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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190601252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-01
- Tag1906-01-25
- Monat1906-01
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1906
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einem! ihrer Schlupfwinkel. Tie mit Mausevgewehren bc- Msfneten Chinesen verteidigten sich mit großer Tapfer keit und Zähigkeit. "Ter Kämpf währte drei Stunden; die Chinesen verloren 300 Tote und ebensoviel Verwundete. Tie Franzosen hatten gleichfalls sehr schwere Verluste zu beklagen, darunter 45 Tote; von diesen waren . 16 Sol daten der Fremdenlegion und vier Unteroffiziere. Ter die Kolonne befehligende Major Lecointre wurde schlver am Keine und an der Brust verlvundet, sodaß sein Zustand noch bei Abgang des« Paketbootes zu den ernstesten Besorg nissen Anlaß gab. Er wurde mit 25 anderen Schwerver- mundeten in das Mtlitärhospital von Hanoo übergeführt. Tie Lage ist an der chinesischen Grenze äußerst kritisch. Rußland. Aufständische auS Livland überschritten die Tüna und gelangten nach DomÄdorf, wo sie die Kosse der Verwaltung beraubte» und amtliche Schriftstücke verbrannten. Sie zer rissen ferner Bilder des Kaisers, welche sie vorsanden, und nahmen die VerwaltungMempel mit sich. — Anderen Nachrichten zufolge hat ein Teil der Bevölkerung, einge schüchtert durch dsass energisch^ Vorgehen der Truppen, die Waffen niedergelcgt und die Führer ausgeltefert. Letztere wurden erschossen. Ein anderer Teil der Bevölkerung flüchtete in die Wälder. Am'22. Januar wurden in Fellin 45 im kriegsgerichtlichen Verfahren zum Tode verurteilte Russen erschossen. valkanstaaten. Tic Türkei schloß mit Creuztot einen Vertrag wegen Lieferung von 9 Küstenwachtschiffen und eines Kanonen bootes für 295 000 Pfund ab. Die Kiautschou-Denkschrift. bc. Tie alljährliche Denkschrift über die Entwicklung des, deutschen Kiautschou-Gebietes ist im Reichstag zur Verteilung gelangt. Sie umfaßt die Zeit' vom Oktober 1904 bis Oktober 1905, gibt aber in den wichtigsten Punk ten Nachrichten, die bist zum! Ende des Jahres 1905 reichen, so daß sie ein unmittelbares, anschauliches Bild von der gegenwärtigen Lage der Kolonie gewährt. Täs diesmalige Berichtsjahr ist insofern besonders ge artet, als sich in dem größten Teile desselben die Ein wirkungen des russisch-japanischen Krieges sowohl in ganz Ostasien als auch in der deutschen Kolonie für den Handel und im besonderen für die Schiffahrt geltend gemacht haben. Um so bemerkenswerter ist es, daß trotz dieses heüinienden Momentes" die Kolonie in allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens erfreuliche Fortschritte der Ent wicklung aufweist. Tie Einnahmen des Schutzgebietes sind während des Berichtsjahres uM 99 v. H., nämlich von 501946 M- auf 1001170 M. gestiegen; der Schiffsverkehr ist von 337 Schif ffen mit 388 389 Registertonnen auf 413 Schiffe mit 420517 Registertonnen angewachsen. Auf der Schantung-Eisenbahn hat sich der Verkehr von 495905 auf 780228 Personen und von 125303 auf 279 740 Tonnen Frachtgüter gesteigert. Tie> Einkünfte des chinesischen Seezollamtes in Tsingtau haben sich von 618000 Dollar auf 796 000 Dollar vermehrt, und der Wert des Durchgangshandels, der im Vorjahre 24 861 262 Dollar betrug» hat die Summe von 32 426 596 .Dollar erreicht. / Dem Bedürfnisse des wachsenden Handels entsprechend H eine Angliederung des deutschen K'iautschou-Gebiets an das chinesische Aolsgebiet zum 1. Januar 1906 vereinbart worden. Zu dieser wirtschaftspolitisch wichtigen Maßnahme hat die Marineverwaltung sich auf Antrag der Kaufmann schaft der Kolonie und nach Befragung der heimischen In teressenvertretungen entschlossen. Von der neuen Rege lung des Zollwesens