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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190606168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-16
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1906
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2. Beilage zum „Riesaer Tageblati". Druck und Brrlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Für die Redaküon verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. 187.«ogaabend, 1«. J««i 19V«, abeudK.LS. Iah,,. Tagesgeschichte. Lenlsche» Reich. Die Freisinnige Zeitung macht bekannt, daß sie zum Andenken an den verstorbenen Parteiführer Eugen Richter von jetzt ab wieder ihren alten Titel führen will mit dem Lusatze: Ergründet von Eugen Richter. AuS Deutschostafrika sind entgegen einer Mel» düng der Schlesischen Zeitung über die vom Gouvernement kürzlich berichteten Unruhen in der Landschaft Irak» keine ungünstigen Nachrichten eingegangen. Soweit bisher fest gestellt werden konnte, ist vielmehr zu erwarten, daß die Ruhe daselbst mit den im Schutzgebiete vorhandenen Polizei- Mannschaften wiederhergestellt werden wird. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht das Flottengesetz, das Gesetz über die Ausgabe von Reichskassenscheinen und daS Gesetz betreffend die Abänderung des Gesetzes über die Bewilligung von Wohnungsgeldzuschüssen vom 30. Juni 1873. Der „B L.-A." meldet: Wegen Unterschlagung wichtiger Briefe des Polizeipräsidiums ist ein Bcief- räger des Postamts 25, Am Königsgraben 17, in Unter suchungshaft genommen worden. Der Beamte war mit der Briefbestellung des Präsidiums betraut. Diese Briefe soll nun der Briefträger nicht immer an ihre Adresse im ipolizeidienstgebäude, sondern verschiedene an die Redaktion des „Vorwärts" abgeliefert haben. Dies Blatt brachte vor etwa drei Monaten Mitteilungen über die Entlarvung 'Lines in Brüssel tätigen Berliner Kriminalbeamten. Der „Vorwärts" teilte damals mit, daß der Kriminalbeamte seine Briefe in trunkenem Zustande in Brüssel verloren, habe und daß sie von dem Finder der Redaktion geschickt worden seien. Die Untersuchung ergab aber, daß die für das Berliner Polizeipräsidium bestimmt gewesenen Briefe auf dem Postamt 25 angekommen, dann aber verschwunden waren. Der Briefträger hatte sie, wie unschwer ermittelt werden tonnte, veruntreut. Der deutsche Kaiser hat sich bei dem Könige Haakon für den 8. Juli in Drontheim zum Besuche gemeldet. Der Besuch trägt offiziellen Charakter. Gestern morgen begaben sich der Kaiser, die Kaiserin, und die Prinzessin Viktoria Luise nach dem Mausoleum! bei der Friedenskirche und legten dort, als am Todestage s des Kaisers Friedrich, einen Kranz nieder. Um 12 Uhr! «erschienen der Kronprinz und die Kronprinzessin im Mau-: soleum und legten einen prachtvollen Kranz nieder. Auch ; Aon einer Anzahl Offizierkorps und Vereinen wurden Kränze uiedergelegt. Gegen die Ausdehnung der Unfalloersicherungspflicht auf das Gastwtrtsgewerbe und die Gründung einer Gastwirtsberufsgenoffenschaft zu diesem Zwecke machen die Gastwirte mobil. Die Bewegung geht von dem Vorstande der Berliner Ortskrankenkasse für das Gastwirtsgewecbe aus, welcher Material zu einer dahingehenden Petition an den Reichstag und Bundesrat sammelt. Mehrere Gast- wirtsvereine haben bereits zu der Frage Stellung genom men und den Plan einer Berussgenossenschaft als über flüssig und als neue Mehrbelastung der ohnehin mit Steuern und Abgaben überreichlich versorgten Gastwirte mit aller Entschiedenheit abgelehnt. Die Vorstände der Gastwirts verbände wurden aufgefordert, mit allen Mitteln dem Plan, «ntgegenzuwirken. Der preußische Eisenbahnminister Breitenbach gedenkt nach Rückkehr von seinem Erholungsurlaub sich persönlich mit den Verkehrsministern der Einzelstaaten in Verbindung zu setzen, um eine Reihe von Fragen der deutschen Eisen bahnpolitik zu beraten, die nach Einführung der Fahrkarten steuer im Zusammenhang mit dem in Aussicht stehenden neuen Personen» , und Gütertarife