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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190212142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19021214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19021214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- unvollständig, Seiten 8699 - 8702, 8715 - 8718 und 8735 - 8738 (2., 6., 11. Beilage) fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-12
- Tag1902-12-14
- Monat1902-12
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.12.1902
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Tabellarischer und Zifsernsah entsprechend höher. — Gebühre« für Nachweisungen uud Offertenannohmr 88 H (excl. Porto). Extra-Beilagen (gesalzt), »»r arit der Morgen-Ausgabe, oh»« Postbefvrdenmg ^l 50.—, mit Postbesärderuug ^l 7V--» Ilnnahmeschluß für Anzeigen: «bend-Au-gabe: Borurtttag« 1V Uhr. Morgea-Au-gab«: Nachmittag- 4 Uhr. Anzeigen sind stet« an dta Expedition zu richte». Die Lrpeditiou ist wochentags u»nnterbrache« geöffnet von früh S bi» abeuds 7 Uhr. Druck »ud Verlag vva E. Polg i» Leipzig. Nu «35 Sonntag den 14. Dezember 1902. 98. Jahrgang. Zur gefl. Beachtung. Den verehrten Abonnenten unseres Blattes, sowie allen weiteren Interessenten desselben teilen wir hierdurch mit, daß wir, den schon seit Iahren aus den verschiedensten Kreisen an uns herangetretenen Wünschen nachkommend, das Abonnement vom Ianuar ab auf nachstehende Sätze ermäßigt haben: Lin Abonnement auf das „Leipziger Tageblatt" kostet vom s. Ianuar M3 ab in der haupterpedition, Iohannisgasse 8, wie in deren Filialen und Ausgabestellen bei Abholung von diesen Stellen .... monatlich 1 Mark, vierteljährlich 3 Mark, bei täglich zweimaliger freier Zustellung monatlich 1 Mark 23 Nfg., vierteljährlich 3 Mark V5 Nfg-, durch die Nost bezogen monatlich 1 Mark 3V Nfg., vierteljährlich 4 Mark LV Vfg. Das „Leipziger Tageblatt", das zweitumfangreichste Blatt des Deutschen Reichs, erscheint wie bisher wöchentlich ^3 mal und wird auch ferner seine Leser auf das schnellste über alle wichtigen Weltbegebenheiten auf politischem wie auf allen anderen Ge bieten unterrichten. Insbesondere wird es auf das eingehendste die sächsischen Angelegenheiten behandeln, in interessant ge schriebenen Leitartikeln aus der Feder hervorragender Politiker die Weltlage beleuchten, Kunst und Wissenschaft, sowie ein gewähltes Feuilleton pflegen, wie auch fortlaufend in der Abendnummer einen größeren Roman bringen. Der Handelsteil wird seinen weit über die Grenzen Sachsens verbreiteten guten Ruf zu wahren wissen durch prompte und absolut unparteiische Berichterstattung. Der in eigener Offizin täglich nach Börsenschluß fertiggestellte vollständige amtliche Aurszettel der Leipziger Börse erscheint regelmäßig in der Abendnummer, ebenso wöchentlich eine allgemeine Ver losungsbeilage. Die vollständige Gewinnliste der Königlich Sächsischen Lotterie wird wie bisher bereits am Tage der Ziehung in unserem Blatte zur Veröffentlichung gelangen. kxpeWon ües „Leipziger Lageblanes". Aus der Woche. * Leipzig, 13. Dezember. Der Reichstag eilt zum Schluffe. Zur Stunde, in der diese Zeile« geschrieben werden müssen, ist eS zwar noch un gewiß, ob e» heute gelungen ist, die dritte Lesung der Tarifvorlage zu bewältigen; jedenfalls aber ist sie erheb lich gefördert worden und wird in der neuen Woche nicht mehr viel Zeit beanspruchen. Der Antrag Kardorff, der eine rasche Erledigung der dritten Beratung ermöglicht, wurde wider Erwarten am Donnerstag in einer einzigen Sitzung erledigt, die vor allem deshalb bemerkenswert war, weil in ihr der Reichskanzler das amtliche Siegel auf daS Zoll kompromiß drückte. Daß Graf Bülow sich hierbei in redne rische Unkosten gestürzt batte, kann niemand behaupten. Im Gegenteil — der Herr Reichskanzler war in seiner Erklärung so wortkarg, als fürchtete er, daß der ReichStagSprasident auch ihm die schnell berühmt gewordene Formel zurufen könnte: ,2hre Zeit ist abgelaufen!" Wahrscheinlich wollte er sich für die heutige Sitzung noch etwas aufsparen. Unter diesen Umständen blieb e- dem Abgeordneten Bassermaun allein Vorbehalten, die politische Lage zu kennzeichnen. Aus seinem Munde hörte die Obstruktion abermals, daß die Verständigung über vev Zolltarif zwischen den vier Parteien unter dem Drucke der BerschleppungSkünste zu stände gekommen ist, mit denen Sozialdemokratie und Freisinnige Vereinigung das Tarifwerk zum Scheitern bringen wollten. Daß durch die Annahme deS Antrages Kardorff die verbündeten Regierungen nunmehr eine wirksame Waffe im Kampfe um die Erlangung günstiger Handelsverträge erhalten haben, dafür kann jetzt auch die Mehrheit im Ausschuß des Deutschen Handels tage» als Zeuge herangezogen werden. Denn im voll ständigen Gegensätze zu jenen freihändlerischen Kreisen, die in dem schutzzöllnerischen Ausbau des autonomen Zolltarifs ein Hindernis für den Abschluß günstiger Handelsverträge er blicken,' bat sich die Mehrheit im AuSschuffe des HandelStagrS für die Regierungsvorlage als geeignete Grundlage zu Handels vertrags-Verhandlungen ausgesprochen. Welchen Gebrauch die verbündete» Regierungen von der ihnen demnächst zur Ver fügung stehenden Waffe machen werden, darüber weiß man noch nicht»; in naher Zukunft jedoch muß man erfahren, auf welchem Wege an die Erneuerung der Handelsverträge heraagegangrn werden soll. Die geringe Mehrheit, mit welcher der Antrag Kardorff zur Annahme gelangte, veranlaßte die „Freisinnige Zeitung", der Obstruktion wiederum entgegruzuhalteu, daß ohne ihr protzig-tappische» Dazwischenfahren der Zolltarif entweder in der Versumpfung untergegaogen oder durch seine extrem agrarischeu Gegurr zu Fall gekommru wäre. Ueberblickt «an die ziemlich lang« Reihe von Konservativen, die neben den Antisemiten sich daS Vergnügen gönnten, den Antrag Kardorff zu verweisen, so muß man gestehen, daß der Stand- punkt des Abgeordneten Eugen Richter eine neue Bestätigung erfahren hat. Ob die konservativen und die anti semitischen Neinsager mit ihrer Spekulation aus agitatorische Erfolge ihre Rechnung finden werden, erscheint im höchsten Grade zweifelhajt. Nachdem der Ausschuß deS deutschen LandwirtschaftSratrS sich entschieden sür den Antrag Kardorff erklärt hat und nachdem auch die bayc- rischen Zentrumsagrarier für ihn eingetreten sind, kann es nicht schwer fallen, den Landwirten klar zu machen, daß nicht daS Jutereffe der Landwirtschaft, sondern daS Interesse der Agitation die Stellungnahme jener konservativ-antisemitischen Neinsager maßgebend beeinflußt hat. Von besonderem Reize wird eS sein, zu beobachten, ob da» Fernbleiben von elf Polen bei der Abstimmung und die Verwerfung des Antrags Kardorff durch die übrigen drei eine Rück wirkung auf das Verhältnis zwischen Zentrum und Pole» äußern wird. Wenn in irgend einem Falle, so mußte das Zentrum dieses Mal aus die volle Unterstützung seiner Zollpolitik durch die Polen zählen. Schon der höhnische Singsang, mit dem die Polen laut ihrer eigenen Presse da wüste Lärmen der sozialdemokratischen Minderheit begleiteten („Noch ist Polen nicht verloren!"), hat den bitteren Unmut sübrender ZentrumSorgane erregt. DaS Verhalten der Polen fraktion bei der Abstimmung über den Antrag Kardorff muß diesen Unmut noch steigern. Gleichwohl ist leider nicht zu hoffen, daß die bedirntenhafte Unterwürfigkeit