wird eine Erleichterung des Handels verkehrs und namentlich ein Aufschwung der industriellen EsttWicklung der Kolonie erwartet. Tas Freihafengebiet, Melcheö bisher das ganze Schutzgebiet umfaßte, ist auf den Hafen selbst und das anstoßende Gelände beschränkt wor best. Als Ersatz fürdie Mehreinnahmen aus dem Zoll- anschlusfe führt das chinesische Seezollamt jährlich 20 v- H. der Einnahmen aus den Einfuhrzöllen an das Gou- vernemdntab. Für die Ausfuhr ist das Zollverfahren das selbe wie früher geblieben. Die GeftMdheitsverhältnisfe sind dank den guten hy gienischen Eistrichtustgen d'tt' besten an der ganzen ostasültz- Mn''AWe/"'DeMgeAäß 'war aüch in diesem Jahre der Be- Hch Tsingttchs Krtch Badegäste wieder sehr lebhaft. , 'Folge-''dbr'hüsteWenden Bedeutung Tsingtaus als Handelsplatz war die Bildung einer einheitlichen, die gesamte Kaufmannschaft umfassenden Handelskammer. Infolge des wirtschaftlichen Aufschwunges war die Nachfrage nach Land lebhaft Und dementsprechend auch die private Bautätigkeit rege. ' " In dem neuen großen Hafen ist ein Schwimmdock, «Klches Schisse bis zu 16000 Tonnen ausnehmen kann, vom Stapel gelaufen und bereits in Benutzung genommen. Än ^ßer KnrN von 150 Tonnen Tragfähigkeit ist auf- gestelkt. - . Zum ersteh Mole wurden Schantungbohlen in größe ren Mengen nach Tsingtau, Tschifu, Tientsin, Schanghai hstd Hongdong ausgeführt., > I , Entsprechend ekner im Vorjahre aus^ der Mitte des Äeühstvges hervorgetrekenest Anregung macht die Denk schrift Mitteilungen über die mit den Laienbeisitzern des Gerichts des Schutzgebietes sowohl in Zivil- als auch in Straffachen gemachten Erfahrungen. Diese werden ans gründ von Aeußeuungen der Richter, insbesondere des Oberrtchters, "als durchweg günstig bezeichnet. Tas Zu sammenarbeiten der Richter mit den Beisitzern ist sehr be erdigend. Findet der Richter in Fragen der praktischen Geschäftskenntnis bet den Beisitzern Unterstützung, so gehen diese in Rechtsfragen auf die Ausführsungen und Vorschläge des Richters bereitwilligem. Tie Denkschrift b tont »vei- terhin, daß die Mitwirkung des Laienelemeuts, insbe sondere von Männern aus! der Praxis des wirtsck-aftlichen Lebens^ nicht nur fürdie Rechtsprechung auf gründ des geltenden Kolonialrechts erwünscht sei, sondern auch für dessen innere Fortbildung. Tiiesi bezieht sich sowohl auf den Ausbau eines Handels-Gewohnheits-Rechts als auch auf die bedeutsamen Aufgaben, die der Gesetzgebung auf volionialrechtlichem Gebiete noch gestellt sein werden. An der deutschen Gvuvernementsschule ist seit Beginn des gegenwärtigen Schuljahres der Lehrplan eines Re form-Realgymnasiums eingeführt worden. Ter Denkschrift sind auch diesmal eine Anzahl von Abbildungen beigefügt, die ein anschauliches Bild der bau lichen Entwicklung der Kolonie und ihres wirtschaftlichen Hinterlandes geben. Tie Bilder betreffen diesmal zum- großen Teil technische Anlagen; sie stellen u. a. Ansichten des Hofens von der Land- wie von der Leeseite, ferner die deutsche Seidenspinnerei im Schutzgebiet,' weiterhin die große Eisenbahnbrücke über den Tse-Hss sowie die verschie denen Schachtanlagen der Schantung-Bergbau-Gescllschaft dar; auch Pläne der Bergwerksanlagen sind beigefügt. Aus aller Welt. Nach einer Meldung aus Victoria (Britisch Co lumbien) vom 21. d. Mts- ist der amerikanische Dampfer „Valencia", der zwischen Sari Francisco und Pugetsvund verkehrt, bei Cap Beale auf Grund geraten. 60 Personen sind ertrunken, 100 befinden sich noch an Bord, und zwar in gefährlicher Lage. Hülfe ist abgesandt. — Paris: Ein Jinanzbeamter wurde nach der Inventur-Aufnahme beim Verlassen der Kirche in Sables d'Olonne von einer Anzahl Frauen überfallen und arg mißhandelt. Auch aus ande ren Orten i.n der Vendse und den NorddeparteMents^ wer den derartige Zwischenfälle gemeldet. — Dortmund: Auf Zeche „Gisbert" bei Barop ging gestern ein Förder- vorb durch. Während die eine Schale bis" in den Sumpf geriet, stieß die andere unter die Seilscheibe, wobei das Seil riß. Glücklicherweise funktionierte die Faugvvrrich- tustg. Aus der Schale im Sumpf befanden sich 32 Berg leute, für deren Leben man erst fürchtete; alle konnten indes! gerettet werden, nur drei erlitten schwere Verletz ungen. — Ten altrenommierten „Europäischen Host' in Heidelberg kaufte der Hotelbesitzer Gabler aus Baden- Baden für 1110000 Mark. — Köln: Wie sich nunmehr herausstellt, wurde das Feuer auf der'Zeche Engelsburg, wodurch beinahe 33 Bergleute zu Tode kanten, durch Brand stiftung verursacht. Tie Behörde ist eifrigst bemüht, die Frevler ausfindig zu machen. — Tie Aachener Straf kammer verurteilte einen Hutmarder, der in einem Restau rant auf frischer Tat ertjappt wurde, zlu 5 Monaten Ge fängnis -Offch-er s leben: Auf dem" hiesigen Bahn hofe der Oschersleben—Schöninger Bahn geriet auf bisher unaufgeklärte Weise ein Postwagen in Brand. Ta eine Rettung ausgeschlossen war, fuhr Man den Wagen eine Strecke hinaus und ließ ihn ausbvennen. — Karlsbad: Ter Infanterist Josef Schleret aus Drähowitz wurde wäh rend eines Gasthausstreites in Peterwardein von dem Sohne des Wirtes mit einem Knüttel erschlagen. — Tie Kaufmannsgattin Martha Bester geb. Zörner in Eis- leben erkrankte nach dem Genüsse von ihr selbst einge kochten Spargels unter alle» Anzeichen einer schweren Vergiftung und starb bereits! in der darauf folgenden Nacht, die übrigen Familienglieder, welche ebenfalls'"von dem Spargel gegessen hatten, erkrankten dagegen nur leicht. Ter Spargel soll in einer Glasbüchse eingekocht, aber von eigentümlich weißer Farbe gewesen sein. — Breslau: Der Regierungspräsident zu Oppeln hat unterm 22. Ja nuar eine Polizeiverordnung betreffend das Vorrätig- haltett, den Verkauf und das Tragen von Waffen erlassen. Tannt wird der Waffenhandel in der durch die hervor getretenen Mißstände bedingten Weise bedeutend be schränkt. Tic Bestimmungen über das Waffentragen und die Erteilung und Führung eines Waffenscheines sind erheblich verschärft worden. — Saalfeld: Im Höhen orte Wittmannsgereuth ist das Anwesen des Landwirts Krautze vollständig niedergebrannt.. In den Flammen sind auch zwei Schweine umgciommen, außerdem ist das ge samte Mobiliar verbrannt. Tas Feuer ist durch Explosion einer Stallaterne entstanden. — Bozen: Auf dem Staller Sattel wurden fünf Touristen von einer Lawine verschüttet. Ein Münchner Maler- wurde mehrfach, verletzt. — Bochum: In der abschüssigen Castrvper Straße er eignete sich ein schwerer Automvbilunfall. Aus dem in schneller Fahrt befindlichen Kraftwagen des Geiverkes Grimmwerk stürzten dxei Personen. Eine, der Burcau- dtener Pauli, blieb mit zerschmetterten Gliedern tot auf dem Pflaster liegen, Der Lenker des Autonvobils blieb unverletzt. Tagegen -wurde ein anderer mitfahrender Chauffeur und eine dritte Person minder schwer ver letzt. — Ein entsetzlicher Unglücksfall ereignete sich in Oberebersdorf in Böhmen. Ter Fleischermeistcr Natschke stürzte von einer Leiter ab und fiel aus einen an der Ladcntür befestigten Fleischhaken, der ihm zwanzig Zenttmetsr tief in den Rücken eindrang. Ter Unglück- liche Mann hing längere Zeit an dem Haken, bevor er aus seiner entsetzlichen Lage befreit werden konnte. Ter Instand des Meisters ist besorgniserregend. — Durch die Erschütterung bei den Schießübungen mit großen Küstengeschützen erfolgte auf Helgoland ein neuer Felssturz. — In Solingen brennt seit gestern vor mittag das 18000 Kilogramm Petroleum enthaltende Lager der Firma Theegarten, das vollständig verloren ist. — Beim Fischen aus dem Radaunesee, Kreis Karthaus, sind