besondere Bedeutung ge wonnen haben. Man schreibt dem „Dr. Anz." aus Tsingtau: Die Umwandlung der hiesigen — bisher fahrenden — Marine- Feldbatterie in eine reitende Batterie hat naturge- maß eine nicht unerhebliche Vermehrung des Pony (Reit tier) und Maultier- (Zugtier) Materials zur Folge. Der augenblickliche Bedarf konnte anstandslos aus den aufzu- lösenden Beständen deS heimkehrenden Teiles der ostasia tischen Besatzungsbrigade gedeckt werden. Anders aber sieht «s mit dem späteren Ersatz, vor allem der Maultierbe- fpannung, aus. Während für den Truppendienst brauch bare ReitponyS zum Preise von etwa 250 bis 300 Mk. in Schantung, in Petschili und der Mongolai bis auf lJahre hinaus stets zu haben sein werden, wird der An- kauf von auch nur einigermaßen brauchbaren Maultieren — Ponys sind n s Zugtiere für militärische Zwecke unpe- «ignet — von J<är zu Jahr schwieriger. Für den ein- fächeren Chinesen oildet heute das Maultier bereits einen nahezu unerschwinglichen Luxus, nicht nur wegen seine» Hohen Preises, sondern auch wegen seiner Seltenheit. Die großen, im Norden Chinas gelegenen Maultiergeftüte lie- fern fast ausschließlich an vornehme reiche Chinesen in Peking und Umgegend, die sich ihr Vorkaufsrecht nicht nehmen lassen. Kenner chinesischer Verhältnisse versichern Überdies, daß die Zucht deS chinesischen Maultieres in stetem Niedergänge begriffen sei. Bei den in diesen Tagen in und bei Tsinanfu abgehaltenen großen FrühjahrSmärkten waren Maultiere sowohl in bezug auf Anzahl als auch Güte sehr gering vertreten. Für recht mäßige Tiere wur ben 500 Mark oder mehr gefordert. Mit Spannung steht «man der Ankunft von zwei kleinen deutschen Deckhengsten entgegen, die mit dem Ablösungrdampfer des Kreuzrrge- schwader» im Gommer hier etntrrffen werden. Es sollen im Schutzgebiet Versuche zur Aufbesserung der Ponyzucht gemacht werden. Frankreich. Fast in jedem Jahre werden vvn der französischen Armee mehr oder weniger große Mobilmachungsübungcn ausgeführt, die in der Regel mit einem kriegsmäßigen Aufmarsch der mobilisierten Truppeneinheiten verbunden sind. Tiefen auch in anderen Armeen, wenn auch hier intmer nur in kleinerem Umfange bekannten llebungen ist ein grvßer militärischer Wert beizumessen, um so mehr als sie die einzige Gelegenheit geben, Offiziere und Unter offiziere mit dem großen Apparat vertraut zu machen, der. bei jeder Mvbilmsachung in Bewegung zu setzen ist und bei dem ganz naturgemäß es, jederzeit gilt, eine ganze Reihe von Schwierigkeiten zu überwinden. Denn die beste, nloch so gut vorbereitete Mobilmachung kann durch eine ganze große Anzahl oft recht kleiner Zufälligkeiten zum Stocken gebracht werden. Durch das franzö'ische Kr' gs- ministerium ist nun in jüngster Zeit die puobeweise Mo bilmachung nicht cines^Truppenteils, sondern einer Be hörde veranlaßt Worden. Und zwar diejenigen des' Gene ralkommandos des 16., in Montpellier untergebrachten Armeekorps. Diese Uebung verdient aber um so mehr be merkt zu werden, alshgerade ein Generalkommando mit den mancherlei Kommando- und Verwaltungsstellen, in die es zerfällt, un'dMt den vielen Stäben,Hie im Kriegs fall bei ihm für Sonderformationen der Feldartillerie, der Pioniere und des Trains neuzubilden find', einen außer ordentlich komplizierten Apparat darstellt, bei dessen Mo bilmachung oft der kleinste Zwischenfall die schwerwiegend sten Folgen haben kann und haben müß. Dem genannten Generalkommando waren zu seiner Verstärkung an Offi zieren, Unteroffizieren, Mannschaften und Pferden die in Montpellier und Umgehung garnisvnierenden Truppenteile zugewiesen worden. Wenige Stunden nach Eingang des Mobilmachungsbefehls konnte der kommandierende Gene ral Blancq die auf Kriegsfuß gesetzte Kiomwandostelle be sichtigen^ Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften waren, vollkomwen kriegsmäßig ausgerüstet, Bekleidung, Waffen und Munition und sonstige Ausrüstungsgegcn- stände waren den Beständen entnommen, verteilt und ver paßt, die