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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190212077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19021207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19021207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- unvollständig: Seiten 8491 - 8507 und 8515 - 8524 (2. - 6. und 8. - 10. Beilage) fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-12
- Tag1902-12-07
- Monat1902-12
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1902
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Dabellarischer and Ztsfernsa- entsprechend Häher. — Gebühren für Nachweisungen und Offerteuannahm» Sä H («Lel. Porto). Extra-Beilage» (gesalzt), nur «it der Morgen-Ausgabe, ohne PostbesSrderung »0.—, mit vostbesördernng ^l 70-—- Ännahmeschluß fir Anzeige«: vbend-AuSgabe: vormittag« 10 Uhr. Morgen-Ausgabe: Nachmittag« 4 Uhr. «neigen stad stet« an die Expedition zu richten. Die Expedition ist Wochentag« ununterbrochen geöffnet von früh S bis abe»d« 7 Uhr. Druck und Verlag von E. Pol« i» Leipzig. Nu 622. Tonntag den 7. Dezember 1902. 96. Jahrgang. Zrrv gefl. Vecrchtung. Den verehrten Abonnenten unseres Blattes, sowie allen weiteren Interessenten desselben teilen wir hierdurch mit, daß wir, den schon seit Jahren aus den verschiedensten Kreisen an uns herangetretenen wünschen nachkommend, das Abonnement vom Januar ab auf nachstehende Sätze ermäßigt haben: Lin Abonnement auf das „Leipziger Tageblatt" kostet von: I- Januar IM3 ab in der haupterpedition, Johannisgasse 8, wie in deren Filialen und Ausgabestellen bei Mholung von diesen Stellen .... monatlich 1 Mark, vierteljährlich 3 Mark, Lei täglich zweimaliger freier Instellung monatlich 1 Mark 33 Rfg., vierteljährlich 3 Mark ?3 Rfg., durch die Rost Lezogen monatlich 1 Mark SO Vfg., vierteljährlich 4 Mark 30 Rfg. Das „Leipziger Tageblatt", das zweitumfangreichste Blatt des Deutschen Reichs, erscheint wie bisher wöchentlich mal und wird auch ferner seine Leser auf das schnellste über alle wichtigen Weltbegebenheiten auf politischem wie auf allen anderen Ge bieten unterrichten. Insbesondere wird es auf das eingehendste die sächsischen Angelegenheiten behandeln, in interessant ge schriebenen Leitartikeln aus der Feder hervorragender Politiker die Weltlage beleuchten, Kunst und Wissenschaft, sowie ein gewähltes Feuilleton pflegen, wie auch fortlaufend in der Abendnummer einen größeren Roman bringen. Der Handels teil wird seinen weit über die Grenzen Sachsens verbreiteten guten Ruf zu wahren wissen durch prompte und absolut unparteiische Berichterstattung. Der in eigener Offizin täglich nach Börsenschluß fertiggestellte vollständige amtliche Kurszettel der Leipziger Börse erscheint regelmäßig in der Abendnummer, ebenso wöchentlich eine allgemeine Ver losungsbeilage. Die vollständige Gewinnliste der Königlich Sächsischen Lotterie wird wie bisher bereits am Tage der Ziehung in unserem Blatte zur Veröffentlichung gelangen. kxpedilion des „Leipziger Tageblattes." Aus -er Woche. In einer spaltenlangen Wiener Korrespondenz hat der „Vorwärts" denjenigen sozialdemokratischen ReickStags- abgeordneten, die cS etwa noch nötig haben, auf Grund der unrühmlichst bekannten Wiener Erfahrungen gute Lehre» über die Art erteilt, wie die Parla ment a r i s ch e Obstruktion sich aus die Spitze treiben läßt. DaS „große" Muster des österreichischen NcickSratcs vermochte sich indessen für den deutschen Reichs tag selbst während der abgelaufenen Woche nicht in seinem vollen Umfange geltend zu machen. Jnnner- hiu hat es bei der sozialdemokratischen Reichstags fraktion so viel Nacheiferung geweckt, daß man sich zu dem Geständnis gezwungen sieht: der deutsche Reichstag ist in seinem sozialdemokratischen Bestandteil auf daS österreichische Niveau hinabgesunken. Gemeinsames Brüllen, Schimpsruse einzelner, Widerstand gegen Maßnahmen des Präsidenten, ewiges Wiederholen aussichtsloser Anträge und ewiges Wiederholen deS Verlangens nach namentlicher Ab- stimmung lassen hierüber leider nicht den geringsten Zweifel zu. Der Präsident der sozialdemokratischen Parteitage, „Genosse" Singer, hat als erster Führer der sozialdemokratischen Partei offenbar den Ehrgeiz gehabt, auch auf dem Gebiete der parlamentarischen Zucht losigkeit der Erste unter den „Genossen" zu sein. Obgleich in Bezug auf seinen Ausschluß von der Sitzung ein Mißverständnis deS Präsidenten als Entschuldigung für die Auflehnung deS sozialdemokratischen Heißsporns gegen den Hüter der Ordnung herangezogcn werden darf, führt der Zwischenfall doch zu der Frage, ob der Präsident deS deutschen Reichstags auf die Dauer der Exekutivgewalt für sein« Maßnahmen entraten kann oder ob nicht nach englischem Muster auch im deutschen Reichstage Personal bereit gehalten werden muß, daS die Verfügungen deS Präsidenten aufsässigen ReichStagSabgeordncten gegen über durchführt. Daß eS sich bei dem abscheulichen Verhalten der Sozialdemokratie, der die Freisinnige Vereinigung immer noch als gefügiges Werkzeug dient, nicht um einen Kampf für die Sache, sondern um einen Kampf fürdieZeit handelt, halber Abgeordnete Richter am 1. Dezember in meisterhafter Weise dargelegt. Diese Rede des demokratischen Parteiführers ist nicht nur für die unmittelbare Gegenwart von der höchsten politischen Bedeutung, sondern wird sie für alle Zukunft be halten, weil sie da« Wesen der parlamentarischen Obstruktion im allgemeinen mit unwiderlegliber Schärfe charakterisierte Gegen vir Kennzeichnung, die Richter der parlamentarischen Minderheit wegen ihrerAnslehnung gegen denGrundgedanten des Parlamentarismus und wegen ihre» Ansprüche» auf ein suspen sives Veto zuteil werden ließ, ist in der Tat vom parlamen tarisch-demokratischen Standpunkte auS beim schlechtesten Willen nichts Stichhaltiges cinzuwcndcn. Von besonderem Eindrücke vollends mußte es sein, wenn Richter der Mehrheit deS Reichs tages daS moralische Recht zu ihrem im Anträge Kardorsf zugcspitzten Vorgehen durch daS Bekenntnis zubilligle: nur eine jammervolle Mehrheit würde der Obstruktion gegenüber still halten. Traf dieser Pfeil auck jene nationalliberalen Widersacher des Antrages Kardorsf, die der national liberalen NeichStagSfraktron zwar nack einigen Monaten das moralische Reckt zur Unterstützung deS Antrages Kardorsf einräumen, jetzt aber von einem Bruch, einer Ver gewaltigung der Geschäftsordnung, einem parlamentarischen Staatsstreiche reden, so verwundete Richters ausdrückliche Ab sage an die parlamentarische Praxis Oesterreicks die kurz sichtigen Sportpolitikcr au der Donau. Gottlob war noch stürmisckcr Beifall das Echo, daS im deutschen Reichstage laut wurde, als Richter auSrief: „Sollte der Reichstag, dem ich über 3l Iabre angehöre, jemals ein Bilv wie der österreichische darstcllen, dann würde ich cS für keine Ehre mehr halten, einer sülchen Körperschaft auzugchören und angehört zu haben." Wurde über dieses im Munde eines Demokraten doppelt mannbafte Geständnis in der Wiener Presse abfällig geurteilt, dann spielten dabei ohne Zweifel wirtschaftspolitische Motive mit. Die sreihändlerischcn Blätter Wiens vom Schlage der „Neuen Freien Presse", der „Zeit" rc. sind nickt im Zweifel darüber, daß daS Gelingen des deutschen Tariswerkeö eine Verstärkung der wirtschaftlichen Richtung Deutschlands bedeutet. Daher ist ihnen die Aussicht auf daS Gelingen des Zolltarifs nicht weniger verdrießlich, als unseren guten Freunden jenseits des Kanals und jenseits der Vogewn. Die Kritik, welche die „Times" und der „TempS" an der NeichStagSmehrheit üben, erklärt sich vollkommen aus den wirtschaftlichen Interessen, die daS Ausland daran bat, daS Deutsche Reich möglichst ungerüstet in den Streit um die Erneuerung ter Handelsbeziehungen eintreten zu sehen. Die rasche Durchberatung deSZolltarif«, die vielleicht mancher vom Anträge Kardorsf erwartete, hat sich allerdings nicht erzielen lassen. Aber trotzdem war cS politisch richtig, daß dieReichötagS- Mehrheit dem Ratschlage, den Antrag Kardoiff zurück- zuziehen und einen „Ausweg" unter „Verständigung" mit der Minderheit einzuschlagrn, nicht gefolgt ist. Nach dem die Sozialdemokratie in solcher Bruta- lität die Machtfrage ausgeworfen hat, muß der Kampf mit voller Energie bis zum Ende durchgefockten werden. Ein neues Mittel zur Durchkreuzung der sozialdemokratischen Verschleppungstaktik ist der Antrag auf Abänderung der Geschäfts ordnung. Wenn er auch nicht, wie von freisinniger Seite behauptet wird, eine Diktatur deS Präsidenten und die völlige Erdrosselung der Minderheit bedeutet, so erscheint cS uns doch empfehlenswert, daS „freie Ermessen" des Präsi denten aus den Schluß der Ge'ckäftSordnungSdebatle zu beschränken, um zu verhüten, daß der Präsident das Wort zur Eröffnung einer GeschäftSordnungSdcbatte überhaupt nicht erteile. Der parlamentarischen Erledigung auch dieser GesckäftSord- nungssrage wird eS ersprießlich sein, wenn im konservativen Lager darauf verzichtet wird, durch „scharfmacherische" Aus lassungen, wie sie in der „Kreuzzeitung" und in einer Versammlung deS konservativen Vereins der Mark Bran denburg getan worden sind, der Sozialdemokratie erwünschtes Agitationsmaterial zuzusühren. Nicht minder erwünscht aber kommen der Sozialdemokratie naturgemäß solche Kundgebungen n a t i o n a ll i b e r a le n Ursprungs, die gegen die Unterstützung deS Antrags Kardorsf durch die nationalliberale Fraktion gerichtet sind. Je klarer eS ist, daß die Fraktion jenen Schritt nicht rückgängig machen kann, um so berechtigter ist die scharse Abwehr, mit welcker der „Schwäbische Merkur" und andere, namentlich süddeutsche Organe jene Kritik zurückgcwi-sen haben. In vollständigster Uebcrein- slimmung mit dem Ziele der sozialdemokratischen Obstruktion befindet sich auch jetzt noch die „Korrespondenz des Bundes der Landwirte". Als „Freund des Vaterlandes und der nationalen Arbeit" wünscht sie „unbedingt", daß das Zollschisf „noch in letzter Stunde angesichts des Hafens Schiff bruch erlitte". Es trifft sich gut, diesem Basilio-Wunsche eine Erklärung des ständigen Ausschusses des deutschen LandwirtschaftSratS gegenüberstellen zu können. Dieser hat zwar mancherlei am Zolltarif in seiner jetzigen Gestalt auSzusetzen, erkennt indessen gleichwohl die „sehr wesentlichen Verbesserungen" im Vergleich mit dem geltenden Zolltarif au. Dahin zählt der Ausschuß die Erhöhung deS General- tarifS für fast alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die Ein führung von Wertzöllen für Pferde, von GewicktSzöllen für die übrigen Diebgattungen, die Einführung von Ursprungs zeugnissen, die Beschränkung der gemischten Transitlager, die Aufhebung der Zollkredile und die sofortige Gültigkeit der Einfuhrscheine bei der Ausfuhr von Getreide. Zur richtigen Würdigung aller dieser Punkte hat den Aus schuß deS