick nnd konnten schließlich in( Schnee weder vors noch rückwärts; ihre Lstlserttfe blieben erfolglos. Die Pintier starb im Schnee. Tic Tochter setzte zwar ihre Csilsernse fort, doch lief; sich in der weiten Um» aelsung kein menschliches Lsefen sehen. Erst am» andern Vormittaa sand ein Dahin-Bitte: die Fyran tot nnd ihre Tochter halb erstarrt ans. Er holte sich« Beistand, worauf die beiden lingliicklirhen heim aesihaist wurden. Dem ålltiidchcn sind Arme nnd Beine erfroren; es liegt fthwerkrank darnieder, so daß· ihn( die Nahrung kiiiistlich cingesliifit werden tin-s. Letzte Lokalnacsjriihtety - Fener tm ~slaiietvnlaft«.» Durch Spielen eint-S fünfjährigen Ellkiidchcns mihStreichhölzctic exttfkacid Sonn abend abend in einer Wohnung im Z. Obekgeschoß im »Kaifcrvalast« ein größerer Wohnnngsbkantk der dte Feuer-webt gegen W, Stunden mit eine: Schlanchleitunn beschäftigte. Außer iunfnnareichexn Mkobiliarschaden ist nun) ein nicht nnerhcblicher Csrbäiidcfcljnben zn verzeichnen. Das Form« war gegen W, Uhr gclöfcht «- Letzte Nachrikhten nnd Telegramma iDek Nachdriict unsre: Ortgtnaltexei gromme ist nur mit genauer Quellen. angabc gestattet) Prozeß Horden. —:- Tier-in, et« Dezember (Pkio.-Tcl.) Im Prozeß Nkoxtkcksappcnspjickd die Einlgiziigsvprhgizd- lnngen endgültig als gescheitert zu betrachten, da siche ren! Vernehmen nath ein Allerhöchster Befehl vor liegt, wonach gewünscht wird, daß Gras Pioltke die Sache durch ein gerichtliches Urteil zur Erledigung bringe. In der· liachiiiittagssitzting wurde nochmals liiicgere Zeit Frau o. Elbe vernommen. Bei dieser Vernehmung belaitete sie ihren ehemaligen Gatten doch etwas mehr als am Vormittag. Sie hielt im allgemeinen die Vekundungem die sie in derSchösseni gerichtsoerhaiidlniig gemacht hatte, aufrecht. Der Ver treter des Litcbenklägers Justizrat Sello beties sich »aus eine Reihe von Zeugen, deren Vernehmung er beantragte nnd deren Ladung auch zum größten Teil beschlossen wurde, unter diesen Frau v. Marions· Sello meint, das; Frau v. Elbe eine byiterisclie nnd nmßlose eisersüchtige Frau sei, deren Glaubwiirdigs keit man stark bezweifeln müsse. Der Zeugin wurden von Justizrat Sello so viele Fragen vorgelegt, daß sie schließlich heftig zu weinen begann· Die»Alls- sagen der Frau o. Elbe wurden von ihrer Mutter, der Frau v. Hehden nnd ihrem Sohn aus erster Ehe, iiiirassierleiitiiant v. Strafe, im wesentlichen bestätigt. Nach Vernehmung der Frau v. Hendeii erklärte der Oberstaatdaiiivaln er habe nunmehr tein weiteres Jsntescesse am Ausschluß der Oessentlikhkeit Der Justizrat Sello schließt sich dieser Ansicht an. Te: Vrsrsiizende meint jedoch, es handele sich doch immer noch um sexuell schltipfrige Dinge, es sei daher nicht angängig, die Oeffentlichkcit wieder herzustellen. Später wurden noch vernommen der General der siaoalierie Gras v. Wartensiebem Haushosnieister des Fürsten Eulenluirg Csöritz aus Liebenberg, Rats. zzosrat Kistler vom Lltisrvärtigeii Amt, früher bei der