Pferde hatte Man auf Mannschaften und Wagen verteilt und ausgerüstet, Wagen und Fahrzeuge aber ver laden. Noch am selben Tage konnte mau dazu schreiten, das Generalkommando zu verladen und auf der Eisen bahn nach der Uistgegend von Baillargucs zu transpor tieren, wo Ortsünterkunft bezogen wurde. An diesen Teil! der Uebung, der nach den vorliegenden Berichten zur voll- s stcn Zufriedenheit verlief, schloß sich anderen Tags eine ! länglichleit der geplanten Bill über die Fleischbeschau sagt Präsident Roosevelt, er vermisse darin die Bestürmung, daß die Fleischbeschau zu jeder Tages- und Nachtstsunde ausgeübt werden könne, und' er billige es nicht, daß hie Gerichtshöfe die Entscheid ungen der Inspektoren sollten umfloßen können. Ter Prä sident gibt zu vcrstlehen, daß er, falls' das Repräsentanten haus die Bill In der geplanten Form annehmen sollte, zwar nicht sein Veto einlegen, abep seine Unterschrift nur geben würdL unter Beifügung eines Meintorandums, in welchem er rund ausspreche, daß er das Gesetz für unzu reichend halte. Marokko. Vvn gut unterrichteter maurischer Seite in Fez er fährt der Gewährsmann der „'Köln. Ztg." in Tanger, daß der Sultan, im Grundsatz damit einverstanden ist, die Kvnfercnzakte zu unterzeichnen. Es handelt sich nur noch um Erledigung einiger Förmlichkeiten. Tiese Nachricht ist ein neuer Beweis für den durch die Einladung zur Kon ferenz bewiesenen guten Willen des Sultans, fein La d auf deu Weg des Fortschritts zu bringen. Tie deutsche Politik ist in ihrem Vertrauen auf den Sultan also nicht getäuscht worden. Aus aller Welt. Ter „Internat. Preß-Corresp." Berlin zufolge ist nach einer ihr aus Lodz zugegangcnen Meldung auf der trans sibirischen Bahn der Inhalt vvn 1500 Güterwagen, der für Ostasien und die sibirischen Stationen bestimmt war, unterschlagen worden. Tie Täter konnten bisher nicht er mittelt werden. Ter entstandene Verlust dürste mehrere Millionen betragen. — Nach Meldungen aus Zabrze tobte dort ein böses Unwetter, der Regen goß in Strömen, die Straßen und Gehöfte standen unter "Wasser, das den vberschlesischen Jndustsriebezirk durchquerende Beuthcner Wasser trat aus den Ufery und glich einem reißend: n Strome, die Böschungen^ Gerüst und Stege wurden sort- gerissen und die angrenzenden Besitzungen überschwemmt. Tie Heuernte ist fvrtgespült worden. Trostlos sieht cs auf den Getreide- und Kartoffelfeldern aus. — München: Bei der gegenwärtig^, im Gange befindlichen schriftlichen Prüfung der Rechtskändidaten war der Inhalt der Auf gabe, die gestern hätte bearbeitet werden sollen, auf bis her unaufgeklärte Weise schon vorher zur Kenntnis'"ei..zel- ner Prüfungskandidaten gekommen. Tas Ministerium er fuhr hiervon und sistierte sofort den gestrigen Prüfungs- termsin. — In den Nie s e n f ern e r n ist der Tourist Johann Singer aus Bremen im vereisten Gewände abge- Mrzt und erlitt bedeutende Verletzungen, wurde aber von seinen Begleitern gerettet. — Auf der Elberfelder kriegsmäßige Uebung an der Hand einer hierzu ausge gebenen Kriegslage. Hierbei handelte es sich darum, den Beweis zu erbringen, dfaß sämtliche Aktionen des kriegs starken Generalkommandos richtig iueinandcrzuar'beiten imstande waren. Auch mit diesem Teil der. Uebung konnte Schwebebahn wurde der Streckenarbeiter Klemm über- fahren und sofort getötet. — Ein heftiger Sturm richtete in der Umgegend von Se Villa Verwüstungen an. Eisen bahnen wurden zerstört und an der Ernte schwerer Scha den angerichtet. man allenthalben zufrieden fein. Tie, wie gesagt, sehr be merkenswerte Uebung beweist in welch systematischer Weise vvn dem französischen Kriegsministerium die Schlagfertige keit der Armee gefördert wird. OefterreiG - Ungarn. Ter Bund der Deutschen in Nicderöstrrcich hat eine Eingabe an den Landtag und an die Gemeinde Wien ge richtet, in der er auf die bedenkliche Ausbreitung des tschechischen Elements hinweist. Wie die Eingabe feststellt, gibt es in dem deutschen Niederöstrreich bereits Gemein den, zu deren