Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190606199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19060619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19060619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-19
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
IS». Vellage zum „Riesaer Tageblatt". AM »ck »Mw, »« »an,« » »t»t,«tch w Mas«. - Mr »I, »»M« yiemchom«»: »««««« «chmttzt I» Mesa. Aeu-tag, 1». Juul 1»»6, abeab». SS. Fahr,. «ais- u. «atöschrat «aff. «»„eaNete vaa»w«»sa«1«ehl »ersteuschrot Rozgenane» »,t»schle«tze Wetzenschaleu Biertreber, ,etr. «alzkei»e »sw. s.tzl. I«l»g L va. Kies» — LId«tr»88v ». v»Iu»kot. tlmaG»»» G»tzerp»»»tzh«t rtza«a»»ehl jschoG««»» AmWaataksntzerbhaSphat «attsalz i»che»«etzl LHUeeLgltzeter Katutt »s». 3«r Verlobung Sr. Söuigltcheu Hoheit des vriuze» Johan» Georg. In Cannes in Südsrankceick;( lebt mit seiner zahl reichen Familie das tzegenwärtige Haupt desjenigen Zwei ges des Hauses Bourbon, welcher bis 1860 iin Königreich beider Sizilien oder Neapel regierte, Alfons, Graf von Caferta. Sein Vater war König Ferdinand II., der an- fangs! sich die Äunsts der Untertanen erworben hatte, weil er als der er sch Monarchs in Italien wenigstens eine Art Konstitution eingeführt hatte. Tie Regierung gestaltete sich aber in der Folge so, daß dassLand 1848 auch von der Revolution ergriffen wurde, die er schließlich mit Gewalt niederwarf. Ferdinand II. hatte aus seiner ersten Ehe mit der Prinzessin Maria Christine von Sardinien einen Sohn, der ihm 1859 kurz wachl seiner Vermählung mit der noch lebenden Schwester des ^Herzogs Carl Th.odor in Bayern im Mai 1859 iu die Regierung folgte, als die italienischen Wirren vvn neuem sich entspannen und den Herrscherfämi- lien in Toskana, Modena und Parmia den Th.on gekostet hatten. Tem Ansturm Garibaldis'und seiner Scharen, der mit Vvrwissen Viktor Emanuels von Sardinien, der in der Folge König von Italien wurde, und des Ministers Cavou handelte, konnte der schwache König Franz II. nicht Widerstand leisten, alles! im Lande war, der Mißherrschpst müde, es blieb dem König nur übstich sich nach der Festung Gaeta zurückzuziehen, die heldenmütig verteidigt wurde und in der die Königin Maria durchs ihren Mut und ihre Krankenpflege die Beivunderung, mön möchte jagen Eu ropas, erntete. Franz II. und GemäWru die ihm Kinder nicht geboren hat, wohnte später «weist in Paris, sein Pro test gegen die Einverleibung hes Königreichs in das König reich Italien half ihM nichts, er starb 1894. Aus der zwei ten Ehe seines Vaters mit Maria Theresia, einer Schswester des Erzherzogs Albrechst von, Oesterreich stammte aber eine zahlreich^ Kinderschar. Ter ältestje Sohn, Ludwig. Gras von Trani, Gemkhl der! Herzogin Mathilde in Bayern, einer Schswester seiner Schwägerin Maria und auch der Kaiserin Elisabeth von Oesterreich war schon 1886 ver sterben. mit Hinterlassung einer Tochter Maria Th.res!«, welche mit dem (katholischen) Fürstjen Wilhelm von Hohen- zollern vermählt ist So erbte wenigstens" die Ansprüche Franz II. im Jahre 1894 der nächMmgere Bruder Alfons, Graf vvn Caserta, geb. 1841. Er hat sich darauf beschränken müssen, die Prvtestje gegen die Entthronung seines Hauses" zu erneuern. Seine Ge mahlin ist seine 1851 geborene Cousine, Maria Antonia, Tochter des 1892 verstjorbenen Prinzen Franz de Paula, Grafen vvn Tragoni, nut der er sich 1868 vermählt hat. 12 Kinder sind diesers Ehe entsprossen, von denen ein Sohn Franz de Paula dreijährig verstarb, aber 11 noch am Leben sind. Ter ältestje, Ferdinand,' Herzog von Ka labrien, geb. 1869/ ist vermählt mit der 1872 geborenen zweiten Tvchiter des Prinzen Ludwig vvn Bayern, Maria. Ter zweite, Karl/ verheiratete sich 1901 mit der älteren Schwester des jetzigen. Königs von Spanien, Maria de les Mercedes, wurde deshalb in! Spanien naturalisiert Hermelin. Noma» von Melati von Java. Aus dem Holländischen übersetzt von Leo van Heeinstede. 