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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190606168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-16
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1906
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Erfüllung ihres Auftrages, obschon sie PortiaS sagte. Lab sie es gerne, ja sehr gerne tun wolle. „Wenn dieser Schritt nicht zum Ziele führt, werde ich Papa alles sagen; ich wage es nicht, die Verantwortlichkeit länger allein zu tragen", sagte Korona und gab ihr viele Ratschläge und Emvfehlnngen mit. PortiaS hatte jedoch wenig Ruhe: gegen Mittag ritt er den Weg nach Djantong hinan, und schon bald begegnete er dem Wagen, woraus Kittys geheimnisvoll lächelndes Gesichtchen bervorschaute. „Wie, ohne Hermine?" fragte er enttäuscht. „Nein, frage mich nichts! Gehe rasch rn Thoren und sage ihm. datz er zum groben Hanse kommen soll. Nasch, rasch!" „Aber meine süße Geige, sage mir erst!" „Nein, ich sage nichts, ich kann auch schweigen, wenn es sein mub. Fort, Kutscher!" MV PortiaS wußte nicht, was er davon denken sollte; er ritt zu Thoren, aber dieser, der Korona gestern nicht ge sehen batte, war des Wartens müde geworden und schon zu ihr hingeeilt. „Korona!" sagte er, „opfere unser Glück nicht einem Hirngespinst! Hermine wird den Eigensinn Deines Bruders schon besiegen." „Nein, Iwan", entgegnete Korona traurig, „dringe nicht weiter in mich. Du weibt. wie sehr ich Dich liebe, ich kann es nicht länger verbergen. Ich habe immer damit ge spottet, nun denke ich anders darüber, aber wahrlich, ich wage nicht glücklich zu sein, solange ich in tödlicher Unruhe über Konrad und Hermine bin. Es ist, als wenn kein Segne auf uns ruhen kann!" „Er zog die Brauen empor, und seine Stimme klang bart, als er entgegnete: „Das ist Aberglaube, Korona, solch ei« Gedanke ist Deiner nicht wert. Was geschehen ist. käme nicht mehr unaescheben gemacht werden, aber eS ist kindisch töricht. Dich dafür strafen zu wollen, und mich zugleich." (Fortsetzung folgt.) ii. unserer beträgt ichkeiten izert im Konzert Konta,,1 iertfahrtß D jlende ltller, usilk. Beiter. >el. donion- ise, wo- freund- ihlings- r Sorge svoll ne. MN. det von tknchen Heinze. Weber. t. alt. rtung. rone, ere berger r. . . Misch. ew. corrllg- IvUoek r pt >«rrn 'itz. Zeiten 1. Beilage zum „Riesaer Tageblatt". Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Für die Redaktion verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. SS Jahrg L5 -2 L. S. Ssrlvg L Vo. Kies» — Lldstrasse ll. kLkukok. Vern,Guano Su-er-hoSphat Thomasmehl AtschrGnavo Ummouiaksn-er-hoS-hat Kalisalz Knochenmehl Lhile-Lal-eter Kaintt ns». Sonaabenv, 1«. In»! ISS«, abeal» Mais- u. Maisschrot Raff. Roggenkleie Vanmwollfaatmehl «erstevschrot RoggengrieS MatSschlem-e Wetzevschalen Biertreber, getr. Malzkeime «sw. Im Kyffhäusergebirge. Zur 10. Wiederkehr der Einweihung des Kyffhäuscrdenkmals am 18. Juni. Von A. Trinius. — Nachdruck verboten. Zwei Berge haben sich durch die Fülle ihrer ti-.f- deutigen Sagen und Mären seit Jahrhunderten in das Gemüt nicht nur des thüringischen Vvlkes, sondern aller Deutschen fest eingewurzelt: der Hörselberg und der Kyff- häuscr. Während dort vor allem die Gestalt des Tann häusers, der, vom Papste verflucht, wieder für immer in den Berg zu seiner Frau Venus zurückkehrte, sich aus dem Sagenkreise yervvrhe'bt, ist cs hier die Sage von dein schlafenden Kaiser Barbawssa, die sich mit dem heimlichen Sehnen des deutschen Boltes nach wi.d.rcrs:anixn.r deut scher Kaiserherrlichkeit verknüpft. Tiefe heute überall bekannte Kaisersage hat aber nicht unr eine geschichtliche, sondern auch eine mythische Be deutung. Und es! ist ein sehr langer Weg' von dieser bis zu der Gestalt Kaiser Rotbarts, Ter im Kyffhäuser hausende .Herrscher war ehemals kein deutscher