Bevölkerung die Tschechen 28 bis 90 v. H. stellen. So weist zum Beispiel Beinhöfen im Bezirk Gmünd 86 v. H. Tschechen auf, in Schwarzbach stieg der tschechische Bevölkerungsanteil von 0 v. H. im Fahre 1890 auf 70 v. H. im Jahre 1900- Im Bezirk Mistlbach, weist Unter- Themenau 94 v. H., Ober-Themenau 93 v- H., Bischofs wart 99 v. H. Tschechen auf- Am bedenklichsten ist jedoch die starke, planmäßig geförderte Vermehrung der Tsche chen in Wien. Demi Zuzug tschechischer Lehrlinge nach Wien müßte durch Gründung deutscher Lehrlingsheime und Lehrlingsvcrmittlüngen entgegengewirlt werden. Ebenso nötig wäre die Schaffung deutscher Dienstboten heime und Vermittlungsstellen. Um einen Anfang in die ser Richtung zu Machen, schlägt daher die erwähnte Ein gabe vor, der niederösterreichische Landtag wolle beschlie ßen, gemeinsam mit der Stadt Wien ein würdiges deut sches Lehrlingsheim, verbunden mit einem Vermittlungs amt in Wien zu schaffen. ««Klan» ' Nach in Warschau vorliegenden Nachrichten sind in Bialystjot auch gestern Unruhen vvrgekomMen. Viele Ver wundete wurden nach Bresh-Litvwsk gebracht; mehrere Personen, darunter einige Polizisten, wurden getötet. Gegen eine militärische Patrouille sei eine Bombe ge schleudert worden; ferner sollen weitere hundert Waren lager zerstört und mehrere Privatwohuungen austzeraubt worden fein. Tausende von Juden haben die Stadt ver lassen und suchen in den Wäldern Zuflucht. In der Stadt seien alle Läden und öffentlichen Lokale geschlossen. Rei sende werden nicht zugclassen. Infanterie und Tragvncr suchten die Ruhe wieder hrrzustllen. Unsere Nordseebäder. tt Tic regelmäßigen Dampferfahrten nach unseren Nordseebödern wird der Norddeutsche Lloyd in Bremen wi : alljährlich am 15. Juni eröffnen, und zwar die Fahr ten nach Helgoland (mit Anschluß nach Westerland a. Sylt und Lakvlk a. Röm) und nach Norderney (direkt od r über Helgoland, mit Anschluß nach Juist Borkum und Lange oog), während er vom 30. Juni an auch noch die Dampfer verbindungen nach Wittdün a. An,rum und Wyk a. Föhr, sowie nach Wangerooge-Wilhelmshaven (mit Anschluß nach Spiekeroog) unterhalten wird. Unter den deutschen Nordseebödern niMmt Helgoland nicht bloß eine wichtige Stellung als Reiseziel ein, das wegen der reinen Seeluft, der vorzüglichen Seebäder und der mannigfachen Gelegenheiten zum Segeln, Fischen und Jagen jährlich eine große Anzahl Gäste anzieht, sondern es hat auch eine ebenso große Bedeutung als Durchgangs station für andere Bäder, speziell für den Verkehr nach Norderney, Wittdün a. Amrum, Wyk a. Föhr und Westier land a. Sylt. Der Norddeutsche Lloyd hat diesem Umstjande bei Ausstellung seiner Fahrpläne für den Nordsecbäder- dienst von jeher Rechnung getragen, und so erscheint in der Badesaison täglich mindestens einet seiner so bequem und behaglich eingerichteten Dampfer vor der gbün rot weißen Insel, entweder die Schnelldampfer )>Nixe" und „Najade", welche den Verkehr nach Norderney unterhalten, oder der Salondampfer „Seeadler", der nach Wittdün und Wyk wciterfährt. .Norderney ist mehr als jedes andere Nords ebad eine Stätte modernen Saisonlebens. Ter Zusammensetzung des eleganten Badcpublikums entsprechen auch die groß artigen, vornehmen Anlagen des Bades. Bon Norderney macht män gern einmal den nahe gelegenen Inseln Bor kum und Juist einen kürzeren oder längeren Besu y. Einen ganz anderen Charakter als die großen Kade- 'vrte Helgoland, Norderney und Borkum tragen die Bade ^vrte der nvrdfriejischen Inseln Föhr und Amrum, zu s welchen man vvn Bremerhaven aus über Helgoland mit dem eleganten Tvppeljchrauben-Salondampfer „SecaAer" deS Norddeutschen Ävyd gelangt. Tas Badcleben in Witt- «mertka. In seiner Mitteilung an den Vorsitzenden der Acker- baulsommifiion des Repräsentantenhauses über die Unzu- dün und Wyk trägt einen mehr familiären Charakter. Neben einem vorzüglichen Seebad bietet Amrum Gelegen heit zu weiten Wanderungen durch Tüncnwildnis und
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