deutschen Botschaft in Wien, die ehemalige Vedienstete der Greift. Kund. v. Moltteichen Familie FrL Rosen baner und der Direktor des Hamburger Schauspiel hauses Freiherr v. Bei-get. Letzterer bekundcte u. a., das; der Prioatkläger bereits« im November 1906 genau unterrichtet war iiber den Sinn der Veröffentlichung in der ~Bukunst«. Sikhcrem Vernehmen nach wird auch am nächsten Montag wenigstens znniithst unter Ausschluß der Oeffentlich keit verhandelt werden. Der einzige Gutachter in der Schöfsengericljtsoerhandlung, Dr. Hirfchseld, wird, wie bestimmt verlauteh nachdem er die dieömaligen Slrisfageii der Frau v. Elbe gehört hat, sein Gut achten nvesentlich einschränken bezw. ändern. « Berlin, Eil. Dezember. tPrinsTe l.) Nach der Sitzung erlitt-Sarden, als er denGerichtssaal verlassen wollte, einen SchwächeatifaQ so daß der als Sachoerz ständiger anwesende Geh. Sanitiitsrat Dr. swtngensl berg zur Hilseleistung herbeigerufeti werden mufzteÄ Berlin; 2.1. Dezember. (Priv.-T ei. de: Dreödner Neuesten Nachrichten) Der Unfall, der Harden heitre znstiefz als er im Begriffe war, den Geriehtssaalzu verlassen, wurde, da ein Teil der im Gerichtssaal befindlichen Personen bereits im Hin ansgehen war, nicht ein-mal von sehr vielen bemerkt, Harden hatte sich erhoben, wurde aber beim hinaus gehen von einem Schwiicheansall betroffen, nachdem er während der Sitzung schon stark unter den Fol gen seiner« Krankheit-gelitten hatte. Gras Moltte ging auf Harderi zu und bot ihm, wie berichtet wird, fein« Riechfläschchen an. Es verlautetkdafz Frau von Elbe geäußert habe, siehiitte bisher gar nicht ge»- k-wuszt, daß ehhomosexuelle gäbe, bezw. was hier unter zu uerstehen sei. Sie habe mit ihrer ersten Aussage jedenfalls den Grafen Moltke nicht der Lwniosexnalität bezichttgen wollen. Die beiden Ver teidiger Moltkeö und hardendshatten nach Schluß der Verhandlung-eine·lange skonseren , doch solt ein Ver gleich· daran gefcheitert sein, daß Sarden-nicht bereit K; einejGrklärung« abzugebenkdieEsioltse zin militäi « Mein Sinn— kseteiiatj Wurde-Psalmisten lbcr 19070 NHZ SICH; taufen ivttgeievt brieflkche und telegkqppkw patbieerkliirungcn von Ich: setannten nnd auch ed« unbekannte« Pcrfönllchkeiteit ein, qqkzkkzzensklt Summe Blnmenfoenden nnd sogar Medtkamkn «« dringcxcden Emvfeblungetr. « II « Berlin, St. Dczenkbec (Prtv..Te« »Voiiiichcu Zeitung« wird des-eiserne, miß F( Philipp von Eulenburg gegen Maximiliakk Hur« und Juftizrat Bernfteitr »wegen der ihm tm SckkFfkdc gckichtbprozcfi zugefiigten Bclcidiatutgm Skkwzkspckl acstellt und das; die Staaksattitsaltfclznst dic VWR gnug sicsmioinmen hat«. m« s O . Die Krisis im Flotteuocrcikc Frankfurt aM» 21.Dczc1nbek. pp» Tc c.) Wie um: de: »Juki. ;-«3:,;.