1v3j (Nachdruck verboten.) „Du halt eine sonderbare Manier, Dick auSzudrücken, aber ich glaube, daß Tu es gut meinst. Hier hast Du etwas zum Andenken an meine Verlobung." Sie lieb einen kostbaren Brillantring in JtekoS Hand gleiten. „Ich bleibe Ihnen sehr dankbar, Fräulein. Darf ich auch wissen, wann Ihre Hochzeit gefeiert werden soll?" „Tie Zeit ist noch nicht bestimmt. Herr Thoren van Hagen muß noch'die Zustimmung seines Vaters er warten." (Hermelin 103. Nr. 7.) „Tann habe ich noch Zeit genug, um den Dienst zu kündigen." „WaS fällt Dir ein, Jteko?" »Ja, Sie werden doch einschen, daß ich nach Ihrem Fortgehen nicht hier bleibe» mag, Fräulein?" „Weshalb? Meine Brüder und Schwestern und die Kinder können Dich ja nicht entbehren." „Nein, Fränlein de Geran, wenn Sie fort sind, dann kann ich nicht hier bleibcn zwischen lauter Menschen, die mich versvotten und die mich hassen!" „Ater ich denke ja vorläufig nicht daran, Java zu verlassen. Du kannst ja zu mir ziehen, in das HauS meine» Mannes." 307 „Nein, Fräulein, Herr Thoren sieht mich nickt gerne, nicht jeder vermag wie Cie durch die verkümmerte Schale »um Kern zn dringen, darum ackie ich Sie so hoch." „Wir rede» einmal spater davon, Jteko. Vorläufig bleibst Du hier, und es wird nichts in Deinem Verhältnis »u mir verändert." (. .Me Sie befehlen, mein Fräulein!" und erhielt den Titel Jnfant vvn Spanien; seit 1901 ist er Witwer mit einem Sohne uird einer Tochter. Tu» dritte Kind ist die nunmehrige Braut unseres Prin- ze» Johann Georg, Marie Jmtnatulata Christine Pia Isa bella, geb. in Cannes.am 80. Oktober 1874- Tas vierte Kind ist Maria Christine, verehelicht mit deiw Erzherzoge Peter Ferdinand von Oesterreich. Toskana, einem Bruder der Gräfin Mvntignvso. Tie jüngeren Geschjwtster sind die Prinzessinnen Maria Pia und Maria Jvsefine und die Prinzen Januarius, Rainer, Philipp, Franz von Assisi und Gabriel, teils ledig, teils) noch im Kindesalter. Ueber die englischen Flottenmanöver wird der „Schief. Zig.'" auss Lvndvn, 15. Juni,, geschrie- ben: Tie großen Flottenmanöver haben unter ivenig gün stigen Auspizien begonnen. Ten ersten Unglüclssäll.m und bedauerlichen „Irrungen" gesellte sich noch — was jetzt erst bekannt wird — das Versagen dreier weiterer Kriegs schiffe der roten (englischen Verteidigungisflotte) hinzu: der Kreuzer „Sutlei" erlitt mehrere Masch^uenbrüche vder -Störungen, deren Ursachen noch nicht aufgeklärt sind, aber jedenfalls 'bas Schiff aus mehrere Wochen dienst unfähig machen, und der Kreuzer „Argyll" wie das Schlachtschiff „Caesar", Flaggschiff des Vize-Admiral Cur- zvn-Hvwe, entwickelten FeUcr — wie der offizielle Be richt sagt — ebenso wie der „Sutlei" und müssen gleich falls geblockt werden. Erhandelt sich bei diesen drei Schiffen also nicht um unvvrherzuseh.'nde Nnglücksfülle, sondern um Defekte in den Maschinen, die früher hät ten entdeckt werden können und müssen. In Anb.tracht der langen und kostspieligen Vorbereitungen, die gerade zu diesen Riesenmanövern gemachst 'wurden, erregt das Versagen dieser Schaffe peinliches Aufsehen, das noch ge steigert wird durch die genaueren Berichte über die „Vernichtung" der eigenen Unterseeboote durch die Hafen batterien vvn Portsmouth Auch der „Monlagu" ist noch nicht von seinem Felsenbette befreit. All das zusammen erzeugt besonders' in Marinekreisen und in der politischen Welt eine Atmosphäre mißmutiger Unruhe. Anch sonst fehlt es nicht an peinlichen „Zufällen". Ter sür „be sondere Tienste" detachierte Schnelldampfer „Hearty" — bestimmt, vertraulich^ Befehle des Admirals Wilson zu überbringen — ging Mit diesen auf den Sand bei Sher- neß und kionnte erst spät nachmittags wieder flott ge macht werden. Ta feindliche Schiffe ganz in der Nähe waren, wäre der Tepeschiendampfer im Ernstfälle un fehlbar dem Feinde in die Hände gefallen. — Inzwi schen hat der feindliche „blaue" Admiral May seine zur Hälfte jchjwächere Flotte zum Angriff auf die englischen Häsen konzentriert und hoffte, diesen noch unter dem Schmutze des herrschenden Nebels gestjern ausführen zu können, als die Nebel plötzlich zerstoben und seine Ve- detten der „rioten" Flotte zeigten. Tie ,/rote" Verteidig- ungsflvtte hat gestjern ebenfalls^ ihre dem Plane des Ueberfalls entsprechend noch nicht vollendete Mobilisie rung zu Ende geführt, und die Operationen sind Kun in „Das arme Geschöpf ist in mich verliebt", dachte Korona, „und ist wegen meiner Liebe zu Iwan von Eifersucht erfüllt. Sonderbar, die Welt erscheint mir jetzt in einem ganz anderen Lichte!" Die Liebe, die ihre Seele erfüllte, machte auch sie zu einem anderen Wesen; ein große?, inniges Glück strahlte ihr aus den Augen, sie brachte ibn» eine sehr große Liebe entgegen, und er nahm diese Huldigungen zärtlich und ritterlich auf, aber mit einer gewissen herab lallenden Leutseligkeit, wie etwas ihm Gebührendes." „Ich kam» mir nicht vorstellen, daß daS die nämliche Korona ist*, sägte Hermelin zu Kitty und Portia», „ich könnte meinen Charakter nicht so plötzlich vor einem Manne beugen, sie ist auf dem besten Wege, seine Sklavin zu werden." „So habe ich meinen guten Fidelbogen nie verwöhnt", lachte Kitty. 308 „Wenn es nur so bleibt", meinte PortiaS, „wenn die Saiten zu hoch gespannt werden, zerspringen sie am leichtesten." „ES ist ein« neue Laune, die „Sultanin" will einmal die Rolle der Sklavin spielen", warf Ankeveen grinsend dazwischen. „Nein, Konrad", sagte Hermelin, als sie mit ihrem Manne allein war. „all di« übertriebenen Dinge langen nichts. PortiaS und Ankeveen kennen Iwan nicht so, wie ich ihn kenne, er ist der unbeständigste Mensch, den es gibt. „Das wird der Fluch Deines Lebens, J»mge l" hat mein Vater ihm mehr als einmal gesagt. Ich könnte Dir manche- Pröbchen davon erzählen." „DaS ist schlimm sür Korona! Glaube mir, Hermelinchen, wenn ich mich in mancher Hinficht auch nicht niit Deinem Freunde messe» kann, wenn ich jemanden einmal lieb ge wonnen habe, dann ist e» für immer nnd ewig." «Da» weiß ich, Männchen, ich möchte nicht- litber, al- baß Korona mit ihm auch so glücklich werde." Hermelin machte von ihrem sreundschaftlichen Verhältnis »n Iwan Gebrauch, um ihn einmal unter vier Augen ,u vMem Gange. In Whitehall, dem Ditze des Marine- nackwrchtendiensch», lchrrscht fieberhafte Tätigkeit. Tie auswärtigen Mächte sind sehr stjark vertreten und fvl- gen zu Wasser wie vom. Lande aus. den Manöver» mit gespannter. Aufmerksamkeit. Für heute erivartete man allerhand Ueberrasch^ngen, aber bisher schweigt der Traht, und keinerlei Ueberrunipelung eines englischen Hafens und kein Zusamknenstzoß der feindlichen Klotten wurde bisher signalisiert. Vielleicht bringt der Abend die erwarteten Ueberraschungen. — Tas allgemeine In teresse Vonzentriert sich auf die Torpedoboote. Unter seeboote und die Art, wie sich die Reserveflotte halten und fühlen wird. Tie Kosten »verden enorm fein; allein sür Kohlen soll dec Etat den der Kasch» eines wirklichen Seekrieges erreichjen. Tagesgeschichte. Deutsche» «eich. Der Kaiser besuchte gestern ben Reichskanzler in Norderney. Se. Majestät wurde bei seiner Ankunft an der Landung-brücke von dem Fürsten und der