die Brüder Franz und Joseph Kropid- lowöki aus Stendsitz ertrunken. Pfanu«ieyl-Kon;ert. - i , (E.IIV s ii d k ) Herr Organist Bei .yu o Pfaunüsthl, der rühmlichst bekannte erblindete Meister auf der Königin der Instru mente gibt am 5. Februar im Saale deS Hotel Hüpfner ein Konzert, lieber PfannstiehlS hohe Kunst sind sich, chreibl der „Tob. Anz.", all» einig, die den Meister ein mal zu hören Gelegenheit imnen. Ein Kamenzer Bürger- chullehrer war von dem yehren Können feiner Kunst so wgeistert, daß er seine Verehrung in nachstehende Strophe« kleidete: ES schloß des Schicksals rauhe Hand Vor Dir des Tage« Sonnenhallen; Schaust nicht der Erde Glanz und Pracht In Deinem nachtumhiillten Wallen. Doch «ine Muse stieg herab Vom Himmel, Dir die Stirn zu rühren, Und Dich sanft fassend an der Hand, Den dunkeln Lebensweg zu führen. Ihr reiner Kuß hat Dich geweiht Zum Prister ihres Heiligtümer, Den Deine Kunst in Gotte« Dienst Geübt am Throne seines Ruhmes. Biel tiefer, als das Wort vermag, Dringt Deiner Töne mächtig Rauschen, Und mancher, Betens längst entwöhnt, Steht stumm in andachtsvollem Lauschen. „Hab Dank, o Meister, für Dein Spiel!" So löst es sich vom Herzensgründe, ^DaS war für mich ein Sonntag heut, DaL war der Seel« Feierstunde!" Du wuchtest aus den Tiefen los Das Zaubergold der hehrsten Töne. Und, schmelzend eS in Herzensglut, Formst Du eS zur Vollendung Schöne. Bald gleicht Dein Spiel dem Donnergang Der sturmdurchwühlten Meereswogen; Bald kommt wie von dem Sternendom Ein Hauch deS Friedens sanft gezogen.^ Wenn Dir auch diese Welt versank: Du wohnst in andern, höhern Reichen, Wohin wir Erdbedrückten nur Auf unsrer Sehnsucht Flügeln steigen. Dort bist Du König, bist Du frei, Kein Führer braucht Dich dort zu leiten; DeS innern Auges Adlerblick - '7^ Schweift dort in ungemessne Weiten. DaSßMitleid preßt uns Tränen).au«: „Kein Augenlicht;" Bist Du denn so beklagenswert? Jchsglaub es nicht. Eioegesandt. Erbarmet Euch der hungernden Lüget! Leer liegt das Feld, — der Wind weht kalt, — sie Haben kein Futter. — Erbarmet Euch der hungernden Löget. Lasset die armen Tieve nicht zu Grunde gehen. Hänget Futterkästen auf im Garten »der vor Eueren Fenstern! Futterkästen sind schnell zusammengezimmert. Wenn an gängig, benagelt sie mit Baumrinde, mit Fruchtzweigen und Astwerk! Auch sind fertige Futterhäuser in Erfurt billig erhältlich bei der Gärtnerei Deterseim. Von dort beziehen Mitglieder der Vogelschutzvereine di« Futterhäuser nebst Futter. Ter Preis stellt sich aus 98 Pfennig für das fertige Futterhaus und "95 Pfg. für 3 Pfund Futter; diese Futtermenge bietet für lange Zeit hinreichend Nahrung. — Schulen und Behörden sei diese Bitte an das' Herz ge legt. — Noch lang ist der Winter. Vvnt Hunger geschwächt wird der kleine gefiederte Sänger jetzt leicht eine Beute des Raubvogels. Erbarmet Euch Eurer Singvögel! Wetterwarte. Varameterftaa» «W«, dos «. «aMs, VM«. ««tag« 12 Uhr. «chr trockru NS M VMabtgschw UV» 7 HKMKrllch 780 W Argen lWkub) — vlrl Regen 740 «artttzretse »er Statt Lhewattz «u 24. Januar 1908. Gerste, »rau-, Has«, iuländ'lchrr - Preußischer - auSUlndticher «»sen, »och. - Mahl- «. Futter- He« Stroh. Negeldmsch Stroh, Maschinrndrusch, LaaBroh Stroh, Maschtnrndmsch »nnnmstroh Ka-toffeln, Wehm, fremd« Sorten, - sLchfisch«, neun Rogge«, nieder!., silchs. Roggen, Preußischer, 9 SS «'. bt« 10,- p'» 80 Kit» 800 - » 8,80 » » « 8,85 . » 8,70 « « « 8,58 . . 8,70 - - . 8M - » 8,48 - « » 8,9« . . 9 08 . - - 9.- - «10— » « »- 8 . 878 .« - 7.30 - . 7,68 . . . 7 76 . , 828 . . „ 8FS - - 8.78 - - . 830 - « 890 « « « 9 - - « 10,— « « « 8— - . 8,78 . . . 3.0 . « 370 « « « 2,40 - « 2,70 « « « 2,- » » 2,28 « « « 180 - 2,70 . . 2öS - - - 2,40 - - 2,80 . 1 .
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