Kaiser, sondern eine aus Wotan und Tonar zusammengestossene Lichtgestalt. Tie Prinzessin, welche Barbawssa Gesell schaft leistete, war damals die schöne Frau Holle. Auch die Raben, welche den Berg später umflogen, finden wir bereits als ein Paar, Hugin und Munin,, bezeichnet. Aus der Verschmelzung des rotbärtigen Donars und des weiß bärtigen Wotans ist dännl später der Streit um des Kaisers Bart entstanden. Auch die Kaisersage erzählt uns vvn der Wiederkehr besserer Zeiten. Das ist aber ein An klang an jene Prophezeiung vvn dev Ueberwindung des' Antichrist, welche die Gemüter Jahrhunderte hindurch er regte. Schriftlich begegsnen wir ihr erst im 9. Jahrhundert, dach besteht kaum noch ein Zweifel, daß sie bereits' im 4. Jahrhundert durch den als Märtyrer gestorbenen Bischof Methodius in die Welt getragen wurde. Zu weit würde es hier führen, der Entwickelung dieser Sage zu folgen. Allmählich glitr sie hinüber in eine deutsche Kaisersage. Barbarossa aber war nickst die erste Heldengestalt, um welche das deutsch^ Aolksgemüt die Ranken seiner hoffen den Phantasie spann, Tas war allein, konnte gar keine andere sein, die leuchtende Gestylt des Hohenstaufen, Kaiser Friedrichs II. Sein unermeßlicher Haß gegen die römische Kirche hatte ihm' im Sturme die Herzen des Volkes diesseits der Alpen erobern helfen. Tie weltliche Macht frei von allen hierarchischen Bestrebungen zu machen, das war fein brennendes Ziel zeit seines Lebens gewesen. Er ragte so hoch über den Gestalten seiner Vor fahren hervor, daß er dem Volke zum Helden, zu einem Ideale, zu einer sieghaften Erscheinung wurde. Und als dann plötzlich die Nachsicht Deutschland durch schwirrte, Kaiser Friedrich sei gestorben, da fand diese nirgends Glauben. Fest shand es für das Volk, daß der große Hohenstaufe sich nur irgendwo verborgen hielt, um zur rechten Stunde hervvrzubrechjen u!nd seine Gegner iniedcrzuwerfen. Und doch war er 1250 wirklich gestorben und sein irdisch Leih'im Tome zu Palermo beigesetzt worden. Trotzdem tauchten immer wieder falsche Fried riche auf, die Leichtgläubigkeit des Volkes auszunutzen oder einen Teil sder Herrschaft an sich zu reißen'. Tie Chro niken jener Jahrhunderte erzählen genugsam von solchen Betrügereien. Trunten im Süden schwand allmählich die Erinnerung an den geheimnisvoll entschwundenen Kaiser, dafür aber hielt nun das "Volk im Norden an' 'dem Glauben fest. Hier, im Herzen Deutschlands, inmitten eines durch! die Geschichte hochgeweihten Bodens, auf dem Kyffhäuser, ward uach und nach die Gestalt des Kaisers hincingebannt. Und dann kam eine Zeit, wo die Sage Kaiser Friedrich still in dessen Großvater, Kaiser Barbarossa, Friedrich I., wandelte. Noch 'zu Luih'ors Zeiten aber hielt mau an Friedrich II. fest. Erst 1682 erschien zu Franc,urt a- M. ein Büchlein von Johann Prätorius, das' zum ersten Male Kaiser Rotbart als im Kyffhäuser schlafend anführtc. Aon da ab mehren sich die Nachrichten. Mit dem Er wachen der Sehnsucht nach einem geeinten Reiche wird die Sage immer lebendiger im Gemlüte des deutschen Volkes. Friedrich Rückerts Lied vom alten Barbarossa tat dann ein übriges, die wundersame Kaisersagc noch fester uns ans! Herz zu legen. Und so hat sie uns begeistert bis zu jenen großen Täten, da deutsche Heeressäulen über den Rhein! zogen, um mit Blut und Treue den alten deutschen Bund- zu erneuern und dem harrenden Bolke die neue deutsche Kaiserkrone zu gewinnen. Wilhelm der Siegreiche und Otto der Große schsufen das Reich. Kaiser Weißbart hat den alten Kaiser Rotbart abgelöst. Er ist! erwacht. Tie Raben fliegen nicht mehr um den Berg. Wer heute auf den mächtigen Steinstufen des Riescndenkmals auf dem Kyffhäuser am Albende steht und seine Blicke weit hinaus über die Güldene Aue zum Harz, dem Thüringer Wald hinein in das Unstruttal schweifen läßt, dem faßt es heiß ans Herz, der