Fürstin Bülow empfangen. Se. Majestät begrüßte den Reichskanzler auf daS Allerherzlichste und gab seiner Befriedigung über daS vortreffliche Aussehen des Fürsten Ausdruck. Zum Zigaretten st euergesetz schreibt die „Nordd. Allg. Ztg ": DaS in Nr. 30 deS Reichsgesetzblattes ver öffentlichte Zigarettensteuergesetz vom 3. Juni tritt am 1. Juli in Kraft. Nach dem Gesetze sind sämtliche Personen, die gewerbsmäßig Zigaretten, Zigaretteutabak, Zigaretten- hülfen und Zigareltenblättchen Herstellen, ebenso sämtliche Personen, die sich gewerbSckäßig mit dem Berkaus« der an geführten Waren befassen, verpflichtet, die- der Steuerbe hörde (Steueramt, Zollamt, in dessen Bezirk die Fabrik oder Verkaufsstelle liegt), sofort, aber noch vor dem 1. Juli an- zumelden. Die Anmeldung der Hersteller von Zigaretten tabak, Zigaretten und Zigarettenhülsen hat schriftlich in doppelter Ausfertigung zu erfolgen und muß auch eine Be- zetchnung der Waren, sowie «ine Angabe darüber enthal ten, ob und in welchen Räumen der Kleinoerkauf statt findet. Die Hersteller haben gleichzeitig mit dieser Anmel- düng eine Beschreibung der Betriebs- und Lagerräume und der damit iu Verbindung stehenden und unmittelbar an- grenzenden Räume vorzulegen. Die Fabrikanten von Zi- gurren-, Rauch- und Kautabak, die Kleinhandel mit Ziga- retten betreiben, haben gleichfalls eine Beschreibung der KletnoerkaufSräume dem Steueramt vorzulegeu. Ferner haben die Hersteller, Verkäufer und Händler ein Verzeich nis der am 1. Juli in ihrem Besitz befindlichen Vorräte von Zigaretten, Zigarettentabak, Zigarettenhülsen und -Zi- garettenblättchen unter Angabe de» KletnverkaufSpretseS de« ZigarettentabakS und der Zigaretten, sowie der Stückzahl lchr Hülsen und Blättchen aufzustellen und spätestens bi» zum 7. Juli ebenfalls in doppelter Ausfertigung der Steuer behörde oorzulegen. Ein bestimmte« Formular ist für diese Anmeldungen und Anzeigen nicht vorgeschrieben. sprechen: „Nun bat alles eine gute Wendung genommen. Iwan, und wir find nun alle glücklich." i „ES freut mich, da- zu hören, Hermelin: «S bat mir genug Kummer bereitet. Dich leiden zu- sehen, ohne Dir helfen zu können. Ick freue mich Deine» Sieges." „Aber Du selbst, Iwan, bist Du nicht zufrieden?" „Gewiß, sehr zufrieden!" !' „Und das sagst Du in eine« solchen Ton?" Iwan seufzte und unterdrückte rin lelseS Gähnen. „Da weißt, ick bin von Kindheit an «in sonderbarer Patron gewesen. Al» ich den Mond einmal in einem Waschkübel sich spiegeln sah, wollte ich ihn auch haben, und als man mir einen weißen Ballon gab, habe ich ihn zertrümmert." „Das hast Du mir schon früher einmal erzählt, wa» hat daS aber mit Deinem jetzigen Glück zu schaffen?" , „Ja, wüßte ich es nur! Ich habe mich selten so wohl und so lebenslustig gefühlt, al- in den Monaten, die ich hier »»gebracht bade; jeder Tag gab mir neue Anregungen und frischen Mut." M , „Nun hast Du all Deine Wünsche erreicht!" „Und ich kühle eine solche Leere in meinem Herz«. Korona liebt mich, ich genieße meinen Sieg uud bedauere, dast , der Streit zu Ende ist: es ist ein Elend, ich könnte mich selbst hassen, und doch kann ick eS nickt ändern. Ich bin ihr« ! nicht wert: ich wollte, daß ich nie hierher gekommen wäret" „Schäme Dich. Iwan! Ist das der nämlich« Mana, der > so beredt sein könnte, nm mir Mut einzuflößen? Da liebst Korona doch sehr, nicht wahr?" „Ich bete sie an, wie man so zu sagen pflegt, ab« st« ist zu freundlich, zn hingebe id; ich wage nun nicht mehr, »ich mit ihr herum,»zanken, nnd das ist mir ein Bedürfnis. Ich hätte fie für stolzer gehalten." .Da» ist fie auch, nur Dir gegenüber nicht." (Fortsetzung tolgU --r.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder