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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190606153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-15
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1906
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H 13« Freitag, IS. Juni ISO«, «beabs äS. Inh», »I»I LIds1r»88«. lagen 64». M MS .1 Pf, jks SÄlk Wg I! v Straße, >tz- » 'N »Was muß ich tun?" nagte sie tonlos. »Nach Hause zurückkebren, Deine Verlobung mit Iwan feiern und mich vergessen." »Ich kann es nicht, während Deine Worte noch tu meinen Ohren widerballen." »Das ist Deine Sache und nicht die meinige!" So schieden sie. Hermine batte sich bis rum letzten Augenblick als überlegen gezeigt, und beide waren sich dessen voll bewußt. »Warum schlägst Du denn das letzte Asvl aus, das ich Dir biete? Komm mit mir und bleibe bei uns. bis wir den Knaben zur Vernunft gebracht baben." »Der Knabe ist ein Mann und er wird sich ebensowenig durch Dich oder durch seine» Vater zur Vernunft bringen lassen, als Iwan das in seinem Falle tun würde." »Aber wie kannst Du Konrad mit Iwan vergleichen!" »Warum nicht? Ich wüßte nicht, inwiefern Dein Bruder hinter Iwan zurücksteben muß; er hat sich als charakterfester Mann gezeigt, der, nachdem er sich eine Frau mußte auf drängen lassen, konsequent in seiner Abneigung beharrte." »Nein, Hermine, nun gehst Du zu weit. Er hat sich schändlich gegen Tick betragen. Er war frei. Dich zu heiraten oder nicht: er bat es getan, nun mag er mir oder seinem Vater grollen, aber nickt Dir, da Du ganz unschuldig bitt." »Wenn ich ihn wirklich geheiratet hätte, ohne daß er mich persönlich darum ersuchte, ohne daß er mir einen zärt lichen Antrag machte, dann war er in seinem vollen Recht, mich zu verachten. Er darf «S nur darum nicht, weil Du mich schändlich betrogen halt; Iwan weiß eS nicht, sonst würde er Dich verachten." »Verreibe mir", schluchzte Korona. »O Hermine, ich er niedrige mich vor Dir. wie ich mich noch vor keinem Menschen erniedrigt habe. Gib mir nur ein freundliches, versöhnendes Wort!" 293 »Fürchtest Du vielleicht, daß ich ihnen alle» sagen werde? Beruhige Dich, ich greife nicht gern in ein fremdes Leben ein. Ich werde zu schweigen wissen. Wenn ich auch tief «lend bin. so gönne ich Dirdoch das Glück, das Duerrungen zu haben glaubst." »ES ist nicht aus Furcht, daß ich bierherkomnie. Hermine, nein, aus ängstlicher Sorge um Dich. Ich mag nicht glücklich sein, «be Du es bist." »Dann wirst Du er nie werden. Korona! ES ist verlorene Mühe; glaube nur. Konrad bat einen Willen, der nicht minder fest ist als der Deinige, und ich laste mich auch lieber brechen als beugen." . . n nantum nicke. re 50 Pfk. eere 60 Pfg. ere Pfg- SiebenunddreißigsteS Kapitel. Als Korona fort war, blieb Hermine wie erschöpft auf dem Sofa liegen, ihr Haupt au die Lehne gedrückt, während ihr langes Haar wie eine goldene Welle über ihr weißes Kleid niederstoß. Hin und wieder durchzuckte ein nervöse» Zittern ihre Glieder, doch sie selbst regte sich nicht. »Hermine!" hörte sie plötzlich leise flüstern. Erstaunt blickte sie auf. Konrad stand vor ihr mit einem bleichen, entstellten Gesicht, das die Spur« bitteren Schmer,« und schwere» Kampfes trug. .Hermine", sagte er. indem er sich auf ein Tischchen stützte, denn was er zu sagen batte, schien ihm schwer za werden, »ich habe alles gehört, was Du mit Korona gesprochen hast." »ö »Und was verschlägt das?" »Warum bist Du nicht mitgegangen?" »Weil mein Platz hier ist, in meinem Hause, bei meine« Mann und nirgendwo anders. Meine Pflicht hält mich hier. Ich habe kein anderes Heim mehr." »Und Du fühlst Dich so unglücklich!" »Das macht nichts au». Dolly ist auch nicht glücklich. NNd doch erfüllt sie ruhig ihre Pflichten." »Und wenn ick Dich dieser Pflicht entbinde!" l »Das kannst Du nickt, das kann nur Gott!" (Fortsetzung folgt) stell m! Blum etms platz, itz- ng Voigt, auer. Der Fruchtansatz der ObstbSume in allen deutschen Landesteilen nach der Zu- sammensbellung aus 850 Umfragen der Geschäftsstelle des Deutschen Pvmologen Nachrichtendienstes (Eisenach, Klo- sherweg 23) für das Reich. Tie Zusammenstellungen siyd nach den stylenden 23 Bezirken geordnet: 1. Bayern, 2. Württemberg, 3. Badens 4. Elsaß-Lvthringen, 5- Gvoßher-, zvgtum Hessen, 6. Thüringens 7. Königreich Sachsen, 8- Pro vinz Sachsen, 9. Rheinprovinz^ 10. Hessen-Nassau, 11- West falen, 12. Braunschweig, 13. Anhalts 14. Hannover,> 15. Ol denburg, 16. Brandenburgs 17. Schlesien, 18- Posen, 19. Schleswig-Holstein, 20. Pormnlern/' 21. Mecklenburg, 22. Westpreußen, 23. Ostpreußen. Tie beigefügten Zahlen deS Berichtes vdrweisen^ auf diese 23 Bezirke. Aus allen Be richten ergibt sich die Tatsache, daß der Fruchtansatz nicht der vvrausgegangpnen überreichen Blüte entspricht. Strenge Nachtfröste im" April und Mai, Spätschnee, bis in den Juni anhaltendes^kaltes Regenwetter und unge wöhnlich starkes Auftreten von Schädlingen aller Art ha ben an vielen Orten die berechtigten Hoffnungen auf reiche Obsternten sehr abgeschwächt. Tie gewissenhafte Zusam menstellung der sehr zahlreichen Emzelberichte läßt zur Zeit — 6. Juni — für Deutschland int Durchschnitt nur eiste gute Mittelernte allest Obstarten erwarten. Aepfel: Gut biS mittel. Hagelschäden in 1,2, 3, 5, 7, 9, 10. Auch in anderen Landesteilen, jedoch ohne Scha den: anzurichten. Sturmschäden in 1, 10,> 19. Durch starke Schneefälle am 20. Mai haben int Mlgäu die Früchte sehr gelitten. Ueber mangelhafte Befruchtung! infolge anhalten den kalten Regens klagen fast alle Mitarbeiter. M . ikäfer- W WN« deMn SMWri. )fk( In diesen Jrznitagen lknn die deutsche Seeschiff fahrt die fünfzigjährige Gedenkfeier eines" bedeutsamen Ereignisses begehen. Vor fünfzig Jähren ging von Ham burg aus der erste Passagierdampfer der Hamburg-Ameri kanischen Paketfahrt-Aktiengesellschaft, kurzweg Hapag ge nannt, in See. Vordem wurde der Auswanderer-Verkehr von Hamburg aus ausschließlich durch Segelschiffe besorgt, Velchd zwei aber bisweilen auch drei oder vier Monate aus dem Wasser waren, bevor sie Newyork erreichten. Noch jetzt ist eÄ eine beliebte Abendunterhaltung für die Tampserpassagiere unserer modernen Schiffe, einen sol chen Abend auf einem alten Auswanderersegelfchiff i.ack- zuahmen. Tas elektrische Licht wird abgedreht und die Tischtücher verschwinden. Auf den Tisch kommen große Kartoffeln, die als Leuchjter dienen,' da sie in einem Loch eine recht kläglich brennende Talgkerze tragen. Zum Abendessen wird nur aufge tischt, waS das Lakenfaß her gibt, nämlich Salzheringe und Pökelfleisch und dazu dicke Erbsen. Tic Nachahmung macht jedesmal viel Spaß, aber sie ist auch sehr milde. Fehlt doch vor allen: Dingen das total faulige Trinkwasser, an das! sich die Auswanderer vergangener Tage wohl oder übel gewöhnen mußten. Fehlt doch auch der übelberüchtigte Schiffshwieback, der die Härte eines GranitpslasterMnes besaß, und in dem zolllange Maden ein beschauliches"Dasein führten. Wir dürfen es unS nicht verhehlen, daß die gesundheitlichen Verhältnisse auf den Segelschjiffen sehr schlechte waren, und daß die hohe Sterblichkeit unter den Auswanderern nicht wunder nehmen durfte. Es war daher eine befreiende Tat, als die Hapag sich 1855 entschloß, den Dampfbetrieb auf seiner Linie einzuführen und den ersten deutschen Auswandererdampfer in England in Bestellung gab. Dass Tampferchsen, dessen Abbildungen erhalten sind, war verhältnismäßig klein. Seine Länge betrug noch nicht 100 Meter, und die Ma schinen waren entsprechend schwach. AlleS in allem ent sprach er ungefähr den Dampfern, welche heute etwa zwi schen Stettin und Rügen fahren. Ende Mai 1856 traf das Schiff aus England in Hamburg ein, und am 2. Juni ging es unter dem Namen „Borussia" von Hamburg aus nach Newyork in See. Ess nahm 429 Passagiere mit, eine für damalige Verhältnisse unerhörte Zahl und legte die Reise in der sehr guten Zeit von 16 Tagen zurück. Tie Borussia" fuhr am 2. Juli wieder von! Newyork ab, brauchst« für die Rückfahrt sogar nur dreizehn Tage und sechzehn Stunden und stellte damit einen Weltrekord' auf. In jenen Wochen wurde auch ihr: Schwesterschiff, die „Ha- mvnia", in Dienst gestellt. Seit jener Zeit sind fünfzig Jahve inÄ Land gegangen. In der Seeschiffahrt hat sich vieles'sehr gründlich ge ändert. Tas Segelschiff vommt heute nur noch in wenigen Au'snahmefällen zur Anwendung, denn überall herrscht der. König Tampf. Gestade in diesen Tagen hat man auch für die Ausbildung unserer zukünftigen Seeoffiziere von der Kenntnis der Segelschifftakelage Abstand genommen Hermelin. Roman von Melati von Java. AnS dem Holländische» übersetzt vo» Lco van Heemstede. V8I (Nachdruck verboten.) »Du hast mir nichts zu opfern, überlasse mich meinem Schicksale und mache mir das Leben nicht schwerer, als «S sckou ist." »Ick werde doch mit Papa darüber reden, eine Ent scheidung . .." (Hermelin 98. Nr. 7.) »Tas verbiete ich Dir. Einen einzigen Trost kannst Du mir geben, wenn das Gedeimuis. das alle Brüder und Sckwkster» kennen, wenigstens vor der Welt verboraen bleibt. Das ist das einzige, worüber Konrad nnd ich eins sind." »Aber wen» ick nun . . ." 292 »Bemühe Dich nickt, Korona! Für Dick beginnt wahrscheinlich ein Leben voll Glück, voll Glan» — für mich ist alles aus." »Liebst Du Konrad nickt mehr?" »Du kannst wrbl begreifen, daß ich Dich nicht zur vertranten meines Heuenz macken werde." »Kann ick Dir denn garnichtS geben, Hermine, keinen Rat, keine Hilfe?" »Nein, nichts! Verlaß mich nur und erspare mir ferner die Qual, mein Leid zu klaaen: allein ist es »och zu ertragen, aber wenn ich Dir Vorwürfe macke, die nichts ausrichten, ist «S mir, als wenn ich darunter erliegen soll." »Hermine, Hermine! lab mich so nicht gehen!" »Kommst Du auf JwanS Befehl?" Da flammte das alte Feuer wieder in Korona« Blicken auf und in schneidend scharfem Tone entgegnete sic: »Niemand bat mir zu befehlen, niemand, selbst er nicht! Ich komme, weil ich den Zustand unhaltbar finde und mich nicht länger passiv dabei verhalten kann." »Deine Neue kommt zu spät; Du siehst, daß Du mit Menschen und nicht mit Marionetten zu tim hattest." und echt« Tampfkreuzer als künftige Schulschiffe bestimmt. Während dieser fünfzig Jahre aber ist die deutsche See schifffahrt ständig und stsetig porangegangen. Tie Flotte der Hamburg-Amerikä-Linie ist heute die größte der Welt und umfaßt rund. 2fl0 Schiffe. Tie Fahrzeit für die- Schnell- Kämpfer ist auf fün!f Tage und einige Stunden gesunken, und ein großer Dampfer nimmt heute nicht' mehr 400, sondern 4000 Passagiere mit. Während die Maschinen der „Borussia" etwa 150 Pferdestärken! hatten, leisten diejeni gen dxr neuen Riesendampfer hiS zu 40000 PS. Während die alte „Borussia" noch von manch einem Atlantiksturm übel gezaust und geschüttelt wurde, fahren unsere moder nen Riesenschliffe unbewegt und init kaum verringerter Geschvindigkcit durch Sturm und W ttcr. Sic h'b'u b - reits die 200 Meter-Grenze überschritten. Sind doch die größten.hieser Schliffe bereits einige 225 Meter lang, und nähern wir uns' doch! in diesem Jahrhundert entschieden dem 300-Meterschjiff. Für diese modernen Ungeheuer be ginnt die Schwierigkeit erst in der Mähe des Landes, während ihnen auf dem Ozean kaum 4tWaS geschahen kann. Es läßt sich niHt Voraussagen, wie es in weiteren fünfzig Jahren um die deutsch^ Handelsflotte aussehen wird. Einstweilen aber! können wir mit dem Bewußtsein zufrieden sein, daß sie allezeit an der Spitze marschiert und keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Plage in 1, 2/ 20, 21) 22. Engerlinge in 3, 10. Pilzkrank heiten besonders in 5. Bei dem Auftreten der Blutlaus in den Bezirken 1, 2/ 9 wird Klage geführt, daß diese viel zu wenig bekämpft wird. Schädlinge sind überall zahl reich, wie kaunt jemsals zuvor. Werder a. Havel meldet: „trostlos,, ganze Anlagen kahl, trotz aller Bekämpfungs mittel." Ter Nutzen der Vogelpflcge wird von gewissen haft beobachtenden Obsttzüchtern, nicht etwa nur von Vogel freunden, hervorgehoben. Schaden durch Rauch und' Gase industrieller Anlagen vielfach in Bezirk 9. Große, früher blühende Obstanlagen versagten dadurch vollständig. Am meisten leiden Aepfel. Schleswig-Holstein verkündet: Gra vensteiner Ernten. Ostpreußen: Mitte biS Ende Mai an haltende unnatürliche Hitze, nnchis 15 Gr. Nein. In der Nheinprovinz ist vielfach an dem BoSlvop beobachtet wor den, daß fast alle Blüten unbefruchtet abfiel?n, während z. B. die frühen Codlins und Goldparmäne sehr gut an setzten. Birnen: Sehr gut bis gut nur in Thüringen. Cut bis mittel in der Mehrzahl aller Bezirke. Gering bis schlecht in Teilen von: 1, 3, 7, 8^ 9, 11, 17, 18, 19, 20, 22, 23. (Tie Angaben über geringe und schlechte Ernten wurden nur dann berücksichtigt, wenn sie wiederkehrten.) Frostschäden haben nach vielen Beobachtungen Bistnen- Fruchtansatz besonders shark benachteiligt. Schädlinge treten mehr in Höhenlagen als in der Ebene auf. Zwetschest: Gut biss mitteL Tie "besten Frucht ansätze melden: 1, ch 8, 10,> 16. Tie Geringsten: 3, 4, 5, 9, 18, 20, 22, 23. Völlige Vernichtung des Fruchtansatzes durch späte Aprilfröstse melden: einzelne Bezirke aus: 1, 5, 10. Obstmaden: 1. PflaumeN: Gut biss mittel. Geringer" in Teilen von: 5, 8. Reicher in einigen Bezirken von: 1> 6, 19. In 8 sind Mirabellen und Reineclauden durch Frvstspanrnr teilweise vernichtet. Tie Klage wiederholt sich, daß nicht einheitlich genug gegen die Schädlinge vvrgegangen wird. Süßkirschen: Mittel. Besser m Teilen vvn: 1, 6, 8, 16, 18. Mißernten sind Nirgendwo zu befürchten. Gegenüber der reichen Blüte berechnet ein württembergi- scher Kirschenbezirk den Ausfall auf den Wert vvn 100000 Mark, Thüristger KirsHdörfer ähnlich. Von Sachkennern werden die zu frühen) schon Ende April erfolgten, und viel zu niedrig bemessenen Verkaufsiabschlüsse verurteilt. Nachtfröste, zu lange nach dem Fruchtansatz und auch wäh rend der Blüte anhaltendes naßkaltes Wetter, haben den ersteren sehr verringert und bringen die Kirschen jetzt kurz vor der Reife zumi Platzen! und Faulen. Sauerkirschen!: Gut. In Teilen vvn: 1, 3, 6, 7, 8, 16, 17, 21, sehr gut. Gersstg bis! schlecht nu.- in wenigen Orten. Pfirsiche: Sehr,gut bis gut ist: 1, 7, 8, 9, 16, 17. In den übrigen Bezirken: mittel. Teilweise h.ben Nachtfröste die Blüte zerstört. ES ist häufig beobachtet, daß die aus Kern gezogenen, wurzelechten Pfirsiche sehr viel reichlicheren Fruchtansatz zeigen und schon in Vor jahren, gegenüber veredelten^ reichtragender waren. Aprikosen: Gut in Bezirken: 1, H 16, 17. Mittel kalt eröffnet cnehmen en. Systeme, «baute« System beit aus sein. rzeit zu: Alleinverifiyif lleS Bruch« ^Paul-GchachteS", Bruch i.v. Vrucher Vramv kahle ergiebt lt. Wissenschaft!. Nachweis allerhöchste Hetzkrast bei denkbar geringstem Sscherückstand; ist demnach die beste und billigfte Aphle. rck, rffeln Pf-, ffcln, 2. Beilage zam „Riesaer Tageblatt" Druck and Verleih tgit Langer t Winterlich in Riesa. — Für die Redaktion verantwortlich: Hermann Schmidt in Niesa. W MI,. I M ariitei, zanz er. 71. Juli
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