LandwirtschaftSratS di« Möglichkeit einer Ver längerung der geltenden Handelsverträge mit ihren niedrige» Zollsätzen bewogen. Eine capitis ckeminutio hat der weise Fürst-Regent von Reuß ä. L. in schonuugSvoller Form an seinem BundcSratS- bevollmächtigten von Meding vollzogen, indcm er den gemeinschaftlichen stellvertretenden BundeSratSbevoll- mächtiglen der thüringischen Staaten, großber-oglich weima» rischen Geh. LegationSrat Paulssen, seinerseits für Reuß ä. L.. als solche» bestellte. Herr von Meding, bisher alleiniger BundeSratSbevollmächtigter für Reuß ä. L-, wird hierdurch der Aufgabe enthoben, in eigener Perlon die angreifende Reise nach Berlin zu unternehmen, wo er früher durch sein welt historisches „Nein!" gelegentlich den Sozialdemokraten, Welfen und GesinnunzSverwandtrn eine Erquickung bereitete. Nunmehr entlastet, wird Herr von Meding zeigen müssen, wie lange er „auch anders kann"! Deutsches Neich. /?. Berlin, 6. Dezember. lDer ZinSfutz der R c i ch s a n l c i h e n.i Die dem Reichstage zugegangenc Denkschrift über die Aussiihrnng der seit 1875 erlaßenen Anleihcgcsetze lenkt die Aufincrkiamkcit auf den Zinsfuß der Rcichsanlcilwii. Derselbe beträgt für die konver tierte 3'^prvzcntigc Reichsschuld 3,5337 Prozent, für die .P^prozentige Rcichsschuld 3,461k Prozent, für die 3pro- zcntige Rcichoschuld 3,4338 Prozent. Tie tatsächliche Ver zinsung des gesamten, bis Ende 1002 aufgenommcnen An- teihcbctrages stellt sich im Durchschnitt auf 3,460 Prozent. Tiefe Zahlen rufen die Tatsache ins Gedächtnis zurück, daß der iprvzentigc Zinsfuß unserer Rcichsschuld lediglich ein nomineller ist, »nd daß in Wirklichkeit die RetchS- schuldcn mit annähernd 3^. Prozent verzinst werden müssen. Trotz des zunehmenden Wohlstandes und Kapital reichtums hat sich eben in Deutschland ein tatsächlicher Zinsfuß von 3 Prozent als undurchführbar erwiesen. Selbst in der unmittelbaren Gegenwart, wo infolge der wirtschaftlichen Depression das besitzende Publikum in hohem Grade sich von den Industrieiverte» ab- und den festverzinslichen Anlagepapiercn zngcwandt hat, konnte die Rcichsverwaltung eine 3prozentige Anleihe nur zum Kurse von 50,20 Prozent verlausen. Erwägt man, welche Verluste der Nationalreichtum dadurch erlitten hat, daß die große Menge der kleinen und mittleren Sparer In dustricwertc und unsichere, hochvcrzinsliche Anlagepapiere deshalb erwerben, weil sic mit dem niedrigen Zinsfuß unserer heimischen Staatsanleihen nicht auskommen können, so wird man z» der Ueberzcugnng gelangen, daß die durch den niedrigen Zinsfuß für die Rcichsverwaltung erzielte Ersparnis, im Grunde genommen, doch recht teuer erkauft ist. -7- Berlin, 6. Dezember. (Die Reichstags» erfatzwahl in Danzig und die gegen wärtige parlamentarische Lage.) Die „Ger mania" hat cs sehr eilig, die gegenwärtige parlamen tarisckc Situation zu ihren Gunsten auszuschlachten. In der ersten Hälfte des Januar findet bekanntlich die ReichS- tagscrsaywahl in Danzig statt. Die „Germania" schlägt nun vor, -cm Bewerber der Freisinnigen Vereinigung einen gemeinsamen Kandidaten der Kon- fcrvattvcn und des Zentrums cntgegenzu stellen. Ja, sie begnügt sich nicht einmal mit einer Alliance dieser Parteien, sondern sie will alle staatSer- haltcndcn Parteien zu gemeinsamem Vorgehen zusammenfasicn, um womöglich die Freisinnige Vereini gung aus dem Felde zu schlagen und sic dadurch für ihre Verbrüderung mit der Sozialdcmolratic bei der gegen wartigen Obstruktion im Reichstage zu bestrafen. Wir haben das gegenwärtige Verhalten der Freisinnigen Vcr«
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