deS Zentrums unter die national-polnischen Ansprüche deshalb eine Ver minderung erfahren werde. Mit unverkennbarem Spotte stellt da» Organ dr« Abg. Richter den ObstruktionSparteie» auch die An nahme de- Antrages Gröber al» das ErgebniS ihrer eigenen Tätigkeit vor Augen. Unzweifelhaft ge- währt die neue Formulierung jene» Absätze» in § 44 der Geschäftsordnung dem Präsidenten eine sehr weitgehende Machtvollkommenheit. Aber die Fortsetzung de» Stücke», da» die Sozialdemokraten al» obstruktioniflische Tragi- komödiantea aufführten, nötigt zu dem Eingeständnis, daß eS ungemein begreiflich ist, wenn die Mehrheit zu einem gehörigen „Schlag in» Comptoir" ihre Zuflucht nahm. Die 370 sozialdemokratischen Anträge zum Antrag Kardorff reden in dieser Beziehung wahrlich laut genug. So blamabel der AuSgang de» Streite» um die Geschäfts ordnung für die Sozialdemokratie im allgemeinen ist, so unbestreitbar erscheint Herr Sin gerat» Hauptleidtragender unter den „Genossen". Paul Singer rief, und alle, alle kamen nicht — in die Sitzung der Geschäftsordnung«- konimissio», die er, der Herr Vorsitzende, einbrrofeu batte. Ein solche» Zeigen der „kalten Schulter", vrrbunven mit dem durchaus eindeutigen Austritte de» Vizepräsidenten Büsing aus der von einem Singer präsidierten Kommission und ver- bunden mit der Aussicht einer öffentlichen Aufforderung zum Verzicht auf den Vorsitz, hat den ersten Führer der Sozialdemokratie veranlaßt, seinen Vorsitz niederzu legen. Natürlich geschah daS, wie zur Zeit stets üblich, unter dem Vorwande, daß der empfindsame „Genosse" die Brutalitäten der Mehrheit nicht mitmachen könne. In ihrer Verdrießlichkeit Wege» all' der Niederlagen, die sie erlitten, verzichtete die Sozialdemokratie doch auf Prophe zeiungen über eine Spaltung der nationallibe ralen Partei. In dieser Richtung holten freisinnige Organe das nach, wa» die Sozialdemokratie weislich unterließ. Da auch die Kritik der „Nationalzritung" am Anträge Kardorff wiederholt Formen annahm, die den Einduck erweckten, als sei eS auf eine Spaltung der nationalliberalen Partei abgesehen, war eS besonders ein drucksvoll, daß ein nationalliberaler Gegner deS Anträge» Kardorff von der hervorragenden Bedeutung des Vizepräsi denten vr. Krause vor einer Spaltung in der Partei sowohl im nationalliberalen Vereine zu Berlin, wie in einer Zuschrift an die „Nationalztg." dringend warnte. Die weitere Fest stellung vr. KrausiS, eS sei ihm nicht eingefallen, Konser vative und Zentrum im Vergleich mit der Sozialdemokratie al- schlimmere Feinde zu betrachten, selbstverständlich sehe er die Sozialdemokratie für die schlimmste Femdin aller andere» Parteien an, hat mißverständlichen Erörterungen sofort die Spitze abgebrochen. Die Geduld, die Deutschland so lange Venezuela gegenüber übte, ist von dem dortigen Machthaber grundver kehrt aufgefaßt worden. So blieb unS nicht» andere» übrig, al» mit bewaffneter Hand die berechtigte» deutschen Forde rungen geltend zu mache». Im Einvernehmen mit Groß britannien stehend und davor gesichert, daß Nord-Amerika ari der Aktion gegen Venezuela falsche oder mißgünstige Schlüffe ziehe, darf Deutschland auf die baldige Beilegung des Zwischen falles rechnen. Der wahrhaft exotische Größenwahn, mit den» Präsident Castro sich über alle Regeln nicht nur der Klugheit, fouderu auch des Völkerrechte» hinweggesetzt bat, muß schwer auf da» ohnehin hart geprüfte Land rurückfallen. Denn Beistand nutzbringender Art findet Venezuela nirgend». Bor der Aufmunterung aber, die unsere antinationale Sozialdemokratie freigebig spendet, sollte sich Castro, fall» er noch einen lickten Augenblick bat, bekreuzigen. Diese „deutschen" Castroiten, Castraten im Punkte nationalen Ehrgefühl» und Anstande-, die eben eist das Boxergewand au-iogen, kenne« kein wonnigeres Gefühl, als tief in ihren politischen Kleider schrank zu greifen und in der Uniform de» Lande» zu para dieren, da- gerade einen Konflikt mit dem Reiche hat. Die Verlobung de» Großherzog» von Sachsen- Weimar mit einer Prinzessin von Neuß alt. L. knüpft zwischen den Preußen und den Reußen ält. L. ein Band dynastischer Verwandtschaft. Nach dem Tode Heinrichs XXII. ist da» ein Vorgang ohne politische Bedeutung, da der Fürst- Regent von Reuß ält. L. dem partikularistischen gsnius loci ein Ziel gesetzt hat. Vom Hauche diese» gvuius loci um wittert, dürfte die künftige Großherzogin vielleicht zunächst einige Schwierigkeiten zu überwinden haben. Emr ungleich schwierigere Aufgabe aber wird e» sür sie sein, den Platz auS- zusüllen, de» Großherzogin Sophie leer gelafferr. Hält die künftige Großherzogin die Pflege der schönsten Traditionen Weimar» so hoch wie die verewigte Oranirrin, dann macht sie sich wohl verdient nicht allein um ihre neue Heimat, sondern auch um da» gesamte deutsche Vaterland. Deutsches Reich. v. Berlin, 13. Dezember. (Bi-marck und die Klein staaten.) Al» einzige allgemein befriedigende Lösung der Lippeschen Frage bezeichnet die „Magdeburgiscke Ztg." die Einverleibung de» Staates in Preußen und meint, alsdann verschwände wieder ein Staatswesen, da» doch nur eine Parodie auf den Begriff de» Staates sei. Als in früheren Jahren ähnliche Forderungen nach Beseitigung der ganz kleinen Staaten erhoben wurden, war eS kein Geringerer alsBiSmarck, der sich wiederholt und auf da» nachdrücklichste dagegen aus- sprach. Bismarck erachtete eS für eine ungeschickte Tendenz, für einen Mangel an Verständnis des deutsch-nationalen Lebens, wenn man eine Verringerung der Zahl der Kleinstaaten an strebe. In den kleineren Staate» erblickte Bismarck den Mörtel zwischen den Quadern. Hätten wir, sagte er, nur Staaten von ver Größe wie Sachsen und Bayern, so würde die heutige Verfassung schwerer anzuwendea fein; dann gerate man in die Gefahr, die von Anfang an zu bekämpfen war, an Stelle deS deutsch-nationalen Reiches ein Groß-Preußen zu bekommen. Bismarck fürchtete geradezu, daß Preußen durch Aufsaugung der kleinen Staaten ru einer gebornen Mehrheit im Bundesrate kommen könnte. Mit einem solchen Verhältnis sei ein wirkliches Bunde-verbältniS unverträglich. Die andern Staaten würden mit Recht sagen: WaS sollen wir überhaupt noch im Bundesrat erscheinen? Warum will uns Preußen nickt schriftlich Mitteilen, waS es will? Nack BiSmarcks Auffassung wird da- BundeSverhältni» undenkbar, sobald der macktigste Staat im Bunde und da- Präsidium an sich die Mehrheit erlangt. Und giundsätzlick sprach er sich dahin au», daß in Fragen, die etwa Verfaffungsverletzungen ent halten und von den Staaten außerhalb des PräsiriumS fiemlich einstimmig verurteilt werden würden, diese Staaten wenigstens im stanre bleiben sollen, eine Mehrheit zu bilden. -7- verkitt, 13. Dezember. (Die „Kölnische Volk», zeitung" über da» Reformbedürfnis de» Katho lizismus.) Wie sehr der Katholizismus auf fast allen Gebieten des kirchlichen Lebens einschneidendster Reformen bedürftig ist, gebt mit frappierender Deutlichkeit au» einer Darlegnnz hervor, für welche da- tonangebende rhei nische Zentrum-organ einem ungenannten katholischen Theologen beinahe acht Spalten seiner literarischen Beilage zur Verfügung stellt. Diese Darlegung ist um so beachtenswerter, al- die „Köln. VolkSztg." ihre ausdrückliche Zustimmung zu ihr mit dem Bemerken erteilt, daß di« Red«
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