« xxus Stein» k,.»"k« let, hat der Ehrcttpriisidciit du· Ortsgrupxsc Mira-II des Deutschen Flottcnvcrcluö, Graf Fig« Hunger, das Ehrenpräsidlxtiti njcderaclcgt und s« Ottsgkuppe feinen Austritt erklärt. Die naxszcsks grnpvc beabsichtigt fiel) sum aufzulösen. » » Ein reiche-Z Vcrmiichtniä . »F« Frankfurt a. M» stDczcutbcin iP k1v·,3,, Tcr kitrzlich ocrstorlscnc Bankicr L. A. Evas» H« s; Verteilung an die Lltcneftclltcti der Tctitjchcu FHI tcus und Wcrhfclbank und an Likohltiitigkcitsakcskatisz Im) Mk) Mk. bcstimnih « Ein mtgetrcuct Prokurist ; i« Fraitkfurt a. M» 21.Txe,3(kntlicr. CP kik,».Tel" Tor Jkljiihtinc Osrotiirist Lmxtaz Fæskhcr aus Bitt« Hohn, dcr bei einer hissizqcu große« Wcinfirutn » gestellt war, wurde xncucn Ilntcrfkhlaguxkg u» «« knndcttsiilscknikia vcrhaitcsh Die nnterfchlagekieLamm( bcliitist sich ans 20000 biö Us- 000 Dis. «» Hex· Olspiköfland dFr skczjkclndcr Janktzvckikz site-seid, St. Dezember. tV k i v.- T e l.) h« vormittag ftnttgeljalite Lderfainiiiititcg der Wehe-EIN einen äußerst fttitmiscitett Verlauf. Die Vorsitxkkizzn der verschiedener! Teiktilverliättde tieteii entschieden· Z· xssicdekausnahme de: Stirn-n, stießen dabei «» H« »Ist-Heide!- ZeitnnaC auf den Bzidiriprticix dksskkks fammlnnxp to daß sie jede Verantwortung Hist» Welterfiihrxiiig dek- Anssftnndcs ablelmteir. Sie til-J iteßen es den Belenichafteti der vier Fabrikem i« denen der Streit begann, heute ntittag einen endqtiit tiaen Beschluß zu fassen. Statt; dlcfem Verlauf ichs» die allgemeine Sperte auch ans die Htlfsitidixsxkz tskiirberci nnd Andre-tue) ausgedehnt zn werden. n wird dabei· heute abend in den Betrieben, in denen hkx her nicht gefeiert wurde, und in denen der Hi« induftrie die Sperre verhängt werden. Die fchwarzen Poeten. ei— Priscian, 111. Dezember. iP riv.- Te L) Tit: Tatnotvitss wird genleldet, das; die schwarzen stinkt« ausgebrochen sind, welche wahrfcheinlich aus» csmtjzkzsz cingefchleppt wurden. Bis jetzt sind vie: Fälle H verzeikl)neti, von denen einer tödlich Verlies, unt» zkw ist der Stadtsekretär Sillas der siraulkieit erlegc Zur Aufualnnc de: Erkrcmkten wurde eine besondc Bamcte errichtet. Die Lage MPOin Mazjokka »I- Parid 21. Dczsinbcin iPrixksTeU Hi« Cafnblaicca wird berichtet, ein F-1«F31,30ic, der nsit de Proviantliefcrztng für die französikrbcn Trx:p;icl::. auftragt war, hatte fiel) außerhalb der franzihigiq Linie bewegt; um entwicbetxe Oel-sen wieder c«- fanaen Er wurde von einer marolfnnifcben III! luna mit einer Salve enipfkinqeik und Inufxtc fehlen«- fliehem Eine Knndfchaftcrabteilxtxtg wurde fis-site: Ort und Stelle gesandt, die mirs) die Spuren der «« wichenen Tiere fand, von den Marokkancric war nichts mehr zu schuf. , ·Die Dikjatnr itn Potjtzugpri. U— Lissabom 21. Dezember. Wein-Dei) Tj Bliittet »Liberale" und »Epoca«, loelche wegen N· leidiaung des päpftlichen Nnntixis gerichtlich vcrfcssq wurden, sind heute freigesprochen worden. · Gcttrandetcr Dann-fes. ; U— Rnmsgaiq 21. Dezember. (Priv.