fühlt es naß iin Auge aufquellen, der weiß, daß das-, was mit so viel Sehnen und Hoffen, BlNt und Tränen damals zusammengcschmeißt worden ist, nun auch halten wird und mNß, so lange noch deutsche Ehre über unserem herrlichen Vaterlande den Schild hält. Deutschlands Krieger haben sich mit der Errichtung des herrlichen Tenkmals auf dem Kyffhäuser selbst ein ehrendes Zeugnis ausgestellt, das deutsche Treue, Zähig keit und Begeisterung feiert. Ein genialer Wurf, der sich ganz wundersam in die Umgebung^ wie in die weite Land schaft einreiht! Bruno Schwitz hat uns mit ihm ein Mei sterwerk hingestsellt. Freilich die alte, heimliche Poesie des Kysfhäusers ist seitdem für immer hin'. Man träumt hier oben nicht in ehr. Man genießt. Fast ängstlich schaut sich der geborstene Barbarossa türm um, der mit der Kapellen ruine noch am besten von der Größe der einstigen Kaiser burg uns erzählt. Ein künstlerisches Wirtshaus, Buden und sonstige Bauten haben sich innerhalb'der Ruinenwelt angesiedelt, wo sonst nur die Eule und der Fuchs' zu Hause waren. Vom Frühling bis tief in den Herbst hinein wogt und wallt'es jetzt in breiten Scharen fröhlich erregter Menschen heran: Vereine, Schulen, zu Wagen ustd zu Fuß, aus Nord und Süds. Ein Treiben entfaltet sich! heute droben, daß der stillere Naturfreund sich wohl sacht beiseite schleicht, um erst wieder Hinsan zu klimmen, wenn der Herbststurm die letzten begeisteruugsfrvh.m Männlein und Fräulein hinab in ihre Städte blies. Nach Norden, dem Harz gegenüber, in steilen,- roten Hängen abstürzend, nach Süden sanfter sich h.nabsenkend, baut sich das kleine Kysfhäusergebirge hart an der Grenze zwischen Thüringen und Harz inmitten der Güldenen Aue aus. Durch ein tiefes Tab in zwei ungleiche Hälften ge teilt, vvn denen die nördlichse d.ie Ruinen des Kysfhäusers und der Rotenburg trägt, erhebt sich einsam aus dem Flachjlande wie eine grünüberwogte'Insel dasliebliche Gebirge. Tas sogenannte Lengcfeld stellt mit seinen 466 Metern den höchsten Punkt des'' Gebirges dar. lo Meter ucfer liegt der Kyish.mstr. Eigenartig bleibt, daß das so vielfältig zerklüftete Bevgland kein fließendes Wasser anfwcist. Ein paar mitten in den Wäldern sich bergende Seen gleichen nur übermiodcrten Tümpeln. Ist somit das Gebirge entschieden wasserarm, so ist sein Wild reichtum um so ausfallender. Starkes Rotwild, Schwarz- wie Rehwild bergen in starken Rudeln diese Wildleinsamen Wälder. TachD, Fuchs und das willst Kaninchen Hausen in Scharen, aber auch der Uhu und die echte Wildkatze führen hier noch ihr lichtscheues Dasein. Denn an Schroffen und Höhlen ist dieser Märclstnwald überreich, Schatzgräber haben, durch Jahrhunderte hindurch das'Gestein durch wühlt, in der gierigen Hoffnung, etwas?"von dem Golde zu finden, von denen all die Sagen, welche den Kyffhäuser umschweben, geradezu triefen. Tichtes Unterholz deckt den Boden dieser herrlickstn Wälder, in denen Buchen und Eichen das große Wort führen. Ta vermag man stunden lang einsam dahinzuwandern. Nichts von dem lauten Treiben dringt dabei ans^Ohr, das' sich heute auf der Staatsstraße breit machst, d-ce sich- über Frankenhausen zum Ratsfelde zieht, am Kyffhäuser und der Rotenburg seitlich vvrüberstreifend und im Norden wieder hinab nach Kclora und weiter zur Bahg nach Roßla leitet. Hier ist wjoch echt deutscher Hochwald, behütet von einem Fürsten, dem die Natur in ihrer Größe und Schön heit heilig erscheint. Denn der Fürst Günther vvn Schwarz- burg-Rudvlstadt, zu dessen „Unterherrschlast" das''Kyffhäu- sergebirge zählt, ist nich nur ein weidgerechter Jäger, son dern ebenso ein sorglicher Schützer der Waldungen, deren Ursprünglichkeit ihm täglich immer wieder einen Schatz von tiefsten Genüssen bietet, für welche er heute nicht mehr die lauten Freuden der Stadt eintauschen möchte. Unter den schattenden Bäumen schreitet man da droben hin. Tas geheime Leben des Waldes spielt um uns her. Tann und wann ein 'Schrei, wenn ein Raubvogel? über uns hin streicht. Flüchtendes Wild raschelt durch das Tic icht. Irgendwo hallt eine Holzaxt herüber. Dazu das" Sie gen und Jubilieren der Waldvögel. Und dann tritt man aus dein Schütze des .Holzwaldes. Oed'land, von Ginster und Skabiosen überblüht, dehnt sich ein Stück vor uns zur Tiefe. Da grüßen behäbige Dörfer herauf. Felder in allen Breiten drängen sich aneinander. In der Ferne zieht sich unter Weiden und Buschwerk die Unstrut ent- Hermelin. Roman von Melati von Java. AuS dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemstede. 400j (Nachdruck verboten.) „Ich gönne sie meinem.... Rivalen und wünsche ihm alles nur mögliche Glück zu seiner kostbaren Eroberung, aber mein Hetmelinchen . . . ." „Ist eine Fremde, eine zudringliche Person und doch mußtest Du ibr Porträt zeichnen, wenn sie fort war." „Hast Dn das gesehen? Und ich habe Deine Briefe und Dein Tagebuch gelesen." Sie barg errötend ibr Gesicht an seiner Brust und kragte: „Wann? Erst jetzt?" „Als ich kürzlich solch eine Eile batte, nm von Tolly wegzukommen." (Hermelin 100. Nr. 7.) „Und was dachtest Dn da?" „Daß ich mein Glück und Deine Liebe verspielt hätte. Wer hätte es mir vor einer Stunde prophezeit datz alles sich so verändern würde?" „Ist eS so nickt am einfachsten?" „Und am besten . . . aber ich mub anSgehen. Ich habe in den letzten Tagen nichts getan ... o, wenn Du wüßtest, Vie unglücklich, wie erregt ich war . .. Aber nun kann ich garnicht fort, die Plantagen müssen nur warten, ich kann Dich nicht mehr verlassen, Hermelinchen!" „Aber das Essen für beute mittag?" 298 „Mag es warten! Es ist mir, al« wenn Dn auf immer fortgebst zu Korona, als wenn ich Dich nicht mehr sähe. Al» ich Dick an jenem Morgen im Krater verloren batte..." „Und Du mich gerettet hast!" „Ich konnte kaum niebr an mich halten, aber — aber — " „Dein Eigensinn hielt Dich zurück. Ich habe Korona viel «Utes von Dir erzablt, Du Lauscher au der Wand, aber ich «einte nicht» davon .. „Ich muß noch vieles von Dir lernen. Hermelin, man ' hat mich hier sehr vernachlässigt, nachdem ich aus Europa zurückkommcn mußte." „Wenn Du nur guten Willen und keine falsche Scham mehr hast'." „Vor meiner lieben Fran? Ich fand Dich gleich so lieb, Hermelin, ganz anders als meine Schwägerinnen, und ich konnte mir denken, wie wenig ich Dir gefallen würde." „Und darum mußtest Du den Brummbären gegen mich spiele». O Konrad, welch eine Logik!" Und so fuhren sie fort, die Fülle ihrer jungen Herzen in allerlei Neckereien auszuschütten. Sie wurden nicht müde, einander auzusehen, zu liebkosen, von der schwere» Last sich befreit fühlend, worunter sie w lange gelitten batten. Das Leben lag vor ihnen in allem Reichtum: ein Wort, ein Blick hatte die Nebel verscheucht, die es bedeckten und verdunkelten; nun schien die Sonne, und ihr Licht erstrahlte in vollem Mittagsglanz. 299 Korona war indessen tief niedergeschlagen beimgrkehrt; sie suchte aber ihre Zuflucht nicht bei Iteko, sondern bei Kitty, welcher sie alles erzählte. „Konrnd bat sich für Dich geopfert", sagte Korona nicht ohne Selbstbeherrschung, «kannst Du die Sache nicht ins Gleich« gewicht bringen?" „Liebe Korona, Du weißt selbst, wie wenig fremde Ein mischung ausrichtet, aber um Dir gefällig zu sein, will ich morgen zu Hermine gehen." „Tue das, Kitty, ich bitte Dick! Bon seinen Bedienten ist es den meinen überbracht, daß er die ganze Nacht wie ein Rasender sich im Unwetter umbergetrieben hat, und seine Waffen sind geladen. Ich bin so bange." „Nun, ich werde morgen in vermine dringen, daß sie mit mir gebt, und dann will ich auch bei Konrad meine Beredsamkeit erproben." Kitty ging am folgenden Tage schweren Herzens an die
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