-Tc Der Dampfe-r »Cav Lopez«, mit Salz und Erz laden und nach Antwerpcik unterwegs, ist bei Es« win auf Grund gelaufen. Der Kapitän und 13Ma der Besatumij sind gerettet. . Clzclredalieuxw Kultus Ekerdinand Wem, Verantwortltch sitt· den polillschcii uns Nachklctuenteth c. V. Kaki! Zahl: fltt den lokalen und provlnzlellesi Tot! und Geksptitsbexict onrad Vom: lilr das Zentner-in: Dr. Paul Fenster· lur du«-delete» und Spott: Gen-g Deus-Müller: für Zwei« Kur: Schubert- litmtlich ln Treuen. Drin! und Berlin! Dreddner Neu-lieu Rastatt-neu Wollt O Co. für Mark M s i Wclsdrusscr Straße 22 besonders gut und billig ist, zeig! das Kaufen ganze: Familien, anfangs nur ein Paar zu: Probe nahmen und jeg fur ihr« A: hörigerc Hund-Stiefel nachholen. Selbst tbeitck qnks Eabrik der Masse-Stiefel, die di« Güte nnd Oualixai gtiefel genau kennen, lassen sich solche ab hie: schickem da stets! in be: Fabrik nicht abgegeben werden. 49 Ftppfcp HEXE; V inttuestl2u-(-,vt,souch. Heils-erfan- Jedermann Ende: noch ein pajsendes Fest erst-en! i» de: grossen Answcyl von Spirituofcn der Lisjiitfqbrik Dampfbctrieb von scltlllia G lädt-nor, Dresden-Wißt Große Brüdergafse m. Auf Sie bekannten und tooblrenomxxkiei Spezialität» diese: Firma: Alpcnrofth feinster Alpcnkraal Likoty Crsatz für Csyattreuse und Bcnedictinexg a V, El. H J, 11. 2 Mk» V, 11. 1 Akt» Dresdner Bittctvsltkm chctt gprxxjt und arztltch begutnchteh a V, If. 2 Mk» Z; FL 1.152 reodner Getreidekümsneb a FL 1..«—10 Z» Notw qchlllmmerpunich-Efscnz, a V 11. 250 Mk» V, FL 1.801 sei-isten sw»-iak-Ei-Crcmc, Hof. ges-h. Mart« »Gcyeimki a V, If. 3430 M» If, FL 1.75 Mit» sei beionders aufnieck gemachh CI s,osssssssssssssssssssssssstihssstj Hofe! O» HEFT-stark» DOMAI- Pim N kotsssfsek VIII Ekülkuet November 1907 I Dis Voltencleme la Bezug suk kamst-n, sank« I tlks unt! hygienlschc Einrichtungen. Witwe« I um! kalte« Wasser in allen Schlaf-Immers ä aoo Zimmer! - ioo pmvkrssäokn »» 1111111111111101111111111111 W« sszcvfsfikktfe Zlrktrag d» der LEernr Vern lasfun g Juni« die K» ex» :!Jkk. tät u Uhr aber« Illscnds vc Eksxlitß de; solle Die lnlb sofort nscgcn kiin zkqltsentschi llcbcrarbei Smndpunk usrhl seine die cjcfchiifwi nicht so an; sei. Tie kwi Kaufmann die Zeit v- Mark Etttst Was? d in Frcibcrq fiiij nscgen t Worten. De rmnie des l sxcsusqc pinc xickxorsaixifx « Htsusilinm ge «« mit den Ihm-r endet Slilllcitc«-folda« Nksorqrm D ihrem eigen» Ezinkmtcti Hii ixissmals in: tiscnsiinftbtc Romeietzteic nlsfxslnt und seitens! der erlaubten ib links: etwas c linntine mit! ilnn abermal seine« Neun( nseitiacr Bei Ilpretit ans m IN. fee« als« fclbftvw Uuzclnen K« das« Fett eit Er hatte keit im« der TM(- rrfolate die « der« Eraebn auf einen F qcllaqten we blickt werden Bist« Zweit-du· sscixnischcn E Lxkijche in r! seinen Gebt rjuxk Rclai werte bcfchä srhluß eine S« zogen « Stämme, S( im Knrse a: wieder dic kracht der w der incifteit dcrktchnteic fuhren die mijhrcttd H gedrückt lag· iksxiiftdjahr d crkriixmts a! iiklitlirh eine langen kant normierten unt« Reichs: sen in der L Im! allem um 9 Proz(- und deutsche der-««- in den sangrcichcs ( zu tjxiiten L WdfEfiilH KEMvfstßrau
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder